Grenzgaenger Forum

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - spirou

Seiten: « 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 »
301
Steuern / Re: Änderung des Steuerrechts bei Hauskauf 2011 zu 2010 ???
« am: 16. November 2010, 08:41:16 »
Hallo,
seit August gibt es tatsächlich ein neues Gesetz, das ab 1.1.11 in Kraft tritt und das vorherige ablöst.
Konnte man bisher tatsächlich die bezahlten Zinsen beim Hauskredit steuerlich geltend machen, soll es ab Januar Kredite zu 0% Zinsen zur Neubauförderung von Niedrigenergiehäusern geben. Dieses Gesetz ist aber ziemlich kompliziert an geografische Zonen und sonstiges gebunden und man sollte das wirklich mit seiner Bank besprechen.
Grüße

302
Hallo pifolog,
dein Einwand ist nicht legitim, denn du vergleichst die Gegenwart mit der Zukunft.
Die, die hier laut schreien sind nicht die, die in 20 Jahren in Rente gehen, sondern heute oder schon in Rente sind.
Und das sind die, die sowieso die privilegiertesten sind weil sie seit Jahrzehnten die Steuer-und Gesundheitsvorzüge geniessen und jetzt auch noch die höchsten Renten bekommen, die in der Zukunft nie mehr bezahlt werden.
In der Zukunft sieht das alles ganz anders aus, da gebe ich dir recht, aber das sind auch nicht die Leute über die ich sage die jammern und reklamieren auf sehr hohem Niveau und können nicht genug bekommen.
Ebenso gebe ich dir Recht und finde es einen Skandal, dass in D für den halben SMIC gearbeitet wird. Aber ich bin sicher, dass du keinen Franzosen in D findest der für 4 € arbeitet, deshalb geht ja auch keiner mehr rüber.
Ebenfalls wirst du sicher auch keinen Deutschen mit Wohnsitz F finden, der für dieses Geld arbeitet, da der ja sowieso keine Steuer bezahlen würde.
Und dann noch sagen dieses System sei ungerecht ist eben das, was bei mir den Zorn auslöst.
Wie soll denn die Rente für Ausländer besteuert werden, dass sie gerecht ist? Für irgendjemand ist es doch immer ungerecht.
Ich glaube nicht dass die in Berlin sich diese Besteuerung wegen den paar pobeligen franz. Grenzgängern ausgedacht haben. Meiner Meinung nach (ich habe das aber nicht geprüft und kann es deswegen nicht belegen) geht es da eher um Millionen Türken, Spanier, Portugiesen und Auslandsdeutsche auf Mallorca, Spanien, Südfrankreich, Dom.Rep oder sonstwohin die Rente überwiesen bekommen.
Wenn man bedenkt, daß dieses gesamte Geld aus dem deutschen Wirtschaftskreislauf abfliest( 1000 in D ausgegebene € enthalten bei 19% immerhin €159,70 MWSt., von entgangener Gewerbe und Körperschaftssteuer möchte ich gar nicht reden) und dazu das Rentensystem höchst defizitär ist, allein im Jahr 2010 werden 80 Milliarden € Steuergeld zur Stützung der Renten ausgegeben, die lieben französischen Kollegen aber noch nicht einen Cent in dieses System einbezahlt haben, kann ich hier von Ungerechtigkeit bei einer Besteuerung an der Quelle nichts erkennen und ich bin mir fast sicher daß Paris das genau so macht mit seinen Auslandsfranzosen und noch CSG dazu draufschlägt.
Oder findest du das gerecht, wenn die deutsche  Tante zwischen 60 und 82 ihre  Rente in Spanien ausgibt und sich danach noch 10 Jahre in ein deutsches Altersheim legt und sich vom Staat alimentieren läßt?
Ihr Steuerfranzosen könnt ja im Rentenalter immer zurück nach d gehen, da werdet Ihr dann auch wieder wie Inländer besteuert.
Ich selber bin ein kleiner Selbstständiger, mich betrifft das alles nicht, ich ärger mich nur über Leute, die sich wegen jeder Kleinigkeit immer sowas von benachteiligt fühlen und für die alle Vorteile die sie geniessen ganz normal sind.
 





