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Nachrichten - -Helmut-

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Technik / Re: Geplante Obsoleszens, .....weltweit
« am: 07. Mai 2013, 16:44:43 »
Okay, laut Grundgesetz kann, darf jede/r seine Meinung sagen. Somit darf deine Meinung natürlich auch "für dich" so ausfallen.
Mache bitte nicht den Fehler und hinterfrage die Dinge nicht mehr tiefergehend, gaukle anderen Zeitgenossen nichts vor, das kann ein sträflicher Irrtum werden.
Lasse Andere sich ihre eigene Meinung bilden!

Übrigens, du hast dich hier nur auf einen Teilaspekt meiner hier angeprochenen Themen eingelassen.
Wenn man wollte, könnte man wesentlich bessere Produkte herstellen und anbieten! Das aber will in einer profitorientierten Welt kein Hersteller.
Wozu braucht man Spezialwerkstätten? Man könnte die Dinge so konstruieren dass man keinerlei Spezialwerkstätten braucht!
Ebenso könnte man mit relativ einfachen Methoden Batterien und Akkus länger am Leben erhalten. Hat aber kein Hersteller Interesse daran.

Es geht nicht nur um Elektrogeräte, es geht um alle Produkte.
Eine Autobatterie die 8 Jahre Lebenszeit erreichte hatte ich auch schon. Allerdings war das eine wartungsfähige Batterie und die wurde entsprechend gewartet.
Ich nehme an, den letzten Link hast du dir noch nicht angeschaut. Sonst hättest du dich vielleicht weniger auf ein Reizwort fixiert, auf das du hier reagiert hast.

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Technik / Geplante Obsoleszens, .....weltweit
« am: 07. Mai 2013, 14:37:59 »
Habt ihr auch schon öfters Ärger mit technischen Geräten egal welcher Art? Wusstet ihr von der geplanten Obsoleszens?

www.youtube.com/watch?v=EiH4Dh2jSWc
www.youtube.com/watch?v=5VDPuv9DYkw
http://www.youtube.com/watch?v=-8r_kCW-Tso
hier noch was kritisches zur Beleuchtungstechnik. -angeblicher Fortschritt-
http://www.youtube.com/watch?v=XTt5-ttPWGg

Die Methode ist unter Fachleuten nichts neues!
Macht mal die Motorhaube eueres Autos auf und schaut mal nach, ob ihr eine Autobatterie verbaut habt,
bei der man noch die Deckel abschrauben kann, um destilliertes Wasser auffüllen zu können.
Der Witz ist, es gibt heutzutage überall nur noch sogenannte wartungsfreie Autobatterieen! Selbst hier in France.

Wer weiß wie es trotzdem geht, ist besser dran. Auch wartungsfreie kann man warten. Man muss nur wissen wie.
Geplante Abzocke sind solche wartungsfreien Autobatterien! Denn die Lichtmaschine produziert mehr als 14 Volt zum laden
der Batterie. Über 13,8 Volt Ladespannung fängt eine BleiSäurebatterie an zu gasen. Verliert also über die vielen Ladezyklen Wasser, das aber nicht mehr
vom Fahrzeugbesitzer nachgefüllt werden kann.
Folglich gehen viele Batterien die technisch noch voll in Ordnung sind, zum Hersteller zurück. Dort wird ein Test gemacht, dest. Wasser aufgefüllt, neues Etikett
und neuer "Verschluss" drauf und wieder teuer zurück in den Handel. Die Rückgabegebühr hat man in D ja schon beim Kauf bezahlt.

Meine wartungsfreie habe ich zur wartbaren umgerüstet. Sie hätte sonst nach 2 - 3 Jahren den gewollten Gang antreten müssen.
Ist nur ein kleines Beispiel. Habe bereits zwei Lichtmaschinen repariert bei denen nur die Kohlen abgelaufen waren. Laut Werkstätten hätte es jeweils eine neue
Lichtmaschine sein müssen für je über 150 €. (In Werkstätten fallen leicht mal 600 € für den Austausch einer Lichtmaschine an.)

Im Internet finden sich nicht nur die Links von denen ich einen Teil hier eingebracht habe. Oft findet man auch einen Erfahrungsaustausch bei Produktmängeln.


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Technik / Re: Hat Orange TV auch deutsche Sender?
« am: 07. Mai 2013, 07:54:10 »
Wer internet hat, kann auch Fernsehen! Nicht nur deutsche Programme, sondern weltweit.

