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Nachrichten - -Helmut-

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Wohnen / Re: Stromverbrauch
« am: 24. Januar 2014, 16:53:08 »
mein Gott, ich verliere nun langsam die Lust mich mich solchen Dingen zu beschäftigen wenn immer nur pauschal etwas diskutiert wird und keine sinnvollen Informationen geliefert werden zu denen man dann endlich genaueres sagen könnte.

Hier diskutieren einige sinngemäß wie von einem hohen Spritverbrauch eines Autos. Aber ob es ein Diesel oder Benziner neuen oder alten Baujahres, also Einspritzertechnik geht, oder und mit Platfussreifen gefahren wird, sagt keiner. Kann jemand wenigstens kapieren dass ein fahren mit Plattfussreifen einen anderen Spritverbrauch hervorrufen würde und ähnliches auch für Elektroheizungen zu beachten wäre? Sinngemäß wohl bemerkt.

Also, solange keine Informationen kommen, die eine effektive und sinnvolle Betrachtung des angesprochenen Problemes ermöglichen, bin ich aus diesem Thema raus. Wer andern in die Tasche lügen oder sich selbst belügen will, darf, kann dies tun.

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Hmmm, wie kann denn jemand eine Preisvorstellung usw abgeben, wenn der/diejenige nicht erkennen kann welcher "Aufwand" nötig ist? Steht oben irgendwo, ob man auf das Dach klettern muss, ob lange Ausziehleiter oder sonstwas nötig ist und welches Risiko bei einer Dachbesteigung bestehen könnte? Es steht nichts dergleichen in dieser Frage.

Eventuell könnte das dein Mann auch selbst machen. Problematisch ist meist nur die exakte Ausrichtung der Schüssel auf den Astra Satelitten und das anbringen der komischen Stecker auf das Koaxkabel. Alles andere könnte man sogar einem Jugendlichen zutrauen.

Da du was von Preisvorstellung geschrieben hast, also die Dienstleistung bezahlen möchtest, bietet sich ein befragen beruflich mit sowas befasster Personen an. Überall wo man Sat-Technik kaufen kann, dürfte ein Dienstleister zu erwarten sein.

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Wohnen / Re: Stromverbrauch
« am: 24. Januar 2014, 15:31:24 »
Schön ist zu sehen, wieviele sich bemühen zum Thema etwas hilfreiches beizutragen.

Angesprochen wurden einige mehr Informationen zur Beurteilung des Stromverbrauches bzw der Stromrechnung.
Du Dragonvamp hast nur die Stromtarifkosten angegeben, nicht welche Vertragsdetails es gibt.

Okay, das kann zu privat sein und sollte man vielleicht nicht öffentlich in einem Forum machen.
Du kannst dir ja jemanden aussuchen per P.N. oder Mail anschreiben, wenn dir einiges zu privat ist.

Versuche mal zu verstehen was ich dir vermitteln will. Wenn eine Rechnung eingetrudelt ist, ist es zu spät sich mit Energie-Spar-Optionen zu beschäftigen. Der eventuell vorher unnötig verbrauchte Energieverbrauch ist dann trotdem zu bezahlen. Damit das nicht so weitergehen muss, wären "sinnvolle" Betrachtungen notwendig um erkennen zu können ob und wo was und wieviel eingespart werden könnte, ohne gewisse Einbußen hinnehmen zu müssen.

WolfS schrieb da vorhin was vom Autofan usw -was ja erfreulicher Weise mal anders als sonst ist- und versteht nicht, worin sich seine Aussagen von meinen Unterscheiden. Wenn er wenigstens kapieren würde, der Autofan ist beruflich gut drauf und sieht solcherlei Dinge aus anderer Perspektiven. Für WolfS ist ein elektrisch verbrauchtes Kilowatt eins zu eins umgesetzt worden. Der beruflich mit Elektrotechnik viel zu tun habende Autofan sieht das etwas anders.
Nehmen wir -sinnbildlich- eine Glühbirne mit 100 Watt. Normale Bürger gehen davon aus, die 100 Watt verbrauchte Energie wird in 100 Watt Lichtenergie umgesetzt. Ist aber nicht so, meist sind es nichtmal 30 Watt Licht.

Der Autofan schaut also genauer hin. Nicht nur was die direkte Umsetzung der Energie von einer Form in eine andere betrifft. WolfS, wenn eine 1000 Watt Heizspirale in einer sogenannten Nachtspeicherheizung diese 1000 Watt auf dem Zähler einen entsprechenden "Verbrauch" bewirkt, heißt das noch lange nicht der Raum hat jetzt eine Wärmeenergie von 1000 Watt bekommen!
Denke mal mit, angenommen ein Schamottgestein hat zum einschaltzeitpunkt deiner 1000 Watt eine Körpertemperatur die der Raumtemperatur entspricht. nehmen wir mal an, der Raum hat augenblicklich 16 Grad Celsius. Aufgeheizt werden soll nun auf 21 Grad. Das macht 5 Grad Temperaturdifferenz des Schamottgesteines aus.
Angenommen der Schamottstein hat eine Temperaturträgheit von 40 Minuten. Er speichert ja auch die aufgenommene Wärme, verliert diese nicht sofort nach ausschalten der Elektroheizung. Folglich braucht er auch entsprechend länger um auf Soll-Temperatur zu kommen.
Nun betrachten oder messen wir Beide mal den Stromverbrauch und umgesetzte elektrische Energie in Wärme nach exakt einer Stunde. Bist du nun immer noch überzeugt, es fand eine 1:1 Umsetzung statt?
Soll ich dir andere Beispiele anführen, damit dir unsere unterschiedliche Sichtweise deutlicher wird?
Ich sage doch nicht, was WolfS erklärt ist größtenteils Unsinn! Ich sage nur, bei genauerer Betrachtung sieht es anders aus.

