Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Versicherungen / Re: Frage zur Autoversicherung
« am: 22. November 2011, 06:56:19 »
Wird wohl was anderes bedeuten.

Bei vielen franz. Versicherungen ist normal nur der Versicherungsnehmer, also die Person auf die die Versicherung läuft versichert.
Heißt konkret, nur diese Person darf normalerweise das Auto fahren, sonst niemand.

Wenn noch sonstige Person oder Personen das Auto fahren dürfen sollen, muss das extra vermerkt sein, oder die Versicherung hat einen
anderen Status. Anderer Status heißt, mehr wie eine Person darf das Fahrzeug fahren, mehr wie eine Person ist versichert.

Ob es in dem Falle nur ums fahren am Steuer oder ums mitfahren als Fahrgast geht, müsste aus der Versicherung hervor gehen.

Bei uns war in Unkenntnis solcher -Scherze- jeweils nur eine Person pro Auto innerhalb der Familie versichert.
Sie durfte normal mein Auto nicht fahren, ich ihres nicht, weil so nicht versichert. Haben wir natürlich geändert, war nur rein formell.

Wussten wir vorher nicht und stolperten auch über komische Formulierung im Vertrag.
Nachgefragt ergab dann vorgenanntes. Ob das hier in diesem Falle auch so gemeint ist wie beschrieben?

452
Wohnen / Re: Nebenkostenabrechnung
« am: 22. November 2011, 05:51:15 »
Wie es hier in Frankreich ist, keine Ahnung, weil kein Mieter.

Ich vermute aber mal, es ist ähnlich wie drüben in Germany. Dort ist einiges gesetzlich geregelt, ansonsten gilt was im Mietvertrag steht.

Vorab ne Info, es gibt quasi kostenlose Rechtsberatung in einigen Fällen.
Heißt, es gibt eine Örtlichkeit an die man sich zur prüfung wenden kann.
Wie die Organisation heißt, weiß ich im Moment nicht, werde dazu noch etwas sagen.

Schau derweil mal den Mietvertrag durch, was dort zu finden ist.

453
Technik / Re: Playstation 3
« am: 21. November 2011, 19:31:10 »
Stimmt PS3 ist nicht mein Ding, ich spiele lieber mit anderen Dingen ;-)

Aber Ralph, ich muss mich nicht auskennen, muss nur überlegen.
Wenn er seinen französischen Account nutzen kann ohne jegliches Problem
es aber bei seinem deutschen Account zu Fehlermeldungen kommt
die übrigens nirgendwo in den PS3 Foren eindeutig erklärt wird
dann vermute ich mal, es hängt mit der IP zusammen.

Mein durchsuchen des Netzes nach dem von Ihm genannten PS3 Fehlercode ergab keinen Treffer.

Okay, wenn es vermutlich DNS Probleme sind, dann soll Eric in seinen Router mal eine deutsche DNS Adresse eintragen.
Anbei einige deutsche DNS Serveradressen

217.237.149.225 --> Tonline Leipzig
217.237.151.161 --> Tonline Stuttgart
62.104.23.42      --> Notiz verlegt, aber deutsch
194.25.2.129      --> wie oben
168.95.192.1      dito

Ansonsten, gestern ist nicht heute, und jeden Tag Wartungsarbeiten im PS3 Netzwerk ????
Falls Eric nicht weiß wie er eine alternative DNS Adresse in seinem Router eintragen kann,
sollte er seinen Router benennen.
Könntest du, Ralph ihm das dann erklären, ich bin nicht immer online, ich bin oft an anderen Dingen am spielen.

454
Technik / Re: Playstation 3
« am: 21. November 2011, 17:40:17 »
falls du doch nicht zurecht kommst mit den Proxis hier ein Link der es erklärt

http://www.youtube.com/watch?v=wz6fXuufjCE


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Technik / Re: Playstation 3
« am: 21. November 2011, 16:51:03 »
http://www.proxy-listen.de/

hier noch ne Liste deutscher Proxis.

Ich wünsche viel Glück zu deinem deutschen Account.

456
Technik / Re: Playstation 3
« am: 21. November 2011, 16:46:42 »
google mal nach anonym surfen. Du wirst dort einige externe Proxsis finden auch deutsche von irgendwelchen Uni's über die du dann deinen deutschen Account abwickelst.
Wenn das dann funktioniert liegt es an der Sperre franz IP Adressen.

