Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Wieso 14 Tage überfällig und netter TÜV? Mein TÜV schickt mir 3 Wochen vor Terminfälligkeit eine Mitteilung, weist auf fälligen Termin hin und bittet um einen Termin.

Ich kann also hin und sagen, der Tag XX passt mir gerade nicht und vorher ist auch nicht einfach. Bekomme dann einen Termin und kann auch Tage nach normaler Fälligkeit den Zettel mit Termin vorweisen, falls ich in eine Kontrolle geraten sollte.

Offenbar will sich der TÜV seinen Kundenstamm erhalten, informiert zumindest hier per Post vorzeitig und bittet zur Terminvereinbarung. Kenne ich seit langer Zeit so.

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Sonstiges / Re: Werbeanrufe - Rechtliche Situation?
« am: 14. Januar 2014, 14:56:16 »
Tja, zwei Rufnummern gab es hier auch mal. Kostete unnötig, hab es deshalb reduziert auf Internetflat incl Telefonflat.
Überlege, ob du nicht auf die Festnetznummer verzichten könntest.

Zumal den Geheimdiensten usw eh egal ist über welche Vermittlungsstellen Telefonate geführt werden.  ;)

Ich sprach bis eben von Technik. Bedeutet, dies nutzen auch Callcenter bei ihren Werbeanrufen.
D.h. dort arbeitet ein Zwischenrechner die Anruferliste ab, übergibt erst an einen Mitarbeiter, wenn der Anruf als durchgestellt zu werten ist. Das ist er auch, wenn Anrufbeantworter annimmt. Deswegen nützt das nichts.

Du sprachst von monatl. Gebühr bei Orange, welche naheliegend ist. Angenommen, ich suche im Internet, ob es sowas was ich mir damals baute fertig käuflich gibt. Dann ist es ähnlich mit Kosten usw verbunden.
Irgendwer müsste ja die Anruferliste durcharbeiten und eine schwarze Liste anlegen.

Man hätte dann zwar Ruhe, weil die auf der schwarzen Liste nicht mehr zum Telefon weiter geleitet werden.
Aber Arbeit und sinngemäß Kosten ergibt das auch.

Werde irgendwann mal drangehen, mich technisch vor mein physisches Telefon zu hängen um ersehen zu können, was technisch machbar wäre. Zumal davon auszugehen ist, es dauert nur eine gewisse Zeit, bis die Werbefritzen auch an die 09ner Nummer kommen, dann dort nerven.

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Sonstiges / Re: Werbeanrufe - Rechtliche Situation?
« am: 14. Januar 2014, 13:48:35 »
Ob das in D besser funktioniert wage ich zu bezweifeln.

Wie ist das technisch bei Dir, Nutellalein? Hast du ein Telefon an einer separaten Telefonleitung, oder telefonierst du über Internet?

Ich frage deshalb, ich hatte mir früher kleine Technik gebaut, die gut an normalen Festnetznummern funktionierte.
Eingehende und ausgehende Anrufe landeten zuerst im kleinen Zwischencomputer. Da wurde zuerst eine Zeit lang eine Liste angelegt die ich einsehen ausdrucken, auswerten konnte.

Somit war ich technisch in der Lage, ausgehende und eingehende Anrufe abzuweisen.
Grund dazu war die damalige Telefonsucht unserer Kinder, von denen nach eintreffen der teueren Rechnung natürlich niemand angerufen hatte. Folglich programmierte ich den Kleincomputer so, dass er Telefonnummern nicht mehr durch stellte, die auf "meiner schwarzen" Liste standen.

Solcherlei technisches Zeugs ist heute für mich schwieriger, zumal Anrufe übers Internet abgewickelt werden bei mir.
Bedeutet, der ganze Kram der internen Abwicklung läuft über die Internetbox.
Das bedeutet, ich kann mich da kaum technisch reinklemmen. Die Box ist zwar Eigentum von mir, aber die Technik darin zu kompliziert.

Interessant wären Untersuchungen, was technisch machbar wäre, hätte ich einen normalen Festnetzanschluss.

Versuche doch eventuell einen anderen Weg. Sag denen die dich privat anrufen wollen, sie sollen dir ne SMS aufs Handy schicken, den Anruf ankündigen oder um Rückruf bitten. Somit bekommst du mehr und mehr nur angemeldete Anrufe, kannst alle anderen meist weitgehend ignorieren.

Ich handhabe das oft so, weil ich über Internet kostenlos in fast 100 Länder der Welt telefonieren kann. Es für die Anrufer bei mir quasi Ferngespräche sind, rufe ich zurück.
Ach ja, SMS ist nicht nötig. Wenn mein Handy klingelt und dann wieder still ist, weiß ich, das hätte auch ne SMS sein können, die nicht unbedingt nötig ist.
Ich sehe ja, wer sich per klingeln am Handy ankündigen wollte anhand der meist bekannten Rufnummer.
Rufe dann zurück per Festnetz.