Betrachten müssten wir jegliche Energie-Umsetzung von einer Form in eine andere alle beteiligten Zusammenhänge, sonst lügen wir uns in die eigene Tasche.  Oder werden von Interessenvertretern belogen.

Dragonvamp, du kannst hier eventuell heraus lesen, wie wichtig bei einer Beurteilung das bereitstellen vieler Informationen ist. Ich kenne deine Elektroheizungen nicht, kann folglich nichtmal gedanklich mich mit Wirkungsgrad bei der Umsetzung von elektrisch verbrauchter Energie in nutzbare Wärmeenergie beschäftigen.

Sogenannte Nachtspeicheröfen sind auch Elektroheizungen. Aber jeder primitive Heizstrahler oder -konvektor kann als Elektroheizung bezeichet werden, genauso auch elektrische Fussbodenheizungen. Aber Wirkungsmäßig gibt es dabei etliche Unterschiede!

Anstatt also -sinngemäß- Äpfel mit Birnen zu vergleichen, sind etliche Informationen nötig.

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Wohnen / Re: Schornsteinfeger Problem
« am: 24. Januar 2014, 14:42:47 »
Kennst du den Spruch Viele Wege führen nach Rom? Nimm aus diesem sinnvoll guten Satz die beiden Wörter nach und Rom raus und ersetze diese durch zum Ziel.

Der Satz lautet nun Viele Wege führen zum Ziel. Viele, nicht nur der kürzeste und naheliegendste!
Warum sind manche Menschen zu oft auf die direkten und kürzesten Wege zum Ziel fixiert?
Das ist eine Frage, keine Unterstellung, Dragonvamp.

Ich habe deinen Wohnort gerade eben mal aus der Luft besichtigt -per Google Earth- und eine Entfernung von 25 km zu Rastatt Luftline gemessen. Ein deutscher Schorni hätte also einiges mehr als 30 km zu fahren. Laut gelbe Seiten finde ich zwei Schornsteinfeger in Rastatt.
Ich kann mir nicht vorstellen dass die nichts von der Regelung wissen die ich verlinkt habe.
Ich kann mir nur vorstellen, verschiedene deutsche Schornsteinfeger haben keine Lust rund 100 km zu fahren -hin und zurück-. Eventuell gehen die davon aus, diese Anreisekosten will kaum jemand bezahlen, sollen die doch ihre landeseigenen Bezirksschornis rufen, die da drüben.

So genug zu dieser Sache, nun zurück zu den vielen Wegen zum Ziel.
Schornsteinfeger sind in Deutschland nur für den Schornstein und die Heizungsabgasmessung zuständig.
Heizungsfirmen dürfen diese Abgasmessung der Heizung auch machen.

Welche Wege könntest du angehen. Heizungsmensch beauftragen sich das anzusehen, zu überprüfen.
Du fragst auf der Marie nach Alternativen und pochst ein bissel geschickt auf das soziale. Fragst also dort nach Alternativen und wenn denen keine direkten einfallen hilfst du bissel nach indem du hinterfragst ob die einen Heizungsmensch kennen, der das erledigen könnte oder ob sie einen von der Feuerwehr kennen.

Wichtig ist nur, der Kamin ist ordnungsgemäß an den Schornstein angeschlossen, der Schornstein ist frei von Vogelnestern o.ä. und hat ausreichend Kaminzug. Ob dir dann jemand einen Zettel überreicht ist nebensächlich, denn es wurde von jemandem kontrolliert, der diese fachlichen Voraussetzungen erfüllt. Also weiß, auf was es bei solchen Kontrollen ankommt, also nichts anderes macht als es ein Schornsteinfeger auch machen würde.

Wobei es sein kann, der Heizungsmensch misst wohl noch den Kaminzug, was der Schorni evtl nicht macht.

Wichtig ist für dich, das Risiko das durch diesen Kaminofen entsehen kann ist null oder minimal. Ein Risiko besteht ohnehin, deswegen verlangen Versicherungsgesellschaften Kontrollen um ein möglichst geringes Risiko eingehen zu müssen.

Ersetzen wir das Wort Risiko mit Betriebssicherheit, wird deutlicher was die Versicherungsgesellschaften haben wollen! Betriebssicherheit des Ofens muss gegeben sein! Das soll der Schorni oder ersatzweise jemand tun, der sich mit diesem Thema und Resort auskennt.

Der Ofenhersteller übergab dir bei der Auslieferung des Ofens eine Betriebsgenehmigung, die sich einzig auf den Ofen beschränkt. Ob das Abgasrohr richtig am Schornstein angeschlossen ist, und keine brennbaren Gegenstände im Gefahrenbereich vom Ofenbenutzer gelagert werden, kann der Ofenhersteller nicht kontrollieren.

Das muss sich also jemand vor Ort ansehen. Wird bezüglich Risikominderung verlangt.
Eine solche Besichtigung und -beurteilung muss also nicht einzig ein Schornsteinfeger machen. Das kann jede beruflich alternativ mit solcherlei Risikobeurteilung befasste Berufsgruppe auch tun. Notfalls Feuerwehr.

Die machen ja auch Brandbeurteilungen, also wenn es gebrannt hat, wieso. Lass also mal deine Fixierung auf einen Schornsteinfeger und versuche per möglichen Alternativen deinen Ofen in Betrieb nehmen zu können.