303
Das regt mich richtig auf, daß manche einfach nie genug bekommen können.
Niemand hat die Grenzgänger(Nationalität egal) doch gezwungen in D zu arbeiten.
Irgendann merken sie dann, huch in D geht man ja erst mit 65 in Rente, das will ich aber nicht alle meine Bekannten gehn ja schon mit 58 oder 59. Huch, wenn ich mit 60 in Rente gehe habe ich aber große Abschläge. Huch jetzt muß ich darauf auch noch Steuer bezahlen, das ist aber mehr als ungerecht und die Formulare noch nicht mal auf französisch, das verstößt ja gegen die Menschenrechte.
Vergessen wird dann, daß man ja nach D gegangen ist weil man jeden Monat wegen der höheren Bruttolöhne und der Minieinkommensteuer in F über Jahrzehnte zwischen 500 und 1000 € mehr auf dem Konto hatte als seine französischen und deutschen Berufskollegen ergo auch höhere Rentenansprüche aus D hat wie ein reiner Franzose, wenn man dann noch läppische 100€ Steuern pro Monat drauf bezahlen soll ist das Geschrei groß. So viel Steuern wie Ihr im Berufsleben gespart habt kann man in 100 Rentnerleben nicht nachzahlen. Und Rente ist eben kein Lohn.
Also viel Spaß beim Demonstrieren in Sarreguemines(ich muß lachen), wen soll das in D denn interessieren??

PS: Nicht zu vergessen die jahrzehntelange 100% Vollversicherung in D und nicht 90,80,70% oder sonstwas Versicherung mit privater Zusatzversicherung in F. Da spart man auch noch einige Tausender über ein Berufsleben.

304
Steuern / Re: Französin, in D wohnend, in F arbeitend
« am: 21. September 2010, 21:49:45 »
Hallo,
also, wie ich oben schon schrieb, kann man, wenn man will die Steuer auch in D bezahlen, wenn man in F arbeitet.
Ich hatte mal einen deutschen Arbeiter, der hatte keinen Bock sich mit dem franz. Finanzamt auseinanderzusetzen und liess sich sein Gehalt nach D ueberweisen. So wurde dann einfach die erwaehnte Quellensteuer vom Gehalt abgezogen und er machte seine Einkommensteuererklaerung in D ( oder auch nicht, dashabe ich natuerlich nicht nachgeprueft). Aber irgendwie ist das ja auch logisch, wenn man keine Adresse in F hat.
Sozialversicherungsbeitaege werden natuerlich in F abgefuehrt wenn man in F arbeitet und man hat als Arbeiter oder  Angestellter und nicht mal als Selbststaendiger eine Chance da rauszukommen.

305
Arbeiten / Re: Arbeiten als Tagesmutter
« am: 21. September 2010, 15:37:33 »
Fragen, bei denen es um Kindereziehung u.d.G. geht immer an die CAF wenden.
Die bieten Kurse an, in denen man das "Tagesmutterdiplom" bekommen kann. Können sicher auch sagen, ob das deutsche anerkannt wird(eher nicht). Kommen dann vorbei und inspizieren die Wohnung, wegen Sicherheitsvorschriften und legen dann fest wieviele Kinder gehütet werden dürfen.
Die Bezahlung ist eher dürftig. Wir bezahlen für unsere Kleine ich glaube € 2,6 pro Stunde und irgendwas um die €3 fürs Mittagessen.
Grüße

306
Steuern / Re: Französin, in D wohnend, in F arbeitend
« am: 21. September 2010, 15:31:51 »
In Frankreich wird noch eine Quellensteuer, "retenue à la source" vom Gehalt abgezogen, weiß aber nicht wieviel das ist.
Grüße