Ob du es so oder ähnlich abwickeln könntest, weiß ich nicht. Mein Vorschlag hier könntest du ja mal durchdenken.
Möchte es nur als Idee, als Vorschlag verstanden wissen.

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Sonstiges / Re: Kommunal- und Europawahl 2014
« am: 14. Januar 2014, 13:13:46 »
Danke für die Info.

Vor einer Bürgermeisterwahl gab es schon vorher ein darauf aufmerksam machen seitens Marie, welches mir die Teilnahme an der Wahl ermöglichte. Ob das nur hier im Ort eine Option ist, die gewünscht und ermöglicht wird, weiß ich nicht.

Will nicht wegen jeder Frage beim Bürgermeister bzw dessen Bedienstenen vorstellig werden.
Bürgermeisterwahl macht für mich Sinn. Die bisherigen Bürgermeister machten gute Arbeit. Zu jedem Jahresende gibt die Gemeinde ein Sonderheft raus, in dem die Leistungen, regionalen Events sowie Kosten, Einnahmen und Bilanzen aufgeführt sind.

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Sonstiges / Re: Werbeanrufe - Rechtliche Situation?
« am: 14. Januar 2014, 12:56:25 »
Rechtliche Situation wird hier aufgeführt. Wer denkt schon viel darüber nach? Recht(s)fragen und Gesetze sind nur Interessen bzw -vertretungen über die gestritten u. evtl geurteilt wird.
Wie man bei Werbeanrufen trotz gesetzlicher Regelungen mit bloßem Auge erkennen kann, es hält sich keiner dran. Somit bleibt jegliche gesetzliche Regelung fragwürdig.

Außerdem hat die Gegenseite notfalls meist windige Rechtevertreter die sich schon vorbeireitet haben, falls es notwendig wird. Zweitens wird eine sinnvolle Klage bereits im Vorfeld durch verschiedene Tricks für Kläger erschwert. Denkt ihr darüber nicht nach, weil ihr nur auf gesetzliche Regelungen fixiert seid?

Wechseln wir mal rüber zur technischen Seite. Klar dürfte doch sein, eine Rufnummer kann nur auf zwei Arten unterdrückt werden. Die Rufnummer muss auf jeden Fall zur Telefonvermittlungsstelle geleitet werden, damit die Zielrufnummer angewählt, und der Anruf verrechnet werden kann.

Folglich überträgt das anrufende Telefon die Rufnummer plus einer Zusatzkennung die Rufnummerunterdrückung bedeutet. Nennt sich CLIR, kann in einigen Telefonen vorprogrammiert werden, oder beim Amt als Standart beantragt werden.

Das Gegenteil davon nennt sich CLIP. Das bedeutet Calling Line Identifier Presentation, kann bei einigen Telefonen programmiert werden. Ob sich das lohnt, steht auf anderem Blatt. Siehe oben.

Angenommen manche besitzen ein Telefon mit CLIP Funktion, können damit die Anrufernummer sichtbar machen, falls dies nicht schon von der Leitstelle aus unterdrückt wird. (Die Unterdrückung im angerufenen Telefon ausgeführt würde) Was würde Euch die Anrufernummer nützen? Herzlich wenig, das wissen die, haben die entsprechend organisiert. Callcenter im Ausland.

Bei mir reduzierten sich die lästigen Werbeanrufe auf ein Minimum. Von Anfang an spreche ich nur deutsch. Das merkt sogar die franz. Telekom und verschont mich vor ihrerseitigen Bemühungen, mir irgendwas andrehen oder schmackhaft machen zu wollen. Funktioniert bei anderen ebenso.

Ob die Listen führen und evtl weiter geben, juckt mich nicht. Werbeanrufe hab ich sehr selten. ;)

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Sonstiges / Re: Kommunal- und Europawahl 2014
« am: 13. Januar 2014, 19:44:58 »
Interessant wäre auch die Begründung einer ständigen Erneuerung.

Ich habe bisher an mindestens zwei solcher Wahlen teilgenommen ohne formelle jeweilige Voranmeldung.
Kann mich nur an eine formelle Voranmeldung erinnern. War wohl die erste Wahl hier.
Von einer nötigen Erneuerung war bisher keine Rede. Ob man versäumte darauf hinzuweisen, oder man es von den Wählern schlichtweg erwartet, keine Ahnung.

Erbitte nähere Infos.

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Wohnen / Re: Tarife EDF?
« am: 13. Januar 2014, 19:37:13 »
Lass es mich mal so sagen, solange keine näherern Angaben/Infos zu den fraglichen Dingen kommen, dürfte eine passende Antwort schlecht möglich sein.

Es geht genau genommen nicht um mehrere Tarife, sondern um einen einzigen. Tarifname Tarif Bleu.
Bezüglich diesem Tarif gibt es zwei Möglichkeiten, Option genannt.

