Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Technik / Re: Neuanschluss Internet und Telefon, aber wo?
« am: 18. Juni 2010, 11:50:51 »
Hmmm, ist das nun eine Aussage, eine Behauptung, ein Hinweis, eine Meinung?   :police:

Wie sollte Ralph das nun interpretieren und lohnt es sich, darüber gedanken zu machen?  :anixwissen:

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Technik / Re: Neuf geht irgendwie nicht richtig :(
« am: 15. Juni 2010, 13:12:42 »
@Ralph, es war die Rede eine Box vom Nachbarn vorführen oder testen lassen ob die bei ihr funktioniert. Warum sollte das nicht funktionieren? In der Regel ist die Box schon eingerichtet, konfiguriert und falls nötig kann der Eigentümer der Box die Konfig. anpassen.
In diesem Falle geht es nur darum eine Freebox an Zarens Telefonleitung zu testen. Also Leitungstest, ob eine Verbindung zum Freeserver stabil ist usw.

@Zaren, Moment mal mit den PC-Spezialisten. Spezialisten wollen als solche auch finanziell angesehen werden. Das schließt fast schon aus, dass einer nicht teuer ist.
Für mich sind deine Probleme mit der Neufbox und dem beschriebenen mit der Grafikkarte in Win7 zwei getrennte Paar Schuhe. Die Neufbox ist ein separater Kasten, der PC ein anderer separater Kasten. Jeder Kasten hat eine bestimmte Aufgabenstellung und erledigt diese jeweils autonom. Beide kommunizieren meist über eine Leitung (USB) miteinander.
Betrachte die Dinge also mal jeweils separat.

Probleme mit Grafikkarte unter Win7 beschreibst du? War vorher auf dem PC mal XP drauf, oder ist der so neu, dass er mit Win7 geliefert wurde?
Wenn er mit win7 geliefert wurde, dann müsste er mit der Grafikkarte klar kommen, heißt, es müsste dann ein anderes Problem vorliegen.
Lade dir mal SiSandraSoft aus dem Internet. Das ist ein Programm das dir fast alles vom Innenleben deines PC's verrät.
Nach installieren und aufrufen schreibe mal ab was unter Grafikkarte für ein Model -Hersteller, Modeltyp usw- erkannt wurde und poste es hier.
Es lässt sich dann rausfinden ob mit dieser Grafikkarte unter Win7 Probleme bekannt sind.

Win7 benutze ich auch. Einen blauen Bildschirm hatte ich bisher noch nicht.

Ein Wlan-Stick dürfte dir im Falle einer schlechten Telefonleitung und daraus resultierenden Neufbox-Probleme nichts nützen.
Die Neufbox holt sich das Internet ja über die Telefonleitung rein und setzt diese Info dann per Funkmodul in Wlan um.
Das heißt, dein Wlan kommt meist von deiner Neufbox.

Aber mir fällt was anderes zum Thema Wlan ein. Da du ja einen Vertrag mit Neuf hast, könntest du dich per WLan-Stick versuchsweise über einen Neuf-Nachbarn einloggen.
Schalte also mal deine Neufbox aus und versuche ob du über den Wlan-Stick eine Verbindung bekommst.
Meine unmittelbaren Nachbarn scheinen bei Neuf Kunden zu sein, denn wenn ich mit einem Wlanstick probierte, bekam ich immer einen freien Kanal von Neuf angeboten.

Da du Kunde bei Neuf bist, kannst du dich über solche Wlan-verbindung mit deinen Daten einloggen. Neuf bietet über einen zweiten Kanal überall wo Neufboxen in Betrieb sind, einen weiteren Wlan-Zugang neben dem vertraglichen Bezugskunden an. Somit soll sichergestellt werden, dass flächendeckend per Wlan eingeloggt werden kann.

Letzteres bedeutet: wenn du in Südfrankreich oder in der Normandie Urlaub machen wolltest, müsstest du nicht in ein Internetcaffee gehen usw, sondern könntest dich über Wlan per Stick unter deinen normalen Zugangsdaten überall dort einloggen, wo dir eine Wlan-verbindung zu Neuf angeboten wird.
Jede Neufbox soll zwei Wlan-Kanäle bedienen können, so habe ich manche Werbung verstanden.

