Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Behörden / Re: Grenzgänger Corona
« am: 18. November 2020, 01:55:08 »
@Maison
Wieso maßt du dir an, anders denkende und vor allem kritischer nach denkende Menschen zu denunzieren?
Wieso redest du von Dingen, die sich bei dir abspielen, in deinem Kopf ablaufen, somit also "deine" Unterstellungen sind?

Okay, meine Frage war nicht präzise genug, ich weiß dass es auch ein Grundgesetz, eine Verfassung in Frankreich gibt.
Ich wollte genauer nach Details in dieser Verfassung fragen, sinngemäß wo diese zu lesen sind.
Die Details die mich interessieren, betreffen das Pendant zur deutschen Ausnahmeregelung im Zusammenhang mit dem Infektionsschutz.

Nicht umsonst muss die deutsche Ermächtigung zu diesen Maßnahmen, Lockdown genannt, heute Mittwoch 18.11.2020 neu im Parlament gesetzeskonformer verhandelt werden! Eine Menge deutscher Ärzte und vor allem Anwälte sind aufgewacht in D, haben glasklar deutlich gemacht, welche strafbaren Handlungen deutsche Politiker und Ämter seit Monaten getan haben, bemühen nun die zuständigen Gerichte etc.

Wenn du absolut nicht glauben willst, dass Politiker egal welcher Nation niemals solcherlei mit ihrem Volk tun würden, wie nun per fast weltweiten Lockdowns erkennbar wurden, darfst du gerne das glauben, was du glauben willst.
Es steht dir nicht zu, meine Glaubensrichtung zu kritisieren oder gar als anstößig zu bewerten!

Menschen deiner gedanklicher Couleur bräuchte ich nur Namen von Politikern in Erinnerung zu rufen, um halbwegs begreifen zu können was mit solchen zu erwarten wäre. Was wäre zu erwarten, wenn Le Pen Chef der Republik Francaise werden könnte, wäre? Na?

Darf ich dir in Erinnerung rufen, wir hier sind Grenzgänger! Wir leben hier, sind keine Staatsbürger. Rechtlich leben wir sinngemäß in einer Grauzone.

Ich habe mich erkundigt was hier in Frankreich in Sachen Impfung zu erwarten wäre.
Es ist zwar noch nicht klar, ob ich als hier lebender Deutscher unter solcherlei Regelungen fallen könnte, aber erkundigen und fragen werde ich doch dürfen.
Musst ja nicht anworten, nicht reagieren, kannst ja jeglichen Kommentar in deinem Kämmerlein belassen.
Interessant ist jedoch immer wieder, wen man sinngemäß hinter dem Ofen hervor locken kann, wenn man jemandem etwas zu bedenken gibt.
Mich beruhigt, zumindest an einer Stelle lesen zu können, was Macron bzw zuständige Stelle hier in Sachen Impfung plant.

Wieso unterstellst du mir einige Dinge, die einzig aus deinem Kopf her rühren, deiner Denkweise entspricht und eine eigenartige Wortwahl hervor ruft?
Wieso nennst du einen Kritiker einfach Leugner? Was maßt du dir an, nicht nur du? Kannst du nicht anders, willst du nicht anders?
Ich hatte eh erwartet, dass "Einer" natürlich nur das sieht und kommentieren will, was er sehen will. Solche sind leichter zu manipulieren. ;-) (m. Meinung)

Mir ging es um rechtliche Fragen. Wo ich Infos bezüglichen Sonderregelungen des Grundgesetzes im Zusammenhang mit Infektionsregularien finden kann,
quasi wie der entsprechende Suchbegriff in franz. Sprache lautet und wo definiert ist, wie Frankreich mit der mutmaßlichen Impfung regulatorisch umgeht.

Wenn dir mein Fragestil, meine Art Dinge zu hinterfragen nicht gefällt, solltest du einfach die Klappe halten. Ich habe um hilfreichere Informationen gebeten,
sachlich hast jedoch weder Du noch ähnlich reagierende Person überhaupt nichts bei getragen.

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Behörden / Re: Grenzgänger Corona
« am: 16. November 2020, 18:44:36 »
Es ist immer wieder interessant, wie zigtausende Menschen reagieren, wenn man sie sehr geschickt manipuliert.
Ihr dürft mich Aluhutträger usw nennen, das geht mir am Allerwertesten vorbei. ;-)

Wieso macht ihr den ganzen Unfug mit, schaut nur was es an manipulierten angeblichen Fakten gibt, welche Regeln zu beachten sein sollten, usw.
Wieso hinterfragt niemand von Euch, die doch so viel besser als ich die fr. Sprache beherrschen, welche Gesetzmäßigkeiten in Frankreich noch gelten, gültig sind.
Gibt es hier eine Verfassung, wenn ja, wo ist die einzusehen?
Können die Politiker hier in F ähnlich einfach Verfassungsgrundsätze aufheben, umgehen? Kann nicht per Eilverfahren vor einem sinngemäßen Bundesverfasungsgericht geklagt werden?
Ihr solltet nicht nur an die angebliche Pandemie denken, sondern was Euch sonst noch so Alles blühen kann! Denn diese angebliche Pandemie ist kein Zufall, sowas ist längst schon geplant und hat ähnliche Züge wie Amerika Nine/Eleven.