Wie das geht erfährt ihr hier: dort sind einige deutsche Fernsehanstalten aufgelistet.
http://www.franzis.de/franzis/affiliate/14246779/url/directory/angebot/online-tv-8-worldwide-pc-welt?utm_source=IDG_Magazine_Media_GmbH_Feike-14246779&utm_medium=affiliate

Genau genommen ist das nur ein Programm das die Livestreams der aufgeführten Sendeanstalten verlinkt.
Zusätzlich werden noch ein paar Optionen angeboten wie aufzeichnen auf Festplatte, konvertieren von Musikdateien und Videodateien.

Rund 15 Euro für die Anschaffung dürfte vertretbar sein.
Wer sich mit der Suche im Internet bissel auskennt, kann ja versuchen seine gewünschten Livestream-Links im Internet zu suchen und aufzurufen. Erspart dann die 15 Euro für dieses angebotene Programm.

Für Sportinteressierte kann das Internet eine Option sein. Denn mancher Livestream wird von ausländischen Fernsehanstalten übertragen, man müsste nur entsprechend suchen und ist nicht mehr auf bezahlfernsehen angewiesen.

Ich brachte hier nur ein Angebot (aufmerksam machen) ein. Es bleibt jedem/jeder überlassen ob er/sie das Angebot annehmen will oder nicht.

Grüße Euch.

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Im Orangeladen Forbach kann mindest eine Person deutsch. Wenn man es geschickt anstellt hat man einen oder zwei Tage später Internet und Telefon.
Vorraussetzung ist ein bereits vorhandene Telefonleitung in der gemieteten Wohnung. Ideal wäre, den Namen des Vorbesitzers der Wohnung zu wissen, dann kann die Rufnummer dieses
Anschlusses sogleich ermittelt werden. Man bestellt bei Orange den Internetanschluss mit Internettelefonie zu rund 30 oder 33 Euro, und die schnellstmögliche Einrichtung dieses "Anschluses", sonst nichts.

Nun ab rüber ins Cora oder LeClerc oder ähnlichen Großmarkt. Dort nach einer Livebox von Orange fragen, kostet um die 50 Euro. Falls man keine vorrätig hat, fragen wo man hier im Ort oder Umgebung eine
kaufen kann. Könnte man auch vor dem Besuch bei der Orange-Filiale machen.

Wenn möglich, mit dem Zettel auf dem die Loggin-Daten für den Internetanschluss stehen, aus dem Telefonladen gehen! Hat man die Livebox schon, kann man die Box quasi schon vorrüsten.
Sie versucht dann sich automatisch einzuwählen aufgrund der Loggindaten die auf dem Zettel der Telekom stehen. Bedeutet, Internet sobald die Telekom die Leitung geschaltet und freigegeben hat.
(Man hat also die Login-Daten vom Zettel in die vorgesehenen Felder in der Box einzutragen.)

Nochwas am Rande. Beim Einrichten der Livebox auf die Seite Livebox /Administration wechseln und dort unter Language english einstellen. Erleichtert as verständnis der Box bzw was was bedeutet, wenn man englisch besser als französisch kann. Falls technische Probleme auftreten, in England gibt es diese Boxen auch und dort finden sich Foren die sich mit problemen der Livebox beschäftigen.

Keine Livebox als Mietgerät aufschwatzen lassen, auch sonst nichts aufschwatzen lassen außer dem gewünschten Internet-Anschluss per Livebox!
Vor Jahren hatte man den Mitarbeitern viel zugemutet, Sie mussten meist unnötiges Zeugs anbieten und "Verkaufen". Falls das immer noch so ist, vehement auf seinem Wunsch only Internet bestehen!

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Technik / Re: welcher tarif bei orange ?
« am: 05. Mai 2013, 00:08:55 »
Wenn man länger bei Orange bleiben möchte sollte man sich die monatliche Miete der Livebox sparen, da man diese für wenig Geld bei Ebay erteigern kann.

Richtig. Hätten wir unsere Livebox gemietet anstatt gekauft, hätten wir bereits den Kaufpreis von zwei Liveboxen finanziert. Durch den Kauf der Box also schon gut gespart.
Das mieten solcher Boxen bringt keinerlei wirklichen Vorteil für den Kunden. Mieten ist ähnlich wie ein Kredit, man zahlt mehr.