Wenn du einen externen Proxi benutzt, rufe dann mal die Webseite www.wieistmeineip.de auf, um zu sehen welche Ip Adresse du nun hast.
Rufe die Seite vorher auf um deine franz. Ip zu erfahren, dann wechsel zu Proxis und rufe dann wieder vorgenannte Webseite auf damit du erkennen kannst, als was du nun im Netz unterwegs bist.

457
Technik / Re: Playstation 3
« am: 21. November 2011, 14:34:31 »
Nee damit kenn ich mich nicht aus.

Aber anhand deiner Beschreibung vermute ich mal, die haben ermittelt dass deine IP Adresse eine franz. ist und deswegen den deutschen Account gesperrt.
Denkbar ist es. Versuche doch einfach mal per anonymen Surfen über Proxiserver denen eine andere IP vorzugaugeln um zu sehen ob du dann wieder den deutschen Account nutzen kannst.

Ich gehe davon aus, der französische Account funktioniert noch einwandfrei.

Gruß Toyo

458
Wohnen / Re: Komischer Strom :)
« am: 20. November 2011, 16:47:23 »
Duspol ist voll in Ordnung, Matthias.

Dass selbst bei ausgebildeten Elektikern nicht alles bestens ist, musst du mir nicht sagen. Kenne ich zu genüge.
Jemand der in einer Wurstfabrik arbeitet oder ausgebildet wurde ist noch lange kein anerkannter Metzger.

Sogenannte frühere Elektroinstallateure -ich nenne die Schlitzeklopper- haben vom großen Umfang des Bereiches Elektrotechnik nur sehr wenig Ahnung, sehr wenig Ausbildung.
Die kennen aber die gesetzliche Lage, die Vorschriften die beim Umgang in Hausinstallationen anzuwenden und einzuhalten sind.
Wissen auch was über sogenannten Bestandsschutz, was Erneuerungen betrifft und können beim Abnehmer der Installation entsprechend argumentieren, wenn dieser Abnehmer -EVU-
was zu beanstanden hat.

Das was bei dir Tränenfluss ausgelöst hat, hätte ich mir gerne angesehen.
Ich habe schon Pfusch von Elektromeistern beseitigt, also überraschen kann mich nicht viel.

Wurde vor Jahren mal gerufen, obwohl die Hauseigentümer bereits mehrfach die Firma die die elektrische Installation im Haus gemacht hatte, -mehrfach- beauftragt hatte die Installation zu überprüfen.
Begründung, wenn jemand duscht bekommt diese Person oft einen Stromschlag. Die Firma schickte mehrmals jemanden zum kontrollieren, so wurde mir gesagt, und jedes mal wurde auf sogenannte statische Aufladung per Teppichboden argumentiert, die Anlage selbst sei in Ordnung.

Okay, ich dachte zuerst, wenn die mehrmals eine Elektrofachfirma  zum überprüfen angefordert haben, musst du nicht dorthin und nachsehen. Ich hatte also Zweifel, was zu finden, ging aber hin.
Es dauerte nur wenige Minuten und ich wusste, dass im ganzen Haus kein einziger Schutzleiter Wirkung hatte.
Das hätte jedem halbwegs geschulten Elektriker sofort auffallen müssen. Wieso das bei keiner Kontrolle auffiel blieb mir ein Rätsel.
Ich bezweifle, dass dort jemals ein kontrollierender Elektriker ordnungsgemäß kontrolliert hat.

Ich hatte das so geschickt geregelt, die Installationsfirma bekam einen auf den Deckel und musste nachträglich eine ordnungsgemäße Installation in allen Häusern des Viertels nachweisen, weil sie schlampig
kontrolliert hatten.

Wenn du einen alles ist gut TÜV-Stempel hast, dann bist du zumindest versicherungstechnisch gut dran.
Denn wenn was passiert lässt die Versicherung oder ein Richter das Prüfsigel überprüfen, wenn daran Zweifel bestehen.
Haftbar ist dann sowohl der Prüfer wie der Ersteller der Anlage.

Wann war denn das betriebseigene Prüfgerät zum letzten Mal auf dem TÜV? Diese Dinger sind auch nur zuverlässig, wenn sie regelmäßig gewartet und geprüft werden.
Außerdem muss man verstehen, wie man mit dem Ding umzugehen hat und welche Aussagen es macht.