Also ich käme über einen Neufnachbar-Kanal ins Internet. Habe nur keine Zugangsdaten zu Neuf.
Du hast diese, also versuche mal dein Glück. Eigene Neufbox abschalten und schauen, ob du über den Stick eine Verbindung bekommst.
Falls das klappt und diese Verbindung stabil steht, liegt es nahe, dass an deiner hausinternen Telefonleitung irgendwas nicht ganz koscher ist.
Aber dazu später mehr, erstmal testen.

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Technik / Re: Neuf geht irgendwie nicht richtig :(
« am: 10. Juni 2010, 15:42:23 »
Lasse dich nicht von Zahlen beeindrucken die nur werbetechnische Raffinessen, sprich Lockmittel  sind.

Mit 28 Mega ist die derzeit mögliche technische höchste Datenübertragungs-Geschwindigkeit definiert.
Diese gilt aber nur unter einigen Voraussetzungen die nicht überall garantiert werden können.
Es hängt vordergründig von der Leitungsqualität und der Leitungslänge ab.

Kennst du jemanden mit einer Free-Box in deiner Nähe der mal kurz probieren könnte ob diese störungsfrei bei dir läuft?
Nicht dass für die momentanen Neuf-Probleme eine hausinterne Störquelle die Sache mit Free wieder fraglich macht?
Vorbeugen ist der beste Weg zu .....

Mir ist gerade noch was eingefallen hinsichtlich deinem anderen Problem Wasserabrechnung, Wasserkosten.
Wenn du am forografieren bist, fotografiere bitte noch das von dir angesprochene Wasserding das eine Wasserenthärtungsanlage sein kann.
Dieses Ding kann u.U. unbemerkt viel Wasser verbrauchen wenn es nicht richtig arbeitet oder unpassend eingestellt ist.
Mache dir aber vorerst keine Sorgen über das Gerät, es ist bisher nur eine Vermutung von mir, weil so ein Gerät eventuell Probleme machen kann.
Kann, nicht muss, das ist der Unterschied. Ich möchte nur alles in Erwägung ziehen, was für die hohen Wasserkosten relevant sein kann.

Die Fotos davon haben den Sinn, sehen zu können ob es sich um einen Wasserenthärter handelt, oder es etwas anderes ist. 


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Wohnen / Re: Wasserpreise!
« am: 09. Juni 2010, 20:33:57 »
 :winkerwinker: Nunja, dein Blabla hättest du dir auch sparen können.

Mit Wasseruhr im Baumarkt kaufen und dann 5 Eimer ala 10 Liter füllen usw ist so einfach nicht. Da muss einiges beachtet werden sonst gibt es Messfehler usw.

Das mit den erwähnten Gerichtsurteilen versteht nicht jeder auf Anhieb.
Eine zu bemängelnde Wasserabrechnung muss sich nicht vordergründig auf einen Wasserzähler beziehen. Es können auch Verrechnungsfehler vorliegen.
Somit ist der Verweis auf einzig und alleine den Wasserzähler als Fehlerquelle so ähnlich wie die berühmte Rechnung ohne Wirt.

Wie sieht es eigentlich in Frankreich mit der Eichpflicht bzw dem Austausch der Wasserzähler nach Ablauf einiger Jahre aus?
Ist im Grundwasserpreis ein Verrechnungsmodus zum Austausch der Wasserzähler alle 6 oder mehr Jahre eingerechnet und wird das eingehalten?

Meiner ist 2006 zum erneuern fällig geworden, wenn ich den Aufkleber darauf richtig deute.

560
Technik / Re: Wartezeit bei Providerwechsel
« am: 09. Juni 2010, 20:06:56 »
Richtig, was Kembser berichtet hinsichtlich Netzteil kann ich auf einen Thread in der Sache verweisen.

