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Nachrichten - sapperlot

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Yeap, genau so wie pifolog sagt, (besonders das mit dem Grenzgängerstatus+2.Wohnsitz)- da kommt ein neuer Kredit auf alle Fälle günstiger )

nur warum soll man nicht mit dem Wagen von Oma Käthe aus Posemuckel fahren dürfen? (die den Wagen übernommen hat (muß auch das Autohaus mitspielen)? Wo steht geschrieben, daß jemand nicht oder nur bestimmte Zeit mit dem Auto eines anderen fahren darf? Mio fahren mit Firmenwagen, Wagen anderer (die ganzen Freundinnen die das Auto vom Freund nutzen), Söhne/Töchter die den Schadensfreiheitsrabatt der Eltern,Onkel,Tanten,Großeltern nutzen....? Ist doch nicht illegal ;)

Mit dem nicht ummelden, solange nix passiert und Strafzettel nicht als unzustellbar zurückkommen kein Problem. Die französiche Polizei wird kaum feststellen können, ob das ein Firmenwagen deines Unternehmens in D ist (Einzelunternehmer ist immer Personenbezogen und kann so im FZ-schein stehen, aber warscheinlich werden die (wenn kein franz.Führerschein und keine Computerabfrage) nicht mal merken, daß du in Frankreich wohnst.
ne andere Sache ist - nicht ummelden heißt weiterhin KFZ-Steuer und Wohnsitz => heißt Grengängerstatus ade => siehe oben!

Also am einfachsten mit dem Autoaus reden, wenn nicht dann mit der Bank, wenn das nicht, dann mit Oma Käthe  :zwinkern:

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Ohne Brief geht nix. Wäre ja auch irgendwie lustig, wenn man Sicherheiten so einfach ganz offiziell in ein anderes Land verlegen könnte und die Bank könnte dann schauen, wie sie da jemals rankommt. Ohne Zustimmung der Bank (sprich sie geben dir den Brief) geht nix. Also erste Möglichkeit, zu deinem Autohaus/bank gehen und einfach fragen. (Bei den großen Banken der Automarken gibt es im Prinzip 2 Möglichkeiten, entweder sie geben dir den Brief und lassen den Kredit dann eben ohne Sicherheit weiterlaufen (wenn du in D weiter arbeitest bisher ordentlich gezahlt hast)  oder die schauen das die französischen Kollegen dann eben den Kredit "übernehmen" (geanuergesagt mit dir einen Kreditvertrag abshcliessen und damit der alte getilgt wird).Hängt alles ein bißchen von der Kulanz des Autohauses ab, also nicht auf den Tisch hauen sondern freundlich fragen. :zwinkern:

Ansonsten
Hier habe ich allerdings gehört, dass man in F nach ca. 6 Monaten aufgefordert wird, sein Auto umzumelden
Woher wollen denn die Franzosen wissen, daß du ein Auto hast? :zwinkern: :pfeif: :zwinkern:

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Steuern / Re: Zwei Wohnsitze
« am: 28. Januar 2010, 16:37:37 »
"und sagt der freundlichen
Beamtin, dass er sich in D anmelden will. Gibt weiterhin an,dass er in F lebt."
Das kapier ich nicht, ich hab nen Freund (deutscher) der wollte seinen Ausweis verlängern in Deutschland, er lebt jetzt in Frankreich, war also beim Einwohnermeldeamt wo er zuletzt in Dtl gewohnt hat. Aber die konnten ihm keinen Ausweis ausstellen, weil er im Ausland wohnt. Jetz hat er nen Vorläufigen wo steht ohne festen Wohnsitz im Inland (haha, der Obdachlose....). und muss dann aufs Konsulat für nen "richtigen".

Wie kann man sich in Dtl anmelden ohne da zu wohnen?
Geht das andersrum auch? Fänd ich super einfach über die grenze zum ausweis verlängern, bei uns gibts nämlich kein konsulat mehr da muss man nen termin machen und nach frankfurt oder so fahren.... *nerv*
1. kommt auf den Ausweis, den er da ausstellen lassen wollte: Reisepass ist Bundessache, Personalausweis Ländersache(noch) deshalb gibts keinen Perso auf dem Konsulat (weil Befugnisse Land immer an dessen Grenzen aufhören) und keinen Reisepass auf dem Einwohnermeldeamt, weil die Zuständigkeit für Bundessachen bei  Wohnort im Ausland eben Konsulat ist. (Verantwortung für Perso geht aber noch dieses Jahr auf den Bund über, dann wird es ihn auf dem Konsulat geben). Als Zwischenlösung bis dahingibt es derzeit, daß man einen Perso überall in D beantragen kann. (Aber wurde eigentlich schon häufig erörtert)   