Option eins ist der Basistarif genannt Option Base.
Option zwei ist ein Zeit-Tarif genannt Option Heures Plaines / Heures Creuses.

Grundlage eines jeden Tarifes ist der sogenannte Anschlusswert. In franz. Puissance genannt.

Schau mal auf der ersten Seite einer Stromrechnung in das untere blau umrahmte Feld auf der linken Seite.
Es beginnt oben mit dem Wortlaut Lieu de Consommation. Also dem Ort des Verbrauchers, deine Adresse.

Unterhalb des weißen Feldes in dem Electricite "Tarif Bleu" steht, findest du die vertraglich abgemachte Anschlussleistung. Und darunter, ob es sich bei Euerem Tarif um die Option Base, oder die Option Heures Plaines / Heures Creuses handelt.
Falls es der Tarif Bleu mit Option Heures Plaines / Heures Creuses ist, stehen darunter die Zeiten in denen der Verrechnungspreis für den günstigeren Teil gilt. Das sind die Zeiten von 1Uhr30 bis 7Uhr30 und von 12Uhr00 bis 14Uhr00

Drehst du nun dieses Blatt um, sind im dortigen blau umrahmten Feld die Verbrauchszahlen und Zeiten sowie die Preise entsprechend der Option aufgelistet.

Im unteren Teil des oberen blauen Feldabschnittes sind die Zählerstände, der Verbrauch in Kilowattstunden und der Preis dafür eingetragen. Falls es sich nicht um die Option Base bezieht, sind dort zwei Einträge vorhanden.

Zu beachten ist, je nach vertraglichem Anschlusswert richtet sich der Berechnungswert. Sinngemäß, Kleinverbraucher zahlen mehr als Großverbraucher.

Zu beachten ist ferner, sofern es sich um relative Kleinverbrauchervolumen handelt, wird -meist- nur vor Jahresende der tatsächliche Zählerstand von einer Person erfasst. Ansonsten spart man sich das und schätzt den Verbrauch anhand vorheriger Bezugszeiten, bzw Wahrscheinlichkeiten.

Hmmm, Wahrscheinlichkeiten was will der komische Infogeber damit ausdrücken. Nunja, jemand der elektrisch heizen muss oder eine Wärmepumpe betreibt, hat wahrscheinlich zu Heizzeiten einen höheren Strombedarf.

So, nun habe ich mal wieder mehr geschrieben als beabsichtigt.
Ich konnte nur spekulieren, insofern bleibt offen ob dieser umfangreiche Hinweis irgendeinen Nutzen haben kann.
Es lagen keine genaueren Fragen vor, was bei diesem Tarif schwer verständlich ist.

Ich hoffe, trotzdem ein wenig hilfreich gewesen zu sein. Falls weitere Fragen aufkommen, erbitte ich Nachfrage per Mail bzw P.N. Das gibt zumindest denen, die hier gerne einiges nach ihren persönlichen Mustern interpretieren, keine Chance sich über irgendwelche Dinge aufregen zu müssen.


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Hallo Leute, der Helmut, der mit der schwer verdaulichen Informationsvermittlung möchte Euch auf etwas hinweisen.

Damit wenigstens von Einigen keine falschen Schlüsse gezogen werden, vorabder Hinweis, es geht in meinem wertvollen Link um genau das, auf das ihr euch bei langjährigen Finanzierungen einlässt. Ein langjähriges unüberschaubares Risiko.

Ich stelle hier nur die Information zur Verfügung, lesen, sehen, hören und dann entscheiden was ihr mit solcher Information anfangen wollt, ist euere Sache. Aber verurteilt mich wieder nicht, nur weil ich euch teilweise unbequeme Informationen übergab.

Also das hier möglichst komplett anschauen und überdenken:
http://www.youtube.com/watch?v=1rvPPxnITzU

Nochmal, ich möchte keinem irgendeine Finanzierung madig machen, ich mache nur auf gewisse Zusammenhänge aufmerksam, die ihr sonstwo nie zu hören bekommt. Wer will kann ja mal gezielt bei einer Bank nachfragen wie sich das mit der Finanzierung verhält. Wie im Titel erkennbar .......... ist wovon auszugehen?

So genug gesülzt, das wichtigste ist gesagt.

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Wohnen / Re: Schornsteinfeger Problem
« am: 12. Januar 2014, 02:56:07 »
Manche hier könnten vielleicht mal begreifen, was sie selbst so von sich, ihrem verhalten, ihrer Persönlichkeit verraten.

Es macht manchmal Spaß, so ganz offtopic die Leute vom Forum zu befriedigen, die so gerne auf Andere herabsehen, sich so gerne als selbstgerechte ........ präsentieren, aber nie über sich selbst nachdenken.