Unser Free-Internetzugang hatte mal tagelang Störungen. Mal brach die Verbindung gleich nach dem login bei Free wieder ab, oder die Verbindung war sehr instabil oder nicht möglich. Dachte dabei zuerst an externe Probleme, bis es mir eines Tages zu bunt wurde und ich mal messtechnisch an die Sache ging.
Und siehe da, der Grundpegel der Leitung war in Ordnung. Folglich kam die Freenet-Box in Verdacht. Wollten erst eine neue bestellen, dann machte ich die Box auf und fing darin an zu messen. Es dauerte nicht lange, dann war das defekte Netzteil ausfindig gemacht. Nach Austausch von diesem durch ein höherwertiges Schaltnetzteil gabe es seitdem
keinerlei Probleme mehr.

Also auch mal probieren, ob sich mit einem anderen Netzteil mit gleicher Spannung, gleicher oder höherer Leistung und gleicher Steckerbelegung was verbessern lässt.

Somit lässt sich auch gewissermaßen eine vermutlich schlechte Leitung mit einem Schlag reparieren. Wenn das Netzteil mangelhaft ist, wie damals bei mir und was Kembser
bestätigt bzw darauf hinwies. Ich dachte schon nicht mehr an diese Möglichkeit bezüglich mangelhaftes Netzteil.
Richte mal dein Augenmerk auch auf diesen Punkt. So ein Netzteil lässt sich kurzfristig ausleihen.

561
Technik / Re: ADSL Leitungsproblem
« am: 09. Juni 2010, 19:48:46 »
Gut, das damalige Problem war abgeschaltete Telefonleitung und Internet und Telefon über Neuf. Da gab es auch so ein Zinober von wegen wenden Sie sich an den Provider und dieser sagte, die Leitung ist tot und Sache der FT. Jedenfalls war nach beschwerde bei der netzagentur innerhalb weniger Tage alles so als sei nie irgendwas gewesen.

Du sagst, das Kabel kann nicht angeknabbert sein. Stimmt, aber alte Telefonleitungen im dicken Bündel machten der dtsch. Telekom schon zu schaffen, wenn daran die Ummantelung leck wurde und Wasser eingedrungen war. Die Adern an den alten Kabeln waren mit sowas wie Papier voneinander isoliert. Das beeinflusste die Dämpfung negativ und sorgte somit für Leitungsprobleme bei hoher Datenrate. Folge war meist, die Datenrate wurde reduziert und damit waren die fertig. So wird es hier auch sein.

Aber was anderes. Wenn du das beruflich dringend brauchst und deine Aktionen täglich 180 km Fahrt und Zeitaufwand dafür mal umrechnest, käme dann keine Alternative über SAT für dich in Frage? Es gibt deutsche Provider die dir eine Verbindung über SAT bereit stellen. Ob das für dich möglich ist, sich lohnt und eventuell auch in Frankreich machbar wäre, müsstest du selbst entscheiden. Was evtl auch technisch möglich ist, betrifft eine Art Richtfunkstrecke ähnlich wie wireslan über jemanden mit einwandfreier DSL-Flatrate im Nachbarort oder in der Nachbarschaft. Du könntest mal prüfen ob ein Nachbar über das gleiche Kabel versorgt wird, oder dieser eine bessere Leitungsqualität hat. Wenn dem so ist und dieser kooperativ wäre, könntet ihr eine zweite Leitung -sprich Rufnummer- schalten lassen, und du bzw ihr verlängert dann dieses Kabel rüber zu dir, falls technisch machbar.

Manch einer wird sich wieder aufregen und über meine Vorschläge und was zu mosern haben, aber das juckt mich nicht.
Not macht bekanntlich erfinderich und so manche Alternative könnte ja eine Verbesserung bringen, wenn man es versucht.

In diesem Sinne ..... 

562
Technik / Re: ADSL Leitungsproblem
« am: 09. Juni 2010, 13:46:04 »
Es gibt in Frankreich so eine Netzagentur wie in Deutschland, die für solche Dinge konsultiert werden kann. -Bundesnetzagentur-
Wie die in Frankrich heißt, weiß ich momentan nicht mehr.