Okay, wer meine Bemerkungen nicht glauben will, muss die nicht glauben. ;-)
Nur fangt bitte mal mehr an selbst zu denken.
Wieso kann ein Staat der bereits hoch verschuldet ist, nun plötzlich wegen angeblicher Pandemie 3stellige Milliardenbeträge drucken, in Umlauf bringen?
Wie passt das, wieso können Staaten seit Ewigkeiten Geld drucken, sich seit Ewigkeiten hoch verschulden und spätestens alle 8-10 Jahre gibt es eine Finanzkrise?
Was wisst ihr eigentlich von Banken, von Gläubigern, wem das Geld auf dem Konto gehört, usw? Na?

Wie hoch ist denn die jeweilige Staatsverschuldung aller Länder weltweit? Wie hoch die deutsche, die französische, die Schwedische.
Wer sind denn die Gläubiger, wem sind denn diese "Staatsschulden" zurück zu zahlen? Auf welchen Wegen wickelt sich das ab?
Erklärt mir das bitte mal mit eueren Worten, eueren Ansichten!

Bevor hier irgendwer sich über mich aufregt, sollte er/sie bedenken, das liegt an jedem/jeder selbst. Wer nicht will, muss nicht zuhören, nicht lesen usw.
Die, die sich nun mehr gedanken machen wollen, sollten das unabhängig tun, ich lieferte nur Stichworte, Zusammenhänge.

Dass solche Panikmache funktioniert und ausgenutzt wird, zeigt die Geschichte genug. Es gab sogar Propagandaminister, Stasi und Reden wie z.B. niemand beabsichtigt eine Mauer zu bauen. ;-)

Zurück zu meiner Frage, wie sieht es in F gerichtlich aus, wie ist das organisiert. Wo finde ich Infos, wer kann links liefern.
Mich nützt hier ja deutsches Recht nicht umfangreich. Nur was Banken und gewisse Organisatonen betrifft.
Es wird nicht alleine bei Corona bleiben, dies ist nur ein geschicktes Ablenkungsmanöver und nebenbei ein weiterer Versuch über Impfstoffe Billionen zu verdienen. Macron kann und will das nicht mal verhindern, denn Sanofi ist der größte franz. Pharamkonzern, dem er verpflichtet ist. (Nebenbei bemerkt)
Was hört man hier von Impfpflicht und der Umgehung von Ärzten, gesonderten Impfzentren?

Ich habe mich lange zurück gehalten, nur zugesehen was ihr zum Thema Corona so schreibt. Andersdenkende werden ja sooo gerne angegriffen und diskriminiert, das ist ja einfach. Nicht nur, weil Tausende Gläubige gerne das glauben, was gesellschaftlich geglaubt werden soll.
Wie gesagt, was jeder von Euch glaubt, glauben will steht nicht zur Debatte.
Habe nur Stichworte etc geliefert und Fragen gestellt an die Personen, die ab und zu mal selbst denken, recherchieren wollen.
Und um Infohilfe gebeten, wie es rechtlich hier bestellt ist.

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Technik / Re: Photovoltaik in Frankreich
« am: 12. Oktober 2020, 18:50:58 »
Naja, ob meine Beiträge gerne gelesen werden, bleibt fraglich. ;-)
Ich hinterfrage zu gerne und einiges mehr als andere Personen. Das wäre noch nicht schlimm.
Schlimm wird es meist, wenn Leute meine Worte eigenartig interpretieren, bzw ich nicht so konform argumentiere, wie etliche es erwarten.

Zur Sache, zum Thema.
Schon mal selbst angefangen zu rechnen? Was kostet aktuell eine KWh, was bekäme man für seine "sehr teuere Investition" im Verhältnis?
Angenommen es werden fürs KWh aktuell 12 Cent berechnet, ein KWh von einer Photovoltaikanlage bringt 10 Cent ein, wann würde sich dann eine Investition
von 12000 Euro bezahlt machen? Wie alt wäre die Anlage, ab der sie nur mal rein rechnerisch Profit abwerfen könnte? Na?

Interessant ist sowas doch nur für Unternehmer, Unternehmen, die etliches von der Steuer absetzen können. Oder die sowas quasi aus der Portokasse
bezahlen können. Ich habe zwar bei einem großen Unternehmen gearbeitet, das wäre nie auf die Idee gekommen, Photovoltaik zum Eigenbedarf zu verwenden.
Da ginge es um ganz andere Dimensionen. ;-) Da sind 3800 KWh im Jahr geradezu lächerlich, da fallen pro Tag eine riesige Menge mehr an.

Interessant ist nebenbei, einige meiner Nachbarn stellen um von Heizöl auf Gas. Keiner käme auf die Idee, in ein BHKW zu investieren. Ein Blockheizkraftwerk kann gleichzeitig zweierlei! Heizen und ne Menge Strom erzeugen, gleichzeitig.
An solcherlei denkt kaum jemand, erkundigt sich kaum jemand.

Interessant ist doch, wenn ein sehr großer Betrieb schon Fernwärme bezieht und Großabnehmer von Stromenergie ist, plante und baute dieser Betrieb ein Blockheizkraftwerk. Sowas scheint sich eher zu rentieren als dieser Unfug mit Photovoltaik.