Hatte vor Jahren schon darauf hingewiesen. Im Zusammenhang dass "angeblich" die Livebox nur zu mieten, niemals zu kaufen wäre. War eine Lüge, also Absicht die Box zu vermieten.
Die damaligen Methoden dürften bekannt sein, bzw sind zu recherchieren. Ich hoffe, es ist besser geworden.

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Wohnen / Re: Hausrecht nach Trennung
« am: 04. Mai 2013, 14:45:56 »
Ein Notar regelt nicht nur was einen Zusammenhang mit einem Haus betrifft. Wir machten einen sogenannten PAC's beim Notar und hinterlegten dort Testamente.

Oftmals sind "Anfragen" bei einem Notar kostenlos, folglich kann man dort mal nachfragen. Zumal es hier ja im Zusammenhang mit einem Haus, bzw Hauskauf -folgerungen zu betrachten ist.
Ein Gebiet der Schwerpunktaufgaben eines Notars.

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Wohnen / Re: Hausrecht nach Trennung
« am: 04. Mai 2013, 12:46:40 »
Anwälte in Frankreich kennen keine Rechtsanwaltgebührenordnung -sprich BRAGO-. Können folglich Preise verlangen die weitab von Gut und Böse sind. Somit nicht empfehlenswert.
Ein Haus kauft niemand ohne notariellen Beistand! Folglich ist logisch, dort mal nach den Dingen zu fragen. Oftmals spricht man dort auch deutsch.

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Die kontrollieren dass ja bestimmt und wenn ich dann mal nicht zuhause bin in Frankreich und bei einer freundin übernachte und in dem moment eine Kontrolle kommen würde wäre ich ja ein steuerbetrüger, obwohl es ja nicht so wäre...
Wäre ja zu 98 % der Tage in Frankreich.... aber wenn mal was wäre und ich gerade in deutschland bin... dann bin ich erledit oder ?
Gibt es solche kontrollen, denn nicht?



es ging mir um diese Ängste im Zusammenhang mit den oben erwähnten Kontrollen Petee .Und da wird wohl keine dt. Steuerbehörde aktiv .

Wenn sich verschiedene Zeitgenossen mal bewusster wären wo das "Hauptproblem" liegt, wäre schon einigen geholfen.
Das Hauptproblem liegt zu oft an ihren eigenen "Ängsten" und das nutzen nicht nur Behörden für sich aus.

Die kontrollieren das nicht bestimmt, die haben wichtigeres zu tun! Die kontrollieren nur, wenn ein Verdacht besteht, also irgendwer die Behörde aufmerksam macht im Sinne von schaut mal da nach.
Kontrollieren können und tun die nur im eigenen Hoheitsgebiet. Also werden deutsche Nachbarn befragt und keine französischen.
Wer dann trotzdem keine Angst hat und einen rechtssicheren Nachweis verlangt, also der Behörde mehr Arbeit macht und weniger Angstgeleitet ist, wäre im Vorteil.
Denn Besuche usw sind in gewissen Zusammenhängen auch als Grenzgänger erlaubt und möglich.

Der Verlust des Grenzgängerstatus wurde mit der Verständigungsvereinbarung (3.4.2006) mit der franz. Steuerverwaltung eindeutig festgelegt.
Es ist derjenige "Grenzgänger", der in der Grenzzone seinen Wohnsitz hat und in der Grenzzone des anderen Staates arbeitet, "regelmäßig" an seinen Wohnsitz zurückkehrt und ausschließlich im Wohnsitzstaat versteuert wird.

Gelingt es dem Arbeitnehmer nicht, "arbeitstäglich" an seinen Wohnsitz zurück zu kehren, oder ist er/sie im Vertrieb beschäftigt und wird vom Arbeitgeber außerhalb der Grenzzone eingesetzt, dann geht der Grenzgängerstatus nicht verloren wenn,

1. der Arbeitnehmer während eines ganzen "Kalenderjahres" in der Grenzgängerzone beschäftigt ist und in "dieser Zeit höchstens an 45 Arbeitstagen" nicht zum Wohnsitz zurück kehrte, oder außerhalb der Grenzzone für den Arbeitgeber tätig ist.

2. ist der Arbeitnehmer nicht innerhalb des "ganzen Kalenderjahres" in der Grenzgängerzone beschäftigt, und die Tage der Nichtrückkehr oder der Tätigkeit außerhalb der Grenzzone 20% der gesamten "Arbeitstage" nicht übersteigen und in keinem Falle mehr als 45 Tage im Kalenderjahr betreffen.

