Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Technik / Re: Internetsprerre für Raubkopierer
« am: 17. Juni 2009, 13:05:29 »
Betriebsintern  :D hat mir die Grenzgängerin vor kurzem berichtet, der "französische Bundesgerichthof" hat dieses besagte Gesetz wieder verworfen, für ungültig erklärt.

Wer will, kann sich an entsprechender Stelle informieren.   Entsprechender Bericht stammt aus der Saarbrücker Zeitung.

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Technik / Re: Telefon + Fax + Internet; Fax geht nicht ...
« am: 17. Juni 2009, 12:55:13 »
:winkerwinker:  Warum konzentriert ihr euch nur auf das Fax? Fax ist veraltete Technik und eigentlich garnicht mehr nötig.

Wofür gibt es PDF-Dateien, wozu können Textverarbeitungsprogramme oder -Ergänzungen mit PDF umgehen, erzeugen, drucken?

Wird nur aus Gewohnheit auf Fax plädiert? Dann wäre eine der sichersten Lösungen, -solange die Leitung und die Geräte funktionieren- eine separate Telefonnummer für Fax.
Okay, das kostet Geld und diese Kosten will möglichst kein Teilnehmer an seiner Backe haben.

Die alternative Lösung kostet oft nur Gehirnschmalz. Und erspart dafür so einiges. Denn es gibt keine Faxgeräte mit Tastatur. Faxe werden meist am PC geschrieben, ausgedruckt und dann ins Faxgerät gelegt und die Nummer des Empfängers eingetippt. Also so gesehen eine Menge zusätzlicher "Handarbeit" die man sich ersparen könnte, wenn man den Weg über Email mit oder ohne PDF ginge.

Nun könnte noch das Gegenargument in Sachen Datenschutz kommen, von wegen Emails -versus Geschäftsbriefe- sind dann ungeschützt im Datennetz unterwegs.
Es wäre aber ein schwaches Argument, weil es schon gute Verschlüsselungsprogramme gibt die sowas abdecken können. Man muss sich nur einigen, verständigen und wollen.

Also, es gibt Möglichkeiten. Die simpelste, sicherste und nach alter Gutherrenart genehmer ist eine eigene Fax-Teilnehmer-Nummer bzw -Leitung.
Oder ISDN. Aber ISDN ist auch Technik von vor-vorgestern. Da bezahlt man mehrere -lahma......e Telefonleitungen die aber für's Faxen und Telefonieren dicke ausreichen.

Versuche Dich mal mit deinem Arbeitgeber auf eine Email-PDF-Lösung zu einigen. Wenn er Verschlüsselung wünscht, es gibt auf dem Open Office Markt auch passendes Zubehör.    :Hands:

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Steuern / Re: Termin für Lohnsteuer 2009
« am: 28. Mai 2009, 12:45:35 »
Es passiert wohl nicht arg viel, das Finanzamt ist froh um jedes Geld das eingeht.

Wahrscheinlich verliert man nur die 10 Prozent Bonus.


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Hallo,

Ihr seit mir ja echt lustig, bekommt nichtmal ein vernünftiges Treffen in Region 57 auf die Beine, und wenn, sind es meist nur maximal 4-5 Personen. (Einer fehlt fast immer)  :denke: 
Jetzt beschäftigt Ihr Euch schon mit einer größeren Schuhnummer, wo die kleinere schon selten passte.

Also für uns zwei mögliche Teilnehmer passt kein angesprochener Termin. (Für Straßbourg)

Was ist eigentlich mit dem Grilltreff im Garten vom blauen Ozean, ist das Thema gänzlich vom Tisch?

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Anmerkungen zum Forum / Re: Moderator gesucht
« am: 23. Mai 2009, 11:27:27 »
Hi Marco und hi alle weiteren Moderatoren,

wie du gesehen hast, machte ich mir mal wieder meine Gedanken. Teilweise bist du davon sogar positiv überrascht und du merkst, ich sage nicht einfach so irgendwas dahin.

