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Nachrichten - -Helmut-

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Wenn du schon sowas berichtest, möchte ich ähnliches berichten.

Ich las gestern in einer deutschen Zeitung dass man sich drüben Gedanken darüber macht, die Führerscheinlösung für Rentner so zu handhaben wie in Frankreich.

Textauszug: Die EU-Kommission prüft, ob Reglungen wie in Frankreich EU-weit eingeführt werden sollen. Dort müssen über 60 Jährige den Führerschein alle 2 Jahre verlängern lassen, über 76 Jährige sogar jedes Jahr.

In zwei Studien lässt die Kommission derzeit untersuchen, warum Ältere häufiger in Verkehrsunfälle verwickelt sind. Die Studien-Ergebnisse sollen Grundlage für eine Überarbeitung der EU-Führerschein-Richtlinie sein. Zwar wird das von Abgeordneten der CSU im Eu-Parlament abgelehnt, aber ich entnehme, diese Ablehung betrifft nur die Erweiterung auf alle EU-Staaten.   -Ende Textauszug.

Im Umkehrschluss bedeutet dies, wenn man es den Franzosen nachmachen will, dann gilt diese Regelung hier schon.
Dann wäre so manche Umschreibung des deutschen Führerscheines in einen französischen ein gewaltiger Nachteil für eine betroffene Personengruppe.

Es wäre zu überlegen, ob man dies im Wiki angibt um Umschreibewillige zumindest auf ein gewisses Risiko hinweisen zu können.
Verlängern lassen, wenn man nicht gut die Landessprache spricht könnte eventuell problematisch werden.


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Technik / Livebox2 Router
« am: 11. Mai 2011, 18:07:48 »
Hallo,

seit gestern habe ich endlich wieder Internet über eine Livebox 2.
Die beiliegenden Unterlagen waren dürftig, was das einrichten der Box und Router betrifft.

Ich frage hier Besitzer einer Livebox, ob es nur einen Router für Wlan gibt, wie ich an die Stelle zum konfigurieren komme
und wie ich herausfinden kann, welche IP-Adresse und Mac Adresse der Router benutzt.

Das wechseln von Free zu Orange dauerte von 21.4. bis 10.5.
Enttäuscht bin ich über die Dinge, die beim Wechsel aufgefallen sind.

Falls jemand eine WLAN-Karte von Free gebrauchen kann, ich hätte eine abzugeben.


Grüße von Toyo.

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Sicher habe ich die Antwort gelesen. Geht eindeutig aus der entsprechenden Antwort hervor in der ich bezweifele dass das was Matthias -wie auch immer gemessen hat- insofern anzweifle, dass das nicht flächendeckend so ist und die EDF per Tarifvertrag sicherstellen muss dass die komplette Tarifzeit bis auf die Minute eingehalten wird.

Laut mehr als 8 jährigem Mitschnitt meiner Tarifschaltzeiten gibt es bei mir auf die Sekunde genau exakt 8 Stunden pro Tag Strom nach Tarif HC!
Und dieser Tarifstrom wird bei mir nicht unterbrochen, nichtmal ne halbe Minute! Das hast du entweder überlesen, oder du willst es nicht sehen, nicht akzeptieren.

Was sich bei Matthias diesbezüglich abspielt glaube ich nur, wenn ich es selbst erlebt, selbst gemessen habe. Außerdem wäre das für mich auch kein Problem.
Das könnte mein Mikrocomputer auch lösen durch entsprechende Programmierung. Vorher würde ich prüfen ob dort ein Fehler vorliegt.

Eines solltest du nicht aus den Augen verlieren. Europaweit gibt es ein Stromnetz. Also geht der Strom von Frankreich auch in viele Nachbarländer und Frankreich hängt am Stromverbund der anderen Länder mit dran. Das bedeutet, es gibt in Paris keinen anderen Strom als im Elsass.

Ferner bedeutet das, die Tarifumschaltzeiten sind nicht flächendeckend gleich. Verschiedene Regionen schalten die Rundsteuerimpulse zu anderen Zeiten als bei mir auf die
gleiche Leitung. Wenn nun ein Rundsteuerempfänger defekt, oder falsch programmiert ist, kann das passieren was Matthias berichtet.
Das ist aber kein Normalzustand. Außerdem, versuche mal logisch zu denken. Glaubst du die EDF hätte irgendeinen Vorteil davon, den Tarif mehrmals oder nur einmal kurz für eine Minute oder 5 oder 15 umzuschalten? Welchen Sinn, welchen Vorteil sollte das haben? Wie stände es mit dem Verhältnis Aufwand zum Nutzen solcher Schaltzeiten?

