Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - spirou

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Arbeiten / Re: Grenzgänger Bereich
« am: 20. September 2016, 18:59:21 »
Hallo,

Pfinztal ist auf jeden Fall im Grenzgängergebiet, wie weit man den Listen im Internet
trauen kann weiß ich aber nicht. Die von Saarbrücker sieht zwar sehr offiziell aus, ich habe hier eine vom Grenzgängerverein
http://www.frontalierslorraine.eu/fr/travailleurs/france-allemagne/fiscalite-1/liste-des-communes-francaises-de-la-zone-frontaliere-20km ,die noch ein paar andere Orte enthält. Um ganz sicher zu gehen beim Finanzamt anfragen, die haben eine ganz offizielle Liste, warum man die im Netz nicht findet ist mir allerdings ein Rätsel.
Aber bei Pfinztal gibts keinen Zweifel.

Grüße

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Steuern / Re: "TO DO" Liste beim Auswandern
« am: 19. August 2016, 15:04:01 »
Hallo,
was wollt ihr denn mit einer "to do" Liste anfangen? Was seit ihr eigentlich für Auswanderer?
Wollt Ihr eine Anleitung wie fürs Mensch ärgere dich nicht, oder daß euch jemand an der Hand nimmt und zu jedem und allem begleitet?
Mensch, ihr seid Auswanderer,da ist man auch ein bisschen Abenteurer, da muß man Sachen selbst entdecken mal auf die Schnauze fallen wieder aufstehen und gestärkt weitermachen und wenn man für jeden Scheiß jemand braucht der einem alles erklärt, dann kann man es auch bleiben lassen. In diesem Wiki gibt es praktisch für jede Frage eine Antwort, einfach mal suchen, eine Lebensanleitung ist allerdings nicht dabei. Mann, jeder lebt doch anders, was soll man denn da antworten? Einer lebt auf dem Campingplatz der braucht praktisch nichts, der nächste in einer Mietwohnung, der andere im eigenen Luxusschloß, einer arbeitet in f der andere inD und lebt in F, der nächste arbeitet gar nichts und braucht einen Rat der deutschen Privatinsolvenz zu entkommen oder ist Rentner oder Privatier. Einer lebt mit einer Haftpflichtversicherung der andere braucht für jeden Scheiß eine Versicherung. Einer hat Vermögen und will es vorm Finanzamt schützen, der nächste will Geld vom Staat.
Was vielleicht jeder braucht, ist Strom, Wasser, Müllabfuhr,evtl. Gas, eine n° secu, eine Haftpflicht, evtl. ein Auto und das braucht man doch in jedem Land in EU, ist hundertmal im Wiki erklärt und wirklich nicht schwer.
Sich einfach auf dem Rathaus vorstellen, da nennt man euch Adresse für Wasser und Müll oder sie melden euch direkt dort an und man kann auch viele andere Sachen erfahren.
Hop, ein Sprung ins kalte Wasser bei dieser Hitze hat noch keinem geschadet.

Grüße

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Hallo,
natürlich kriegst du die ecotaxe nicht zurück, verkauf doch dein Auto in F und kauf dir in D ein neues.
Diese hin und her Ummelderei ist doch am Ende eh alles für die Katz.
Grüße

154
Steuern / Re: "TO DO" Liste beim Auswandern
« am: 10. August 2016, 11:08:32 »
Hallo,
wie du das mit 30% vom Einkommen werden versteuert meinst, habe ich nicht kapiert.
Das was du angehängt hast ist der Steuersatz. Damit kannst du deine zu zahlende Steuer ausrechnen. Das geht aber mit einem Onlinerechner einfacher. Die Tabelle sagt einfach folgendes: zu versteuerndes Jahreseinkommen bis 9700€ ist steuerfrei, die Tranche zwischen 9701 und 26791 € wird mit 14% besteuert, die nächste Tranche zwischen 26792 und 71826 € mit 30% u.s.w.

Grüße

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Hallo,
Überstunden und Nachtschichtzuschläge werden ganz normal versteuert.
Soweit ich weiß gibt es auch keine Steuerfreiheit auf Sonn-und Feiertagzuschläge aber da bin ich mir nicht 100% sicher.
Grüße

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hallo,

welche Antwort suchst du, außer der, die du dir schon selber gegeben hast?
Dein Mann arbeitet außerhalb der Grenzgängerzone, folglich ist er kein Grenzgänger und zahlt ganz normal Steuern in D.
Sein Arbeitgeber führt diese für ihn beim Finanzamt ab.