Einem Bekannten von mir wurde vor langer Zeit mal die Telefonleitung komplett abgeschaltet und die FT reagierte weder auf Anrufe, Mails, usw.
Wir sprachen mit einem Franzosen ob es eine übergeordnete Behörde gibt. Er fand diese raus und per Einschreiben dorthin wurde dann berichtet und beschwert.

Nach ein Paar Tagen war die Leitung dann wieder aktiv und problemlos nutzbar.

Okay, in diesem Falle war die komplette Leitung tot. Bei Euch ist die Qualität der Leitung schlecht und die FT hat wohl kein Interesse euch eine bessere zu liefern.
Ob diese Aufsichtsbehörde in euerem Fall etwas bewirken kann, kann ich nicht abschätzen. Aber ein Versuch wäre es Wert.

Ein Providerwechsel bringt nichts, zumal die Leitung zu euch offensichtlich fehlerhaft ist und dem neuen Provider wieder vermittelt wird.
Für die Leitung, das Telefonkabel ist die FT zuständig und die hat sich an gewisse Vorgaben zu halten. Daran muss sie halt mal wieder von höherer Stelle erinnert werden.
Leite dies ein.


563
Wohnen / Re: Wasserpreise!
« am: 08. Juni 2010, 14:57:01 »
Aha Zaren, deine neuen Angaben sind schon etwas hilfreicher.

Doppelhaushälfte, ein Wasserzähler außen, aber ohne Rädchen.
Vermutlich ist dieser Wasserzähler nicht relevant im Sinne der Wasserverrechnung.
Ist dieser Wasserzähler auf der einspeißenden Seite mit einer Plombe vom Wasseramt, der Stadt oder eines Wasserversorgers verplombt? Wenn nein, ist dies nur ein Zwischenzähler.

Ich hoffe du weißt was eine amtliche Plombe ist, wie sowas aussieht. Wenn nein, werde ich hier ein entsprechendes Bild einfügen, damit du dich daran orientieren kannst.

Mache dich mal auf die Suche, ob du irgendwo im Haus oder Garage das Rohr findest, das Euch das Wasser ins Haus liefert. Meist sitzt unmittelbar dahinter die Wasseruhr und zwar so verplombt, dass man die Uhr nicht ohne Zerstörung der Plombe wechseln, also austauschen kann. Mit der Plombe soll ein auswechseln und somit ein betrügen verhindert werden. Maßgeblich für die relevante Wasseruhr ist also auch eine Plombe.
Die von dir beschriebene Wasseruhr ohne Rädchen scheint im Moment der Inaugenscheinnahme der vermittelten Info nicht die eigentliche Wasseruhr zur Verrechnung des Wasserverbrauches zu sein.

Spekulationen hinsichtlich nachbarschaftlicher Einflussnahme auf deine Wasserrechnung unterlassen wir vorerst mal. Das müsste genauer untersucht werden.
Noch was wichtiges für dich. Vor und hinter einer Wasseruhr befindet sich meist ein Absperrglied, -also sowas um das Wasser abzustellen. Mit einem dieser Absperrglieder kann die Wasseruhr verplombt sein. Findest du das beschriebene an dieser Uhr vor, oder kannst du ein Bild von dieser Uhr mit drumherum hier einstellen?

Du solltest da selbst noch nichts einbauen. Das ist eine Option, die nur angewendet werden muss, wenn man die vorhandene Uhr auf Einhaltung ihrer Spezifikationen kontrollieren will und sonst keine anderen geeichten Messgeräte hat.

564
Wohnen / Re: Wasserpreise!
« am: 08. Juni 2010, 14:32:06 »
In der Sache von Zaren hinsichtlich ihrer Wasserkosten sind wir themenmäßig noch in einem Teil der in Frage kommenden Untersuchungen.
Egal wie unterschiedlich die bisher beteiligten die Fehlersuche sehen, sofern es überhaupt Fehler in diesem Sinne gibt, will ich mal einen Schwenk machen und einige
Überfordern mit einer Betrachtung, die später im Raume stehen kann.

Es bleibt jedem überlassen zu verstehen was in dem angegebenen Teil Grundlage der Verhandlung ist.