Zuwenig Strommenge im eigenen Netz? Blödsinn, es gibt wie gesagt ein Verbundnetz in Europa und mehr produzierten Strom als benötigt wird.
Da Strom sich nicht speichern lässt, außer über den Umweg per Pumpspeicher-Wasserkraftwerke, darf logischer Weise nie zu wenig Strommenge vorhanden sein.
Der Überhang an produziertem Strom wird wie gesagt genutzt, um zu Spitzenlast-Zeiten eine gespeicherte Menge zur Verfügung zu haben. Es gibt mehr als benötigt!

Okay, Strom kommt aus der Steckdose und normal muss sich kaum jemand Gedanken darüber machen wie Strom produziert, verteilt, verrechnet wird usw.
Falls es dich interessiert, kannst du mal Onkel Google benutzen, ihm gute Fragen stellen. Du wirst mehr Antworten und Zusammenhänge erfahren können als dir lieb ist.
Heißt, man muss kein Elektriker oder E-Techniker sein, um auf viele Fragen gute Antworten geben zu können.

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Wohnen / Wie ist euer Boiler eingestellt? Thema Gesundheit.
« am: 20. April 2011, 13:01:06 »
In einem anderen Zusammenhang ging es um Boiler zur Nutzung von Warmwasser und Tarifumschaltung HP, HC Tarif.

Lassen wir die Tarife mal aussen vor, konzentrieren uns nur auf die Boilertemperatur.
Meist ist diese unten am Boiler an einem Thermostaten voreingestellt.
Oft ist die Temperatureinstellung nicht ablesbar oder nicht klar genug erkennbar.

Ich spreche das Thema an, weil in dem Betrieb in dem ich arbeite seit einiger Zeit Gesundheitskontrollen hinsichtlich
Legionellen-Risiko durchgeführt werden und so manche Umstellung damit zusammen hing.

Zu Hause denkt meist niemand an ein Legionellenrisiko, oder geht davon aus, die Boilerhersteller haben ihre Geräte entsprechend
voreingestellt. Nur, ist dem so, oder vertrauen fast alle Leute darauf dass es richtig gehandhabt wurde?

Ich spreche es hier nur an. Es kann sich jeder, jede selbst Gedanken darüber machen ob man sich das mal näher anschauen, kontrollieren möchte oder nicht.
Ich kann keine Beurteilung abgeben, ob das mit den Legionellen ein gesundheitliches Risiko darstellt. Ich sehe nur, in manchen Betrieben macht man sich die Mühe
und kontrolliert es, bzw bessert nach.

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Zitat: Das steht im Widerspruch zur anderen Aussage. Weißt Du es oder vermutest Du? Ist das in allen Gemeinden so? Ist das vertragsabhängig? BTW ich weiß, was eine Rundsteueranlage ist.

Was weißt du von Rundsteueranlagen, kannst du sowas reparieren, warten usw? Ich kann es, in unserem Betrieb gibt es sowas und ich habe damit zu tun.
Andererseits ist deine Frage hinsichtlich -weiß ich oder vermute ich- komisch gestellt. Frage dich sowas mal selbst. Was weißt du von den Verhältnissen bei Matthias, und was vermutest du?

Was mich, mein Haus, meine Tarifversorgung betrifft, weiß ich was Sache ist! Was sonstwo ist, interessiert mich ehrlich gesagt nicht wirklich. Seit 8 Jahren gibt es eine Datenbank auf einem billigen Laptop in die verschiedene Energieformen geloggt sind. Es gab nur 2008 drei mal keine Tarifumschaltung und in Folge davon sowas wie Abrechnungs-unkorrektheiten. Normalerweise hätte ich 3 mal 8 Stunden rund 40 % weniger zahlen müssen. Nicht nur ich, sondern alle im Ort mit Tarifumschaltung.

Überlege mal, wenn jemand einen Tarifvertrag hat in dem z.B. steht, mittags ab 12:00 bis 14:00 und nachts ab 01:00 bis 07:00 garantiert die EDF den Tarif HC, dann hat sich die EDF daran zu halten. Tut sie auch, wie ich bei mir seit mindestens 8 Jahren sehen und beweisen kann. Da ist nix mit mal kurz Strom weg! Die vertraglichen 8 Stunden werden eingehalten.