Ich habe jetzt einige Minuten gezögert und überlegt ob ich das folgende noch schreiben sollte. Falsch verstanden kann das ja bekanntlich von Einigen, aber dann haben Die es falsch verstanden, falsch ausgelegt.
Es besteht beim betreiben eines Ofens und ähnlichen Dingen wie offener oder geschlossener Kamin -der mit Scheibe davor- ein Risiko das nichts mit Brand zu tun hat. Da geht es um die Kohlenmonostoff-vergiftung.
Diese kann eintreten und vor allem unbemerkt zum Tode führen, wenn die Abgase nicht einwandfrei über den Schornstein abgeführt werden.

Ich bemerkte bei meinem Kamin -mit Scheibe- bei einem Betrieb, der Rauchabzug ist anders, ist zum negativen verändert. Folglich Kamin aus, Schornsteinfeger gerufen, inspizieren und säubern lassen. Solche Kamine beziehen genau wie dein Ofen die Zuluft -also Verbrennungsluft- aus der Raumluft.
Kann der Kamin oder Ofen die Abgase -also auch das Kohlenmonoxid- nicht ordnungsgemäß über den Schornstein abführen, drückt sich dieses giftige Gas über die Zuluftöffnungen in den Raum. Das kann per Kohlenmonoxidvergiftung zum Tode führen.

Ich hatte meinen franz. Schornsteinfeger wegen dieses Risikos und bemerktem schlechten Rauchabzug gerufen.

Das ist mithin ein Grund warum die Versicherungsgesellschaften eine Kontrolle fordern. Wie gesagt, Betriebssicherheit sollte gewährt sein!

So, ich habe dir mehr Informationen gegeben als notwendig. Ich gehe davon aus, wenigstens Du erkennst das als bemühen an und stufst es nicht in Angstmacherei um. Ich versuchte deutlich zu machen, was die Versicherung erwartet und warum. Auch, dass das nicht nur ein Schornsteinfeger könnte, und falls du einen alternativen Betrachter bewegen könntest dein Ofen und das drum herum unter Augenschein zu nehmen, wollte ich dir ermöglichen zu sehen, betrachtet diese Person alles oder vergisst diese Person etwas hier angesprochenes. Dann hättest du die Möglichkeit Ihn/sie darauf anzusprechen zu befragen.

Ich legte also Wert dich bestmöglich zu informieren! Auch wenn ich dabei Dinge ansprechen musste die manche lieber nicht erwähnen um den Leuten nicht unnötig Angst zu machen.

Versuche bitte mal angesprochene alternative Wege zum Ziel -deinen Ofen betreiben zu können- anzugehen.
Bevor du den Ofen verkaufen möchtest melde dich zeitig vorher wieder.

Ich weiß zwar noch nicht, wie du den Ofen betreiben willst usw, das wäre natürlich auch wichtig und zu besprechen.
Aber dann kommen Kommentare das sei off Topic.

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Interessante Frage, Mark.

Wenn gefragt wird, weiß jemand ......., auf welches Wissen sollte sich das dann beziehen?
Auf Erfahrungen die vereinzelt gemacht wurden und somit gewisse Spielräume aufzeigen?
Oder auf eindeutig definierte Regeln, die dann keine Spielräume zulassen könnten, von gewissen Ausnahmen abgesehen.

Was ist denn die CT? Ist das ein Verein, oder eine Organisation, die an rechliche Rahmenbedingungen gebunden ist.
Auf jeden Fall arbeiten dort Menschen und keine Roboter. Soll heißen, gewisse menschliche Dinge sind zu erwarten.

Ich habe zwar versucht, aktuell einen Termin um einige Tage später zu verschieben und den Eindruck, das geht auch innerhalb einiger weniger Tage. Zumal wenn dein letzter Termintag bei der nächsten fälligen Untersuchung auf einen arbeitsfreien Sonntag fallen würde, müsste er entsprechend angepasst werden.

Du solltest bei deiner Frage nicht übersehen, du fährst ab überzogenem Zeitpunkt rechtlich auf Glatteis.
Eine abgesprochene Teminüberziehung gab es mal bei mir. Der nächste Prüftermin war entsprechend später, also kein rückdatieren.

Ob das aber verbindlich für jedermann/jedefrau ist, kann ich dir nicht sagen.

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Wohnen / Re: Stromverbrauch
« am: 23. Januar 2014, 14:39:34 »
Warum fragst du selbstverliebter (d)einer heilen Welt denn eigentlich wie du alles was der von dir gehasste schreibt, unlesbar sein sollte?

Wer zwingt dich denn, außer du selbst, das zu lesen? Zwingt dich einer z.B. die Bildzeitung zu kaufen?
Nöö, aber man kann sehr oft erleben, dass ausgerechnet die, die sowas verurteilen trotz angeblichem nichtbeachten sehr gut wissen, was da drin steht.

Was regt dich denn so auf? Das was ich schreibe, oder das was ich besser schreiben sollte weil du das erwartest und nur das dann für gut empfinden kannst? Bist du sonst auch so fanatisch, z.B. in religiösen oder politischen Dingen.
So nach dem Motto alles was nicht katholisch oder christlichdemokratisch ist, gehört verboten oder sollte nie irgendwo erwähnt werden?

Rege ich mich über dich, deine Worte auf? Frage ich, wie kann ich verhindern das lesen zu müssen was du schreibst?
Nö, gewisse Dinge sind Persönlichkeitsmuster.
Du darfst deine Meinung sagen, äußern!

Mir willst du das grundgesetzlich verbriefte Recht verbieten? Gehts dir noch gut?
Klick doch mein geschreibsel nicht an, wenn dich das aufregt. Warum soll Marco was am Forum ändern, wenn du es viel einfacher haben könntest, aber nicht tust?

