Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Wohnen / Re: Kosten für Gasanschluss
« am: 17. November 2011, 19:05:27 »
Schon wieder so eine typische Nachplapper-Antwort. Weil irgendwelche Interesenvertreter -und somit einem schlecht machen von Alternativen- zu irgendwas raten und explizit von irgendwas abraten,
plappern einfach eine Menge Leute diese Thesen unbedacht nach.

Mich stört das.
Aus folgendem Grund: Alles auf der Welt, wirklich alles, hat gleichzeitig Vorteile und Nachteile. "GLEICHZEITIG"

Das heißt, bedeutet, das was "momentan" als vermeintlicher Vorteil angepriesen, gesehen, dargestellt wird, dargestellt ist, hat selbstverständlich Nachteile.
Nachteile die verschwiegen werden, man will ja die angepriesenen Vorteile heraus stellen und nicht mindern.

Oft werden Äpfel mit Birnen verglichen und niemand schaut sich die Details genauer an.

Hätte WolfS sich die Neuerungen in Sachen Stromheizungen angeschaut, hätte er bemerken können es gibt durchaus Verbesserungen die Sinn machen usw.
Die alten wuchtigen Nachtspeicherheizungen gibt es zwar noch, schließlich will man Ersatz für defekte anbieten können, aber die neuen sind klein, handlich wie
normale Heizkörper für Wasserheizungen und haben einen Kachelofeneffekt.

Diese Dinger lassen sich auch regeln wie normale Heizkörper und machen Sinn, wenn es sich um gute gedämmte Räume handelt und es Strom zum Billigtarif gibt.
Die Rechnung von WolfS hat natürlich so ihre Macken, denn er rechnet mit Tagstrompreisen von rund 9 Cent, obwohl er mit 5 bzw rund 6 Cent rechnen müsste.
Dann wäre aber die Differenz nicht so groß und das Argument für die angeblich bessere Gasheizung wäre geringer.

Wenn hier einer das Argument Wirkungsgrad einbringen möchte, macht dieser dassehr einseitig. Entweder werden nur ein Teil der Kosten angegeben, oder es wird argumentiert
der technische Wirkungsgrad sei schlecht bei einer bestimmten Art Heizung.

Nun, wie ist denn der technische Wirkungsgrad, wenn man etwas verbrennen muss um Wärme zu erhalten? Bei der Verbrennung entstehen Temperaturen bis zu 1000 Grad und mehr
und das ist nötig, um aus 18 Grad raumtemperatur 21 Grad zu machen? Verschwendungsfaktor wie groß, bei Heizöl, Gas und sonstigen Verbrennungsmaschinen?

Per Wärmepumpe ist das schon bissel anders, bissel besser. Nur wird dort unverhältnismäßig Stromenergie gebraucht, um die nutzbare Wärme auf das gewünschte Niveau zu pumpen.
Wärmepumpen sind also ähnlich Stromfresser wie pure Elektroheizungen. Nur wird das am Markt so nicht dargestellt, Wärmepumpen werden als gute Alternativen angepriesen.

Die neuen Elektroheizungen die ich oben erwähnte mit Kachelofeneffekt sind ähnlich wie eine elektrische Fussbodenheizung im Bad zu betreiben. Sie sind deswegen nicht so kostenintensiv und verhalten sich, richtig angewendet ähnlich wie ein Heizkörper mit Wasser, der von einer Gastherme beliefert wird.

Da hier in France die Strompreise günstig sind, wäre das eine Alternative, zumal beim TE ohnehin schon Nachtspeicheröfen vorhanden sind.

Witchonly, beachte beim Umbau bezüglich der dort vorhandenen alten Nachtspeicheröfen dass diese oft viel Asbest enthalten. Wenn also an den Geräten irgendwas gemacht werden müsste, lass das eine Fachfirma machen. Die müssen egal was sie machen, dafür sorgen dass keine Asbestgefahr besteht. Falls du die alten Dinger entfernen lassen willst, sollte das eine Firma machen die dafür prädestiniert ist.