Anmelden = dahin offiziel seinen Wohnsitz verlegen, also da zumindest offiziell zu wohnen (wo man dann wirklich lebt, wer will das überprüfen) Also ohne da dann offiziell zu wohnen kann man sich nicht anmelden (weil's eben 2 Worte für ein und denselbsen Vorgang ist). Ne andere Frage ist, wie lange man da wohnt. Hindert ein ja niemand dran, einen tag später da wieder wegzuziehen. ;)

Und andersrum.. nun ja warum soll das nicht gehen? Wenn es dir dann wert ist, wegen ein paar Tagen dan am Ende ne Steuererklärung in noch einem Land ausfüllen zu dürfen usw... ich würde eher die Tour nach Frankfurt machen ;)

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Steuern / Re: Steuererklärung in Deutschland im Jahr des Umzugs
« am: 28. Januar 2010, 16:12:03 »
Habe ich hier einfach Glück gehabt dass es dem Finanzamt nicht aufgefallen ist bzw. die nicht weiter nachgeforscht haben und hätte ich die Einkünfte die ich nach meinem Umzug erzielt habe auch noch in der deutschen Steuererklärung angeben müssen.
Yeap, muß du angeben und gibt da extra ein Feld für (sogar ne extra Anlage AUS ;) ) - du zahlst zwar keine Steuern auf Einkommen, das du im Frankreich schon versteuert hast (Doppelbesteuerungsabkommen), aber der Steuersatz(Progression) hängt vom Gesamteinkommen ab,  sprich du zahlst für deine deutschen Einnahmen den Steuersatz, den du für den geichen Anteil auch zahlen müßtest, wenn du alles in D verdient hättest. Ob du von sagen wir 10000€ Einkommen - 8000 als steuerfreien Grundbetrag abgezogen und von den restlichen 2000€ 20% zahlen mußt oder von 10000€ 30% macht schon einen erklecklichen Unterschied  ;)

Da du (wenn ich es recht interpretiere) aber Grenzgängerin bist und damit immer noch beim Finanzamt in D (wenn auch befreit, aber doch weiterhingeführt wirst), hätten die das eigentlich ja irgendwie merken müssen (das da irgendwie die Summe mit denen die der Arbeitgeber deklariert nicht übereinstimmen), bzw. wird das vielleicht deren Computer bei der Abrechnung 2009 ausspucken und die dir dann einige unagenehme Fragen stellen oder einen neuen Steuerbescheid mit kräftiger Nachzahlung ausspucken.

ansonsten, für mehr Info.
http://www.steuer-schutzbrief.de/steuertipp-rubriken/steuer-tipps/artikel/wo-sind-auslaendische-einkuenfte-zu-versteuern.htmlnt 

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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Motorroller
« am: 26. Januar 2010, 22:57:45 »
Statt euch hier unter dem Thread zu streiten wäre es sicher sinnvoller gescheite Antworten hin zu schreiben
Also gut:
"Ein bisschen Eigeninitiative ist hier schon gefragt, erkundige dich mal bei einer Versicherungsgesellschaft, Bank etc,"  aber ach herrje wurde ja schon gesagt.

Sorry aber was mir ganz ehrlich auf den Zeiger geht, anstatt das man ja vielleicht die Suchfunktion benutzt (So schwer ist die Suchfunktion auch nicht zu bedienen), oder sich vielleciht auch mal so schon drum kümmert, wird statt sich mal selbst aktiv zu werden, einfach zu wirklich allem auch die tausendundeinste Frage gestellt und wie selbstvertsändlich erwartet, daß die anderen dann alles an Info für einen zusammentragen.  Und wenn mal einer was sagt, wird man auch noch pampig, weil man hat ja scheinbar ein Recht drauf, daß andere ihre freie zeit opfern.
Anstatt sich hier so aufzuführen und dieses Anspruchsdenken würde ich Woalbre einfach mal raten sich doch auch mal zu fragen, was er denn zum Forum bisher beigetragen, wo er anderen geholfen hat bevor er hier so rumbäfft. Ein Forum ist immer auf Gegenseitigkeit!