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Technik / Re: Hinweis in deutschen Radiostationen
« am: 23. Januar 2014, 14:24:46 »
Matthias, mit dem meisten was du geantwortet hast gehe ich konform.

Deine Worte bezüglich Firefox und angeblichem dreckigen Duztend gefallen mir aber garnicht.
Das passt so ganz in gewisse menschliche Angewohnheiten, etwas schlecht zu machen weil das gewollt ist.

Wie kannst du als guter und real denkender -davon gehe ich mal aus- solcherlei "Machenschaften" unterstützen, wenn kein Mensch weiß, was die Alternativen tatsächlich taugen? Ein Quelloffener Programmcode ermöglicht zumindest denjenigen die damit was anfangen können Einblicke und somit Beurteilungen.

Aber alle anderen Alternativen zum Firefox sind nicht quelloffen sondern geheim. Da kann keiner reinschauen welche -ich sag mal sinngemäße Sauereien- darin verborgen sind, mit denen wir leben müssen.

Naja, was ist denn zu erwarten wenn ein Student mal vor langer Zeit in seiner Garage bissel gebastelt hat, und aus diesem Gebastel dann immer etwas mehr gebastel wurde und das nächste gebastel mit dem vorherigen kompatibel sein musste. Und wenn dann irgendwann mal ersichtlich wurde, das bisherige gebastel taugte ja gut für die Privatanwender, aber so garnichts für alle anderen.
Muss dann alles bisherige gebastel verworfen werden, oder weiter aber ein bissel überlegter gebastelt werden.

Tja, was kann ein normaler User tun? Was bekommt er denn erzählt, was darf er wissen? Wissen darf er doch nur, was nicht geschäftsschädigend ist, man will ja weiterhin Millionen scheffeln mit Bastellösungen.

Also, was ist in einer kapitalistischen, auf Gewinnmaximierung ausgelegtem System bezüglich Wissen zu erwarten?
Dürfen die Zahler des Systemes viel Wissen, werden die gut informiert?

Du, ich und einige wenige wissen wie sie sicherer im Internet unterwegs sein können. Die Mehrheit sollte das aber nicht wissen, damit weiterhin Gewinne gemacht werden können mit denen die nicht viel Wissen haben, nicht viel Wissen vermittelt bekommen.

Der BSI spricht zwar einiges an, was man wissen könnte wenn man wollte. Aber schaut sich dort jemand um?
Wäre den Usern geholfen, wenn der BSi ihnen erklären würde, auf welche Weise Räuber an gewisse Daten kommen?
Würden sich dann User mehr Gedanken machen, sinnvoller mit Wissen umgehen?

Wer meine vorigen Worte zum weiterdenken benützen würde, käme irgendwann auf die Idee, wenn Wissensvermittlung in einem ...... System nicht nachteilig für dieses System sein sollte, müsste zwangsläufig davon auszugehen sein, dass .... -das darf sich jeder der will, selbst weiter denken.

Jedenfalls ist naheliegend, aufregen, opponieren usw kann sich nur, wer gewisse Dinge weiß.
Im Umkehrschluss darf davon ausgegangen werden, es ist und bleibt relativ ruhig, solange die meisten Menschen nichts oder nicht viel wissen.

Jetzt ist Aufruhrstimmung, weil der BSI informationen rausgab. Jetzt fragen sich einige Leute mehr wie sonst, was bedeutet das alles usw.

Tja, was würde es denn bedeuten, wenn die Leute noch viel mehr zum nachdenken angeregt werden?
Denen würde es ergehen wie einem Toyotafan, der manches zum überdenken anregt und somit ein unbequemer Zeitgenosse ist, der besser die Klappe halten sollte, dann müsste man sich nicht aufregen usw.

Aufgewühlt sind viele Leute, weil der BSI aufmerksam machte es wären 16 Millionen Emailadressen gehackt worden und was zu erwarten ist. Hier konzentrieren sich fast alle Betrachtungen nur auf das, was -böse- Datendiebe damit anstellen könnten.

Was aber alle Anderen, die ich nicht unbedingt Datendiebe nennen will, sondern neugierige Interessenten mit all den anderen Heimlichkeiten die man bewusst geschaffen hat anfangen könnten oder auch anfangen, interessiert jetzt keinen.

Seit November 2011 gibt es die Personalausweise, Reisepässe und so etliches andere, über das niemand so intensiv nachdenkt wie jetzt hier bezüglich Emaildiebstahl.
Seit 9.2011 hat jeder Ausweis, Reisepass usw einen internen RFID-Chip auf dem die Daten des Besitzers stehen.
Kein Schwein interessiert, welcher "Missbrauch" damit möglich wäre, wollte man das gebrauchen oder missbrauchen.

Kein Schwein interessiert, welche -ich sag mal Schweinereien, sinngemäß- mit Smartphones, Twitter, Facebook usw machbar sind und teilweise gemacht werden. Solcherlei tolles Zeugs kaufen sich viele, ohne groß nach zu denken.
Wenn dann irgendwann mal eine gewisse Schweinerei beschrieben bzw auffällig geworden ist, vergisst natürlich jeder Betroffene wie er/sie selbst oftmals freiwillig daran beteiligt ist.

Snowden machte auf vieles aufmerksam, was vorher kein Schwein interessierte und man sieht an diesem Beispiel, wie die Menschen mit sowas umgehen! Für die einen ist er ein Held, aber unterstützen will man den dann doch nicht, weil man sich damit, dabei unbeliebt und mehr machen kann. Für die anderen ist er ein Schwerverbrecher und Systemschänder, den man aufhängen, wegsperren oder töten sollte.