Ansonsten finde ich deine Vorgehensweise vernünftig. Du lässt alles so vorbereiten, dass später auch problemlos eine Gastherme oder sonstwas das Haus beheizen kann. Lass neben den Wasserrohren für mögliche Heizkörper auch ein Leerrohr für Kabel legen, damit du je nach Bedarf anstatt von Heizkörpern auch diese modernen elektrischen Kachelheizungen montieren kannst.

Was du später dann hie und da einsetzt, bleibt dir überlassen. Du bist flexibel genug, kannst dich je nach Bedarf informieren und handeln.

Solltest du im Netz nichts passendes zu den von mir angesprochenen Stromheizungen mit Kachelofeneffekt finden, melde dich, ich werde dir dann Infos zukommen lassen.

Nebenbei noch was anderes. Erst durch die sogenannte Energieeinsparverordnung hat der Gesetzgeber die Heizungsbranche erstmals verpflichtet dafür zu sorgen, dass energiesparend geheizt werden kann.
Wie die Brache das umsetzt, wer die Umsetzung kontrolliert und nach welchen Kriterien überlasse ich jedem selbst.
Wichtig für die Hersteller von Heizsystemen -egal welcher Art- ist nur, es soll warm werden, das muss garantiert sein.
Ob das warm machen wirtschaftlich ist, ist eine andere Sache, und wer ist für dese andere Sache zuständig, -genauer --> wer bezahlt das? Dreimal darf geraten werden.

467
Technik / Re: Internet
« am: 15. November 2011, 21:31:46 »
Interessant, es wird immer dubioser mit dieser Box.

Hast du den Beitrag von vorher nicht gelesen, in dem es um Probleme mit der Box ging?
Oder ich etwas überlesen, vergessen?

Egal, für mich sieht es mit dieser Box mittlerweile aufgrund eigener misteriöser Erfahrungen auch schlecht aus.
Nur, ich hab meine nicht gemietet sondern gekauft.

Ich denke in Richtung Ersatz für die Box, also alternativer Router mit dem man bei Orange ins Internet kommt.
Das wird mit einigen gehen, aber dass darüber dann auch noch die Internettelefonie ähnlich wie bei der Livebox geht,
wird nicht bei vielen zu erwarten sein. Irgendeine Fritzbox vielleicht?

Es gäbe also eine mögliche Alternative. Anstatt den Provider zu wechseln, andere sind auch nicht problemloser,
eine andere funktionsfähige Box.

Habe jetzt keine Zeit mehr, ich versuche mich mal zu erkundigen.

468
Sonstiges / Re: Für Kunden von Orange
« am: 15. November 2011, 18:14:23 »
Hab mal bissel weiter reingeschaut.

Also, wenn man Texte, Infos usw in deutscher Sprache haben will, geht man auf den Button "Ich bin Kunde",
wählt dort im Fenster vom Land natürlich nicht Frankreich, sonst gibt es nur in franz. Sprache Infos, sondern z.B.
Schweiz (de) ein bzw klickt entsprechend.

Die nun aufgehenden Seiten sind in deutscher Sprache gehalten.
Ob und wie weit die dortigen Infos auf unsere Verhältnisse übertragbar sind, hab ich mir noch nicht angeschaut.

Es sieht so aus, als hätte Orange seine Seiten überarbeitet.
Für deutsche Grenzgänger innerhalb von Frankreich bietet sich vielleicht die Möglichkeit der Infos über, von Orange und seinen Produkten
über den hier beschriebenen Umweg an.

Wer will, kann selbst entsprechend schauen ob sich was nützliches finden lässt.

Gruß Toyo

469
Sonstiges / Für Kunden von Orange
« am: 15. November 2011, 17:59:37 »
Eben entdeckt,

http://orange.com/de_DE/

entdecken Sie die Seiten von Orange in Deutsch.

Habe noch nicht genau hingeschaut.
Es gibt einen Button Kunde bei Orange, was dort erreichbar ist, habe ich noch nicht gecheckt.

Soweit nur mal zur Info.

470
Technik / Re: Internet
« am: 15. November 2011, 16:01:52 »
Ich bitte darum, genaueres betreffend Livebox anzugeben.
Was genau führt dazu die Livebox auszutauschen?

Welche Livebox - Version ist es, die Box 1 oder Box 2?