Außerdem sieht man bei den meisten anderen Threads, daß die Fragesteller sich schon informiert haben und sich bemüht haben und halt vielleicht irgendwo nicht weiterkommen, da hilft man dann auch gerne. Bei Woalbre habe ich ehrlichgesagt nich nie das Gefühl gehabt.
Und wenn ich dann sowas wie http://www.grenzgaenger-forum.de/forum/behoerden/personalausweis-und-reisepass-t2334.0.html;msg12374#msg12374 sehe, wo Leute die Frage von ihm ausführlich erklären nur um dann lesen zu dürfen "Also wenn ich es richtig verstanden habe kann ich meinen Personalausweis in meiner alten Gemeinde verlängern oder neuen austellen lassen" als ob man den Postern ja scheinbar nicht glauben kann und irgednjemand das erst bestätigen muß, dann ist der Ofen einfach aus. Wolabre soll sich jedenfalls seine Infos von anderen holen, ich bin da jedenfalls raus.

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Arbeiten / Re: Vorruhestand oder Frürente
« am: 26. Januar 2010, 16:02:27 »
Sorry, aber warum postest du wieder und wieder genau die gleiche Frage? Ist doch schon hier behandelt.

http://www.grenzgaenger-forum.de/forum/arbeiten/pension-t2351.0.html;msg12419


PS: Auch kapier ich nicht so ganz, warum du beim einem Mal angibst von 1989-2000 in D gearbeitet zu haben und in einem anderen Beitrag, daß du aktuell in D arbeitest?

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Versicherungen / Re: Welche Bank - quelle Banque ?
« am: 26. Januar 2010, 11:11:24 »
Und das die Post dazu gegründet wurde Briefe und Pakete zu verschicken ist ja wohl unbestritten.
Sorry, aber das stimmt so einfach nicht. Die Post ist seit jeher eng mit Geldgeschäften verbunden, zumal es in Zeiten vor dem Telegraph ja auch kein anderes Unternehmen gab, daß eine solche Anzahl von regelmäßigen Verbindungen und unterhielt. Viele Dinge, die heute die Banken anbieten, kommen ursprünglich von der Post. Lastschrift=Posteinzug, Überweisung="Briefe mit Barzahlung"/Postanweisung.  Die Postanweisung, Vorläufer der Überweisung gibts in F seit nahezu 400 Jahren.  
Aber das nur so nebenbei.

Mein Opa sagte schon, die Banken und die Versicherungen sind die grössten Verbrecher.
Also die AGB`s von Verbrecher zu verstehen ist sicher nichts Falsches. Anders als bei denen, haftet der Staat nicht für mich und die Bank darf mich voll fic... :-) und des mog i net !
Sorry, aber warum willst du dann Geschäfte mit denen machen, wenn das Verbecher sind? Wobei, wo verstossen denn DIE(scheinbar alle) Banken und Versicherungen denn gegen die Gesetze - was für mich halt immer noch Grundvorssetzung ist, jemand als Verbrecher zu bezeichnen? Nur weil die gewieft genug sind, die Möglichkeiten der Marktwirtschaft zu nutzen und einen Haufen Geld zu verdienen - sie gleich als Verbrecher zu bezeichnen, hat wohl eher was mit Neid zu tun oder?
Ich bin jedenfalls noch immer korrekt von den Banken behandelt und noch nie von denen gef** worden - aber liegt vielleicht auch daran, daß ich einfach mal davon ausgehe, das sie natürlich nicht aus Menschenfreundlichkeit sonder vor allem aus Gewinnabsicht ihre Geschäfte mit mir machen - für mich aber akzeptabel, ich bring ja mein Geld auch nicht dahin, weil ich die so mag  :zwinkern:.)    

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Versicherungen / Re: Welche Bank - quelle Banque ?
« am: 25. Januar 2010, 21:53:52 »
@ sapperlot.  Stimmt, manche Wartezeiten bei der banque postale sind schon schwer zu ertragen. Erst recht, wenn man mal schnell einen conseiller sprechen will, da geht ohne rendez-vous wohl nichts.
Über die allgemein schwach ausgeprägte Servicequalität dieser Bank vor Ort sind wir alle ja ziemlich einig. Nur punktet sie halt bei den kostengünstigen Girokonten. 6€ im Jahr für die Abwicklung des innerfranzösischen Zahlungsverkehrs.
Gut für den, der nicht mehr will oder braucht. Zu meiner Hausbank würde ich sie jedoch auch nicht machen.
Yeap, brauchste mir nicht sagen. Kann da jedes von deinen Worten geradewegs unterschreiben! Das mit den Filialen ist halt gerade bei größeren Städten ein echtes Kreuz, dafür für Leute auf dem Land oft sogar im wahrsten Wortsinn naheliegensde Möglichkeit an eine/ bzw. auf die Bank zu kommen. Und wie oft braucht man schon einen Berater? Trotzdem wird es auch meine Hausbank wohl nimmer werden.  :pfeif:


 

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Arbeiten / Re: Pension
« am: 24. Januar 2010, 13:18:23 »
Hallo Jean

Renteneintrittsalter ist für 1948: 65Jahre + 2 Monate also wäre das bei dir 1.11.2013.
(wegen der Umstellung Rente von 65 auf 67: Je Jahrgang ab 1947 einen Monat länger warten: also 1947: 65+1Mo  1948:65+2 Mo...)

Früher in Rente: Geht im Prinzip schon (mit heftigen Abschlägen - Abschlag 0,3% je Monat= 1Jahre früher in Rente = 3,6% weniger Rente) und aber ehrlichgesagt keine Ahnung wie das im grenzüberschreitenden Fall geregelt ist (wenn die Beitragszeiten nur zum Teil in D waren). Ich würde an deiner Stelle mit den ganzen Unterlagen zu einer Beratungsstelle der Deutschen Rentenvensicherungsanstalt ( www.bfa.de ) gehen (die können dir das ganz genau sagen und idie Beratungsstellen in Grenznähe haben auch täglich mit grenzüberschreitenden Fragen zu tun, kennen sich also damit sicher auch aus)

http://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/nn_6244/DRVB/de/Navigation/Beratung/Beratungsstellen__node.html__nnn=true

Die BfA bietet im übrigen auch Beratungstage in Frankreich an:
http://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/SharedDocs/de/Inhalt/05__Beratung/02__internationale__sprechtage/Sprechtage__Ort.html?param_Land=Frankreich&param_Sort=Ort



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Behörden / Re: Doppelte Staatsbürgerschaft
« am: 24. Januar 2010, 12:48:49 »
Hi Kembser

ok, hast natürlich Recht (Ich hatte irgendwie immer das mit den 2 Jahren im Kopf (gab's das mal?) aber 4 jahre sind natürlich korrekt und bevor ich noch mehr Blödsinn poste, hier einfach der Link zum entsprechenden Text der franz.Botschaft in Berlin (und die müssen es wohl wissen  :doppeld:)
http://www.botschaft-frankreich.de/spip.php?article1611
)


251
Behörden / Re: Doppelte Staatsbürgerschaft
« am: 23. Januar 2010, 20:05:31 »
was für Vorraussetzungen muss man denn erfüllen um die französische Staatsbürgerschaft zu erhalten, und ist es sehr kompliziert sie dann zu erhalten wenn man alle Vorraussetzungen erfüllt?
Ich hoff ich kriegs korrekt zusammen (wenn nicht gibt ja hier ein paar Experten):

entweder:
sofort: als Kind eines in Frankreich geborenen Elternteils oder als Kind eines franz. Elternteils
nach 2 jahre - wenn mit einem Franzosen verheiratet ist
nach 5 Jahre durchgehend legaler Aufenthalt in F

1. ist ein Recht, 2.+3. ein 'Kann' und hängt noch von paar Sachen ab, wie das man sich absolut nix zu schulden kommen hat lassen, brav seine Steuern gezahlt hat, Französisch spricht (einigermaßen ?) usw...

Hilft auch hier mal zu suchen - gibt hier schon paar Beiträge von Fachleuten dazu

Als Letztes bin ich irgendwie im Zweifel, ob die französiche Staatsbürgerschaft so erstrebenswert ist. Hab als Deutscher die gleichen Rechte und weiß zum Beispiel, daß das kanadische Außenministerium allen mit kanadischer und franz. Dopperlstaatsbürgerschaft dringend rät, bei irgendwelchen Problemen in Frankreich nie die französiche Staatsangehörigkeit anzugeben oder den franz.Paß zu zeigen, weil man scheinbar dadurch erhebliche Nachteile im Verhältnis zum kanadischen Paß hat. Ich habe keine Ahnung warum aber steht genau so in offiziellen Texten des kanad. Außenministeriums (übrigens explizit für Frankreich, für Deutschkanadier wird das nicht geraten) - Wie gesagt keinerlei Ahnung warum, vielleicht weiß das ja sonst jemand?