Tja, es ist immer einfach, sich über irgendwas aufzuregen oder zustimmend zu nicken.
Einfach ist leider nicht, sich gedanken zu machen ob und wie usw man selbst an diesem und jenem beteiligt ist.

Unabhängig davon, ob die jeweilige Beteiligung wissentlich oder unwissentlich ist.

Fazit, Snowden ist für manche ein Verbrecher, ein Aufwiegler. Und der BSi ist es ähnlich geworden, jedenfalls in den Augen derjenigen, die das so sehen wollen.

Also sollte am besten überall nix gesagt, erklärt, aufgeklärt werden, damit Ruhe einkehren kann, bleiben kann usw.

Ich schrieb ja schon, ich habe vor aufmerksam machen des Themas mir einige Gedanken gemacht.
Wehe man weckt Leute auf, wie Snowden, BSI, Toyo. Wehe man versucht sie zum nachdenken anzuregen, .....

Matthias, du versuchst dies ja in gewisser Weise auch, aber hast du dich schon mal gefragt, ob das sinnvoll ist?
Zumal ja ein großes Maß an Unwissen geradezu systembedingt nötig ist, damit das System funktionieren kann ;-)

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Wohnen / Re: Stromverbrauch
« am: 23. Januar 2014, 13:14:56 »
Dragonvamp, möchte noch was zu deinem Thema anfügen.

Stromrechnung mal genauer unter die Lupe nehmen!
Ich fragte vor ein paar Tagen, ob bei Euch -Forenteilnehmern- gewisse Rechnungen, speziell die der EDF korrekt, oder fehlerhaft sind.

Möglicherweise fragte Mondscheinengel etwas ähnliches.
Auffallend -jedenfalls auf meiner EDF-Rechnung- ist die angesprochene Mehrwertsteuererhöhung von 19,6 auf 20 Prozent.

Laut meiner aktuellen EDF Rechnung ersehe ich gewisse Rückrechnungen, die mit der MWST-erhöhung zusammen hängen.

Was mich sofort stutzig werden ließ ist der diesmal geforderte Zahlungsbetrag, der jetzt das 3fache des bisher über Jahre üblichen ist.

Beim kontrollieren entdeckte ich einige Rechenfehler, die natürlich zu Gunsten der EDF ausfielen.
Ich fragte also im Forum in eigenem Thread an, ob ich alleine solche Rechnungsauffälligkeiten habe.

Ob bei deiner Stromrechnung ebensolche Rechenfehler seitens EDF gemacht wurden, oder das nur bei meiner zufällig so ist, weiß ich nicht. Ich mache nur aufmerksam und überlasse dann jedem/jeder was er/sie dann tut oder lässt.

Verstehe diese Antwort also bitte als aufmerksam machen bezüglich möglicher Verrechnungsfehler aufgrund der MWST-Anpassung. Solches gibt es in meiner dezeit aktuellen EDF Rechnung.

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Wohnen / Re: Stromverbrauch
« am: 23. Januar 2014, 12:58:26 »
Tja Dragonvamp, viel googeln nützt nicht viel. Zumindest dann nicht, wenn man nicht gezielt kontrovers googelt.

Außerdem, bekämst du alles oder vieles so wie du es dir wünschst? Nehmen wir an, du suchst wo überall Verbraucher übers Ohr gehauen werden. Glaubst du, dann würdest du viel nützliches erfahren, alle Mogelpackungen erklärt bekommen?

Schau dir die Antwort von WolfS an. Auszugehen ist davon, er will dir möglichst gut helfen aber ist seine Antwort umfassend hilfreich? Nöö, er verwendet darin etliches geschönte das in der Kommunikation fast üblich geworden ist.
Ein Toyotafan würde sagen, der plappert vieles nach was er vorgeplappert bekam. Warum sollte er dann das vorgeplapperte hinterfragen, so viel Arbeit macht sich doch kaum jemand.

Folglich musst du deine Recherchen beim googeln etliches revidieren, oder gezielter suchen, mehr hinterfragen.
Macht Toyotafan gerne, wird dafür teilweise geächtet, angegriffen weil .....

Zum Thema.
Die EDF lässt nicht oft die Stromzähler ablesen, sie schätzt den Stromverbrauch anhand üblicher Erfahrungswerte und hat ja schon ein gewisses Maß an Informationen des jeweiligen Verbrauchers.
In deinem Fall ist per vertraglicher Anschlussleistung schätzbar was da im Winter an Stromverbrauch anfallen könnte.
Folglich schätzen die oft und lassen nur ein oder zwei mal im Jahr den Zählerstand ablesen, damit die Rechnung wenigstens zum Jahresende stimmt.

Versetze dich nun einfach mal gedanklich in die Lage der EDF. Du erzeugst Strom und verkaufst den. Hast dafür auch eine Menge Kosten und Nebenkosten. Wie würdest du da schätzen wollen, zu deinen Gunsten oder denen deiner Kunden? Hmm, überdenkt man das genauer, bekommst du -als EDF- ja über die Menge einen schönen Kredit nebenher, durch diese Schätzungen zu deinen Gunsten.

Zwar hätten die Stromableser kaum Probleme die Zähler monatlich abzulesen, weil sie öffentlich zugänglich sind.
Aber du müsstest -als EDF- ja all die Ableser entlohnen und einen gewissen Verwaltungsaufwand betreiben, weil kaum zu schaffen ist, alle Stromzähler einer Stadt an einem Tag ablesen zu können.