Im Betrieb prüfte ein Kollege mal einen Mikrowellenherd mit so einem Prüfgerät. Es fiel durch die Prüfung und man wollte das Ding verschrotten.
Halt sagte ich, ich schau mal rein, warum das Prüfgerät die Prüfung als nicht bestanden reklamierte. Weil ich einen Verdacht hatte.
Der Verdacht bestätigte sich. Ein sogenannter Entstörkondensator war nicht mehr ganz sauber. Nach Ausbau des Teiles das für die hauptsächliche Gerätefunktion keinerlei Bedeutung hatte,
bestand das Gerät die Prüfung mit einem vollen In Ordnung.

Nun könnte man drüber streiten, Entstörkondensatoren wirklich nötig, bzw erfüllen die wirklch ihren Zweck oder dienen die nur dazu, mit einem schmucken Aufkleber auf dem Gerät eine Option vorzugaukeln.
Wenn du also was ähnliches bei dir zu Hause gemessen hast, darfst du mit dir selbst ins Reine gehen ob du das reklamieren willst oder nicht.

Übrigens, ein sogenanntes CE Kennzeichen darf jeder Hersteller einfach auf sein Gerät kleben. Die Einhaltung mancher Vorschriften wird nicht geprüft. Bzw nur dann, wenn das jemand explizit beauftragt.
So manches Etikett ist also zweifelhaft.

459
Wohnen / Re: Komischer Strom :)
« am: 20. November 2011, 14:10:59 »
Wenn hier jemand über den sogenannten "Lügenstift" schreibt, bekomme ich graue Haare. Elektriker bzw ausgebildete des Faches nennen den Schraubendreher mit dem Glühding darin, das ein vorhanden sein von Strom anzeigen soll, Lügenstift.

Warum wohl heißt das Ding Lügenstift? Weil es genau und zuverlässig eine Aussage über Strom machen kann, oder nur sowas wie ein Schätzeisen ist?

Zweifeln oder gar verzweifeln kann man über verschiedene hier geschriebene Dinge.
Es werden Mutmaßungen angestellt dass es im Haus in dem Zaren wohnt nur zweiadrige Kabel gibt.
Angeblich gehen wegen vermuteter Elektromängel irgendwelche Geräte kaputt.

Anstatt aber dafür zu sorgen dass keine weiteren Schäden entstehen können und eventuell sogar der Faktor Sicherheit für's eigene Leben bzw das von Zaren garantiert ist,
geht es hier -Zaren- vorerst nur um die Schuldfrage und ob jemand für einen entstandenen Schaden aufkommen muss. Wenn ja wer.

Bevor zu klären ist, wer für was zuständig ist, müsste endlich mal geklärt werden was tatsächlich los ist. Nicht nur wegen der Sicherheit.
Also muss ein Elektriker her, der muss nachschauen und kann dann je nach Zustand entsprechend dringlich oder nicht handeln.

Einmal ist es unsinnig zu behaupten oder zu vermuten dass das fehlen des sogenannten Schutzleiters einen defekt an einem elektrischen Gerät verursacht.
Ein Schutzleiter ist, wie der Name schon aussagt, dazu da, die Person die das Gerät bedient vor Stromschlägen zu schützen.
Vor Stromschlägen, sonst nichts. Der Schutzleiter dient dazu, das Gehäuse spannungsfrei zu halten, denn sollte im Fehlerfalle ein Kurzschluss -also Strom zum Gehäuse kommen können-,
dann sorgt der Schutzleiter sofern vorhanden und richtig angeschlossen für das auslösen des FI oder der Sicherung.

Irgendeinen Defekt im Gerät, oder einen Schaden im Gerät verhindert der Schutzleiter, also die dritte Leitung nicht.
Er schützt die Person die mit dem Gerät werkelt vor Stromschlägen. Nichts anderes.

Wenn also bei Zaren elektrische Geräte kaputt gehen, hat das mit einem Schutzleiter vorerst mal überhaupt nix zu tun.
Ob also ein dritter Leiter der sich Schutzleiter nennt, nennen soll, vorhanden ist oder nicht, sagt nichts über einen Gerätedefekt aus.
Sicherer für die Bedienung des Gerätes ist ein vorhandener Schutzleiter ohne jeglichen Zweifel.