Zitat:
OVG-SACHSEN-ANHALT – Beschluss, 4 L 320/06 vom 30.11.2006
Rechtsgebiete:   KAG LSA, BGB
Schlagworte:   Grundgebühr, Leistungsgebühr, Wasserzähler, Höchstlastkapazität, Nenndurchfluss, Teilnichtigkeit, Gesamtunwirksamkeit, Teilbarkeit
Stichwort:   Nenndurchfluss
Leitsatz:   Die Grundgebührenbemessung steht zu dem Maß der Inanspruchnahme der Vorhalteleistungen in einem offensichtlichen Missverhältnis i.S.d. § 5 Abs. 3 Satz 2 HS 2 KAG LSA, wenn der Steigerung der Höchstlastkapazität des Wasserzählers eine Steigerung der Grundgebührenbelastung gegenüber steht, mit der die Belastung im Verhältnis zur Steigerung des (möglichen) Wasserdurchflusses überproportional um mehr als das Doppelte anwächst.

Die Ungültigkeit eines Teiles einer kommunalen Satzungsbestimmung führt dann nicht zu ihrer Gesamtunwirksamkeit, wenn die übrigen Teile auch ohne den ungültigen Teil sinnvoll bleiben (Grundsatz der Teilbarkeit) und mit Sicherheit anzunehmen ist, dass sie auch ohne diesen erlassen worden wären (Grundsatz des mutmaßlichen Willens des Normgebers).

Eine Vermutung, dass es regelmäßig dem Willen des Satzungsgebers entspricht, dass für den Fall der Unwirksamkeit eines Teils der Satzung die übrige Satzung Geltung behält, besteht nicht, auch nicht im Abwassergebührenrecht.
Volltext: OVG-SACHSEN-ANHALT - Beschluss, 4 L 320/06

@Wolfs
schau mal was da juristisch formuliert stellvertretend für Wissen oder Glauben steht. ---> mit Sicherheit anzunehmen ist. Warum solche Formulierung, wenn doch Wissen eindeutig ist? Na, wie eindeutig ist nu dein subjektives Wissen? Wie hoch ist die menschliche Fehlerqoute im allgemeinen und im besonderen wenn man den verlinkten Aspekt mit einbezieht?

http://www.topster.de/sinnestaeuschungen/

565
Wohnen / Re: Wasserpreise!
« am: 08. Juni 2010, 14:03:51 »
Lasse Zaren mal aus der rein technischen Angelegenheit heraus. Du willst Sie doch wohl nicht überfordern, oder?
Bleib mal auf dem Teppich, es geht hier nicht um Besserwisserei, sondern um eine Hilfe, wie jemand der sich mit technischen Dingen nicht gut auskent behelfen kann.

Überzeugend für mich ist dein angeführtes Argument überhaupt nicht, du hättest seit Jahren mit Leuten zu tun usw.
Ich kenne seit Jahrzenten Leute meiner beruflichen Fachrichtung, die zwar einen Lehrstoff gelernt, aber nichts wirklich verstanden haben.
Darunter sind sowohl Handwerksmeister wie Ingenieure. Du solltest bedenken, wenn eine Mehrheit die gleiche Meinung hat, können sich trotzdem alle irren.

Ferner solltest du bedenken, in fast jeder Branche läuft es ähnlich wie in einer Bank. Für Beträge bis 10.000 sind die kleinen Leute noch zuständig, für immer größer
werdende Beträge sind es dann andere Leute. Aber selbst ein Sparkassendirektor ist gewissermaßen ein kleines Licht, oder anders gesagt jemand mit noch begrenztem Wissen.
Ein solcher muss kein Finanzgenie sein, es reicht, wenn er den Laden gut führen kann. Selbst wenn er mal was von der höheren Ebene an Informationen mitbekommen oder gelesen hatte, bedeutet das nicht automatisch dass er es versteht.

Auf was kommt es dir hier als Berater an, auf Rechthaberei, auf Detailgenauigkeit oder irgendwelche "männlichen Wettkämpfe"?
Ich hoffe, du bist schlau genug um einsehen zu können dass pfennigfuchserei in dem Falle nichts bringt und speziell in diesem Fall eh nur ein Bruchteil der in Frage komenden
Untersuchungen angesprochen werden.