307
Hallo,

warum bitte meinst du, du bräuchtest eine Versicherung, wenn doch der Handwerker gepfuscht hat?
Der Weg ist eigentlich immer der gleiche: Beim Handwerker schriftlich reklamierem, am besten per Einschreiben. Fristen setzen, Nachfrist setzen, wenn er nicht kommt, Druck machen mit Anwalt und Gericht. Wenn er dann noch immer nicht reagiert, Expert holen , Schadensursache feststellen,nochmal schreiben, dann Gericht.
Der Handwerker hat eine Leistung erbracht und dafür hat er eine Gewährleistung zu erbringen. Jeder Bauhandwerker muß in Frankreich eine Versicherung für Gewährleistungen haben, falls er irgenwelche Garantieansprüche nicht aus der eigenen Tasche bezahlen kann. Diese heißt Assurance Garantie Décennale. Die kommt dann für alle Schäden auf, die der Handwerker zu verantworten hat. Also, wenn du dir deiner Sache sicher bist und der Schaden wirklich vom Handwerker kommt, hast du überhaupt nichts zu befürchten. Aber wichtig: ALLES SCHRIFTLICH

Grüße

308
Arbeiten / Re: Alkoholkonzession Elsass
« am: 14. Juli 2010, 17:17:20 »
Hallo,
wenn du Alkohol verkaufen willst brauchst du die Licence IV, sieht man immer an den Kneipen außen hängen, kleines rotes Schild.
Problem ist so viel ich weiß werden keine Licence IV mehr vergeben, d.h. du mußt eine bestehende Lizenz in diesem Ort jem. abkaufen.

309
Arbeiten / Re: Nebenbeschäftigung in F
« am: 14. Juli 2010, 17:14:38 »
Hallo,
wenn du ein Gewerbe anmelden willst musst du dich an die zuständige chambre de commerce et d´industrie oder bei einem Handwerksbetrieb an die zuständige chambre des metiers wenden und die gewerbe oder Handwerkskarte beantragen.Du mußt einen anerkannten kaufmännischen Abschluß, oder einen Meisterbrief haben, dann bekommst du sofort deine SIRET und kannst anfangen. Ansonsten ein kaufmännischer, obligatorischer Grundkurs bei der CCI, ich glaube eine Woche mit einer kl. Abschlußprüfung und fertig. Als Alternative hat uns ja unser aller geliebter Sarko 2009 den auto-entrepreneur beschert, das heißt für kleine Dienstleistungsbetriebe in ausgesuchten Sparten, einfach ins Internet, auto-entrepreneur.fr eingeben Formular ausfüllen, Betrieb gegründet.Sozialabgaben und Steuer pauschal nach Umsatz abführen. Kein Umsatz, keine Kosten

 

310
Sonstiges / Re: Mehrwertsteuer / TVA
« am: 13. Juli 2010, 14:51:12 »
Hallo,
will nur nochmal dazu mitteilen daß sapperlot natürlich vollkommen Recht hat, was ja nicht heist, daß das  was ich geschrieben habe falsch ist. Da ja bis jetzt niemand den genauen Vorgang kennt, bleibt halt alles im Reich der Spekulationen. Sapperlot hat die seite des Handwerkers dargestellt, ich habe nur versucht darzustellen, daß es durchaus Druckmittel gibt, wenn man sich seiner Sache sicher ist. Es wissen nicht so viele daß man einen huissier mit einer Forderung einfach so zum Gläubiger schicken kann. Wenn er Erfolg hat ist ja alles gut, wenn nicht bleibt man halt auf den Kosten sitzen.Deswgen machen das ja auch so viele Tel.gesellschaften o. Versandhäuser. Daher gleich mein Rat nie einem huissier was bezahlen, wenn eine Rechnung noch strittig ist und die gar keinen Titel haben. Die wollen nur Angst machen.Und mit dem Brief vom RA habe ich persönlich schon sehr gute Erfahrzngen gemacht.