Box 1 sieht aus wie ein aufgeklapptes Buch, Box 2 ist die neueste mit den Steckanschlüssen für Lan_internet hinten
und Seitlich rechts die Anschlüsse für Netzteil, Telefon.

Meine Box -die ja wie beschrieben direkt am Haus-Telefon-Anschluss angeschlossen ist, also keine Leitung im Haus
mehr existiert- hat seitdem weniger Störungen.

Sie blinkt nicht mehr so oft und lange rot, dafür aber stundenlang gelb.
Internet funktioniert dan, aber telefonieren nicht möglich.
So jedenfalls bei mir, bei uns.

Laut Doku bedeutet gelbes blinken, die Box versucht sich bei Orange anzumelden.
Aus der Doku geht nicht hervor, ob das ein generelles anmelden ist, oder nur für Telefon. Internet funzt ja, Telefon nicht.

Also Klaus67160, wie ist es betreffend deiner, euerer Livebox?

471
Wohnen / Re: Kosten für Gasanschluss
« am: 12. November 2011, 14:31:14 »
@dragonvamp wie kommst du so einfach darauf dass Elektroheizung wesentlich teuerer sei? Haste recherchiert, nachgerechnet, Vergleiche angestellt?

Ich glaube kaum.

Ich habe recherchiert, für Alternativen zu Elektroheizung z.B. hier: http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/modernisierung-haus/heizung-modernisieren/heizkosten-gas-oel-pellets.html

Hier stehen z.B. die unterschiedlichen "Anschaffungskosten" und die "Betriebskosten" für 1 Jahr, für 20 Jahre usw.
An Heizkosten für 1 Jahr findet man dort 1600 € für Gas-Brennwert-Therme.

Auf einer Seite die mit Elektroheizungen -sogenannte Nachtspeicherheizungen- zu tun hat findet man den Hinweis die Heizleistung pro m² ist bei normal isoliertem Haus rund 85 kwh/m²
Ausgehend von 100 m² wären das 8500 kwh. Nachtstrom kostet hier rund 5 Cent, also kämen die bei Elektroheizung auf 8500 x 0,05 = 425 €

Da die Differenz von Gas zu Elektro rund das 4 fache bedeutet, kann Gas nicht billiger sein.
Okay, ein Vergleichsfehler wird wohl drin sein, denn zu erwarten wäre dass bei der Gasheizung das Warmwasser-Erzeugen mit im Preis drin ist. Was bei Elektroheizung nicht ist.
Aber der Warmwasserboiler der wohl noch vorhanden ist, und eh per Nachtstrom aufgeheizt wird, macht es nicht wesentlich teuerer.

Für mich ist es unlogisch eine funktionierende Heizung und Warmwasserbereitung per Nachtstrom durch eine Gasheizung zu ersetzen.

Erstens gibt das Kosten fürs rausreissen der alten Anlage, Kosten für die Neuinstallation und dann ist zumindest für mich zweifelhaft, ob Gas soviel günstiger wäre als Strom.

Du, Ihr dürft nicht die deutschen Strompreise zu rate ziehen. Mit den deutschen Preisen wäre es anders. Wir haben hier in Frankreich aber Preise, wie sie drüben nur die Industrie hat.
Also wesentlich billiger. Darum auch mit den hiesigen Strompreisen rechnen, vergleichen, dann sieht es gleich anders aus.


Hier noch der Link zu Elektroheizung:  http://www.rau1.de/fragen.htm

472
Wohnen / Re: Kosten für Gasanschluss
« am: 11. November 2011, 04:40:56 »
So verständlich einerseits verschiedene Argumente sind so unvernünftig sind sie andererseits auch.

Also 30 Jahre alt wird die neue Gasheizung auch mal sein. Ist sie deswegen unbrauchbar? Meistens nicht, sie sind nur alt bzw nicht mehr zeitgemäß.
Warum gibt es alle 1 bis 2 Jahre z.B. neue Automodelle?
Etwa weil neue Technologieen drin verbaut sind? Nein, weil die Hersteller untereinander im Wettbewerb stehen und kleine Details, sogenannter Schnickschnack
den man nicht wirklich braucht, vermarktet wird.