Zurück zum rechnen. Mal erkundigt wieviele Sonnenstunden im Jahr es im Verhältnis zu den Gesamtjahresstunden in der Region gibt? Welches Verhältnis ist das, Gesamtjahresstunden zu evtl erreichbaren Sonnenstunden im Jahr? Wie groß dürfte der tatsächliche Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage sein? Na?
Glaube nicht den Angaben der Verkäufer, die lügen gerne 20 oder gar mehr Prozente hinzu, sonst würde das keiner kaufen wollen.
Vergessen darf man die Akkus nicht, die ja nachts oder zu Zeiten ohne Sonne die Energie liefern sollten. Wie groß müsste also die Akkukapazität sein, wenn man die Gesamtjahreszeit ins Verhältnis zur Sonnennutzungszeit einbezieht? Vergessen darf man dabei nicht, es muss ja immer sinngemäß mehr Ladeenergie verfügbar sein, als verbraucht wird. Es müsste also viel viel besser bzw genauer gerechnet werden, was kaum jemand macht!

Hinzu kommt Akkus verschleißen genau so wie Solarzellen. Dies müsste zusätzlich einkalkuliert werden. Insgesamt wäre das eine große Rechnerei, und wenn man das richtig angehen würde, bekäme man schnell kaum noch Lust auf solcherlei Investitionen.

Zurück zur Alternative BLHKW. Um das zu kalkulieren müssten ähnliche Berechnungen gemacht werden. Wird nur in Heizperioden geheizt oder wegen Brauchwassererwärmung das ganze Jahr. Welche Heizleistung wäre nötig, welche elektrische Leistung wäre "nebenbei" zu gewinnen. Welcher Strombedarf würde da tagtäglich gedeckt sein, welche Investitionen und Betriebskosten hätte man damit. Wäre demnächst sowieso eine neue Heizung angesagt, sollte man nicht wie die Allgemeinheit nur in Richtung Gasheizung denken.

Ich habe hier nur gedankliche Vorschläge gemacht, bzw so einige Aspekte genauer hinterfragt.
Klar ist nun, es wäre einiges zu überlegen und zu berechnen. Nur dann bitte nicht einfach auf Bierdeckel nach Überschlagprinzip, sondern bitte genauer.
Wem nun mein sinngemäßes hinterfragen nicht gefallen hat, sollte es sich einfach machen, nicht weiter drüber nachdenken, nicht unnötig aufregen. ;-)

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Behörden / Re: Adresse auf Ausweis
« am: 12. Juli 2020, 23:54:16 »
Aktuell folgende Info betreffend deutschen Personalausweis und Carte de Sejour.

Beantragen kann man einen neuen Personalausweis noch bei einigen deutschen Gemeinden. Man müsste nicht unbedingt nach Straßburg!
Meiner lief anfang Juni ab, wurde deswegen bei nächst gelegener deutschen Gemeinde nach gefragt, und die erklärten die beantragen einen neuen Personalausweis und wickeln das nötige dazu ab.
Im neuen Personalausweis steht die französische Wohnsitzadresse verbindlich. Es ist dazu vor Beantragung des neuen Persos in D eine Wohnsitzbestätigung der franz. Gemeinde vor zu legen. Die franz. Gemeinde sagt auch eindeutig, eine Carte de Sejour wäre weiterhin möglich, wäre nur meistens völlig überflüssig. Wer unbedingt eine haben möchte, kann diese immer noch erhalten, muss nur beantragt werden.

Ob die franz. Wohnsitzadresse im deutschen Personalausweis hie und da viel nutzt, bleibt noch fragwürdig. Zumal dies eine "Neuerung" ist, somit kaum allgemein bekannt und eventuell nicht überall als verbindlich "anerkannt" sein muss.

Fazit, es lohnt sich durchaus wegen abgelaufenen oder demnächst ablaufenden Personalausweisen, Pässen bei naheliegenden deutschen Gemeinden anzufragen. Benötigt wird ein biometrisches Passfoto, eine Geburtsurkunde, der alte Ausweis, die Wohnsitzbestätigung der franz. Gemeinde. Kosten tut der Spaß betreffend Ausweis fast 60 Euronen. ;-)
Meist ist beim neuen Ausweis noch ein Zusatz dabei, ein sinngemäßer Online-Ausweis. Ein separates Papier mitirgendwelchen Informationen die für den sinngemäßen Online-Ausweis nötig sind. (Dieses Dokument war nicht mitgeliefert worden, kann ich demnächst bei der dtsch Gemeinde abholen)

Wie gesagt, im neuen Personalausweis steht die franz. Wohnsitzadresse! Ob dies viel nützt, ist abzuwarten. ;-)

Grüße Helmut

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Technik / Re: Linky, neuer Stromzähler
« am: 01. Juli 2020, 12:28:06 »
Hallo Marco,
bei mir war einer dem irgendwer bei gebracht hat, wie der Zähler zu tauschen ist. Wir haben ja nur einen 1Phasenzähler, da ist das noch einfacher.
Der angebliche Fachmann konnte rein gar nichts fachlich erklären. Ich hatte mich Wochen vorher schon im Internet kundig gemacht über Linky. Wusste von daher, dass Linky selbst den Strom abschaltet, wenn der Stromverbrauch das Limit des Liefervertrages übersteigt.
Da Enderis in seinen Infos über Linky mitteilte, dass man jederzeit das Limit ändern lassen kann, und der nächst höhere Tarif genau so viel kostet, sagte ich dem Herrn, er solle von 6 KWH auf 9 KWH umstellen. Okay, macht er hieß es. Gemacht hat er es aber nicht, warum wohl.