Mich hat es gereizt, all die aus ihren Löchern zu locken die eh nur reagieren wenn sich etwas so tut wie sie es von Anderen erwarten. Als ich sah, ein guter Selbstdarsteller hatte sich mit dem Nicknamen umbenannt. Verzeih mir Dirk, wenn ich Selbstdarsteller sagte, ich meinte eigentlich nicht sowas, sondern jemand der wie viele hier natürlich immer nur freundlich und sympatisch sein will.

Muss ich nicht wollen, deswegen kann hier von mir denken und sich je nach Laune auslegen wer will.
Es war wie gesagt geradezu reizvoll, ein Paar von Euch aus der Reserve zu locken um zu sehen, was kommt von denen, wenn ich es ebenso mache wie -Dirk-.

Nebenbei brachte ich natürlich den von mir vermuteten hilfreichen Link mit entsprechender Info.

Tja was ich erwartet habe an Reaktionen usw von einigen hier, traf natürlich ein, war von vorneherein abschätzbar.
Genau die, die ohnehin nur gewisse Dinge sehen und lesen wollen, zeigten deutlich auf was sie Wert legen.
Trotz eindeutigem Link war manchen hier anderes wichtig und angeblich offtopic. Tja, wie manche ticken.

Ach ja, einer meinte ja freundlich und zuvorkommend, ich könnte vieles viel kürzer beschreiben, so nach dem Motto in der Kürze liegt die Würze.

Mag für dich stimmen, vielleicht auch dann, wenn ich es mal so kurz formuliere wie Leute wie du es wollen.
Nieder mit den Andersdenkenden, verbrennt, tötet sie. Einfach und kurz, reicht das?

Angenommen ich mache es jetzt mal extrem kurz, dir zu liebe.
Was sagst und verstehst du dann unter meinen extrem kurzen Hinweis "Hitzelsberger"?

So das wars schon, ich habe mal wieder viel Scheiß geschrieben, weil ich eh nichts anderes kann, (k)einen Toyota fahre und nur ab zu zu mal ein wenig hier aufmische, damit sich die, die sich gerne aufregen oder selbstgerecht sein wollen, befriedigt werden. Jedem das seine, mir das meine.

Tschüs.

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Wohnen / Re: Schornsteinfeger Problem
« am: 10. Januar 2014, 20:01:30 »
Zitat Dragonvamp: Ich will ja nichts sagen. Raus reden hin oder her. Fakt ist, er war nie da und somit bestand keine Genehmigung, also ist der Besitzer selbst Schuld. Ich weiß schon warum ich lieber warte als ohne Bescheinigung zu heizen. Danke für das Super Beispiel. -Zitatende-

Wie man sieht, geht es hier mal wieder um die Geschäfte mit der Angst und gewollten Ungereimtheiten.

Im ersten Thread war die Rede von einem Kamin obwohl man dazu besser Ofen sagen sollte. Unter einem Kamin verstehe nicht nur ich das im Hausmauerwerk integrierte Ding, das sich Kamin nennt. Man kann auch Rauchabzug oder Esse dazu sagen, was aber wieder missverständlich sein kann, denn ein Ofenrohr ist auch ein Rauchabzug, aber kein Kamin.

Grundsätzlich gilt zu beachten, es gibt viele Dinge die keine Genehmigung brauchen, weil die sogenannte Betriebsgenehmigung das schon regelt. Ein Ofenhersteller liefert mit seinem Ofen quasi eine Betriebsgenehmigung mit, weil dieser Ofen nur nach den anerkannten Regeln der Technik gebaut und betrieben werden kann.

Das gilt ebenso für Ofenrohre und den eigentlichen Kamin.
Streitfälle vor Gericht laufen zuerst auf Untersuchungen hinaus, ob die anerkannten technischen Richtlinien eingehalten wurden.

Versicherungen argumentieren ohnehin immer so wie es ihnen in den Kram passt, damit sie nur ja nicht für irgendwas zahlen müssen. Eventuell nützt auch ein Zettel nichts, auf dem ein Schornsteinfeger eine Kaminsäuberung zum Zeitpunkt X bescheinigt, wenn sich die Versicherung bemüht, nicht zahlen zu müssen.

Wenn der Ofen also technisch in Ordnung ist, das angeschlossene Ofenrohr ebenfalls, dann darf geheizt werden.
Keine Versicherung verbietet das, sondern die lehnen höchstens im Falle eines Schadens ab. Was sie aber ohnehin versuchen werden.

Wir sind teilweise zu sehr an deutsche Denkweisen gewohnt. In Deutschland kommt regelmäßig ein Kaminfeger um seinen Obolus zu kassieren, auch wenn er garnicht gefegt oder nachgeschaut hat!
Komisch, warum geht keiner der so sicherheitstechnisch orientierten Leute dann davon aus, es könne was schlimmes geschehen? Theoretisch könnte es so ja auch zu einem Kaminbrand führen, wenn weder gefegt noch nachgeschaut wurde. Aber davon geht hier niemand aus.