Ich jedenfalls verstehe Zaren nicht. Denn unabhängig von der Frage wer für einen Defekt zuständig ist wäre zuerst mal dafür zu sorgen dass keine weiteren Schäden mehr entstehen.
Da es sich um deine Geräte handelt und nicht um irgendwas was dem Vermieter oder dem Maklerbüro gehört, ist es deine Sache dafür zu sorgen dass nix weiteres mehr kaputt gehen kann.

Angenommen es wird ein noch größerer Schaden und du gehst vor Gericht. Was willst du dem Richter sagen wenn er dich fragt wieso du nicht längst hast klären lassen ob die Elektrik im Haus in Ordnung ist oder nicht? Weil dafür vermutlich der Hauseigentümer zuständig ist?
Der ist erst zuständig, wenn eindeutig feststeht es liegt ein Mangel in der vermieteten Einheit vor. Vorher nicht.
Also wurschtel noch zwei bis fünf Jahre so weiter und wenn dann das sechste Gerät kaputt ist, und du es überlebt hast, gehe zum Vermieter oder vor Gericht.

Ich hoffe, ich habe mich nun deutlich genug ausgedrückt und zur Klärung wer für was zuständig und verantwortlich ist beigetragen.
Sollte bei jemandem der Eindruck entstanden sein, ich hätte irgendwas zu persönlich formuliert, hat er den Sinn nicht verstanden.
Mir ging es nicht um irgendwelche persönlichen Dinge, mir ging es um die Sache -vermutliche Fehler in der elektrischen Hausinstallation-.

Gruß Toyo

Nachtrag: Wenn ein Elektiker einen wesentlichen Mangel in der elektrischen Hausversorgung ermittelt hat, kann dieser den Hauseigentümer selbst, oder über entsprechende Stellen zwingen lassen, sofort oder unverzüglich zu handeln. Denn dann ist eindeutig das Handlungsbedarf notwendig ist. Kapiert?

460
Behörden / Re: Verwarnungsgeld aus D > in F bezahlen ??
« am: 19. November 2011, 02:12:01 »
Bussgeld, die deutsche organisierte Abzocke.

Vor ein paar tagen gab es ein Video im Fernsehen.
An einer einzigen Blitzerstelle an der A4 oder A44 wird täglich bis zu 20.000 Euro eingenommen. Täglich wohl gemerkt.
Man musste Personal einstellen um die anfallende Menge der Bussgeldbescheide erledigen zu können.

Hier ein ähnliches Beispiel: http://www.shortnews.de/id/921110/Neuruppin-572-000-Euro-Bussgeldeinnahmen-Weiteres-Messgeraet-folgt

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Wohnen / Re: Starkstrom
« am: 19. November 2011, 00:05:20 »
@Dicki
Der Boiler ist aus Frankreich. Einfach, weil er hier zum Land besser passt, die Deutschen mit ihrem Starkstrom haben ja lieber viel Stromverbrauch und dafür einen Durchlauferhitzer. Gekauft in Forbach im Brico Depot. Achte auf einen Typ der mit Stearit bezeichnet wird.

Das bedeutet, die Heizschlange sitzt nicht mehr direkt im Wasser, hat also mit dem Wasser keinen direkten Kontakt mehr.
Die Heizschlange sitzt in einem Rohr das vom Wasser umgeben ist. Folglich kann nicht mehr die Heizspirale verkalken. Sollte die Heizschlange kaputt gehen, ist sie ohne Wasserverlust austauschbar.

Im Leroy Merlin Markt gibt es diese Boiler auch, aber zum 1,5 bis 1,8 fachen Preis. Im Sanitärfachhandel sind die Dinger noch teuerer. Was nicht bedeuten muss,
es wäre bessere Qualität. Oft bezahlt man nur den Namen per Aufpreis.

Was anderes wären Haushaltsmaschinen von Miele. Da bezahlt man das Know How und Qualität. Aber um Spülmaschinen usw geht es hier ja nicht.

Zu beachten wäre noch folgendes. Überall wird gerne übertrieben. Autos müssen 100 und mehr PS haben um eine Person zu befördern. Heizungsanlagen müssen überdimensioniert sein, damit es im schlechtesten fall noch warm im Haus, in der Wohnung wird. Natürlich auch, aber davon redet keiner gerne, weil die Heizungsanlagen eh schlecht eingestellt werden und deshalb in schlecht isolierten Häusern noch warm machen kann.