Der Herr Fachmann konnte nicht erklären ob die Datenübertragung über Wlan oder internen Rundsteuersender läuft. Ob es irgendwelche nutzbaren Schnittstellen gibt, wusste er auch nicht. Wenn du mir erklären kannst wo diese serielle Schnittstelle abgreifbar ist, wäre ich dankbar.
Ich hatte vorher schon 15 Jahre oder länger einen selbst gebauten Microcontroller in Betrieb, der die Tarifumschaltzeiten und die jeweiligen Stromverbräuche loggte. Somit hatte ich Vergleichsmöglichkeiten ob korrekt angerechnet wird.

Im Dez. 2008 war die Abrechnung für eine komplette Woche falsch! Wegen Erneuerung der örtlichen Trafostation konnte nur Notstrom über einen Dieselgenerator geliefert werden. Es gab somit keine Tarifumschaltung, folglich wurde Wochenlang Hochtarif abgerechnet. Natürlich nicht nur bei mir, bei hunderten.

Linky wird produziert von einem Schweizer Hersteller. Linky kann den Blindstrom zählen und zählt den auch! Folglich wird die Stromrechnung mindestens um diesen vorher nicht verrechenbaren Betrag teuerer! Natürlich wird nie Alles publik gemacht, damit nicht etliche Centfuchser auf die Barrikaden gehen.
Auf meiner Rechnung für alten Ferrariszähler stand rund 8 Cent für HP Tarif. Auf der Rechnung für Linky stehen nun 11 Cent für HP.
Nun erzähle mir nicht, es gäbe keine Preiserhöhung.
Laut EDF bzw Enerdis sind für die geplante Umstellung auf Linky in Frankreich eine Milliardenzahl an Umstellungskosten genannt worden, die ich momentan nicht mehr weiß. Bekanntlich verschenkt kein Unternehmen etwas, also müssen diese Kosten irgendwie erwirtschaftet werden.

Rechnet man alleine den Gewinn über die Blindstrom-Erfassung, profitieren die Unternehmen alleine darüber schon. Motoren haben meist nur einen Wirkungsgrad von 60-70 %. D.H. es gab einen entsprechenden Blindstromanteil, der nun per Linky mit verrechnet wird!
Das Display zeigt natürlich nur das an, was der Kunde wissen darf. Weißt doch, kann man entsprechend programmieren.

So, wenn Du mir die Klemmen, oder Steckplatz (inclusive Belegung, falls es keine normale RS232 ist) für die serielle Schnittstelle mitteilen kannst, bitte ich darum.
Gruß Helmut

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Technik / Re: Linky, neuer Stromzähler
« am: 24. Mai 2020, 18:21:57 »
Interessante Betrachtung. Fachmann bin ich selbst und bei mir war kein Fachmann. ;-) Derjenige muss nicht mal Fachmann sein. Der macht die Sache Spannungsfrei, entfernt die Vorsicherung/en kann dann risikofrei arbeiten.

Welchen Tarif hast du, bzw ist in deinem Tarif die Umschaltung von HP auf HC Tarif noch funktionsfähig? Bzw hast du das kontrolliert, oder vertraust du nur darauf? Mein Linky schaltet zwar von HP auf HC in der Anzeige um, aber die vorher übliche Umschaltung mit einem Relais im Sicherungsverteiler funktioniert nun nicht mehr. Bzw das wurde von dem angeblichen Fachmann weder angesprochen noch geändert.

Das muss zwar noch lange kein Problem sein, wenn der Tarifstrom entsprechend verrechnet wird. Falls vorher ein Boiler nur dann geheizt hatte, wenn das Tarifrelais umgeschaltet hatte, wird dieses Relais nun nicht mehr bedient.

Okay, früher musste man zu diesem Relais noch andere Stromkreise zuschalten um z.B. Waschmaschine nachts billiger betreiben zu können. Das dürfte nun ohne Relais nutzbar sein, wenn das einkalkuliert wurde, man also kein Relais mehr benötigt für die Boilerumschaltung.

Somit macht EDF trotzdem gut Profit, weil nun der Boiler nicht mehr nur auf HC Betrieb geladen wird, es keine Tarifumschaltung für Boiler mehr gibt.
Hatte deinen Link vorher schon gefunden und gelesen.
Mir ist aufgefallen, dieser neue Zähler hat eine Überwachungsfunktion! Er überwacht regelmäßig den Stromverbrauch und schaltet den Strom ab, wenn die Tarifgrenze überschritten wird.
Das könnte zumindest nachts kritisch werden, wenn man aus dem Haus müsste um den Zähler zu resetten.

Richtig, das Ding zählt. Natürlich niemals zu ungunsten von EDF sondern nur noch zu besseren Konditionen als vorher.
in keinem Dokument fand ich Informationen, wie das mit der Boilertarifumschaltung funktionieren soll. Das war und ist vermutlich noch gängige Praxis im nur einphasigen TT Stromnetz in Frankreich. Mein Relais funktioniert seit neuem Zähler nicht mehr, und gesagt oder geändert hat dieser angebliche Fachmann auch nix.

Wie sieht das bei Dir oder Anderen aus? Hat wer Tarifumschaltung für Boiler und funktioniert das noch, wurde da etwas mit geändert? Mein Zähler zeigt zwar die Tarife und Zeiten weiterhin an, aber das Boilerrelais wird nicht entsprechend geschaltet. Entweder hat der Fachmann da etwas nicht richtig verschaltet, oder das Relais wurde überflüssig.
Es fehlt (mir) entsprechende Info. Werde wohl Enerdis kontaktieren müssen.