Nur, regional werden die Schaltzeiten etwas anders liegen. Meine sind ab 12:10 bis 14:10 und 01:40 bis 07:40. Tagtäglich und ohne Unterbrechung. Unterbrechungen kann es nur geben, wenn das Stromnetz im Ort ausfällt. Gab es nur 2008 an drei Tagen, weil die am Stromnetz gearbeitet haben und die Versorgung über Notstromaggregate lief.
Die Notstromaggregate bekommen von der Tarifumschaltung nix mit, deswegen lief der verbrauchte Strom auf dem HP Tarif, wenn er auf HC laufen sollte.

Wie du sehen kannst, kenne ich mich gut aus und kontrolliere nebenbei diese Dinge.

Eines hast du nicht verstanden. Das Schütz bei Matthias schaltet normalerweise den Boiler und zusätzlich irgendeine Heizung. Bei ihm wird ein Schütz notwendig sein wegen der zu schaltenden Leistung. Bei allen anderen Teilnehmern am Stromnetz mit Tarifumschaltung und Boilersteuerung gibt es das übliche Relais das einem Sicherungsautomaten ähnlich sieht. Das schaltet normalerweise nur den Boiler, sonst nichts!

Selbst wenn jemand nun ein Schütz kaufen will und damit den Boiler, Wasch- und Spülmaschine zur Tarifzeit betreiben will, wird dieser jemand wahrscheinlich auf die Nase fallen.
Denn ein üblicher 200 Liter-Boiler zieht ca 18 Ampere Strom. Die Wasch- und Spülmaschine in der Heizphase mindestens 10 -13 Ampere.
Die meisten Häuser in France haben nur eine Phase mit 230 Volt und eine Hausanschlussleistung von meist max 40 Ampere. Meistens sind 36 A abgesichert.
Mit Boiler und Waschmaschine gleichzeitig ist man ziemlich nahe an der Grenze. Hat dann gewisse Unsicherheiten hinsichtlich selbst verschuldetem Stromausfall durch auslösen der Hauptsicherung. Deshalb gibt es bei mir den Mikrocontroller, der mir garantiert dass nie zwei Geräte gleichzeitig laufen.

Ich bezweifle, dass irgendwo kurzzeitig die Tarifumschaltung unterbrochen wird. Wenn, dann wäre das ein Vertragsbruch seitens der EDF, was ich mir nicht vorstellen kann.
Oder es liegt ein technischer Defekt im Bereich der Tarifumschaltung vor. Falsche Programmierung des Tarifempfängers, fehlerhafte Verkabelung, Wackelkontakte etc.

Nur weil ein Forenteilnehmer von Unsicherheiten bei seiner Tarifumschaltung berichtet, kannst Du nicht pauschal davon ausgehen dass das flächendeckend in ganz Frankreich, oder Lothringen oder Elsass so ist.

Okay Matthias es sind keine 50 % Ersparnis, aber nahe dran. Ich zahle HP 0,085 und HC 0,051. Das sind 40 % Unterschied. Und übers Jahr gesehen rechnet es sich schon.  Mikrocontroller habe ich hobbymäßig übrig, die Kosten fast nix und nützliche Dinge bauen macht Spaß und vom Erfolgsergebnis profitiert der Haushalt hier.

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Wie ich sehen kann, gibt es ein paar Leute nach deren Denk- oder Sichtweise der Dinge etwas unsicher oder ein kostenrelevanter Nachteil ist.

Bei der vogebrachten Sichtweise mag das naheliegend sein. Ist es aber tatsächlich nicht, denn die Dinge die ich beschrieben habe und bei mir vorliegen sind anders.
Die Waschmaschine, Spülmaschine usw wird zeitlich so gestartet, als hätte um soundsoviel Uhr jemand an der Maschine die Starttaste gedrückt. Oder aber die Programmautomatik hätte die Maschine gestartet. Jede Maschine spult ihr Programm ab und arbeitet es durch bis zum Schluss. Es gibt nur dann eine Unterbrechung, wenn es einen Stromausfall gibt.

Dann ginge sowieso nichts mehr normal, also brauchen wir so einen Fall nicht zu behandeln.
Mir ist nicht klar, wie jemand darauf kommt, der Maschine die normal gestartet wurde innerhalb der Nachttarifzeit, würde plötzlich der Strom abgestellt!

Stromfresser die innerhalb der um die Hälfte billigeren Stromtarifzeit laufen, verbrauchen und kosten entsprechend nur die Häfte im Vergleich zur Hochtarifzeit!
Wo ist da keine Einsparung möglich? Nachts ist die Billigertarifzeit mindestens 6 Stunden. Innerhalb dieser Zeit können bequem drei Hochstromverbraucher jeweils 2 Stunden werkeln, ohne dass es zu Problemen kommen muss. Bei mir läuft das schon Jahre lang ohne Probleme.