Also, wenn schon dann bitte richtig hinschauen!
Ich machte hier deutlich um was genau es geht. Es geht immer nur um "Arbeitstage". Also immer nur um die vertraglich vereinbarten Arbeitstage im Kalenderjahr die im Arbeitsvertrag geregelt snd.
Arbeitsfreie Tage wie z.B. Urlaub, Wochenenden an denen keine Arbeitspflicht besteht, gesetzliche Feiertage und Krankheits-Tage sind Tage zur freien Verfügung und gehen die Steuerbehörden nichts an!
Im Falle eines Falles genügt ein entsprechender Verweis auf die Verständigungsvereinbarung und einen Nachweis des Arbeitgebers -falls dies nötig sein sollte- über die geleisteten Arbeitstage.

Freizeiten sind Gott sei Dank noch nicht steuerrechtlich reglementiert!
Wovor haben also manche Leute Angst? Vor ihrer Unkenntnis der Regelwerke und was darin relevant ist und was nicht?


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Sonstiges / Re: Stimmungsmache ........
« am: 07. April 2013, 20:23:28 »
Ja diese Frage könnte aufkommen, Blue. Suche doch mal in franz. Webseiten ob dort was ähnliches zu finden ist.

Für uns Grenzgänger bzw Wohnsitzinhaber im Ausland stellt sich mehr die Frage wie gehen deutsche "Behörden" mit solcherlei Regelungen um? Denn eine deutsche Emailadresse, deutsches Handy usw wäre manipulier- bzw kontrollierbar. Wir haben zwar eine franz. IP-Adresse, sind aber mit dieser im deutschen Netz unterwegs.
Ob der Webserver des Forums in D oder F steht, wäre eventuell relevant, weil wir dort wirken.
Die Behörden wird nicht interessieren wo jemand wohnt, sondern nur wie sie ihre wie auch immer gearteten "Interessen" verfolgen, durchsetzen können.

Ich habe den Eindruck, mit solcherlei Gesetzesbeschlüssen versucht man etwas ähnliches zu tun was uns unter Stasi bekannt ist. Ferner ist davon auszugehen, diese sogenannte "Unschuldsvermutung" im juristischen Sinne gibt es nicht mehr, bzw ist nebensächlich. Datenschutz bzw Datenschützer werden zunehmend zur Farce.

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Sonstiges / Stimmungsmache ........
« am: 06. April 2013, 17:42:32 »
Einige die mich nicht leiden können, sehen ja gerne nur eine heile Welt und kristisieren fast jeden, der ihre Sichtweise trüben könnte.

Neben Wikileaks gibt es nun offiziell in den Medien dieses "neue" Offshoreleaks das sich mit Machenschaften im Finanzsektor auseinander setzt. Zusätzlich gibt es noch etwas, das was ich hier "publik" machen möchte.

Manche könnten meinen, ist unwichtig, betrifft uns Grenzgänger nicht usw. Naja, wer es so möchte damit sein heiles Weltbild unangetastet bleibt, kann glücklich bleiben mit der Vogelstrauß-Methode.

Ich möchte auf folgendes aufmerksam machen:

https://netzpolitik.org/2013/bestandsdatenauskunft-bundestag-beschliest-morgen-schnittstelle-zur-identifizierung-von-personen-im-internet/

Es ist unschwer zu erkennen, dieser Artikel ist nicht als Aprilscherz zu werten. Fraglich ist, ob unser Forenbetreiber davon weiß und ob er dagegen was unternehmen könnte, bzw möchte.

Ob der Forenserver auf deutschem Boden steht, also ein entsprechender "Gesetzbeschluss" greift obwohl es um Foristen geht, die außerhalb von Germany leben etc.

Mit der von mir aufgezeigten Infomation kann jede/r auf seine Art glücklich werden. Heißt, ich informierte nur, will keinerlei Diskussionen anregen oder anzetteln.

Ob und auf welcherlei Weise sich solche "Gesetzesbeschlüsse" auf einzelne auswirken kann und sollte jeder mit sich selbst ausmachen.

Marco, wenn dir als Webseitenbetreiber solche Gesetze nicht schnurzegal sind, dürftest du nun informiert sein, selbst recherchieren und überlegen ob und was du diesbezüglich unternehmen möchtest.

MfG Toyo

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Technik / Re: De Dietrich Heizung (Fehler E05)
« am: 29. März 2013, 18:44:09 »
In welcher Ecke wohnst Du Zaren?