Euch möchte ich nur aufmerksam machen, falls es ähnlich unkorrekt ist, fachlich nicht richtig bearbeitet wurde!

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Technik / Linky, neuer Stromzähler
« am: 16. Mai 2020, 12:16:22 »
Hallo in die Runde.
Wie sieht es mit dem neuen Stromzähler aus, wer kann schon von Erfahrungen mit dem Gerät berichten?
Dieser Zählertyp soll ja in ganz Frankreich eingesetzt werden und schon seit 2014 teilweise schon installiert sein.

Soweit ich bisher recherchieren konnte, wird dieser Zähler bereits ab 1 Watt Stromverbrauch zählen und sogar die Blindleistung verrechnen. Zu erwarten sind somit höhere Stromkosten, weil Blindleistung nun mit verrechnet wird und Standbyverbrauch ab 1 Watt gezählt werden kann.

Vermutlich wird der Strompreis etwas höher als mit dem alten Ferrariszähler sein, weil diese neuen Zähler incl. Installation ja etliche Milliarden Kosten aufwerfen dürften.

Also, wer hat bereits diesen Zähler, wer kann egal was davon berichten?
Gruß Helmut

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Behörden / Re: Grenzgänger Corona
« am: 20. April 2020, 14:41:17 »
Versucht doch einfach mal zu recherchieren, wie es mit anderen "Pandemieen" behandelt wurden und welche angeblichen Lehren oder keinerlei Lehren im nachhinein zu rechnen war!
Hier nur ein Beispiel:
https://www.zdf.de/verbraucher/volle-kanne/10-jahre-schweinegrippe-pandemie-102.html

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Behörden / Re: Grenzgänger Corona
« am: 18. April 2020, 02:21:45 »
@Saarbrücker, mich wundert oft, wie manche Zeitgenossen einiges sehr eigenartig auslegen, interpretieren. ;-) Schon komisch, wenn diejenigen die etwas eigenartig auslegen, interpretieren ernsthaft meinen das hätte nix mit ihnen, ihren Auslegungen und daraus resultierenden Unterstellungen zu tun.

Wieso ist es soo schwer zu verstehen, dass ein Tankstop der auf dem direkten Weg liegt, kein Problem für die BG ist? Zeige mir doch ein Urteil, das eindeutig aussagt, ein Arbeitnehmer darf eine Tankstelle die er auf dem direkten Weg passiert, vorbei fährt, nicht anfahren darf zum tanken.
Übigens hattest du jemals Kontakt mit einer BG, jemals mit Mitgliedern der zuständigen BG gesprochen, sprechen können? Lese mal hier durch, und beachte die Punkte Lehrgänge bei der zuständigen BG für Fachkräfte, sowie Laien verstehen vieles nicht. ;-)
Ein Wegeunfall wird ähnlich behandelt wie ein Unfall am Arbeitsplatz. Dürfte soweit noch verständlich sein. Was bezüglich direktem Weg von und zur Arbeit für manche unverständlich, oder mehr vermutet als verstanden wird, darf fachlich besprochen werden. ;-)
Welche BG ist denn für deinen Arbeitgeber zuständig? Telefoniere, faxe oder maile doch mal mit dieser bezüglich dem hier angesprochenen Punkt.
Oder frage vor Ort, falls du demnächst vom Arbeitgeber zu Lehrgängen der BG geschickt wirst.

https://www.arbeitsschutzgesetz.org/berufsgenossenschaft/

Weitere Info's zum Thema Corona.
https://www.dguv.de/de/praevention/corona/allgemeine-infos/index.jsp

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Behörden / Re: Grenzgänger Corona
« am: 17. April 2020, 13:46:43 »
Die Anzahl der Saarländer in diesem Forum sind vermutlich die kleinere Menge. Wozu musst du nachlesen, oder wieso glaubst du das würde irgendwas nützen?
Meinst du ein Beamter lässt sich von dir beeinflussen, was angeblich oder echt irgendwo verbrieft ist? Der/die hält sich garantiert an die Vorgaben seines Chefs, an sonst nichts.
Du musst als Deutscher ab 16 (glaube ich, oder 18) einen gültigen Perso bestitzen. Das ist gesetzlich geregelt. Immer dabei haben muss man den nicht, es ist nur günstiger für dich, wenn du ihn vorzeigen kannst. Neuerdings verschwindet der Eintrag auf der Rückseite der lautete, Kein Wohnsitz im Inland.
Dort wird neuerdings der genaue Wohnsitz in Frankreich ganz selbstverständlich eingetragen.

Die deutsche und französische Polizei arbeiten schon lange in vielen Angelegenheiten zusammen. Wurde schon etliche Male von fr. Polizei auf der deutschen Seite gestoppt und kontrolliert. Das diente anfang gewissen Übungszwecken, damit fr. Polizei Erfahrungen mit Fahrern unter Drogeneinfluss machen kann. Es kann auch für personelle Möglichkeiten verwendet werden. Wäre früher undenkbar gewesen.