Sind Heizungen für die Häuser technisch und wirtschaftlicher verbessert worden?
Kaum, es wird nach wie vor getrickst, überdimensioniert usw. Es soll nur eines garantiert werden. Es muss warm im Haus werden!
Ob das wirtschaftlich ist, oder Verschwendung kann den Herstellern im Grunde egal sein, sie zahlen ja die Betriebskosten nicht.

Vor- und Nachteile haben alle Technologien, ob das Ölheizungen sind mit Blaubrennern, oder Gasheizungen, oder Wärmepumpen, oder Pelletheizungen, Elektro- usw.
Angepriesen wird wie bei allen Produkten nur die Vorteile, die Nachteile verschweigt man.

Natürlich wird versucht, immer was neues zu verkaufen. Man will ja Umsatz machen.

Bekannte haben sich eine Solaranlage aufs Dach bauen lassen. Heißwasser von der Sonne ist angeblich günstig und staatliche gefördert wird es auch.
Also wird für 6000 Euro investiert, teilweise die bestehende Heizungsanlage angepasst. Nur über die Investition wird nicht nachgedacht.

Ich höre dann Argumente, die Anlage macht sich doch bald schon bezahlt.
Was Quatsch ist, die Anlage macht sich frühestens nach 8 bis 10 Jahren bezahlt, nur ist sie dann quasi uralt und ob die dann noch nutzbringend funktioniert, bleibt fraglich.

Wieviel Jahre hätte man für die 6000 Euro warmes Wasser ohne Solaranlage machen können, das wird nicht gerechnet. Man rechnet nur so, wie die Verkäufer es vorrechnen.

Wichtonly, wie lange könntest du für den Preis der Neuinvestition -bezüglich Umbau auf Gasbetrieb- mit Nachtstrom heizen?
Gibt es nur Atomstrom? Bedeutet der Ausstieg aus dem Atomstrom, dass wir alle arbeitslos werden, weil die Industrie keinen Strom mehr zur Verfügung hätte?

Wozu gab es die Nachtspeicherheizungen, wozu sind ganze Wohnsiedlungen mit Elektroheizungen ausgestattet worden und hat sich daran heute was geändert?
Nachtspeicherheizungen gab es, weil die Industrie nachts kaum Strom abnahm, es also Überkapazitäten der Kraftwerke gab und gibt.

Was anderes sind die Kabel. Die Hochspannungskabel. Die Energieversorger hätten da längst nachbessern müssen, aber die wollen nur Gewinne machen, sorgten dafür
dass die Kraftwerke quasi ihnen gehören und die Kabel dem Bund. Ähnlich wie bei der Bundesbahn, die Züge gehören der Bahn, die Gleise dem Bund.

Es hat also nix mit dem Strom, den Kraftwerken zu tun, sondern mit den Kabeln. Wenn reduziert werden müsste. Nur sagen das die Verantwortlichen nicht.

Hätte es keine Reaktorkatastrophe in Japan gegeben, wäre keine Rede von Ausstieg vom Atomstrom. Diese Kraftwerke sind quasi schon abgeschrieben und arbeiten seitdem am wirtschaftlichsten. Normalerweise würden die noch lange nicht abgeschaltet.

Nochmal, wozu von Elektroheizung zu Gas wechseln? Elektroheizungen sind meines Wissens in France nicht per Datum verboten.

Angenommen alleine der Umbau von Elektroheizung auf Gasheizung mit allem drum und dran -Rohre, Heizkörper usw- kostet 8000 Euro.
Wieviel Jahre kannst du, könnt ihr für 8000 Euro elektrisch heizen?

Im einen Fall sind es Betriebskosten, im anderen Falle Investitionen in eine Umrüstung. Zu dieser Investition kommen dann ja erst die Betriebskosten hinzu.
Angenommen die Betriebskosten für Strom liegen bei 0,85 Euro pro KW/h und die bei Gas bei 0,65 Euro pro KW/h (-fiktive Rechenwerte die nicht der Wirklichkeit entsprechen müssen-)

Ab wann fangen sich die vermeindlichen 0,20 Euro Vorteil an zu rechnen? Ist nach dieser Zeit der Gaspreis dann unverändert?
Weiß niemand, auch die Heizungsbranche nicht. Interessiert die auch nicht, die wollen nur neue Anlagen verkaufen.
Betriebskosten sind nicht deren Ding.