Klick mal auf den Nicknamen, dort im profil ist der Wohnort zu erfahren. Musst also nicht auf Ihre Antwort warten.

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Technik / Re: Livebox, Internet-Telefonie (VoIP)
« am: 03. Februar 2013, 16:32:55 »
Ein bekanntes Sprichwort lautet: Viele Wege führen nach Rom.

Gemeint ist damit aber sinngemäß, viele Wege führen an das Ziel!
Also nicht nur einer der direkten Wege, sondern viele Wege. Auch Umwege.

Ein Weg betreffend Livebox ist oben im Browser anstatt www.grenzgaenger-forum.de mal 192.168.1.1 einzugeben.
Dann geht eine Seite auf, die von der Livebox stammt. Anstatt dieser Zahlen-IP kann man auch einfach nur livebox eingeben.

In der Übersicht wird der aktuelle Status der Livebox angezeigt.
Rechts ist ein zweiteiliges Eingabefeld das dazu dient, sich als Admin anzumelden.
In den Unterlagen der Box sind die nötigen Angaben zu finden.

Ist man eingeloggt und hat auf den Reiter Settings geklickt, kann man seine Livebox konfigurieren.
Unter anderem kann man sie vom PC aus resetten. Also das was Mathias#28 per Zeitschaltuhr nachts macht.
Anstatt etliche Meter zu laufen, je nachdem wo die Livebox steht, geht ein (Stecker ziehen = reset) auch vom PC aus.

Einmal eingeloggt kann man die Sprache der Box von französich auf englisch umstellen. ist praktischer, wenn man besser englisch als französisch kann. Ist ja nur einmal zu machen, umzustellen.

Unter Tools sind die Voraussetzungen zu tätigen, damit die Livebox quasi ferngewartet werden kann.
Es ist mehr zu tun, wie z.B. das einschalten von WLAN, das konfigurien von WLAN, das ein- oder auschalten von Telefonie (VOIP)
von TV, an welchen IP-Ausgang welches Gerät gesteckt wurde und vieles mehr.

Es lohnt sich also mal oder öfter mal sich die "interna" der Livebox anzusehen.

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Technik / Re: Freemail in F ? Bei wem ?
« am: 31. Januar 2013, 22:43:34 »
Auch wenn das einige nicht glauben wollen, es geht.

Sogar über zwei deutsche Mailprovider von denen einer Web.de ist laufen hier Mails ein, können Mails von drüben abgeholt und gesendet werden.

Wozu sollte ein franz. Internetbetreiber sich um die Mails kümmern? Welche Rechte sollte er denn am Mailverkehr zwischen irgendwelchen Nationen haben?

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Technik / Re: Freemail in F ? Bei wem ?
« am: 29. Januar 2013, 17:50:42 »
Wie kommt deine Holde denn in F überhaupt ins Internet?

Dazu braucht es einen franz. Provider und der liefert automatisch eine Mailadresse mit.
Falls das aber deine ist und Sie eine eigene separate haben sollte, wäre zu prüfen ob du in deiner Mailsoftware eine zusätzliche separate Mailadresse einrichten kannst.

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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Führerscheinentzug
« am: 21. Dezember 2012, 20:38:48 »
@Waylon57

Diese Fahrzeuge haben einen Sonderstatus. Man nennt sie Krankenfahrstühle. Sind also sinngemäß etwas besseres als ein Rollstuhl mit Antrieb und "Gehäuse".
Sie sind tatsächlich Führerscheinfrei. Es bestehen allerdings die Mindestvoraussetzungen die für einen Mofaschein gelten. (Mindestalter etc)
Sehen aus wie Miniautos. Meist nur Zweisitzer mit bissle Kofferraum.

Führerscheinfrei bedeutet, Fahrzeug darf ohne Fahrerlaubnis gefahren werden, wenn vorgenannte Voraussetzungen erfüllt sind.
Ob eine Fahrerlaubnis vorlag, also eine eingezogen wurde, ist unwichtig.

Luxuriös sind solcherlei Krankenfahrstühle nicht.  Bedeutet, keine Heizung, maximale Fahrgeschwindigkeit 25 km/h bzw 45 km/h.
Ausnahmen bezüglich Heizung (wintertauglich) gibt es. (Falls mit Dieselmotor betrieben)
Auch diese Fahrzeuge müssen im Winter mit Winterreifen fahren.
Versicherungspflichtig, aber Steuerbefreit.

Lohnt meist nur für Notfälle oder Leute die keinen Führerschein machen könnten.

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