Mit etwas Klugheit kommt man relativ gut zurecht. Geschicktes hinterfragen kann hilfreich sein. Einkaufen und einiges mehr ist nicht verboten! Wenn du von der Arbeit in D noch einiges einkaufen fährst, begehst du schon sinngemäß gravierende, unüberlegte Fehler! Denn nur der direkte Weg von Arbeitsstelle bis zur Haustür ist versichert! Jede Abweichung, außer Tankstopp, ist nicht versichert.
Einkaufen kann man auch in Wohnortnähe. Und genau so argumentiert die fr. Polizei und ahndet einkäufe drüben entsprechend, unabhängig davon ob das halt nur nach Dienstschluss noch erledigt wurde.

Wenn jemand gewisse Dinge, Zusammenhänge erst auf irgendwelchen Behördenseiten nachlesen muss, scheint es nötig zu haben. Ich kenne viele Regelungen der franz. Administration nicht, muss dort sicherheitshalber nachschauen usw. Ob einiges, was in D fast schon halbwegs logisch ist, in F ebenso als logisch zu betrachten und zu behandeln ist, keine Ahnung. Ich kenne einige Franzosen die sinngemäß weg vom Fenster wären, hätten die nicht bei einem renomierten d. Arbeitgeber gearbeitet, als sie auf dem Arbeitsweg verunglückten. Wegeversicherung auf dem Weg zur Arbeit und zurück gibt es in D.

Die Fahrt rüber zur Arbeit ist erlaubt, auch die zum Arzt. Alles Andere wird sinngemäß als Vergnügungsreise und somit unnötig bewertet und geahndet. Einkaufen in F wird auch erlaubt, das ist sinngemäß lebensnotwendig. Es gibt etliches was mit bissel überlegen fast logisch ist. Diesen Anspruch erheben beide Nationen.

Gruß
Helmut

26
Behörden / Re: Grenzgänger Corona
« am: 16. April 2020, 20:01:16 »
Das wirft weiterhin die Frage auf, ob Frankreich diese Grenze ebenso öffnet. Ich musste heute morgen dringend zum Arzt. Hatte die nötigen Zettel dabei und war gespannt was mich erwartet.
Die Gendamerie hatte sich vor dem Zubringer zum offenen Grenzübergang so platziert, dass sie Personen in Fahrzeugen altersgemäß abschätzen und rauswinken können. Raus gewunken wurden nur Ältere. Es gab keine Probleme, hatte ja entsprechende Papiere mit. Interessant am Grenzübergang war in der jeweiligen Richtung wurde die sinngemäße Einreise kontrolliert.
Die Deutschen Kontrolleure fragten nur nach dem Perso, obwohl sie erkennen konnten, der spricht nicht nur gut Deutsch der kann auch die Sprache der Landeshauptstadt. Interessanter war die Rückreise, denn der Grenzübergang nach Frankreich wurde gegen 12:38 angefahren, und dort waren keine franz. Kontrolleuere mehr.

Ich könnte nun grinsend mußmaßen, man könnte Frankreich immer zwischen 12 und 14 Uhr überfallen. Dann ist auch die Staatsmacht Gendamerie in der Mittagspause. ;-)

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Technik / Re: D 6er-Steckdosenleisten in F weiterverwenden?
« am: 16. April 2020, 19:29:22 »
Es gibt nicht nur geplante Obsoleszens, es gibt noch etliche andere "organisierte" Machenschaften.
Was sagst Du oder Andere zu dieser sinngemäß organisierten Schweinerei:
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/frontal-21-vom-10-maerz-2020-100.html

Gruß
Helmut

28
Technik / Re: D 6er-Steckdosenleisten in F weiterverwenden?
« am: 15. April 2020, 20:30:30 »
ich kann deine Äußerungen zum großen Teil nachvollziehen, verstehen. Nur machst du es dir mit dem Thema geplante Obsoleszens zu einfach.
Glaubst du im Ernst, du könntest irgendein Gerät erstmal kostenlos erwerben um es zu Testen? Nö, garntiert nicht. Das generelle Motto lautet, so gekauft wie gesehen, oder den Werbeversprechen geglaubt.

Ich kenne die damalige Zeit und Berufswelt auch. Ich war zwar kein RF-Techniker sondern im Automotive-Sektor im Sektor Instandhaltung und Werk am laufen halten beschäftigt. Konnte nebenher auch Rundfunkgeräte reparieren, ließ mich sogar auf einen Nebenjob bei einem gerade erst in Betrieb gehenden RF-Techniker ein. Allerdings nur so lange, bis dieser jemand fest einstellen konnte.
Interessant war, überall bei den Verkäufern zu hörenden Argumenten, die Erzeugnisse von Telefunken seien die Besten. Dagegen könnte kein Grundig, kein Saba, kein Nordmende und vor allem kein Phillips-Erzeugnis mit halten.
Das war damals schon super organisierte Lügerei, den Telefunken war sehr oft sinngemäßer Schrott. Warum also war Telefunken von verkaufenden Betrieben fälschlich als das Beste genannt. Ganz einfach, deren Verkaufssystem nannte sich Kommisionsware.

Zwischenfrage, bringst du deine technischen Fähigkeiten irgendwo nutzbringend ein? Zum Beispiel in Repaircafes. Ich tue das bei einigen und erlebe somit einiges, was du vielleicht nicht erlebst.
Ich hatte vor kurzem einen neuen, angeblich guten Papierschredder gekauft, der natürlich nur gelobt wurde, und was kaufverhindernd gewesen wäre, nicht publiziert wurde. Erst nach erhalt, auspacken und durchblättern der Bedienungsanleitung wurde davor gewarnt, das Gerät länger als 3 Minuten zu benutzen. Danach müsse eine 30 minütige Pause eingelegt werden.