So ist es oft auch bei anderen Dingen. Beispiel Boiler. Fast überall hängen 200 Liter Boiler, so als gäbe es eine Norm.
Fraglich ist, wie oft braucht man wirklich 200 Liter warmes Wasser, wenn abwasch per Spülmaschine gemacht wird und der Boiler nur zum baden oder duschen benutzt wird.
200 Liter aufheizen und davon nur 60 bis 80 verbrauchen ist welche Verschwendung?
Mehr zu verbrauchen obwohl nicht unbedingt nötig auch. Also warum 200 Liter Boiler?
Reichen in den meisten Fällen keine 100 Liter oder für Angsthasen noch 150?

Sollte jeder der sich einen neuen kaufen will, mal mit sich selbst ausmachen.

Nochwas zum Thema Wasserenthärter.
Es ist natürlich logisch dass nicht nur Boiler verkalken, sondern alle Teile die mit warmem Wasser zu tun haben. Also auch Rohre und Heizungsrohre.
Je mehr verkalkt umso schlechter der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung. Aus diesem Grund macht ein Wasserenthärter für Heizungsanlagen die Wasser warm machen um zu heizen Sinn.

Zum Thema Wasserhärte einstellen und messen enthalte ich mich vorerst noch. Es ging ja um Boiler.

462
Wohnen / Re: Kosten für Gasanschluss
« am: 18. November 2011, 20:22:40 »
Speziell für WolfS und andere Kritiker, die sich nicht überzeugen lassen wollen, weil dann ja ihre Aussage und Einstellung zum abgelehnten und angeblich besseren renoviert werden müsste,
und speziell für Witchonly diese Links.

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=R8S3PVLRMM8
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=R8S3PVLRMM8
http://www.youtube.com/watch?v=f7gEf_Rq_Dg&feature=related


Wichtonly,
Hier die Infos über Alternativen mit Strom.

heizen mit Strom per Infrarot
http://www.youtube.com/watch?v=BWLPw4cWjzc&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Q0m3raWzrvw&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=lycLEOt_6UE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=aImRYkvXFKg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=ZVXyFVh-yVU

heizen mit Strom per kachelofeneffekt
http://www.youtube.com/watch?v=GdhIOuuFv2w&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=123aMFlTPf0
http://www.youtube.com/watch?v=CQeoXp6xASo&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=4Eq_N4ozsi4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=aFHNZu4HSt0&NR=1

hier allgemeine Kritik auf üblich deutscher Art wegen deutschen Preisen usw.
http://www.youtube.com/watch?v=JdQlnfiRU78
http://www.stromtip.de/rubrik2/19813/-Nachtspeicherheizungen-werden-nicht-verboten.html
Das Argument, es müsse Strom gespart werden gilt natürlich nur für Privathaushalte mit entsprechend teueren Stromtarifen.
Die Industrie, die Tarife zum Spottpreis haben brauchen natürlich nicht an Strom zu sparen. Dort hängen ja auch Arbeitsplätze mit dran,
folglich darf man mit der Materie ganz anders, leichtsinniger umgehen.

http://www.youtube.com/watch?v=zLQIgAaK_Us&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=zLQIgAaK_Us&feature=related


Keifende Bemerkung von mir an die Besserwisser die sooo auf Warmwasserheizungen schwören,
mal in Fachforen erkundigen wie sich die übliche Heizungsbranche gegenseitig ankeift weil dort -trotz "Energieeinsparverordnung"- immer noch jede Menge falsch gemacht wird.
Seit dieser Verordnung sind erstmals bei neuen Heizungen auf Wasserbasis der sogenannte hydraulische Abgleich durchzuführen. Zum Thema entsprechenden Links anbei.

Das bedeutet, die erwärmte Wassermenge wurde vorher -ohne hydraulischen Abgleich- nur im Kreis herum gepumpt und wenn man Glück hatte, stimmte die Wärmemengenverteilung über die Heizung so einigermaßen. Per hydraulischem Abgleich haben die Heizunungsbauer neuerdings dafür zu sorgen, dass die Heizkörper auch die entsprechende Wärmemengen bekommen.
Und sie haben diesen Abgleich per Dokument nachzuweisen.