Nochwas zum Thema Sicherheit.
10 oder 16 Quadrat Zuleitung hat fast jeder im Haus. Nicht jeder hat aber ein Schütz, bzw was Mathias so bezeichnet. Denn meist ist für den Boiler ein Relais verbaut, das äußerlich ähnlich wie ein Sicherungsautomat aussieht. Aber ein Relais ist, das die erforderliche Leistung bequem packt. Ob nun der orangene Draht direkt das Relais schaltet, oder der orangene Draht vom Mikrocontroller ausgewertet wird, sodass Beginn und Ende der Tarifzeit HC auswertbar ist, ist der Sache genüge getan. Das Relais wird vom Mikrocontroller zeitlich dann geschaltet, wenn es zeitlich entsprechend vorgesehen ist.
Mein Boiler ist in sofern umgebaut, der Mikrocontroller ermittelt vorher den Nachheizbedarf, also die noch vorhandene Boilertemperatur und nachgeheizt wird nur soviel wie nötig ist. Wenn mir jetzt noch jemand erklären will, das bringe keinerlei Ersparnis, der hat die Sache nicht verstanden.

Was anderes zum Thema Sicherheit. Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass nur Leute die was vom Fach Strom bzw Elektrotechnik verstehen mit Strom hantieren.
Da man aber jeder im Bauhaus usw Komponenten vom Elektromarkt kaufen kann und so mancher im Haus am Strom fuhrwerkt, der dies nicht gelernt hat, muss man manchmal vorwarnen. Deshalb die Bemerkung, normalerweise sind Zeitschaltuhren zum einstecken in Steckdosen nicht für Leistungen konstruiert, die ein Boiler braucht. Deshalb ist hier das Risiko eines Brandes gegeben und darauf habe ich hingewiesen.
Desweiteren ist glaube ich in jedem Haus in Frankreich ein sogenanter FI-Schutzschalter oder RCD, wie er neuerdings genannt wird, verbaut.

Jedoch hat dieser FI nicht den in Deutschland üblichen Auslöse-Fehlerstrom von 30 Milliampere, sondern 300 oder gar 500 Milliampere.
Ein Fehlerstrom von 30 Milliampere ist meist noch nicht tötlich. Einer von 300 oder gar 500 aber sicher!

Insofern ist die vermeintliche Sicherheit dieser 300-500 Milliampere FI's trügerich. Darauf achtet kaum jemand, es sei denn, man kennt sich damit aus.
Ich habe zusätzlich bei mir einen 30 Milliampere FI eingebaut. Habe jetzt die Sicherheit die vorher nicht gegeben war.

Normalerweise hätte ich nichts mehr zu dem Thema geschrieben, denn wie ich sah, haben einige im Forum eine Sichtweise der Dinge, die nicht zutreffend und trügerich ist.

Mir kanns egal sein, ob es jemand etwas als kostenrelevanter Nachteil ansieht, was jemand halt so sieht wie jemand es sehen will.
50 % weniger Kosten sind für mich kein kostenrelevanter Nachteil.

Ebenso ist eine trügerische Sicherheit für mich keine. Aber wie gesagt, es kann jeder machen wie es ihm beliebt. 

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An solchen Tarifzählern ist ein Stellungsanzeiger. Bei uns oben rechts zeigt ein Pfeil auf HC oder HP.
Außerdem besitzen die meisten -alten- Zähler zwei Scheiben von denen immer nur eine dreht.

Bei Zeitschaltuhren auf die Strombelastbarkeit achten! Ein Boiler mit mehr als 2 KW Leistung über eine Zeitschaltuhr mit nur 2 KW Schaltleistung geschaltet, kann leicht zum Brand führen. Die Steckdose bzw die Zeitschaltuhr wird dann zu warm, verkohlt immer mehr, bis es zum Brand führt. Boiler sind wegen ihrer hohen Leistung meistens fest installiert.
D.h. es darf niemand der keine Ausbildung als Elektriker hat, daran etwas verändern.

Ich will niemandem Angst machen, nur vor Benutzung falscher bzw ungeeigneter Geräte warnen.

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Beruflicher Rechtsschutz gibt es z.B. per Gewerkschaft als Mitglied.
Diesbezüglich würde ich mich mal bei einer -anerkannten- Gewerkschaft erkundigen, ob man Mitglied werden kann.