Obwohl das Gerät laut Herstellerangaben bis zu 8 Seiten gleichzeitig eingeführtes Papier problemlos in 5 mm kleine Quadrate schreddern kann, habe ich maximal 3 Seiten eingeführt. Hatte keine Stoppuhr mitlaufen lassen, aber gefühlt nicht länger als 3 Minuten geschreddert. Es dauerte keine Ewigkeit, dann ging plötzlich gar nichts mehr. Sofort Verkäufer kontaktiert, dem erklärt ich habe das Gerät zwecks Untersuchung auseinander gebaut und ermittelt, der Motor sei trotz Thermosicherung von 50 Grad kaputt. Ersatz konnte Verkäufer nicht liefern, und bevor ich das groß Publik machen würde, schickt er mir ein kostenloses Neugerät.

Was nützt eine Thermosicherung per Kabelbinder am Motor angebracht, wenn dies kein wirksamer Schutz darstellt. Mein alter Papierschnipsler hielt 20 Jahre durch. Der hatte keinen Motordefekt, bei dem war das Schneidewerkzeug sinngemäß primitiv, zerstückelte nicht mehr gut genug.
Dagegen war das Schneidewerkzeug des neu gekauften Gerätes super konstruiert, incl. Getriebe daran. Nur der Motor war extrem auf Leistungsgrenze ausgelegt, also am falschen Platz gespart worden, bzw absichtliche Sollbruchstelle.

Du müsstest es doch als RF-Techniker besser wissen. Bewusst gemachte Konstruktionsfehler müsstest du doch kennen. Elkos ziemlich nahe an ihrer Spannungsgrenze betreiben, sehr oft in der Nähe von extrem wärmestrahlenden Bauteilen plaziert usw, müssten doch bekannt sein.
In industriellen Anlagen gab es solche Auffälligkeiten nicht, oder kaum.

Bis Ende 90 lief alles in Sachen Reparaturen und Fachabteilungen dafür sehr gut. Dann war die Rede davon, es müsste dringend die Ersatzteil-haltung, Lagerung, -organisation verbessert werden, weil das angeblich steuerlich und versicherungsrechtlich mehr kosten würde. Plötzlich wurden Lagergüter größeren Wertes zertrümmert und entsorgt. Und es wurden immer weniger Reparaturen nötig, und somit immer weniger Spezialisten.

Fast jeder Depp brauchte nur noch Baugruppen aus zu tauschen und nichts davon zur Elektronikwerkstatt bringen. Wegwerfen war billiger.
Als nächstes erlebte ich 2007 die Ansage unseres Werkleiters und unserer Ingeniörsabteilung, es käme eine nicht abzuwendende Änderung auf alle Firmen zu, die sie nicht verhindern könnten. Man nannte dies unabwendbare Neubewertung aller Arbeitsplätze im Werk und allen Werken.
Zwar würden alle bisherig qualifizierten weiterhin ihr Gehalt erhalten und nichts verlieren. Es beträfe nur alle Neueinstellungen und alle Auszubildeten.

Das war der Vorreiter des angeblichen Facharbeitermangels. Nur noch nicht als solches erkennbar. Unsere Ingenieurabteilung wurde nun sinngemäß klein gehalten, Qualität war nicht mehr so wichtig, die BWL er hatten mehr Verfügungsgewalt als die Ingenieure, Techniker.
Es gibt also nicht nur geplante Obsoleszens. ;-) Profitmacherei war das Leitmotiv geworden.

Gruß
Helmut

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Behörden / Re: Grenzgänger Corona
« am: 15. April 2020, 19:25:11 »
Was nützen Euch Zahlen ohne nähere Zusammenhänge Und selbst wenn 3 Millionen Deutsche oder Franzosen solche Zahlen Merkel und Macron unter die Nase reiben könnten, würden die keinen Millimeter von ihrer Taktik abrücken.
Schon mal auf die Idee gekommen, dass Corona nur ein willkommenes Mittel der Wahl sein kann, dieses Thema nur ein Ablenkungsmanöver ist?

Es gibt 20000 bis 30000 Tote durch Krankenhauskeime! Es gibt 180000 Tote oder gar mehr aufgrund des Tabakkonsumes. Wird Tabak deswegen verboten, nein, garantiert nicht, daran wird immer gut verdient. Die Zahl der Toten wegen Alkohol oder gar Drogen sind mir momentan nicht bekannt. Egal, würde bei Merkel/Macron nichts ändern. Die reden auch nie über die von ihrer Sparpolitik und ihrem Privatisierungswahn gemachten Fehlern! Es wird auch nach Corona keine Analysen geben, welche Fehler die Politikverantwortlichen gemacht haben.

Wie viele Krankenhäuser wurden geschlossen, wie viele Ärzte und weiteres Personal reduziert. Davon redet niemand in den Medien, diese verhalten sich alle nach der Vorgabe, political Correctness. Nur nichts an der Politik kritisieren. Man müsste ähnliches erwarten wie Gelbwesten, Polizei dagegen einsetzen usw.
Nur bei der Polizei wurde auch erheblich gespart. Bis all die vorherigen Sparmaßnahmen ausgeglichen werden könnten, vergehen Monate und längere Zeiträume.