Also mit der Moderation auf Probe war eine Idee, die nicht nur für mich gelten sollte, sondern für jeden in Frage kommenden Moderator.
Begründung für die "Probezeit" ist, kaum jemand wird wissen auf was er oder sie sich da einlässt und ob diese Person diese Sache auch in deinem Sinne und im Sinne der anderen Moderatoren meistern kann.

Zumal du selbst die "Vorgabe" gegeben hast, man müsste ein dickes Fell haben.
Also frage ich jetzt mal ein bissel provokativ, wie teste ich, ob ich ein dickes Fell habe.
Hast du und dein Moderatorenteam darauf eine gute Antwort für den zukünftigen Moderator, oder wollt ihr riskieren dass sich der nächste Bewerber nach kurzer Zeit von diesem Job wieder verabschiedet?

Übrigens, ich kenne Foren in denen die Moderatoren bekannt, namentlich gelistet sind -wenn auch nur mit ihrem Nick- und auch für entsprechende Belange -innerhalb des Forums- ansprechbar sind.
Für mich bedeutet dies auch ein gewisses Team und entsprechende Kommunikation der Teilnehmer.

Apropos Kommunikation. Diese kann ja auch mal, wie du selbst schon erwähnt hast, negativ verlaufen. Beispiel, wenn man sich -egal aus welchen Gründen- mal in die Haare bekommt.
Nun, ich kann dann schon ein dickes Fell, in Form von etwas völlig überhört haben. Aber eine Lösung wäre das nicht, das wäre -ein momentaner- kommunikativer Stillstand und nutzt niemandem.

Egal, sagen wir mal so.
Meine Arbeitskollegen wissen was ich meine, wenn ich sage, ich wäre wahrscheinlich sehr lange in der DDR eingesperrt gewesen, wenn ich dort, in dieser Diktatur hätte leben müssen.
Ob dies für einen Moderatorenposten in deinem Team vorteilhaft wäre, kann ich nicht beurteilen, deswegen gab es ja den Wunsch nach einer Probezeit.  :flag:

Wenn du und dein Mod-team nun schmunzeln mussten, bringt es Euch einen freudigen Tag und vielleicht ein paar weitere Ideen.
Wie man sieht, man kann so ein Thema auch ganz locker partnerschaftlich angehen.

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Anmerkungen zum Forum / Re: Moderator gesucht
« am: 19. Mai 2009, 13:25:59 »
Hallo Marco, ich bin nicht mehr so regelmäßig wie früher im Forum unterwegs.

Möchte einesteils fragen ob du dein Moderatorenteam irgendwo vorgestellt hast, ob die Kontakt zueinander haben oder jeder für sich alleine werkelt,
und ob man diese Tätigkeit mal probehalber ausprobieren kann, um zu sehen auf was man sich da einlässt.

Anscheinend scheinen keinerlei technische Voraussetzungen für den Bewerber vorzuliegen, denn davon erwähnst du garnichts.

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Technik / Re: Internetsprerre für Raubkopierer
« am: 19. Mai 2009, 13:20:13 »
Domi216, schön und gut was du da schreibst.

Vergessen wird nur zu leicht, dass Missbrauch auch von der anderen Seite betrieben wird, bzw manches viel zu eng ausgelegt wird.

Wenn ich z.B. Inhaber einer gekauften Schallplattensammlung bin, sollte man mich nicht als Raubkopierer einstufen, wenn ich mir mal ein paar der Lieder die ich auf Platte habe, aus dem Internet ziehe und auf meinem MP3 Player ablege. Unterschied ist nur die Tonqualität, denn von Platte habe ich Nebengeräusche dabei, weil das halt Stand der Technik von damals war.

Außerdem will die Platten- bzw Musikindustrie immer und ewig selbst an uralten Schinken verdienen.
Manches ist in der Branche ähnlich wie bei den Malern. Zu Lebzeiten dieser hat man die fast verhungern lassen. Nach deren Tod waren die "Schinken" dann oftmals plötzlich Millionen Wert.
Da stimmt also auch vieles nicht. Nicht nur dass die Manager und Produzenten meist wesentlich mehr profitieren als die Leute, die die eigentliche Arbeit machen.