Nachfragen, erkundigen nach Aufnahmebedingungen usw kann sich lohnen.
Letztendlich kann es egal sein, ob man "Beiträge" an eine Versicherung zahlt, oder Mitgliedsbeiträge an eine Gewerkschaft.

meint Toyo

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Technik / Re: Internet per Satellit
« am: 13. April 2011, 12:17:18 »
Ich hab selbst noch keine eigenen Erfahrungen mit Internet per Satelite.

Hier ein Angebot für Europa: http://de.hetan.eu/de/product_info.php?pcode=148&partnerid=DEUOSX003&gclid=CNetzN-emagCFY0jfAodUhIu2Q

http://de.skydsl.eu/

Man sollte nicht übersehen, für die Nutzung von Internet per Satelite braucht man eine funktionsfähige Telefonverbindung. Und entsprechende Kosten.
Insofern ist das Angebot entsprechend zu betrachten, zu bewerten.

Gruß Toyo

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Naja, ich kann deine Wut ja gut verstehen, wenn dir Free die Leitung nach drüben zeitlich kappt.

Sowas ähnliches kam hier auch vor. Nur dachte ich, es läge am schnurlosen Telefon. Genauer, die Verbindung zur Basisstation wäre verloren gegangen beim rumlaufen während des Telefonates.

Seit Tagen geht bei uns kein Telefon mehr. Weder eines mit Schur, noch ohne. Unsere Telefonleitung ist für Telefon tot. Nur DSL funktioniert.
Andere Freebox nützt nichts. Die Versorgung für Telefon ist abgeschaltet.
So was ist vor Jahren mal jemandem mit Neuf passiert. Nun uns.
France Telekom ist normal für die Leitung zuständig, aber die reden sich immer raus, wenn die Leitung vermietet ist.

Klagen werde ich kaum, ich wechsle lieber zu einem zuverlässigen Telefon-Internet-Anbieter.
Nur, wer ist das?

Meist merkt man erst, auf was man sich eingelassen hat, wenn man einen Vertrag unterzeichnet hat.
Heißt konkret, wenn man sich umhört gibt es weder bei Neuf, noch bei Free keinerlei Probleme.

Es macht folglich wenig Sinn, von einem Problemfeld ins nächste zu wechseln.

Deshalb von mir hier die Frage, welche Alternativen zu Free und Neuf gibt es und wo finde ich Erfahrungsberichte?

Gruß Toyo

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Welches Kennzeichen hat denn das Wohnmobil? Ein französisches oder ein deutsches?
Wenn deutsch und noch nicht abgelaufen, dann gilt das ja noch und Du brauchst nicht zum TÜV.

Wenn französisch, müsstest Du vom Tüv ja schon eine Mitteilung zwecks Termin bzw Terminvereinbarung erhalten haben.
Dieser Termin wäre dann einzuhalten. Ich kann mir aber vorstellen, beim franz. TÜV kann ein Termin z.B. wegen Krankheit verschoben werden.
Das kann man nachfragen. Wenn notwendig.

Gruß Toyo

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Steuern / Re: eventuell bald kein Grenzgänger mehr
« am: 25. März 2011, 20:40:27 »
forumsinterne Suche benutzen. Zu finden ist die Steuerberaterin aus Völklingen die ein Buch heraus gab das sich mit Grenzgänger Steuerdingen beschäftigt. Habe gerade die entsprechende Info nicht greifbar, deshalb die Bitte intern suchen.

Gruß Toyo

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Technik / Freebox V4 Telefon
« am: 22. März 2011, 13:07:15 »
Derzeit spinnt meine Freebox.

Internet funktioniert, aber Telefon nicht. Kein Amt, keine Verbindung.

Jemand eine Idee, was ich tun könnte?
Freebox neu starten etc hilft nicht.
Telefonleitung und Telefon ist in Ordnung. Messtechnisch geprüft.

Gruß Toyo

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Technik / Re: Stecker-Netzteil FreeBox v4 Defekt
« am: 22. März 2011, 13:01:39 »
Dass es mit dem Netzteil Probleme gibt, hatte ich vor Jahren schon hingewiesen.

Ein stärkeres Schaltnetzteil das 12 Volt Gleichstrom liefert und bis 2 Ampere belastbar ist, habe ich seit meinem damaligen Problem gekauft und angeschlossen.
Wichtig ist, Stecker muss passen. Nicht nur im Durchmesser sondern auch in der Belegung. Plus ist Mittelkontakt.

Gruß Toyo

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Technik / Re: Stromkabel finden
« am: 09. März 2011, 12:13:35 »
Gib mal mehr Info wo genau gesucht werden muss und wie tief das Kabel voraussichtlich in was liegt.
Im Boden, hinter Mauern, im Fundament?
Ist wenigstens ein Kabelende erreichbar?

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