Wenn du ein grundehrlicher Zeitgenosse bist, dann reihst du dich gefälligst ein in die Reihe der Leute die etwas zu wissen glauben.
Anderenfalls fangen wir mal eine Grundsatzdiskussion über Wissen und Wissensvermittlung an, um dann über zu gehen in einen Bereich, in dem sich die oberen Wissenschaftler
immer noch am streiten sind. Quantenphysik. Wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich dir eine lange Liste zukommen lassen, in der du korrigiertes "Wissen" von früher finden und zur Kenntnis nehmen kannst. Aber um es vereinfachter auszudrücken erinnere ich dich daran, dass alles menschliche rein subjektiv ist. Folglich auch Wissen und Glauben.
Fang schon mal an dich in Quantenphysik einzulesen.

P.S. wer mir gegenüber argumentiert er wisse wie Wärme/kälte/Strom und Wasserzähler funktionieren meint meist nur es zu wissen.
Erkläre mir mal genau den Stromzähler incl. aller möglichen Messfehler, welcher Aufwand betrieben wird um gewisse Messfehler im definierten Limit zu halten.
Und zwar sowohl für die alten teilweise gebräuchlichen Zähler ebenso wie die neuesten digitalen Zähler am Markt. Ich will das aber von dir wissen, keine Links zu irgendwelchen Seiten und keine Rückfragen bei Zählerherstellern usw. Du bist ja überzeugt von einem Wissen das du Anderen absprichst und sagst, das wäre nur Glaube. Also her damit, zeig mal was du drauf hast. Behauptungen aufstellen kann jeder.

566
Wohnen / Re: Wasserpreise!
« am: 08. Juni 2010, 03:05:59 »
Sei mal bissel vorsichtiger was du schreibst bzw behauptest.
Was Unsinn ist, kannst du nicht beurteilen.
Bisher hatte niemand außer mir sich die Mühe gemacht, Zaren ein wenig Einblick in die Dinge zu geben und ihr Schritte oder Lösungswege an die Hand zu geben,
wie sie ihren Wasserverbrauch kontrollieren kann.

Die Zählerbezeichnung Qn steht nicht für die von dir behauptete Dauerbelastung des Wasserzählers, sondern gibt den normierten Wert an, für den dieser Zähler ausgelegt ist.
Wenn bei dem kleinsten Rädchen 0,0001 steht, dann ist diese Angabe der entsprechende Teilerfaktor bezogen auf den normierten Wert. Dieser ist Qn 1,5, folglich ist der 10tausendste Teil davon nicht 0,0001 Liter sondern 0,00015 Liter.
Das trifft hier aber nur stellvertretend für den bei mir eingebauten Wasserzähler zu. Bei Zaren oder dir kann ein ganz anderer Wasserzählertyp verbaut sein.
Insofern waren meine Angaben nur stellvertretend für das was auf einem Zähler steht und wie es zu interpretieren ist.

Du hast mal wieder etwas überlesen was ich in meinem Post erwähnt habe.
Ich habe eine geeichte Durchflussmengenmessung zur Verfügung und diese auch bei mir benutzt. Zwar nicht für den Wasserzähler zu kontrollieren, aber das fiel nebenbei gerade bei meiner Messaktion mit an.

Energie gibt es in mehreren Formen.
Man muss zwar keinen zweiten Zähler einbauen um den vorhandenen zu kontrollieren, ist aber für technisch unbedarfte Leute die bessere Alternative.

Verträgst du auch eine Retourkutsche hinsichtlich Unsinn schreiben?
Du schreibst selbst Unsinn, nur merkst du es nicht.