Wenn es den gierigen, die solche Maßnahmen treffen wollen gelänge, Musik in einer Form zu verkaufen die nur drei oder fünf Jahre nutzbar ist, würden die das doch gleich tun.
Die regen sich doch nur deshalb so auf, weil sie alleine nicht den großen Reibach machen können, sich clevere Leute so einiges einfallen lassen um mit am großen Kuchen zu essen.  :cool:

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Sonstiges / girokonto meine Erfahrungen
« am: 09. März 2009, 23:33:59 »
Hallo, wie oben beschrieben hier meine Erfahrung(en).

War anfangs bei der Banque Postale, merkte aber bald dass nicht nur der Service schlecht war sondern unnötige Kosten entstanden sind.
Es mag zwar ein Argument sein, wenn dort fast alles kostenlos abgewickelt wird, aber auch das relativiert sich.
Denn bei diesem Institut dauerte eine Online-Überweisung vom deutschen zum französischen Konto oftmals bis zu einer Woche, bis das Geld endlich
gutgeschrieben, d.h. verfügbar war. Dieser Umstand produzierte Kosten die die angebliche kostenlose oder günstige Kontoführung wahrlich realtivierten.

Habe mich nicht lange rumgeärgert. Bin zu drei anderen Instituten und fragte so alles was mir wichtig erschiehn durch.
Bei einer Bank führte mir der Mitarbeiter vor, dass eine Überweisung von einer deutschen Bank per Onlinebanking maximal einen bzw zwei Tage dauert.
Habe mir ausbedungen das selbst testen zu können und tatsächlich war eine Onlineüberweisung spätestens zwei Tage später auf dem franz. Konto.

Nun, dieses Konto kostet natürlich ein bissel, aber diese Kosten halten sich in Grenzen und bieten andererseits einige Vorteile die man bei kostenlos geführten Konten nicht erwarten kann.

Die Banque Postale war eigentlich nie eine richtige Bank und ich vermute mal, sie ist es immer noch nicht. Sie ist wahrscheinlich ein staatlich finanziertes Unternehmen und organisatorisch anders geführt als eine richtige Bank. Dementsprechend sind auch die Leistungen und der Service.

Eigentlich erwartet jeder von uns für seine berufliche Leistung auch ein entsprechendes Entgeld. Wieso dann so manche Erdbewohner dann fast alles kostenlos haben wollen, müsste mal hinterfragt werden.

Alles hat Vor- und Nachteile. Auch franz. Geldinstitute, sofern man sie so nennen darf.

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Technik / Re: Mobilfunkvertrag in D mit Wohnsitzin F?
« am: 25. Februar 2009, 10:53:53 »
Hier möchte ich auch mal hinterfragen warum es eigentlich Vertrag sein muss und ob Prepaid nicht auch eine Art Vertrag ist.

Wir hatten anfangs auch ähnliche Probleme, uns dann aber auf kostengünstige Rufnummern untereinander und in allen Netzen für "Aldi" entschieden.

Hat den riesigen Vorteil von sehr günstigen Gesprächen untereinander und in alle Netze telefonieren zu können.
Sogar Gespräche von Germany nach France und in umgekehrter Richtung sind kostengünstiger als bei anderen Netzanbietern.

Einziger Nachteil, man muss diese Nachladekarten bei Aldi Germany kaufen. Aufladen, die Karte finanziell geht auch von Frankreich aus.
Folglich hat Aldi mit seinen Kooperationspartnern mal wieder Dinge geleistet, die andere Netzanbieter nicht leisten wollen.

Warum also Vertrag? Wegen einem subventionierten, aber im Endeffekt doch teuer bezahlten neuen Handy?
Zu einem neuen Handy käme man auf andere Art auch kostengünstig.

Was also spräche gegen Aldi Prepaid?

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Aktuelles aus Frankreich / Betreffend Qualität .....
« am: 12. Februar 2009, 17:53:14 »

möchte ich auch was beitragen.

Ralf hat das Thema gut weitergeführt indem er diesen Punkt angesprochen hat.

In meinem ersten Beitrag sprach ich zwar noch nicht von diesem Punkt, meinte den aber schon bei meinen Gedanken um das Thema.