Schau einfach mal auf deine Stromrechnungen. Du siehst, dort sind Eintragungen mit Datum und auf der gleichen Linie stehen weiter rechts die Zählerstände alt, neu und die Differenz. Meist wird dort ein Datum um den 5. des Monats gelistet. Das soll der Ablese- oder Schätztag sein. Ich habe oft den Tag 5 oder 6 auf den Rechnungen stehen.
Folglich ging ich -früher- am 6. um 12 Uhr oder 20 Uhr zum Zähler und notierte mir die Werte, um vergleichen zu können wie gut oder schlecht die Ablesung und Verrechnung so ist.

Zum Zähler rauslaufen muss ich schon lange nicht mehr. Ich kann hausintern ablesen usw. Ich unternahm einiges, denn wenn man erst zum Zahlungszeitpunkt sehen kann, was man zu bezahlen hat, ist es zu spät, hat man das zu bezahlen.
Will man Energie sparen oder sinnvoller verwenden, muss man sich vorher drum kümmern.
Ich habe die stromverbrauchsintensiven Geräte zeitlich so verschaltet, die arbeiten nacheinander -wenn nötig- in den Tarifzeiten, in denen der Strompreis am günstigsten ist. Außerdem sehe ich, wie unser aktueller Stromverbrauch ist.
Hier gibt es keinen Drehstrom, sondern nur eine Phase und die darf nicht sehr hoch belastet werden.
Also drei starke Stromverbraucher gleichzeitig, geht hier nicht. Bei dir schon viel eher und das Problemlos.

Okay, WolfS hat dir das gesagt was er weiß, aber ist das zutreffend, oder ist das das übliche das meist überall gesprochen wird. Ich grinse immer, wenn behauptet wird, eine Öl- Gas- oder Pelletheizung usw hat einen Wirkungsgrad von 80-90 %. Realistischer wären unter 50.
Haha, 21 Grad bleiben immer 21 Grad, WolfS, träum weiter. Dragon, lass dich nicht von Mutmaßungen beeinflussen wie Fläche, Fenster, Dämmung usw.

So, nun versuche ich mal genauer auf deine Frage, dein Bedürfnis einzugehen.
Zum besseren erkennen was zu erwarten ist an Stromrechnung bräuchte ich einige Daten deines bzw des Stromvertrages. Anschlussleistung, Tarif und welche Stromverbraucher vorhanden sind, wie die Nutzungszeiten von denen in etwa sind.
Das solltest du nicht öffentlich machen und ich bin dir auch nicht böse, wenn du dir das von jemand anderm auseinander klabüsern lässt, ist schließlich privat usw. Falls in deinem Vertrag unterschiedliche Tarifzeiten und -kosten zu ersehen sind, könnte man sich Gedanken machen wie dies sinnvoller und für dich kostenmäßig günstiger nutzbar gemacht werden könnte. Das Angebot wäre dann ja da, aber derzeit nicht genutzt.

Ich gehe davon aus, dein Thema hier befasst sich nicht nur mit der momentan vorliegenden Rechnung, sondern darüber hinaus auch mit den Fragen, was könntest du tun um finanziell günstiger werden zu können -stromverbrauch u. -kosten-

Bisher bist du verpflichtet, das zu zahlen was auf der Rechnung steht. Also auch dann, wenn das nicht der tatsächliche Stromverbrauch, sondern eine Schätzung -zu wessen Vorteil wohl- gewesen war.
Vertragliche Änderungen sind vielleicht machbar, sollten dann aber auch sinnvoll sein.
Es nützt dich nichts, 10 Monate günstiger wegkommen zu können und zum Jahresende kommt eine hohe Zahlungsforderung. Falls am Vertrag einiges angepast werden sollte, müsste man sich das genauer ansehen.

Okay, du versuchst per Zeitschaltuhr den Heizstrombedarf zu beeinflussen. Ob und wie gut dies allerdings ist und ob sich da noch einiges verbessern ließe, kann nur beurteilt werden wenn .....
Dein 17.000 kwh Jahresstromverbrauch lässt sich auch nicht vernünftig umrechnen.

Bezüglich Ex hast du 900kwh pro Monat angeführt und gemeint, das könne doch nicht gehen.
Hmm rechnen wir mal auf Schulniveau. Ein Tag hat 24 Stunden, ein Monat 30 Tage -nehmen wir mal- folglich hat ein Monat 24 mal 30 Stunden. Laut meinem Taschenrechner sind das 720 Stunden pro Monat.
900 Kilowattstunden geteilt durch 720 Stunden ergäbe mathematisch einen angenommenen Stromverbrauch von 1,25 KW jede Stunde.
Das ist für eine nicht genutzte Wohnung natürlich viel zu viel. Bei Wohnungsnutzung könnte es aber realistischer werden.
Zwar wäre kein stündlicher Verbrauch rund um die Uhr von 1250 Watt zu erwarten, aber eine Menge mehr zu anderen Zeiten.

Du siehst, was deinen Ex betrifft dürfte eine übliche Schätzung der EDF -zu ihren Gunsten- sein.
Ob deine Schätzung zutreffender, realistischer -und somit weniger zu Gunsten der EDF- ist, müsste erfasst, ermittelt werden.

Helfen könnte dir jemand, der Elektriker ist und möglichst eine Weiterbildung gemacht hat, um möglichst gut bezüglich deinem Energiemanagement zu sein, bzw werden zu können. Stichwort Verbrauchsoptimierung, -reduzierung wo sinnvoll und möglich.


100
Technik / Re: Hinweis in deutschen Radiostationen
« am: 22. Januar 2014, 20:29:33 »
Ich weiß nicht, ob jetzt wenigstens Einige hier mein grinsen verstehen können.

Warum grinst der Dummschwätzer der vieles so umständlich mit mehr Sätzen anspricht, wobei doch manche Foristen meinen, alles ist in zwei, drei Sätzen erklärbar.