Es gibt keine absoluten Sicherheiten. Es gibt Regeln, meist technische Regeln an die man sich zu halten hat und davon ausgehend ist dann das Risiko minimal.

Übrigens werden gewisse Regeln gerne auch völlig außer acht gelassen, wenn es den wirtschftlichen Interessen namens Profitgier dient. So darf z.B. mit hochbrennbarem Dämmmaterial teuer gedämmt werden, obwohl jeder Feuerwehrmann genau weiß was im Brandfalle bezüglich Dämmmaterial geschieht. Versicherungen wissen das auch, aber verbietet das eine große Gesellschaft, oder fordert entsprechende gesetzliche Anpassungen an bestehende Regelwerke? Nein.

Da aber bei manchen Teilnehmern des Forums die Angst nicht einfach zu reduzieren ist, indem man auf manchen Unsinn hinweist, versuche ich es mal auf andere zweckmäßige Art.

http://www.rlp.de/no_cache/einzelansicht/archive/2012/december/article/neues-gesetz-ab-1-januar/?print=1&cHash=0d594e3a1af4f219e6dbb991e843d017

Wie in obigem Link zu lesen, hat sich einiges getan. Nicht nur französische Feger dürfen im Nachbarland -in der Grenzregion- fegen und arbeiten, sondern auch deutsche Feger dürfen in Lothringen und im Elsass arbeiten.
Manche Deutsche nehmen lieber einen Franzosen, weil die kostengünstiger arbeiten, sofern diese Deutsch wissen sie haben Alternativen.

Anstatt also Geld an Heizkosten für Elektroheizung bei vorhandenem Ofen und fehlendem Feger zu bezahlen, sollte man sich einen eventuell teueren deutschen Feger ordern.
Daran denken, preisliche Verhandlungsbasis.

Falls jetzt Argumente kommen, eine franz. Versicherung müsste -angeblich- einen deutschen Feger nicht akzeptieren, ist das zuerst mal nur ein Versuch die Leute nach Laune zu manipulieren.
Wir leben in Europa und wie man an obigem Link sieht, wird europäisch einiges geregelt, es dauert manchmal nur etwas.

Wenn ein Deutscher Feger da war und die franz. Versicherung das nicht akzeptieren will, ist es vorerst nur ein Problem falls ein Schaden entstanden wäre. Falls es keine französischen Regelwerke gibt, oder deutsche angeblich nicht gültig sind, darf man getrost von jeweiligen Regeln ausgehen die zwar noch nicht eindeutig geklärt sind, aber notfalls per übergeordneten Rechtsstellen geklärt werden können. Über den nationalen Gerichtsbarkeiten stehen die europäischen.

Dragonvamp, versuche einen deutschen Feger zu befragen bzw zu ordern. Verweise notfalls auf den eingestellten Link, falls sich der deutsche Kollege rausreden will. Du hast quasi einen Fachmann beauftragt und keinen Bäcker oder Metzger nach deinem Kamin und Ofen schauen lassen, wenn du einen Fachmann beauftragst.
Versuche es und lasse dich nicht einfach von irgendwem abwimmeln, dem/der es zu viel Aufwand wäre, nach zu schauen wie dies und jenes im Falle des Falles übernational zu sehen wäre, bzw bereits geregelt ist.

Für mich hier in Lothringen wäre die saarländische Schornsteinfegerinnung der Ansprechpartner. Auf deren Internetseite findet sich auch eine Suchoption, die einen Feger für einen Ort angibt, bzw danach suchen lässt.
Du könntest also nach einer entsprechenden Innungsstelle im Raum gegenüber des Elsass schauen, oder ob du sonstwie an den nächstgelegenen deutschen Feger im grenznahen Raum finden und ansprechen könntest.
Geregelt dürfte es sowohl für deutsche wie für französische Feger sein, denn der Link lässt dies mehr als vermuten.

Ich hatte übrigens nach Jahren ohne Feger mal einen aus meiner Region -Franzose- geordert, nach zu sehen und zu tun was er meint, müsse getan werden. Der angesprochene kam auch innerhalb kurzer Zeit. Ein deutscher Feger aus dem näheren Umfeld der Grenzregion käme auch rüber zu mir.

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Technik / Re: TNT SAT
« am: 06. November 2013, 13:22:02 »
wenn ich das wüsste:-) aber mit einem deutschen HD receiver bekomme ich alle sender über die gleiche schüssel.

Dieses Wissen lässt sich doch einfach ermitteln. Per Satelliten-Einricht-Menue wird nicht nur der Empfangspegel angezeigt, sondern auch die Kennung des Satelliten. Somit wird eindeutig welche(r) Satellit(en) zu empfangen sind.