Deshalb mal für dich zum mitdenken und prüfen deines Unsinnes.
Wenn Zaren sich die Stellungen aller Zeiger notieren oder fotografieren soll, um damit einen zwischenzeitlichen Wasserverbrauch feststellen zu können wenn in der Zeit niemand im Haus oder der Wohung war, setzt dieses voraus dass Sie mit ihrem Partner bzw nun Ehemann alleine in diesem Haus wohnt und sonst niemand Wasser verbrauchen konnte.
Ferner setzt es voraus, dass an jedem Zeiger eine eindeutige Markierung und Skala vorhanden ist, über die man eine Drehung irgendeines Rädchens über einige Winkelgrade überhaupt feststellen kann. Dies kann gegeben sein, muss aber nicht so eindeutig vorliegen.

Wenn du so eifrig anderen Helfern unterstellst Unsinn zu schreiben, dann übersehe deinen eigenen Unsinn gefälligst nicht.
Alles klar, Wolfs?
Ich habe fertig.

567
Technik / Re: Mozizilla Thunderbird vs. Webstick von Orange
« am: 07. Juni 2010, 09:57:14 »
Bist du dir sicher dass geblockt wird?

Ich kann mir vorstellen dass eine Menge Franzosen den Thunderbird auch als ihr bevorzugtes Mailprogramm nutzen wollen und nutzen.
So betrachtet macht es keinen Sinn dies zu blocken.

Ich gehe mal davon aus, einige Einstellungen müssen angepasst werden, dann funktioniert es auch mit dem Stick.
Der Stick selbst ist doch nur das Transportmedium für Daten. Unterschiedliche Datenpakete werden über unterschiedliche Ports -sinngemäß Türen-
durchgeleitet. Vielleicht ist nur die entsprechende "Tür" auf deinem Stick zu, also schau da mal nach oder schau ob du die Mails über andere Mailtüren
schaufeln lassen kannst.

568
Wohnen / Re: Lohnsteuer bei Miete
« am: 06. Juni 2010, 23:30:37 »
Deinen dämlichen Kommentar hättest du dir auch sparen können.

Du meinst wohl bestimmen zu können was gut und böse ist, was wie zu sein hat damit es gut ist.
Auf Angepasste die eh nur das rumtönen was gerade angesagt ist, kann ich verzichten, die bringen niemanden weiter.
Wenn alle Erdenbürger nur auf die hören würden, die so argumentieren wie du, würden viele heute noch in den Höhlen leben,
oder dann wäre die Erde wie früher behauptet wurde, eine Scheibe.

Anstatt zu begreifen dass es nicht nur zwei Menschenschläge gibt und alle die gleichen Grundbedürfnisse, unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen haben,
und letztlich nichts weiter als in Ruhe Leben wollen, philosophierst du hier über ein paar deiner Erlebnisse.

Diese hättest du für dich behalten können, aber nein, du musst hier auf deine Weise in Erscheinung treten.
Ein Conservativer scheinst du nicht zu sein, also links- oder rechtsradikal?

569
Wohnen / Re: Wasserpreise!
« am: 05. Juni 2010, 21:06:05 »
hmm, wie wäre es sich mal Gedanken um den normalen Wasserverbrauch zu machen.
Sabine gibt z.B. 100 m³ pro Jahr an. Fraglich ist, ob dieser Wert auf eine Person bezogen ist oder zwei oder mehr Personen.

Wer über Google sich an deutschen Verhältnissen orientiert, kommt auf 130 Liter Wasser pro Tag und Person täglicher Durchschnittsverbrauch.
Das wären aufs Jahr hoch gerechnet 47,5 m³ pro Person. Folglich ist anzunehmen, der Verbrauchswert den Sabine vermittelt hat bezieht sich auf einen 2 Personen-
Haushalt und diese beiden Personen liegen im guten Durchschnitt für deutsche Verhältnisse.

Wer alle zwei Tage anstatt zu duschen jeweils ein Vollbad in einer üblichen Wanne nehmen will, kommt natürlich dann schon nicht mehr auf einen Tagesdurchschnitt von 130 Litern.
Solche Personen müssen dann schon mit täglich rund 250 bis 300 Litern rechnen. Das ergäbe für eine Person dann schon 100 m³ im Jahr.

http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/tipps-zum-energiesparen/hoher-wasserverbrauch/wasserverbrauch-personenhaushalt.html

Eine andere Frage wäre diese im folgenden Link, bezogen auf franz. Verhältnisse.

http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=53580&ccheck=1

Unser Wasserverbrauch beläuft sich im drei Monatszyklus auf 16 m³. Kommen aufs Jahr bezogen auf um die 65 m³. Sind zwei Personen die sparsam mit Energie umgehen.