Ich habe taktisch meinen Hinweis möglichst kurz gefasst, aber klammheimlich hinzu gefügt, wer will kann sich ja die Kommentare am Ende der Heise-Seite reinziehen.

Wie man dort problemlos sehen kann, gehen die Meinungen sehr auseinander. Jeder entsprechend seiner Sichtweise, oder dessen was er/sie am liebsten glaubt.

Nun haben einige wenige erkennen lassen, was sie glauben.

Geradezu interessant wird es für mich, wenn jemand argumentiert wer einen gewissen Glauben äußert, ist ein Verschwörungstheoretiker.
Letztgenannte sind natürlich nur in einem Sinne solche!
Niemals wenn man davon ausgehen kann, oder genauer gesagt glauben will, alles andere -jegliche Alternative- ist nie eine Verschwörung bzw -theorie sondern absolute Wahrheit.

Ich grinse gerne über solche denkweisen, sofern man es mir gestattet.

101
Technik / Re: Hinweis in deutschen Radiostationen
« am: 22. Januar 2014, 20:04:47 »
High Gabrielle, ich hatte vor dem schreiben dieses Threades ein wenig gezögert. Den Link den WolfS nachlieferte habe ich bewusst weg gelassen, weil einmal eh nicht erreichbar und ich jedem/r überlassen wollte, was er/sie davon hält.

Gut, deine Bedenken sind gut zu verstehen. Du hast einige Bedenken die auch nachvolziehbar sind.
Will dich nicht verwirren mit meinem üblichen hinterfragen und um die Ecke denken. Versuche mal gedanklich mit mir um die Ecke zu denken, bzw zu hinterfragen.

Was ist denn noch sicher, auf was ist verlass, was ist kein Risiko oder nur ein sehr kleines?
Ich benutze zum browsen den Mozilla Firefox. Das nicht ohne Grund!
Es mag sich jetzt komisch anhören, zumal für jeden der programmieren kann, der Programmcode vom Firefox offen ist.
Eine Gruppe von Programmierern erzeugt diesen Firefox und jeden den es interessiert kann sich das Programm von Anfang bis Ende anschauen und darf daran mitprogrammieren.

Hmmm, wenn jeder genau sehen kann, wie der Firefox programmiert ist und jeder der möchte und die Bedingungen einhält, daran mit rum programmieren kann, welche Risiken bestehen dann deiner Meinung nach?

Nehmen wir alle anderen Browser ins Verhältnis zu diesem Firefox-Konzept, dann ist zu bemerken und zu beachten, was da programmiert wurde kann kein Mensch ausser denen die es programmiert haben kontrollieren. Da ist alles geheim und nicht nachvollziehbar, beim Internet Explorer, bei Opera usw.

Angenommen, mancher Geheimdienst-Mitarbeiter programmiert hie und da mit, baut da Hintertürchen ein usw.
Kann dann keiner kontrollieren! Beim Firefox kann aber jeder der es versteht, reinschauen und alles kontrollieren was da programmiert wurde. Also haben nicht nur die Macher vom Firefox die volle Kontrolle über das Programm, sondern jeder der programmieren versteht.

Nun kommts. Wegen Snowden hat der Chef der Firefoxorganisation ausdrücklich nicht nur seine Leute gebeten den Firefox bis ins Detail zu kontrollieren, ob da nicht irgendwer eine heimliche Hintertür eingebaut hat usw.

Beim Bundestrojaner sind ja Hinter- und Haupttüren bewusst geplant worden und jeder sollte sowas auf seinem Rechner haben, was man wenn man es gemein und deutlich ausdrücken wollte, als ein offizielles Bundesdeutsche Spionageproramm wäre und das in einem "angeblichen" Rechtsstaat!

Nun denken wir mal einen Step weiter um die Ecke. Alle paar Wochen wird einem irgendein Update angeboten!
Natürlich mit dem Hinweis, dies sei nötig und unbedingt empfehlenswert, damit angebliche oder echte Sicherheitslücken behoben werden.
Wer garantiert denn, dass da keine Hintertürchen mit eingeplant und eingebaut sind? Wer kontrolliert denn, ob diese Updates wirkliche Verbessungen sind und nicht schon wieder 39 neue Sicherheitslücken beinhalten, die erst später mühsam entdeckt werden?

Du erkennst, wenn du um die Ecke denken zulassen kannst, was alles beliebig manipulierbar ist. Was angeblich kein Risiko darstellt, wenn man dem Glauben schenkt was manche behaupten.

Machen wir nun einen Schwenk zum Thema. Angenommen wir beide sind die Chefs vom BSI. Unsere Mitarbeiter berichten uns schon seit Dezember von drei Botnetzen. Wir stecken nun unsere Köpfe zusammen und überlegen, was wäre zum jetzigen Zeitpunkt am ratsamsten zu tun.

Informieren und warnen wir nun die Internetnutzer, die Bevölkerung, oder versuchen wir zuerst mal einiges zu erkennen.
Denke mal die es der Polizei mit mafiösen Strukturen oder dem Rauschgifthandel geht.
Wollen die die kleinen Fische fangen, oder möglichst die Obermänner dingfest machen um dem Ganzen ein Ende zu bereiten? Solche Fragen müssten wir beide uns im beschriebenen Falle -wir sind die Chefs vom BSI- auch stellen und dann sinnvoll entscheiden.

Was würdest du im prognostizierten Falle unternehmen wollen, damit kaum Personen wie -z.B. eine die sich in einem Forum Gabrielle nennt- sich fragen, ist da nix faul wenn die erst jetzt warnen usw. (Verstehste nun was bissel besser?)