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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Motorroller
« am: 23. Januar 2010, 10:04:24 »
@maison yeap, genau so ist es!  :doppeld:
Und zu allem Überfluss gibt's auch 'ne Suchfunktion im Forum

253
Versicherungen / Re: Welche Bank - quelle Banque ?
« am: 23. Januar 2010, 09:59:39 »
Du mußt schon auch andere Meinungen ertragen  =D =D
Und pifolog wird wohl auch seine Meinung haben und sagen dürfen oder?.  :xc:

Ehrlichgesagt finde ich deinen Vergleich auch einfach nur dümmlich - die Postbanken auf beiden Seiten sind alteingesessene Banken, älter als warscheinlich die meisten anderen Banken. Welche besondere Kenntnisse hat/braucht ein Bankangestellter, die ihn deiner Meinung nach im Gegensatz zum Postangestellten befähigen eine Einzahlung oder Überweisung entgegenzunehmen?
Ich persönlich würde nicht zur Post gehen, einfach weil viele Filialen -meist wenn man keine zeit hat- überlaufen sind. Wenn man auf Lande lebt, ist die Postbank nicht die schlechteste Wahl und zur Postbank an sich habe ich mehr Vertrauen als zu den meisten anderen Banken.

Aber auch das ist einfach nur meine Meinung.

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Versicherungen / Re: Welche Bank - quelle Banque ?
« am: 22. Januar 2010, 14:07:39 »
redest du jetzt von der deutschen oder der französischen Post? Ich habe nämlich in F noch keine Post gesehn die in einem Tabak oder einem Kiosk ist...
Er redet eher von deutscher Post. Glücksspiel (Lotto) gibts ganz sicher nicht bei der französichen Post nicht, wohl aber inzwischen auch mit Schreibaren vollgerümpelte Postfilialen (zumindest im Großraum Paris). Ändert auch nicht viel daran, daß deutsche und franz Post sich nicht so viel tun was Kundenservice usw angeht. La Post/Die Post war halt früher sowas wie die Standardbank der kleinen Leute, weil es eben in jedem Ort eine Filiale gab. In Zeiten von Internet ist das halt nicht mehr so wichtig und wenn es um doch um Filialgeschäft geht, würde ich mir Post ehrlichgesagt nicht wirklich antun. Auf dem Land ja ok, aber in der Stadt ein absoluter Graus. Lange Schlangen und 1-2h Wartezeit, weil auch die Beamten nicht zu den Schnellsten zählen sind zumindest in Paris keine Seltenheit.

Credit Mutuel ist DIE lokale Bank im Elsaß, dürfte die Bank mit den meisten Filialen im Elsaß und Moselle sein (wobei im letzeren auch CA ganz groß ist) und bemühen sich ganz bewußt auch um die deutsche Kundschaft (siehe Link von Ralph) mit Liste deutschsprachigen Filialen, früher hatten die auch mal Werbung in deutschen Radio usw. Haben inzwischen auch die deutsche Citibank gekauft und ich hatte gehofft das die irgendwas deutschfranz. Gemeinsames auf die Beine stellen (wär doch klasse wenn ich Geld  mal grenzüberschreitend kostenlos am Automat kriegen würde oder ich bei irgendeiner Frage mit meinem franz.Kotno auch zur deutschen Filiale gehen könnte....) aber bleibt wohl ein Traum und citi wird jetzt nicht credit mutuel sondern Targobank.  :'( Also im prinzip Empfehlung, auf der anderen Seite, meine ganz pers. Erfahrung sind die bei der loaklen CM Filiale fruchtbar umständlich und haben obendrein ziemlich happige Preise. Bin also mit den meisten Sachen bei der Société Générale.  Die lokale SoGe Filiale hier ist einfach klein unkompliziert, die Angestellte haben beide längere Zeit in D gelebt, kennen sich aus und sind recht ziemlich gut drauf. Also am Ende 'ne echte pers Entscheidung.
 
Und zwecks AGB... naja wenn du die wirklich lesen willst... wirds aber sicher nicht auf Deutsch geben. Aber alle Banken haben übersichtliche Broschüren, wo alle Preise tabellarisch aufgelistet sind (bei CM nennt sich das Clarté (https://www.creditmutuel.fr/cmcee/fr/banques/particuliers/tarifs/tarifs-et-guides-pratiques.html ) bei anderen Conditions blabla ...)   

255
Technik / Re: Internet über web stick?
« am: 21. Januar 2010, 13:55:50 »
Nachtrag:  Webstick - in F übliche Bezeichnung "Clé Internet 3G+"

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