Was anderes wäre es, wenn ihr neu bauen würdet, es noch keine Heizung gäbe. Überlegt mal, ob sich das lohnt, umzubauen.

473
Wohnen / Re: Kosten für Gasanschluss
« am: 10. November 2011, 11:47:40 »
Warum etwas bestehendes, funktionierendes gegen etwas anders ohne zwingenden Grund austauschen?

Soll die Elektroheizung in Frankreich zu einem Datum abgeschafft werden, oder was ist der Grund?

Für mich macht es keinen Sinn die Elektroheizung rauszureissen, eine Menge Rohre, Verteiler, Pumpe, Steuerung und Heizkörper zu verlegen und eine Menge Dreck zu machen,
nur damit auf andere Art geheizt werden kann. Da die Gaspreise eng an die Ölpreise gekoppelt sind, wird zu erwarten sein dass die Heizkosten in schmerzhafte Höhen gehen.

Der Preis für Strom wird nicht in dem Umfang steigen. Warum also von fertiger Heizung auf unfertige Neuform umsteigen?

474
Technik / Re: Bouygues Telecom, Bbox Telefon
« am: 07. November 2011, 13:39:16 »
Wie wäre es mal mit passend goggeln?

Ob es bei den Franzosen auch so geht wie hier beschrieben, ausprobieren.

http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=144751&page=1

Wie du sehen kannst, wird zwar die Zahl 31 immer benutzt, aber das Vorzeichen ist je nach Telefon oder Anlage ein * oder #.
Google mal passend zum Telefon. Oder probiere es aus.

475
Technik / Re: Zeitweise kein Internet
« am: 04. November 2011, 23:35:57 »
Ich dachte schon vor morgen kann ich nicht mehr antworten.
Wie so oft täglich war mal wieder I-Net weg, Box blinkte rot von 20 bis 23 Uhr.

Wie berichtet ist meine Telefonleitung im Haus seit Tagen umgebaut.
Heißt, die Livebox hängt direkt am Kabel das ins Haus kommt. Argument, das Kabel im Haus macht Probleme zieht nun nicht mehr.
Geändert hat sich nichts, rot blinkende Box weiterhin mehrmals stundenlang am Tag. -auch wenn keiner im Haus ist, nichts geschaltet werden kann usw.-

@Dragonvamp, es ist doch erstaunlich dass laut Telekom/Orange das Kabel nicht mehr her gibt, es aber nur durch Wechsel zu einem anderen
Anbieter mit dem selben Kabel störungsfrei und besser geht. Bestärkt mich in der Vermutung, die spielen mit verschiedenen von uns ein Spiel, schalten ab wann
es ihnen passt.

Wir hatten bei Free kaum Störungen, sind von Free nur weg, weil die das Internet-Telefon trotz vertraglicher Zusage, in rund 100 Länder
kann per Flatrate telefoniert werden, einfach abgeschaltet haben. Proteste nutzten nix.

@Moni, es kann ja von Region zu Region unterschiedlich sein. Hast du mitbekommen was ich in einem anderen Beitrag geschrieben hatte?
Man sagte uns bei Anmeldung, Antragsstellung die Livebox kann nur gemietet werden. Pro Monat 3 oder 5 Euro -weiß nicht mehr den genauen Betrag-.
Ich sagte, nach 8 bis 10 Monaten ist der materielle Wert der Box bereits bezahlt, ich will nix mieten, ich will kaufen.
Es gäbe die Box nirgends zu kaufen, hieß es, sie kann nur gemietet werden.