Ralf, meine Rauchmelder sind von ELV. Die sind quasi bessere Qualität als Bauhaus-Kaufteile.
Vernetzt sind sie über Funk im 433 MHZ Bereich. Heißt, wenn ein Rauchmelder irgendwo anspricht, wird das Signal an alle weiteren übertragen und somit machen alle installierten Rauchmelder krach. Nicht nur der vor Ort des Brandes.

Was die Batterie-Überwachung angeht, die ist auch super gelöst. Es werden drei Batterien gebraucht und die werden gut überwacht.
Der nötige Batteriewechsel wird rechtzeitig und lautstark angezeigt.  Mir ist nicht wichtig ob die Batterien ein Jahr oder länger halten, sondern dass auf alles gut aufmerksam gemacht wird, wenn etwas zu vermelden ist.

Im Beipackzettel des Gerätes war eine gute Erklärung die Hinweise gab, an welchen Stellen ein Rauchmelder platziert sein sollte und wo es ungünstig oder gar schlecht wäre.

Das betraf meinen gedanklichen Einwand im ersten Beitrag ob den Franzosen solche Dinge auch mit angetragen wird, oder es nur beim Kauf solcher Rauchmelder bleibt.

Ralf, Strippen ziehen im Haus wegen solcher Vernetzungen war vorgestern. Diese Funkrauchmelder tun das gleiche ohne Strippen ziehen.
Ich habe zusätzliche Sicherungsmaßnahmen damals schon getroffen, denn nicht nur Feuer und Rauch können lebensgefährlich sein, sondern auch CO2 oder ähnliches.

Viele kochen mit Flaschengas, so auch wir. Viele haben einen offenen Kamin.
So manch ein Erdbewohner erlebte den nächsten Tag nicht, weil unbemerkte Gase ihm ein Ende setzten.
Deswegen gibt es bei mir schon seid Jahren ein bzw zwei Gasmelder.

Und das alles ohne offizielle Vorschrift. Einfach, weil es vernünftiger ist.  :cool:

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Schön und gut, deine neue Nachricht.

Nur, was fange ich damit an?

Ich habe z.B. schon 4 Funk-Rauchmelder installiert, ohne diese neue Vorschrift.

Die Frage nach dem Sinn dieser Vorschrift stellt sich mir, denn was genau sollte wann wem gemeldet werden?
Interne Rauchmelder z.B. die einen Alarm im Haus bzw in der Wohnung auslösen wenn niemand anwesend ist, nützen niemandem.

Desweiteren wäre noch die Frage offen, was nützt eine solche Vorschrift, wenn dann nicht weiter gedacht wurde.
Oder glaubt jemand im Ernst, die Bevölkerung käme von selbst auf die entsprechend notwendigen Ideen. Wenn dem so wäre,
bräuchte man ja die Vorschrift nicht.

Halte uns bitte auf dem Laufenden was diese Vorschrift bzw Nachricht betrifft.

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Technik / Re: Technik mal anders.
« am: 03. Januar 2009, 15:32:49 »
Danke Dir Markus.

Die Sache hat sich mittlerweile geklärt.
Der Ersteller dieser Nachricht heute morgen hat selbst diese hier zurück genommen und in den Postweg verlegt.
Ich fand diese Zeilen unter Meine Mitteilungen.

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Technik / Nanu was ist hier los?
« am: 03. Januar 2009, 14:44:44 »
Heute morgen war hier noch ein Beitrag eines Mitgliedes mit Nick 932 oder ähnlich.

Nu ist dieser Beitrag weg.

Was hat das zu bedeuten?
Selbst zurück gezogen, ohne Vermerk oder von einem Moderator gelöscht?

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Technik / Hallo alter Hase (Kmer) ;-)
« am: 02. Januar 2009, 16:00:41 »
Zwei Fragen zuerst.
Läuft deine am Schalter defekte Pumpe noch auf irgendeiner Schaltstufe?
Hast du eine Ersatzpumpe, oder elektrische Kenntnisse den Schalter evtl im eingebauten Zustand der Pumpe zu wechseln?
Falls du bis Dienstag betriebsmäßig durchhalten kannst und du nicht allzu weit von St. Avold wohnst, könnte ich technisch helfen.