Jetzt gezielt die Frage an Euch, wer von Euch hat einen hydraulischen Abgleich machen lassen und überhaupt ne Ahnung, dass das Sinn macht.
Sonst wäre es bei Neuanlagen nicht per Verordnung vorgeschrieben und muss nachgewiesen werden können.

Diese Neuerung gilt nur für neue Heizungen auf Wasserbasis und -meines Wissens nach- bisher nur für Deutschland, evtl noch für Österreich oder Schweiz.
Ich glaube, Frankreich hat dies noch nicht übernommen. Oder, was oft sein kann, schon länger als in Deutschland, nur weiß es kaum jemand.

Beführworter von Warmwasser-Heizungen egal ob per Wärmepumpe, per Heizöl oder Gas erzeugt glauben und wissen nur das, was ihnen die Heizungsbranche vorplappert.
Nicht nur der fehlende hydraulische Abgleich bei allen bisher gebauten Warmwasserheizungen ist Murks, übertriebene Auslegung von Leistungsbedarf, falsche Auslegung der
Technik zur Regelung der bisherigen Anlagen sind miserabel. Oft gibt es immer noch keine Regelungen sondern nur Steuerungen. Der Unterschied müsste erstmal bekannt sein bei den
Besserwissern, dann würde sich das mit dem besser wissen ziemlich schnell legen.

Nochwas nebenbei, in meinem Bücherregal steht ein Buch von einem Ingenieur der nach Amerika ausgewandert ist, weil er keine Lust hatte gegen die hiesige Heizungsbranche anzukämpfen.
Sein Buch hat den Titel, wir heizen uns zu Tode und beschreibt die unwirtschaftliche Anwendung bei Warmwasserheizungen.
In Amerika beheizt er mit seinem System die amerikanischen Wolkenkratzer mit ihren zig großen Fensterflächen auf kostensparende Weise.
In Germany hätte er mit einem riesigen Aufwand gegen die gut organisierte Heizungsbranche ankämpfen müssen, was sinnlos ist weil das zu investierende Geld besser für Produkte verwendet werden sollte.

Nur weil die Sanitär- und Heizungsbranche so gut Werbung mit teilweise katastrophalen Lügen machen darf und kann, heißt das nicht dass es gut ist.
Es wird gern argumentiert wie immer, wenn was schlechtes durch was besseres ersetzt werden sollte, tausende Arbeitsplätze wären dann weg.

Wer also unbedacht nachplappert, verhilft nur dem eigentlich schlechten zum weiteren Bestand.
Die Nachteile, den Murks -in gewissem Sinne- verschweigen sie natürlich, oder sie wissen davon einfach nichts
und so kommen die von mir bezeichneten Nachplapperer natürlich nie auf die Idee, die allgemein so toll angepriesene Warmwasser-Heiztechnik egal auf welcher Basis könnte im Endeffekt doch Murks sein. 



463
Technik / Re: Internet
« am: 18. November 2011, 17:22:30 »
Es kann an den Örtlichkeiten liegen. Mein Nachbar -mit Livebox 2- hatte sich bei Orange beschwert. Es kam ein Techniker mit Messgerät und der sagte, die Leitung wäre schlecht.
Er bekam vom Techniker ein neues Kabel vom Verteiler in dieser Straßenecke bis an seine Livebox gelegt. Seitdem hat er kaum noch Probleme.

Ich habe mir den Verteiler -der ja mal auf war damit der Techniker dort das neue Kabel anschließen kann- mal angeschaut. Ohje, das sieht aus, als wäre das schon im Mittelalter erstellt worden.
Möglich dass dort verschiedene Kontakte nicht mehr einwandfrei sind usw.

So wird halt nur dort nachgebessert wo sich massiv beschwert wird.
Ich habe meine Livebox direkt am Telefon-Hausanschluss angehängt, um Hausinterne Leitungsprobleme auszuschließen.
Es hieß ja seitens Orange immer, es seinen Kabelprobleme.

Es ist zwar besser geworden, aber ein störungsfreier Betrieb über mehrere Tage ist nicht möglich.

Lief mit vorheriger Freebox wesentlich besser, sogar fast völlig störungsfrei, was ja der Aussage von Orange bezüglich Kabelprobleme total widerspricht.
Gewechselt haben wir von Free nach Orange, weil Free trotz Zusage von Telefonflat die Gespräche nach Deutschland einfach nach ein paar Minuten abgeschaltet hat.