Angeblich käme die Box -die neue, keine aufgeschlagene Buchversion- innerhalb einer Woche. Nachdem wir 2 Wochen ohne I-net & Telefon waren, platzte
mir der Kragen und ich sagte, ich fahr jetzt ins Le Clerce und kaufe dort eine Neuf-Box. Anschließend fahre ich zu Orange und kündige den Vertrag.
Im Le Clerce fand ich auf Anhieb keine NeufBox, fragte das Personal. Die räumten ein paar andere Dinge auf die Seite und gaben mir eine NeufBox.
Huch sagte ich, was steht denn da noch hinten im Regal, welche Box ist das denn. Das ist die Livebox 2 hieß es.
ich fragte, ist die zu kaufen, was mit ja bestätigt wurde. Nanu sagte ich, angeblich kann man die nur mieten.

Nein hieß es die gibt es auch zu kaufen, man darf den Leuten bei Orange nicht alles glauben.
Also Box gekauft und die gemietete zurück gehen lassen.

Mich würde nicht wundern, wenn man mein I-Net deswegen mal öfter abschaltet und das auf technische Probleme schiebt.
Das Kabel im Haus kann es nicht mehr sein, es gibt -momentan- keines mehr.
Wie beschrieben hängt die Box direkt am Kabelende das ins Haus führt. 
Weiteres blinken der Box mit rot für Stunden, und so wie es ganz ohne zutun rot zu blinken anfängt, hört es nach Stunden wieder auf.


476
Technik / Re: Zeitweise kein Internet
« am: 04. November 2011, 12:58:40 »
Dragonvamp, haben die bei dir dann die Telefonleitung im Haus erneuert, also eine neue Leitung im Haus gelegt?
Das geht aus deiner Antwort nicht eindeutig hervor.

Moni, es sind keine Schlussfolgerungen sondern Überlegungen.
Sie sind zumindest insofern logisch, zu den Zeiten vor Flatrate haben die Provider entsprechend dem Volumentarif zu und abgeschaltet.

Das Argument, schlechte Leitung im Haus ist insofern nicht mehr haltbar, wenn die Box genau am Kabelende der Einspeisung ins Haus angeschaltet ist.

Denkbar -für mich ist- die Leute die das volle Paket bei Orange gekauft haben, sprich Internet, Telefon und TV haben dann wohl kein Problem, weil die sich massiv beschweren
würden, wenn das fernsehen nicht ununterbrochen möglich wäre.

Wir und Nachbarn mit Problemen haben kein TV, schauen TV über Satelite.
Uns wurde versucht, bei der Beantragung des Anschlusses trotz Aussage, wir wollen kein TV doch das TV vertraglich unterzujubeln.
Wir hatten uns beschwert und darauf bestanden dass der Vertrag geändert wird.
Das Personal vor Ort sagte, wir müssen das so machen, wird von "Oben" so gewollt. Wir ändern das nach Ablauf von zwei Wochen, dann schaut da keiner mehr drauf.

Kann sein, dass ich aufgrund dieses Vorfalles sehr kritisch bin, aber mir erschließt sich nicht, wieso jeden Tag zu unterschiedlichen Zeiten das Internet weg ist, die Box rot blinkt
obwohl hausintern niemand irgendwas am Kabel gemacht hat. Genauso wie es ohne zutun nicht mehr geht, geht es irgendwann nach ein paar Stunden dann wieder ohne zutun.

477
Technik / Zeitweise kein Internet
« am: 03. November 2011, 19:42:11 »
Hallo,

Livebox-Besitzer kennen es sicher. Die Box arbeitet störungsfrei, bis urplötzlich die zweite LED rot zu blinken anfängt und dann
kein Internet und kein Internet-Telefon mehr geht.

Erzählt wird natürlich immer gerne, es gäbe Leitungsprobleme.
Fraglich bleibt, was die genau unter "Leitung" verstehen.

Macht man garnix, wartet einfach ab, ob die Box wieder ganz von alleine sich in gewissem Sinne wiederbelebt,
kann man dies nach einigen Stunden erleben.

Meine Erklärung für dieses Phänomen, und dieses Leute verarschen per Argument es ist ein Leitungsproblem lautet:

Kennt Ihr noch die Vorgeschichte vor FlatRate?

Damals gab es sogenannte Volumentarife. Man bekam gegen Zahlung einer entsprechenden Gebühr zeitlich befistet Internetzugang.
Das bedeutet, früher wurde von dann bis dann Internet zugeschaltet und abgeschaltet.
Diese Technik ist noch vorhanden und ich bezweifle, dass diese nicht mehr eingesetzt wird, um damit noch einigermaßen Profit machen zu können.