Vieles ist "Glaubenssache", das wird nicht nur hier im Forum deutlich.
Ich habe mit meinem Hinweis mit diesem Thread niemanden in seinem Glauben beeinflussen wollen!
Ich machte nur aufmerksam und verlinkte zusätzlich eine Zeitungsseite und sagte, wer will darf sich die Kommentare am Ende der Heise-Webseite ansehen. Dort gaben einige sehr unterschiedliche "Meinungen" ab und jede/r kann sich aussuchen, welche Meinung ihm/ihr gefällt.

Normalerweise hätte mein Hinweis gereicht und jedem war freigestellt ob und wie er/sie sich mit dem Hinweis beschäftigt.

Da ja einige Teilnehmer des Forums meinen, man kann vieles in einem, maximal drei Sätzen erklären, kann und sollte man die im Glauben lassen! Wer nicht über den sogenannten Tellerrand hinaus schauen will, muss sich tiefergehendes Hinterfragen nicht antun. Polizei, Rechtsstaat usw sorgen ja dafür, dass man selbst nicht mehr, oder kaum mehr selbst denken oder hinterfragen braucht, sagen wohl einige dieser die meinen, zwei Sätze reichen um alles erklären zu können.

Siehst ja, ich habe wieder einige Foristen überstrapaziert, weil ich dir einiges nicht in zwei, drei Sätzen zu erklären versuchte, sondern wieder halbe Romane schrieb.

Ich hoffe, meine vielen Worte waren nicht ganz umsonst und du konntest zumindest manches hier angesprochene verstehen und in Relation zu deinen geäußerten Bedenken setzen.

MfG Helmut 

102
Technik / Hinweis in deutschen Radiostationen
« am: 21. Januar 2014, 20:24:13 »
Hallo,

ich will keine Ängste schüren, verweise nur aus Vorsicht und momentan aktuellen Radiohinweisen auf diese Webseite

http://www.heise.de/
und das obere Thema -BSI warnt- dort.

Möge jeder für sich prüfen, ob er/sie eventuell betroffen sein kann.
Das war es auch schon, worauf ich hinweisen wollte.

Gruß Helmut

Nachtrag: ich untersuchte natürlich den Link, ob er tatsächlich auf die Seite von www.heise.de verweist.
Füge hier noch einen Link zum Thema ein, in dem sich eine Zeitung dem Thema widmet.
http://www.sueddeutsche.de/digital/it-sicherheitsbehoerde-bsi-millionen-schluessel-unbekanntes-schloss-1.1868448

103
Gesundheitswesen / Re: Patientenverfügung in Frankreich
« am: 21. Januar 2014, 20:09:07 »
Ich hatte höflich gefragt, ob hier das Thema Organspende mit-, oder per eigenem Thread angesprochen werden sollte.

Okay, war bzw ist dein Thema, deshalb habe ich meinen Nachtrag bezüglich Organspendehinweis entfernt.

Zum ersten Link, in dem ausschließlich franz. Themen angesprochen wurden, hast du nichts gesagt.
Aus den deutschen Verlinkungen geht zumindest per Übersicht hervor, was anders ist als bei der deutschen Fassung der Patientenverfügung.

Ich habe nicht ausreichend franz. Sprachkenntnisse, um gezielter suchen und verlinken zu können. Bemühte mich wenigstens was zum Thema beizutragen.

104
Smalltalk / Re: Dokument für die Arbeit anfertigen
« am: 21. Januar 2014, 16:02:48 »
Hmmm, du willst keine Schwäche zeigen, riskierst aber eventuell eine gewaltige Abfuhr, wenn ......

Gibt es in der Firma keine Gewerkschaft oder ähnliche Institution die dir bezüglich einer Risikoeinschätzung oder Unterstützung behilflich sein könnte?

Du hast geheime Daten der Firma angeführt, folglich gilt da einiges zu beachten bevor das in die Hose gehen kann.
Meinem empfinden nach wäre es besser für dich eine Schwäche erkennbar werden zu lassen, dafür aber keine weitreichenden Konsequenzen erwarten zu müssen. Frage notfalls deinen Chef, ob und was du zur Übersetzung geben dürftes. Eventuell möchte dein Chef dann deinen Entwurf sichten und intern übersetzen lassen.

Nachteile sind so nicht zu erwarten, zumal du auf gewisse Dinge aufpasst und dich bemühst. (Meine Meinung)

Nachtrag: Gehe mal zur Industrie- und Handelskammer, spreche dort bezüglich deinem Anliegen vor, lass dich beraten.
Eventuell kannst du dort einiges fachlich perfekt übersetzen lassen, oder bekommst Empfehlungen.
Falls es tatsächlich um geheime Daten der Firma geht, spreche zumindest das thematisch an und frage, was Sie dir raten, empfehlen.

105
Steuern / Re: Zoll USA nach Frankreich ?
« am: 21. Januar 2014, 14:57:46 »
Ich sage es mal so, wir leben nicht nur in Deutschland und Frankreich, sondern sind auch EU Bürger.

Dementsprechend dürfte man davon ausgehen können, die einzelnen Nationen der EU haben sich zollrechtlich angepasst.

Empfehlen würde ich Dir, schau auf der Webseite von Zoll.de nach, was deine spezielle Frage betrifft.
Notfalls kannst du bei einer deutschen Zollstelle nachfragen, ob das auch für Frankreich so gilt.

Erfahrungen hinsichtlich Online-Bestellungen technischer Dinge aus USA und China habe ich.
Manche Artikel sind von einer Einfuhrsteuer ausgenommen. Ließ sich auf der Webseite von Zoll.de ermitteln.