311
Sonstiges / Re: Mehrwertsteuer / TVA
« am: 13. Juli 2010, 12:48:40 »
Hallo,
du sagst, du wärst schon bei dem Handwerker gewesen.Was hat er denn geantwortet? Streitet er ab oder sieht er seinen Irrtum ein und verspricht zu zahlen, tut es nur nicht?Bei letzterem Fall einfach nochmal schreiben, eine Frist setzen und gleich mit dem Gerichtsvollzieher drohen. Wenn Frist verstrichen ist sofort GV beauftragen,  hinschicken Geld abholen lassen. Gebühr vom GV geht zu seinen Lasten.Beim ersten Fall sieht es natürlich etwas komplizierter aus. Wie Ihr ja schon herausgefunden habt gibt es Arbeiten die nicht den 5,5% unterliegen, das muß erstmal geklärt werden. Dann gibt es z.B. micro-entreprises die gar keine TVA abführen. Hier kann es natürlich auch keine 5,5% geben.Wenn Du aber sicher bist, geh zum Anwalt und lass den einen Brief schreiben. Kostet meiner Erfahrung nach 40-60€. Das wirkt immer, auf jeden Fall muß der Handwerker sich kümmern und schriftlich reagieren. Kommt natürlich darauf an ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Geht es da um 50 oder um 1500? Aber das wirst Du ja schon selber wissen.

312
Steuern / Re: bin ich Grenzgänger????
« am: 02. Juli 2010, 15:47:36 »
Hallo, auf was kommt es dir bei deiner Frage eigentlich an? Ist es wegen der Steuer oder wegen der Sozialversicherung?
Eigentlich hat dein Wohnort ja mit der Versetzung nach Bischwiller meiner Meinung  überhaupt nichts zu tun.
Es ist nur eine Frage wie dich dein Arbeitgeber meldet. Entweder bleibst du in Rheinau gemeldet und bist in Bischheim auf Auslandseinsatz, dann ändert sich gar nichts, du zahlst ja sowieso in F Steuer und bist weiterhin in D sozialversichert. Ewig kann der AG das natürlich nicht machen.Auslandseinsätze sind ja immer zeitlich begrenzt.Wahrscheinlicher ist natürlich, daß dich dein AG, da du ja sowieso in F wohnst auch in F anstellen will wie einen normalen Franzosen. Alles andere wäre ja für ihn zu teuer und wenn er in F eine Betriebsstätte hat ist das sowieso ein eigenständiger Betrieb, das ist rechtlich nicht anders möglich.
In diesem fall zahlst du dann die Steuern in F und bist auch hier sozialversichert. Halt wie ein normaler Franzose.

313
Hallo,
freue mich, daß mein Beitrag so eine Diskussion hervorgerufen hat, auch wenn sich leider nur 2 Schreiber auf meine Seite geschlagen haben. Danke. Geb ja zu, daß ich etwas provoziert habe, weiß ja auch wirklich nicht ob es Franzosen oder andere sind die durch unseren Ort rasen und die Gehwege zuparken, sehs halt nur an den Nummerntafeln.
Normal find ich das aber trotzdem nicht und schon gar keine regionale Eigenart die man halt akzeptieren muß. So anpassen braucht man sich dann auch wieder nicht.Die anderen Bürger und die Bürgermeister sehen das glaube ich auch so oder warum meint ihr machen die überall solche Bremshügel auf die Straßen?
Wenn mich dann gleich einige des Landes verweisen wollen, kann ich nur sagen, wegen so einem kleinen Detail wandere ich bestimmt nicht aus, wohin auch? Wenn man vor jedem kleinen Problem gleich davonlaufen würde, kann man ja nie eines lösen.Und es ist ja kein existentielles,nur ein Ärgernis. Darf halt wie immer nur nichts passieren.
Ja, manchmal ist man halt "typisch deutsch" an einem anderen Tag "typisch franz." dann wieder "Typisch englisch" u.s.w. Das ist halt je nach Gemütslage und bringt mich zum Schmunzeln da ich weder Franzose noch Deutscher bin,betrifft mich das ja auch nicht, aber das könnt ihr ja nicht wissen, bin halt nur  durch Zufall vor 15 Jahren im Elsass gelandet.
Jetzt noch ein Wort zu Herrn Eliot: Kritik ist ja OK, aber wenn man so einen gequirlten Mist schreibt, ohne vorher zu überlegen sollte man lieber die Finger von der Tastatur lassen.Auch du wirst mal älter und wenn du mal Kinder hast ändert sich deine Einstellung sowieso. Ich hoffe für dich daß du in so einem sterilen Neubaugebiet baust,an einer Sackgasse ohne Verkehr und dir beim Durchrasen durch die Ortschaften nicht mal was vor die Karre läuft.
Ich habe übrigens so einen "typischen" französischen Handwerkerlieferwagen, da Würde bestimmt niemand anhalten um den zu zerkratzen, das würde den ja nur verschönern. Nur Reifen durchstechen würde mich etwas ärgern, aber da wüßte ich ja gleich wers war.
Grüße und tschüß