Okay Zaren, ihr wohnt in Miete. Das heißt, so einfach ist da keine zweite Wasseruhr zur Kontrolle der eingebauten zu installieren. Ich hätte sowas im Zweifelsfalle gemacht, bzw ein geeichtes Wasserdurchflussmessgerät leihweise zur Verfügung, wenn es darum ginge dem Eigentümer der hauseigenen Wasseruhr nachzuweisen dass diese nicht korrekt misst.

Wie sieht es denn wohntechnisch bei Euch aus?
Wohnt ihr alleine dort im Haus, oder wird der Wasserverbrauch auf die Mieter insgesamt umgerechnet?

Ich habe grade mal auf unserer Wasseruhr nach geschaut wieviele Rädchen dort eingebaut sind und was die kleinste Wassermenge ist, die diese Uhr anzeigen kann.
Die Uhr ist vom Typ 1,5 m³ pro Stunde. Das Rädchen mit der kleinsten Wassermengenanzeige ist das im  Bereich von X mal 0,0001.
1,5 m³ pro Stunde bedeutet, sie kann bis zu 0,5 Litern in der Sekunde anzeigen. Eine Umdrehung des Rädchens im kleinsten Messbereich bedeutet 0,15 Liter pro Sekunde.

Alle Rädchen stehen still, wenn kein Wasserverbrauch ist. Somit ist eine Kontrolle möglich, ob die Wasserleitungen dicht sind, kein Loch irgendwo  ist, also irgendwo Wasser verloren geht. Tropfende Wasserhähne usw.

Hier dazu eine entsprechende Info:

http://www.eduhi.at/dl/Der_tropfende_Wasserhahn.pdf
Wie man sehen kann, kann ein einziger tropfender Wasserhahn bis zu 45 Litern pro Tag verbrauchen.

Es wäre also mal an der Zeit, sich umfassend mit dem Thema zu beschäftigen und zu ermitteln, ob die Dinge bezüglich Wasserverbrauch bei euch normal sind.
Und wenn nicht, woran es zu welchen Anteilen liegt, um es dann systematisch abstellen oder eingrenzen zu können.

Die hier vorgeschlagene Art, bzw vorgehensweise macht Sinn.
Entsprechende Infos habe ich mitgeliefert. Bemüht euch nun bitte, zu überprüfen ob die Verhältnisse bezüglich Wasserverbrauch und Kosten bei Euch normal sind, und wenn nicht, das oder die Probleme anzugehen. Toi, Toi, Toi.

570
Wohnen / Re: Lohnsteuer bei Miete
« am: 05. Juni 2010, 19:43:46 »
Was ist das denn wieder für eine denke?

Kommt schon Leute, redet den Fragestellern kein schlechtes Gewissen ein, bleibt realistisch.

Die meisten Franzosen hier im Randgebiet von Elass und Lothringen zu Germany wohnen, können aus welchem Grunde meist gutes Deutsch?
Richtig, weil diese Leute in flauen Zeiten drüben in Germany jahrelang gearbeitet haben. Also auch mal Grenzgänger waren.

Haben diese Franzosen sich in die deutsche Kultur integriert, wohl kaum.
Warum sollten die Franzosen von uns hier wohnenden Deutschen das ganz realistisch betrachtet erwarten wollen?
Deutsche sind und bleiben wir, und selbst wenn wir uns hier an einiges anpassen, wird es nur eine kleine Teilmenge bleiben, weil wir hier nicht geboren sind.

Selbst wenn einige meiner Nachbarn das Lisdorfer Plattdeutsch gut reden können, bedeutet das noch lange nicht dass sie die Lisdorfer Kultur usw kennen und schätzen.
Integration bedeutet u.a. nicht als typisch deutsch auffallen, prahlen, protzen etc.


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