Mit diesem Wissen kann im Internet die Senderliste eingesehen werden, die mit diesem Satelliten zu empfangen sind.
Ebenso in welcher Sprache usw wird dort dann deutlich, bzw man kann mit entsprechender Information auch einen gewünschten TV- oder Radiosender ermitteln -Kanal, Frequenz, Polarisierung, ob verschlüsselt usw-.

Auf diesem vielleicht umständlichen Umweg über das Sat-einricht-Menue sind die gewünschten Infos möglich.
Wir verwenden diesen Satelliten, hier der Link zur Senderliste:

http://www.astra.de/298945/senderlisten

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Hallo Suzette,

Ich weiß gerade nicht, ob ich mich freuen oder ärgern sollte.
Vor Jahren entdeckte ich, hier in diesem Forum werden Gesundheitsfragen gar nicht angesprochen, es gab keinen Resort dafür.
Folglich fragte ich nach und es wurde eingerichtet.
Okay, aber ich hatte nur Gesundheitsfragen für uns Menschen im Visier.
Sable und du haben das nach gebessert!

Mich ärgert auch, ich habe mir über 10 Jahre viel zu wenig Gedanken um das Wohl unserer Haustiere gemacht, mich zu einseitig informiert!
Erst seit Wochen, nachdem eine werdende Katzenmutter sich ein neues zuhause aussuchte usw, wurden vermehrt Gedanken um das Wohl der Tiere gemacht.

Es machte Spaß, ihren Spiel- und Jagdtrieb zu fördern und Vorkehrugen zu treffen, keinen Schaden erleiden zu müssen.
Angesagt und angedacht war dann auch das Thema impfen. Das wäre normal kein Thema, weil es den Impfzwang nur im Zusammenhang mit Grenzüberschreitungen gibt.
So sehe ich es derzeit.
Für den Fall, dass wir zwei Jungkatzen abgeben, ist das Thema impfen notwendig. Solange es in unserer Zuständigkeit liegt, wollen wir natürlich das Beste für die Tiere.
Sables Hinweis bezüglich Tierärzten mit denen man reden kann, waren willkommen. Nochmals Danke für die Info.

Zwei Bücher sind auf dem Weg zu uns. Eines davon hattest du empfohlen, das andere behandelt das Thema Barfen, in das wir uns einarbeiten wollen.

Mit der Katzenklappe hast du etwas falsch verstanden. Angedacht war eine Katzenklappe. Es müsste aber eine mit Chipfunktion für unsere Katzen sein, denn wir haben hier viel Katzen-Besuch.
Warum Katzen einen Chip verpassen, nur damit nur Sie eine Katzenklappe benutzen können. Es wurde nach Alternativen gesucht.
Die naheliegendste war, ich baue einen Bewegungsmelder um, so dass dieser über Funk meldet, ein Tier sitzt vor der Terrassentür.
Ein vorhandener Bewegungsmelder wurde auseinander genommen, untersucht und für untauglich befunden. Also ging ich auf die Suche nach einem geeigneteren Exemplar und fand
eine bereits fertige Lösung im Angebot von LeClerc. Billiger hätte ich das nicht bauen können.

Es gibt also keine Katzenklappe, sondern zwei Funk-Bewegungsmelder und ein Funk-Empfänger. Per unterschiedlicher Melodie ist erkennbar, an welchem Ort eine unserer Katzen auf Einlass wartet.

Noch was anderes betreffend Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere. Zu bedenken ist, Katzen und Hunde beißen u.U. gerne in Kabel -warum auch immer-.
Das bedeutet ein hohes Risiko eines tödlichen Stromschlages! Zwar haben wir in Frankreich aufgrund des hier vorliegenden durchgängigen TT-Stromnetzes einen FI -neuerdings RCD genannt-,
aber das ist nur ein Grobschutz und der kann auch für Menschen tödlich sein.
Ich habe meine Stromnetze mit einem besseren FI -mit 30 mA Auslösestrom- ausgestattet, der übliche Schutz ist meistens 300 oder gar 500 mA. Kann jeder auf seinem FI nachsehen.

Zur zusätzlichen Sicherheit habe ich -fast- alle Kabel die anzuknabbern wären in einen Kabelkanal verfrachtet. Das reduziert besagtes Risiko schon sehr und hat einen angenehmen Nebeneffekt.
So mancher Kabelwust unter dem Schreibtisch verschwindet usw.

Sorgen bezüglich Kabel anknabbern machte unser älterer Stubentiger uns nie. Das wurde erst durch die Neuzugänge ein Thema.
Seit wann gibt es dieses Barfen und wieso gab es für uns vorher keinerlei Hinweise? Wir kauften Tierfutter bisher immer in speziellen Geschäften und fanden selbst dort keinerlei Info zu dieser Alternative.