Wieso sind unsere angeblich so klugen Politiker, die immer nur eines im Auge hatten, nicht in der Lage unabhängige und kluge Aufträge an Wissenschaftszweige zu vergeben? Nur RKI und Drosten durften Zahlen präsentieren, die niemand genauer hinterfragt hat.

Es wird einfach ein Horrorszenario angenommen, unterstellt, das keiner genaueren Prüfung standhalten könnte.
Normale Sterbefälle werden sinngemäß misbraucht usw.
Es wird einfach unterstellt, jede Person  hat ein 200 prozentiges Infektionsrisiko, das ist die Logik von diesen Entscheidern. Imune oder so gesunde, dass denen fast nichts infektiöses passieren kann, wird grundsätzlich ausgeschlossen!
Es wurden auch keine Juristen, Ethiker befragt, sondern ähnlich wie von der DDR bekannt, eine Ausgrenzung vor genommen und fast stasiähnliche Methoden generiert. Politik hält sich ja grundsätzlich für unfehlbar.

Von Fachkräftemangel, den es nie gegeben hatte, ist keine Rede mehr, von Industrie 4.0 und ähnlich benannten auch nicht. Auf die von Wirtschaftsweisen geäußerte Warungen einer Weltwirtschaftskrise wurde nie eingegangen.

Obwohl nicht nur unsere Finanzminister nun davon reden, dass die wirtschaftlichen Folgen kein Problem werden, weil der Staat immer Mittel zur Verfügung hat und nutzen wird, wird wieder mal um etliches drum herum geredet. Kein Staatsoberhaupt gibt zu, dass die nach belieben Geld drucken können. Diese angeblichen Regeln untereinander, die eine übermäßige Staatsverschuldung verhindern sollen, werden nicht ein gehalten, nicht wirklich kontrolliert.

Zurück zu den Zahlen. Ergänzt doch mal, welches Land sich auf welche Werte verschuldet hat! Das sind nicht nur Italien, Griechenland, Spanien.
Man kann diese Länder nicht einfach mit einer Planierraupe einebenen. Es muss halt wie früher gewisse Umverteilungen geben.
Früher waren das Raubritterzüge, Weltkriege, Plünderungen, Enteignungen. Die Todeszahlen hatten dabei eine ganz andere Dimension, da ist Corona Pipifax.

Kann sein dass ich mich mit meinen Zeilen schon unbeliebt gemacht habe, weil man anders denkende einfach schlecht machen kann, um zu demonstrieren wie sehr viele sinngemäß Andere denken lassen und systemkonform sein wollen.
Die Frage ist doch, wieso gab es diverse Revolutionen, wollen diese Gelbwesten nur Kravall machen. Na, mal darüber nach gedacht, und warum die nun noch ruhig bleiben, aber nach Corona sicherlich wieder aktiv werden. Nicht aus Langeweile, oder Kravall-Willen.

Abschließend noch die Frage, warum gibt es bei den Deutschen fast nur brave Nicker, die egal was irgendwelche Entscheider entscheiden immer nur nicken, nichts gründlicher hinterfragen.

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Technik / Re: D 6er-Steckdosenleisten in F weiterverwenden?
« am: 15. April 2020, 00:29:56 »
Okay, du hast zumindest einen Aspekt konkretisiert.
Nur unterstellst du sinngemäß einiges einfach und hinterfragst etliche Zusammenhänge nicht mehr. Selbst renomierte Firmen in D und F produzieren schon länger nicht mehr im Land. Dort gibt es nur noch Entwicklungsabteilungen und die lassen dort fertigen wo die Produktion am billigsten ist.

Hinzu kommt die Profitgier und ein absurdes wirtschaftliches denken, das mittlerweile bekannt unter dem Namen geplante Obsoleszens sein sollte. Falls Du davon noch nichts gehört hast schau dich auf den Webseiten von "Murks nein danke" um.

Erzähle mir bitte nicht, das was unter geplanter Obsoleszens zu verstehen ist, hat einzig was mit China oder dort beauftragten Produktvorgaben deutscher oder franz. Entwicklungsabteilungen Lieferungen zu tun. Das wurde so geplant, so bestellt und natürlich so geliefert. Somit hie und da bestellte Brandbomben darunter.

Schau mal genauer hin, wenn im Fernsehen Produkte getestet werden und dabei erkennbar wird, sehr viele Geräte sollen kurz nach Ablauf der Gewährleistungzeit baldmöglichst so kaputt gehen, dass daraus ein sinngemäßer Totalschaden wird.

Du meinst mit deinem Wort Brandbomben wohl sinngemäß wörtlich. Das betrifft nur einen Teil der Produktkette, nicht die Masse.
Geplante Obsoleszens findet sich bei genauerem hinsehen mehr als deine benannten Brandbomben.

Schau dir das Video von Arte bei Youtube an, das du dort unter dem Namen "Kaufen für die Müllhalde" finden kannst. Schau es dir möglichst komplett an (dauert 1,6 Stunden). Es wird einiges gezeigt, das nachdenklich machen sollte.

Wir sollten mehr Dinge von mehreren Aspekten betrachten, und uns nicht "organisiert" irre führen lassen.
Übrigens wird im Video sehr gut deutlich gemacht wie bewusst Müll produziert wird, und wie etliches um das Thema organisiert ist.