Fazit: Internet lief bei Free top, nur telefonieren war mit Ärgernissen verbunden.

Wie bereits gesagt bleibt die Aussage von Orange hinsichtlich angeblicher Probleme auf Basis von schlechten Kabeln zweifelhaft.
Das gleiche Kabel arbeitete z.B. mit meiner vorherigen Freebox völlig störungsfrei.  Also die Freebox lief gut, Problem war nur Steckernetzteil.

Die Livebox scheint problematischer zu sein, nur will das niemand zugeben bzw lässt sich das nicht einfach beweisen.
Wenn das -technische- Liveboxkonzept quasi Murks ist, nützt auch eine neue bzw ausgetauschte Box nix. Gleicher Murks.

Für mich bleibt nur, eine Fritzbox einzusetzen um heraus zu finden ob es dann störungsfrei läuft, oder Vertragsende abwarten und zu Neuf oder Free wechseln.

464
Wohnen / Re: Starkstrom
« am: 18. November 2011, 07:38:04 »
kurzer Nachtrag noch. Hat nix mit Starkstrom zu tun, aber mit Wasser -wie im Boiler-.

Nicht nur Boiler verkalken und machen im Laufe der Jahre Probleme. Wasserleitungen im allgemeinen und für die Heizung verkalken natürlich auch.
Und somit verschlechtert sich der Wirkungsgrad entsprechend im Laufe der Zeit. Das gab es noch zu bedenken.

465
Wohnen / Re: Starkstrom
« am: 18. November 2011, 07:32:02 »
Starkstrom legen lassen ist nicht nötig, eventuell zu teuer.

Es gibt zwei Möglichkeiten. Anstatt alle paar Jahre einen neuen Boiler kaufen,
einen Ionentauscher für's Haus kaufen, installieren.
Das ist so ein Gerät ähnlich wie in der Spülmaschine -das Ding das alle 4 Wochen dieses Spülmaschinen-Salz braucht-.
Nur halt ein bissel Größer. Das Gerät sorgt für weicheres, kalkarmeres Wasser.

Sowas hat nicht jeder Franzose im Haus. Ich hab sowas und hab es in manchen Häusern gesehen.
Ansonsten ginge noch, alle zwei Jahre den Boiler von der Wand nehmen und entkalken.
Das bedeutet, man muss an den Heizstab im Boiler kommen, diesen säubern, vom Kalk befreien.

Oder du sorgst beim jetzigen Neukauf für einen Boiler vom Type Stearit oder ähnlich bezeichnet.
Bei diesem Boiler sitzt der Heizstab nicht direkt im Wasser, hat also mit dem Wasser keinen Kontakt.
Erwärmt wird indirekt über eine Hülse. Das hat den Vorteil, der Heizstab ist vor Verkalkung geschützt.

Was aber nicht heißt, im Boiler fällt kein Kalk mehr an.

Ich hatte vor drei Jahren meinen -alten Boiler- mal vom Kalk befreit. Ich habe nach 7 Jahren Betriebszeit -von mir, wieviel der Vorbesitzer hatte entzieht sich meiner Kenntnis-
mal 2 Eimer voll Kalk da raus geholt.
Seit zwei Monaten habe ich einen neuen Boiler vom Typ Stearit.

Achtung, im Zusammenhang mit dem Boiler ist folgendes zu beachten:
Unten am Boiler gibt es ein Sicherheitsventil mit einem Ablauf.
Aus diesem Ablauf tropft es normalerweise des öfteren, weil sich warmes Wasser bekanntlich ausdehnt und dort im Falle zu großer Ausdehnung tropft.

Das Sicherheitsventil kann auch kaputt sein, bzw verkalkt sein, dann funktioniert diese Sicherheit nicht mehr. Also aufpassen und nachschauen.

Übrigens, es gibt auch Durchlauferhitzer für 230 Volt Einphasenstrom in verschiedenen deutschen Märkten.
Ob diese Dinger allerdings was taugen zum duschen, baden usw, habe ich nicht getestet.
Kannst sowas ja mal in einem Baumarkt kaufen, ausprobieren und wenns nix taugt zurück geben. geht ja in manchen Märkten.

Wegen hohem Kalkanteil im franz. Wasser wäre ein Kationentauscher das bessere neben einem funktionsfähigen Boiler. Empfehlenswert.

Gruß Toyo

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