Okay, beim angesprochen Thema hydr. Abgleich habe ich wohl zuviel mitdenken, mitlesen voraus gesetzt.

Deshalb nochmal der Versuch einer einfachen Erklärung.
Es soll dafür gesorgt werden, dass an jedem Heizkörper oder bei Fußbodenheizung an jedem Leitungsstrang für jeden Raum die gleiche Temperaturdifferenz besteht.
In deinem Fall mit Heizkörpern sollte die Rücklauftemperatur bis zu 15 Grad kälter sein als die Vorlauftemperatur.

Am Heizkörper ist normalerweise der Vorlauf die Leitung die oben an den Thermostat geht. Die Rücklaufleitung ist die, die unten am Heizkörper abgeht.
Zu messen ist also jeweils die Temperartur am oberen Rohr und die wird notiert. Das Thermostatventil ist voll aufzudrehen und so zu belassen bis an allen Heizkörpern die Messung und Einstellung gemacht ist. Bleiben wir erklärungsmäßig bei einem Heizkörper.
Angenommen die Vorlauftemperatur wurde mit 65 Grad Celsius notiert. Nun soll dafür gesorgt werden dass das Wasser das unten am Heizkörper-Rohr abläuft eine Temperatur von 50 Grad hat. Gemessen einige cm hinter dem Ventil das unten am Heizkörper ist. Dieses Ventil (sofern vorhanden- meist ist das aber dort, wenn nicht wird eines jeweils gebraucht) hat eine Abdeckung die mit einem sechskant Schlüssel passender Größe abgeschraubt werden kann. Darunter wird eine Verstellschraube sichtbar, die mit einem sogenannten Imbus-Schlüssel verstellt werden kann.
Mit diesem Schlüssel ist nun der Durchlauf des Heizungswassers durch den Heizkörper soweit zu drosseln, bis die Rücklauftemperatur die 5 oder einige cm hinter diesem Ventil an der Leitung zu messen um 15 Grad kühler ist als die Vorlauftemperatur.

Das Problem dabei wird vielleicht sein, dass man tricksen muss um die Temperaturen an der Leitung mit haushaltsüblichen Mitteln zu messen.

Wenn dies an allen Heizkörpern gemacht ist, hat man den hydr. Abgleich gemacht.
Es ist zwar dann nicht so optimal wie mit dem teueren Messgerät das die Heizungsbranche mittlerweile haben müsste, aber annähernd genau.
Somit ist dafür gesorgt dass jeder Raum gleich warm werden kann. Die Fließgeschwindigkeit durch jeden Heizkörper wird mit dieser Methode eingestellt und damit dafür Sorge getragen dass die entsprechende Wasser-Wärme-Menge ihre Temperatur an den Raum abgeben kann.

Falls noch weitere Fragen bestehen könnten wir ja telefonieren.

Ob bei Dir auch eine Raumtemperatur-Regelung möglich ist und von Dir gewünscht wird, wäre ein weiteres Thema.

Ich habe meinen Betriebsstundenzähler vom Brenner am 1.1.2009 auf 00000 gestellt.
Bis jetzt aktuell 15:54 hat er nur 9 Stunden und 36 Minuten angezeigt. Heißt, es wurden bisher nur 9,5 Stunden Heizöl verbraucht.
Vorher waren es rund die hälfte der Tageszeit in der der Brenner gelaufen ist.

Vorausgesetzt ist natürlich auch ein entsprechend gut isoliertes Haus. Ich habe mit meiner Methode immer schön warm und wesentlich weniger Ölverbrauch.

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Vorstellungen / Re: Namensänderung
« am: 01. Januar 2009, 19:49:36 »
Interessant wäre zumindest für mich die Begründung oder der Anlass den Nicknamen zu ändern.

Ebenso, wie du zum vorherigen Nick gekommen bist, diesen gewählt hast.

Ferner, besteht nun eine Verwechslungsgefahr zu einem weiteren Namen Markus oder ähnlich klingenden Namen?
Das wäre dann weniger glücklich, meine ich.

Wenig glücklich war in meinen Augen die letzten Treffs der Region 57.
Damit war zumindest alsmal ein bissel persönlicher Kontakt möglich.

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