Grüße


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Wohnen / Re: Scheibenhard - welcher Stromanbieter?
« am: 23. Juni 2016, 16:36:56 »
Hallo,

geh mal auf die Seite http://www.energiemoinschere.fr
Da kannst du dir Stromtarife berechnen lassen.
Inwieweit das dann mit dem Stromanbieterwechsel in der tiefsten Provinz funktioniert habe ich aber keine Ahnung.

Viel Spaß

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Hallo,
woher kommen eigentlich bei so vielen von euch diese Ängste davor,den Führerschein umschreiben zu lassen ??
Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe meinen alten grauen vor 5 Jahren mir 47 Jahren umschreiben lassen.
Es war wirklich keine Prozedur. Führerschein abgeben, einige Dokumente und Kopien dazu ( weiß nicht mehr genau was aber nichts weltbewegendes), Ersatzdokument bekommen und 10 Tage später kam der neue Führerschein mit der Post und alles drin wie vorher. Auch mit LKW bis 7,5 t und Anhänger insg nicht mehr als 12t. Sogar noch den A1 dabei für leichte Motorräder ich weiß gar nicht ob der auch im 3er enthalten war.
Natürlich mußte ich nach 5 Jahren ( dann über 50) eine "Gesundheitsprüfung" machen. Kostet 33 €uro bei zugelassenen Ärzten ( findet man im Internet) und ist wirklich eine Lachplatte. Davor braucht man wirklich keine Angst haben.
Wenn man ihn natürlich nicht umschreiben läßt wie Matthias#28 und seine Infos immer beim ADAC Auslandsdienst holt anstatt mal in den Code de la route zu schauen sitzt dann natürlich mit über 50 in der Tinte wenn mal was passiert.
Ich weiß auch nicht was passiert wen er mal mit einem 7,5 Tonner und altem grauen Lappen mit Wohnsitz in F in Frankreich kontrolliert wird. Ist das dann Fahren ohne Führerschein?

Grüße

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Hallo,

du hast dir doch die Antwort schon selbst gegeben. Du mußt einen Bauantrag stellen, wie es die Mairie gesagt hat. Das hat aber nichts mit Oeting zu tun, das ist in ganz Frankreich so geregelt. Sollte unter dem Dachfenster eine neue Wohnfläche von über 20 m² entstehen brauchst du sogar eine Baugenehmigung.

Grüße

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Wohnen / Re: Probleme in der Wohnung in Frankreich
« am: 06. März 2016, 12:45:22 »
Hallo Dragonvamp,

mir fiel grad noch ein, du schreibst oben du hättest 3-4 Kinder( geh mal nachzählen, normalerweise sollte man das auswendig wissen), da hast du doch sicher anspruch auf eine Gemeindewohnung. Hast du daran schon mal gedacht?
Die gemeinde und HLM Wohnungen sind oft gar nicht so schlecht und werden auch unterhalten. Ich hab früher mal für OPUS67 gearbeitet, kannst ja mal googeln. Bei uns im Dorf wurde grad ein altes Gemeindehaus in 5 Sozialwohnungen umgebaut alles niegel-nagel neu und sofort vermietet. Eine Freundin von mir hat nach der Scheidung eine 3-Zimmer Whg. in einer mittelgroßen Stadt südl. von Strasbourg bekommen, super Wohnlage, tolle Wohnung. In dem Ort wo ich früher wohnte hat OPUS67 sogar Einfamilienhäuser.Natürlich gibt es in den großen HLM auch Ksos aber ein Versuch wärs vielleicht wert. Diese Wohnungen stehen natürlich nicht im leboncoin.
Grüße

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Steuern / Re: Nachtschicht Zuschläge
« am: 06. März 2016, 12:02:51 »
Nein, alle Einkommen sind zu versteuern.
In F gibt es ein System von Restaurant- Urlaub und sonstigen Schecks die steuerfrei sind und als Prämien gegeben werden.