Wir haben zwar alle vertraglich die Option Flatrate, aber still und heimlich schalten die entsprechenden Konzerne wie früher per Volumentarif
verschiedene Teilnehmer für ein paar Stunden ab.

Bei uns ist dies fast täglich für 3 - 6 Stunden zu unterschiedlichen Zeiten der Fall.
Am Kabel, weder im Haus, noch vom Verteiler bis zur Vermittlungsstelle wird nix verändert.

Ein Nachbar hatte sich beschwert, man hat ihm ein neues Kabel vom Verteiler bis im Haus zur Livebox gelegt.
Keine Veränderung hinsichtlich rotes blinken der Livebox. Stundenweises blinken der Box weiterhin.

Okay, die Leute bei Orange -die wir kontaktieren- können evtl nichts von volumenmäßigen Abschaltungen wissen. Auch verschiedene Techniker nicht.
Die Telekom, bzw Orange -Führungsebene- wird das auch nicht zugeben, weil man sonst ja einen Klagegrund habe, der zum Erfolg führen könnte.

Fazit, das was früher üblich und gängig war, wird heute einfach weiterhin benutzt. Volumentarifschaltungen trotz Flatrate-Vertrag.
Beweisen kann es nur jemand, der damit unmittelbar betraut ist. Sich beim verraten dieser Handlungsweise aber entsprechend einstellen darf.

Kabelfehler, Leitungsprobleme sind ein Vorwand, der gerne eingebracht wird.
Wurde irgendwann ein neues Kabel verlegt, wie beim Nachbarn und es ist trotzdem noch wie vorher, na dann ist es halt ein anderes Kabelstück.
Bis Paris oder sonstwohin ist ja weit.

Ob ihr meine These nun glauben wollt, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich habe nur mal zum nachdenken angeregt.
Was früher üblich war, also technisch möglich, ist es auch heute noch.

Lasst Euch keinen Bären aufbinden.
Wer weiß, was man gegen eine solche Verfahrensweise tun kann, möge es bitte einbringen.

Gruß Toyo

478
Behörden / Re: Bankkonto auf Guthabenbasis
« am: 03. November 2011, 13:22:44 »
Ich kenne derzeit keine derartige Bank.

Ich kenne ein paar Personen, denen es drüben ähnlich wie dir erging.
In D gibt es eine Regel, die natürlich alle Banken kennen und deshalb geschickt umgehen.
Die Regel drüben lautet, Ablehnung schriftlich geben lassen.
Hat man drei schriftliche Ablehnungen, muss die vierte Bank einen annehmen.

Ob's funktioniert, nicht getestet.
Falls es hier was ähnliches gibt, ausprobieren. Vorher erkundigen.

479
Wohnen / Re: EDF Anmeldung - 2 Optionen
« am: 03. November 2011, 13:16:50 »
Ist die Mairie die EDF, kann die Mairie wissen, was die EDF anbietet, verkauft?

Schau wo du eine EDF Geschäftsstelle findest. Ich kenne im Moment nur eine, in Saargemünd.
Wir haben unsere Anmeldung damals per Post an EDF gemacht. Uns Unterlagen zuschicken lassen, ausgewählt und beantragt.

Solltest du entsprechend formuliert auch tun.

480
Smalltalk / Re: Zeitumstellung
« am: 03. November 2011, 04:24:22 »
Wo ihr das grad von Vögeln habt..  :lach:

Wir waren anfang des Jahres an der Nordsee.. Schwiegervater rechts von mir, Freund links von mir.. Über uns schwirrten die ganze Zeit Möven.. Kaum sprach ich aus "Irgendwann bescheißt uns eine von denen", kam eine im Tiefflug vorbei und erwischte mich voll im Gesicht..

Seitdem kann ich fliegende Vögel nicht mehr leiden.. Da kann gerne mal was ungewolltes kommen ;)

Kennste den Spruch mit den selbst erfüllenden Gedanken?
Ich hätte lieber gesagt, es mögen 20.000 Euro angeflogen kommen. ;-)

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