Deshalb empfinde ich eine gewisse "einseitige" Informationspolitik nicht nur bezüglich dieser Thematik ärgerlich.

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Hallo Jan, du sagst du vertraust Tierärzten denn die haben das ja gelernt.

Okay, es ist durchaus ein naheliegender Gedanke. Hinterfragt man dieses "Lernen" mal genauer, wird einiges deutlicher.
Ich habe 3 einhalb Jahre meinen Job gelernt und mich immer wieder speziell weiter gebildet.
Ich ging folglich davon aus, alle meine Berufskollegen haben die gleiche Ausbildung, den gleichen Wissensstand.
Um es kürzer zu machen, die Elektrotechnik gibt es seit wann, welchen Jahren?
Was alles wurde erforscht, bekannt usw bis ich meine Lehrzeit begann?
Anders gefragt, wie ungefähr ist die Verhältnismäßigkeit betreffend den Umfang einer Technologie zu der Lehrzeit?
Wieviel vom gesamten Umfang der Thematik müsste gelehrt werden? Wird alles gelehrt, oder nur ein winziger Teil davon?
Nun überlege mal, wer bestimmt aus welchen Gründen den Lehrstoff?
Im Falle meiner Ausbildung wurde das gelehrt, was ein Mitarbeiter des Unternehmens für die Tätigkeiten braucht, für den er/sie eingesetzt werden soll.

Obwohl es relevant gewesen wäre, gab es in meiner Ausbildung nichts bezüglich Netzarten. Das wurde erst auf Lehrgängen der Berufsgenossenschaft angesprochen.
Genauer genommen 35 Jahre später. Dabei wurde erstmals deutlicher erkennbar, es gibt nichts perfektes. Alles hat ohne Ausnahme gleichzeitig Vorteile und Nachteile.

Mach dir mal den Spaß, gehe auf Wikipedia und schau dir an, was dort zu den Netzformen TT-Netz, TNC, und seinen weiteren Ablegern bezüglich Vorteilen
und Nachteilen zu finden ist. Insofern sind Begründungen, man habe gefälligst gewisse technische Regeln einzuhalten zwiespältig.
Die Regeln sind deshalb einzuhalten, damit der bestmögliche Schutz für die -aufgezwungene- Netzform möglich ist. Diese Netzform ist aber unbekannt -in Deutschland-, es sei denn man fragt gezielt danach.

Ärzte bekommen nur das zu hören, zum lernen, was wem wichtig ist? Warum darf ein Arzt nicht das tun, was er/sie für richtig empfindet, setzt seine kassenzulassung aufs Spiel wenn ....?
Ich kenne Zahnärzte die zu Privatärzten wurden, weil sie keine Amalgambehandlungen mehr machen wollten! In ihrer Ausbildung wurden sie auf die hohe Gefährlichkeit hingewiesen!
Hier spricht zwar kein Tierarzt, sondern ein praktischer Arzt, hör dir das mal komplett an.
http://www.youtube.com/watch?v=qUqZGHD_bIY

Deine letzte Frage wird darin angesprochen.

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Zuerst mal großes Lob an Euch Beide. Ihr widmet Euch einem Thema, das unsere "Lieblinge" -Katzen, Hunde- betrifft.

Leider konzentriert ihr Euch -meinem Empfinden nach- nur sehr einseitig auf diesen Impfschwachsinn.
In keiner Studie wurde je etwas positives bezüglich impfen "nachgewiesen".
Erkennbar ist aber ohne weiteres ein Zweck, und obwohl nicht nur die BRD Millionen für Impfstoffe ausgegeben hat, die völlig unnötig waren,
kommt niemand zur Besinnung.

Verschiedene menschliche Impfstoffe sind vom Markt genommen worden, weil sie in erkennbarem Zusammenhang mit Kindstod standen.
Außerdem, wie kann man vernünftig argumentieren einem Kind oder jungen Tier irgendwelche Giftstoffe zu verabreichen um es immun machen zu können?
Angenommen jemand hat beim hantieren mit Salzsäure etwas auf die Haut bekommen. Glaubt dann irgendwer, man müsse nur mal 2 ml Salzsäure per Spritze verabreichen
um den Menschen immun gegen Salzsäure zu machen?

Ich lese sehr interessiert mit, was ihr zu dem Thema verfasst. Ist mir nur zu einseitig, denn es gibt zu wenig Information wie man impfen -generell- vermeiden könnte.
Mich ärgert, zwei Welpen impfen lassen zu müssen, damit sie ein neues Zuhause finden können.
Die eigenen hier lebenden Tiere wurden von sowas verschont und sie gediehen prächtig ohne impfen.

Ihr habt mich auf Ideen gebracht und dafür danke ich hier offiziell. Von Barfen hatte ich keinerlei Ahnung, obwohl ich ja hätte darauf kommen können, es wird doch
wohl auch im Tierreich etwas ähnliches geben wie bei uns bezüglich Vegetarierer und Fleischverwerter.
Barfen entpuppte sich nach eueren Hinweisen als etwas, was ganz in meinem Sinne ist. Was gutes tun, für unsere Lieblinge.