Grüße

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Wohnen / Re: Probleme in der Wohnung in Frankreich
« am: 06. März 2016, 10:52:59 »
Hallo Dragonvamp,

wie gesagt vorausgesetzt deine Schilderungen entsprechen so der Realität würde ich diesen Weg so weitergehen wie du es machst, denn es ist immer besser am Ende der Veranstaltung hat der Vermieter "theoretisch" noch was zu kriegen, wie wenn du noch Geld von ihm zu bekommen hättest, weil wenn ich richtig verstehe würde es um die Kaution auch noch heiße Diskussionen geben. Ich glaube wie gesagt nicht, daß er klagen wird und wenn, hast du ja nicht groß was zu befürchten. Viel mehr glaube ich, daß er Angst vor dem Klagen hat, seine Felle davonschwimmen sieht und deshalb ein großes Theater veranstaltet. Hunde die laut bellen, beißen nicht. Das stimmt zu 90%
Und nochwas: Ein Franzose würde sich diese Fragen und Selbstzweifel wie du es machst gar nie stellen. Wenn der was besseres findet ist er am nächsten Tag weg und pfeift auf seinen Mietvertrag. Ich hatte auch schon franz. Mieter.
La vie est facile, ne t'inquiète pas

Grüße

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Wohnen / Re: Probleme in der Wohnung in Frankreich
« am: 06. März 2016, 10:22:01 »
Hallo,

es ist schon klar, daß man die Miete nicht von sich aus kürzen darf. Es ist aber auch klar daß der Mieter einen Anspruch auf eine mängelfreie Wohnung hat und gemeldete und berechtigte Mängel behoben werden müßen.
Also werden hier von beiden Seiten Fehler gemacht, jeder könnte jetzt gegen jeden klagen. Aber Dirk, meinst du der Vermieter wird wegen 3 lächerlichen halben Monatsmieten den Mieter verklagen? Der behält einfach die Kaution am Ende ein, dann könnte ja wiederum der Mieter klagen. Also eine Spirale ohne Ende.
Dragonvamp, wenn die Wohnverhältnisse wirklich so schlimm sind wie du schilderst und du eine andre Wohnung hast kannst du außervertraglich kurzfristig oder sofort, ich glaube 1 Monat kündigen wegen Gesundheitsgefährdung, dann ziehst du einfach aus und schau einfach ob sich der Vermieter traut zu klagen. Wenn deine Schilderung der Wahrheit entspricht wird er sich nicht trauen.Könnte nämlich sein er bekommt dann einen auf den Deckel. Wichtig!!!! Alle Misstände sicher dokumentieren

Viel Glück und Grüße

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Gesundheitswesen / CMU de base
« am: 19. Dezember 2015, 09:56:39 »
Hallo,

nachdem in der letzten Woche hier ein Thema aufgemacht wurde wie man von der PKK in die ges. franz. wechseln kann habe ich mich auch mal wieder mit diesem Thema auseinandergesetzt, da mir meine PKK schon lange auf den Geist geht.
Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, daß man nur mit einer Anstellung in F oder als selbstst. in die franz Sozialsysteme kommt.
Die CMU de base hielt ich für etwas spezielles CH Grenzgänger betreffendes. Nachdem ich jetzt mal die Seiten auf ameli.fr und cmu.fr durchgelesen habe
schaut es ja eigentlich so aus, daß jeder der länger als 3 Monate in F wohnt und nicht ges. vers. ist diese CMU de base haben muß.
D.h. ja auch, wie kembser es sagt daß alle, die in F wohnen und  eine PKV haben, egal aus welchem Land auch immer  in die  CMU de base eintreten müßten, da ja PKV logischerweise keine ges. KK sind.
Wenn mich jetzt noch jemand von den Experten über die Kosten aufklären könnte und mir das bestätigen könnte was ich auf ameli.fr gelesen habe wäre ich schon fast bereit in die CMU de base zu wechseln. Was mich halt so stutzig macht ist das alle CH Grenzgänger sich so vehement gegen die CMU de base  wehren, ich finde das gar nicht so teuer. So wie ich es verstanden habe berechnet sich der Beitrag aus Arbeitseinkommen zuzüglich 50% aus allen anderen Einkommensarten abzüglich €9601 Freibetrag und davon 8%. Das wären dann bei mir knapp € 60/Monat mehr wie die PKK jedoch hätte ich keine € 1500 Selbstbeteiligung/Jahr mehr aber auch noch keine Zusatzkasse. Und wenn ich dann bedenke daß ich als Rentner nur ca. 700€ Rente zu erwarten habe da ich seit Jahren nichts einzahle und den Rest aus anderen Quellen finanzieren muß wäre die CMU de base eigentlich optimal.

Danke für eine Antwort

 

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Eliott,
vor dem Schreiben Hirn einschalten hat noch nie geschadet

Frontalier_CH,
er gibt in F keine Privatvers. nur Zusatzversicherungen. Als Privatier in F muß man auf internationale Krankenkassen
zurückgreifen die hauptsächlich aus LUX und GB angeboten werden

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