314
Hallo zusammen,
hier im Forum gibt es ja einige die sehr textsicher im code de la route sind, da kann mir doch sicher einer eine Antwort auf meine frage geben:
Wir wohnen in einem kleinen Dorf im Elsass, halt an der Ortsdurchfahrt. Jetzt ist es ja bei den Franzosen oft so, dass sie zwar auf der Landstraße 90 fahren, diese Geschwindigkeit aber auch ziemlich ungebremst in den Ortschaften fortsetzen, da sie ja sonst mit ihren 40PS Diesel bis zum nächsten Ort brauchen würden um wieder bei 90 zu sein.Wenn mir das am Wochenende als zu bunt wird stelle ich halt meinen Transporter an den Staßenrand, wie in D und laß das Trottoir frei, für die Fußgänger. Wenn die Autos dann anhalten müßen hupen die Fahrer (macht auch Lärm, also nichts gewonnen aber wenigstens fahren sie langsam). Wenn wir dann am So nachmittag mal einen Spaziergang machen rege ich mich wieder über die Franzosen auf, weil die grundsätzlich ihre Karre immer so auf dem Trottoir parken, dass zwar die Autos ungebremst fahren können aber keine Fußgänger mehr zwischen Auto und Hauswand passen.
Ist es in Frankreich eigentlich verboten am Straßenrand zu parken? oder wie parkt man vorschriftsmäßig? ich kann mir nicht vorstellen, daß parken, mit 4 Rädern auf dem Trottoir erlaubt ist, oder doch?
Vielen Dank und Grüße

315
Hallo,
wenn du in F Steuern bezahlst ist es sicher besser auch in F zu investieren, da du ja sonst extra in D eine Steuererklärung für Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung machen müßtest, die dann direkt in D versteuert würden. In F gibt es ein Programm der Regierung die  sog. loi scellier das die loi robien zum 1.1.10 abgelöst hat . Hier kannst du in Wohnungen investieren und deine Steuern Zahlen die Wohnung ich glaube bis 37% des Kaufpreises.
Die Wohnung muß dann 9 Jahre vermietet werden.Aber Vorsicht ist geboten. Freunde von uns haben vor 2 Jahren eine solche Wohnung zu Steuersparzwecken gekauft, von einem Finanzberater, angeblich ein todsicheres Produkt. Die Wohnung ist in der Nähe von Nantes, sie haben sie nie gesehen, war total überteuert, da natürlich die Immobilienmakler ein Teil deiner Steuerersparnis gleich auf den Preis draufschlagen und seit 2 Jahren nicht vermietet, da es dort ein totales Überangebot an solchen loi robien Wohnungen gibt.Ein Jahr hat die Versicherung die Miete bezahlt, jetzt zahlen sie schon ein Jahr den Kredit ohne Einnahmen und verkaufen kannst du dann soeine Wohnung auch nicht mehr. Mit Steuerersparnis hat das dann nichts mehr zu tun.
Grüße

Seiten: « 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 »