Es wäre also -in meinem Sinne- wünschenswert, wenn mehr Informationen kommen wie man impfen möglichst vermeiden kann!
Das Thema Grenzüberschreitung mit Tieren ist Gott sei dank sehr selten und ließe sich im Notfall auch ohne impfen lösen.
Ich gehe davon aus, ohne das Übel Grenzüberschreitung hat niemand wirklich Interesse an -sinnvoller ?- Impferei.

Nachweislich leben Menschen gesünder, die nicht geimpft wurden. Es gibt zunehmend Ärzte die nicht mehr impfen.
Ich hatte bisher nur viel recherchiert und gelesen was die angeblichen Vor- und Nachteile der Medizin für Menschen betrifft.

Gäbe es ein Punktesystem hier im Forum für gute Beiträge, bekämen Sable und Suzette von mir viele Punkte für ihr bemühen.
Bitte bemüht euch auch, die andere Seite einzubringen. Also nicht nur, welcher Impfstoff geeigneter wäre, bzw die wenigsten "Giftstoffe" enthält.

Ich wäre auch an Erfahrungsberichten bezüglich barfen interessiert, zumal das Neuland ist und nicht jedes Buch etc darüber lesenswert ist.
Da es ohne impfen scheinbar nicht möglich ist, zwei Jungtiere in andere pflegende Hände zu übergeben, bedanke ich mich für Euere Hinweise welcher TA
möglichst wenig impft usw.

Was anderes zum Thema Liebling betrifft den technischen Bereich. Ich stand vor der Frage, Katzenklappe etc. Fand im Baumarkt vom leClerc Bewegungsmelder die per Funk signalisieren
und aus einer Auswahl vieler Melodien angeben, ob ein Liebling an der Terassentür oder Fenster auf Einlass wartet. Melodieauswahl einstellbar. Beide Geräte noch preiswert, selber bauen lohnte nicht.

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Technik / Re: Wasseruhr erneuernneu verplomben
« am: 10. Oktober 2013, 16:57:13 »
Wende dich umgehend an die Marie. Die sind für solcherlei zuständige Ansprechpartner und leiten entsprechendes in die Wege.

Lasse dir wenn möglich keine neue Wasseruhr andrehen. Solcherlei "Messgeräte" haben eine gewisse Messklasse, was bedeutet, die Genauigkeit der Messung kann besser oder schlechter sein.
Wenn es um die Frage ginge, für wen besser, käme jeder von selbst darauf, was am liebsten eingebaut würde.

Mir ging vor Jahren mal das Kunststoffrohr vor der Wasseruhr kaputt, weil der Thermostat im Boiler versagte und das Wasser kochend heiß werden ließ. Da Wasser sich bei Erwärumung ausdehnt und kein Warmwasserhahn geöffnet war, drückte sich das heiße Wasser in die Kaltwasserzuleitung bis hinter die Wasseruhr zurück. Dort wurde das Kunststoffrohr massiv beschädigt, musste ausgetauscht werden.

Als ich das dem Bürgermeister meldete, gab dieser mir auch Infomaterial zur Hand, in der eindeutig drin stand was neuer Stand der Technik zu sein hat. Vor der Wasseruhr -aus Sicht vom Boiler- hat ein hitzefestes Rückschlagventil zu sein, das solcherlei "Schäden" verhindern soll. Wurde also mit eingebaut.

Prüfe bei der Gelegenheit, ob deine Wasserversorgung seitens Wasseruhr auf dem neuesten technischen Stand ist, bzw erkundige dich beim Bürgermeister, wie es um die Wasseruhr herum zu sein hat.

Übrigens, das Kunststoffrohr vor der Wasseruhr dient einem guten Zweck. Es trennt die hausinternen elektrischen Erdbedingungen von der Erdung im Leitungsnetz außerhalb der Häuser.
Würde zu weit führen, dies näher zu erläutern. Aber wer möchte, kann sich ja mal umsehen was das Stromnetz in Frankreich betriftt usw. Es handelt sich um das sogenannte TT Netz.
Notwendig ist das Kunststoff-Rohr vor der Wasseruhr also wegen gewisser elektrotechnischer Notwendigkeiten. Wobei der jeweils vorgeschriebene bzw vorhandene FI -Fehlerstromschutzschalter- eine Rolle spielt.

Nochwas, meine ursprüngliche Wasseruhr war nicht verplombt. Man nahm dies nur zur Kenntnis, ohne darüber viel zu fabulieren wieso dies so sei. Wichtig war denen, es waren keinerlei Manipulationen zu erkennen, somit sparten sie sich irgendwelche Diskussionen.