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Behörden / Re: Certificat de naissance Straßbourg
« am: 18. März 2013, 23:42:23 »
Von der Mairie vom Geburtsort werden sowohl Abschriften aus dem Geburtenbuch als auch internationale Geburtsurkunden ausgestellt.
Bei uns waren die frz. Urkunden kostenlos und die dt. Urkunden kostenpflichtig.
Wollt Ihr in F heiraten?
Wir haben in D geheiratet und bei uns war es umgekehrt. Mein Mann brauchte als Franzose ein Ehefähigkeitszeugnis (war das ein Kampf, bis der Wisch endlich da war, die Prozedur hatte über vier Monate gedauert).
Bei uns waren die frz. Urkunden kostenlos und die dt. Urkunden kostenpflichtig.
Wollt Ihr in F heiraten?
Wir haben in D geheiratet und bei uns war es umgekehrt. Mein Mann brauchte als Franzose ein Ehefähigkeitszeugnis (war das ein Kampf, bis der Wisch endlich da war, die Prozedur hatte über vier Monate gedauert).
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Rund um's Kind / Re: Kinderbetreuung
« am: 18. März 2013, 23:29:47 »
Bei uns dürfen die Kleinen auch schon in der "petite section" nachmittags von 13:20 bis 16:20 in die Ecole.
Über Mittag kann man sie seit September '12 dort auch betreuen lassen. Inkl. Mittagessen kostet dieser Spaß allerdings 5,50 €.
Die maternelle selbst ist kostenlos.
Über Mittag kann man sie seit September '12 dort auch betreuen lassen. Inkl. Mittagessen kostet dieser Spaß allerdings 5,50 €.
Die maternelle selbst ist kostenlos.
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Wohnen / Re: Bauliche Veränderungen
« am: 18. März 2013, 23:19:47 »
Wir bekommen anstelle der Velux Gauben.
Bei uns war ein Architekt nötig. Der musste den kompl. Plan vom Haus bearbeiten, weil das mittlerweile so vorgeschrieben ist. Der Spaß hat im Vorfeld daher schon 'ne Stange Geld gekostet.
Der Dachdecker hat die meiste Arbeit damit und bekommt daher auch einiges.
Die Fenster, je nachdem ob zwei- od. dreifachverglasung, drehkipp, sicherheitsglas, etc., kosten auch nicht gerade wenig.
Erkundigt Euch im Vorfeld genau über die Kosten, die da so auf Euch zukommen können.
Bei uns war ein Architekt nötig. Der musste den kompl. Plan vom Haus bearbeiten, weil das mittlerweile so vorgeschrieben ist. Der Spaß hat im Vorfeld daher schon 'ne Stange Geld gekostet.
Der Dachdecker hat die meiste Arbeit damit und bekommt daher auch einiges.
Die Fenster, je nachdem ob zwei- od. dreifachverglasung, drehkipp, sicherheitsglas, etc., kosten auch nicht gerade wenig.
Erkundigt Euch im Vorfeld genau über die Kosten, die da so auf Euch zukommen können.
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Sonstiges / Re: Packstation
« am: 08. März 2013, 18:01:09 »
Man kann in F je nach Händler sich auch seinen Einkauf in einen Tabacladen oder ähnliches senden lassen (man spart dann das Porto entweder ganz oder zumindestens teilweise) ist dann vergleichbar wie in D z.B. mit Mytoys (Lieferung erfolgt über Hermes und die liefern auch an verschiedene Stationen wie z. B. beim Bäcker). Ob das mit einer Anschrift in D funzt müsste man mal ausprobieren.
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Gesundheitswesen / Re: Zuständige Deutsche Kliniken für Elsässer
« am: 05. März 2013, 21:27:00 »
Ob geplant oder ungeplant, ich hatte nie ein Problem in D unterzukommen ( in Kliniken in MZG & SLS und auch in Krankenhäusern in SLS und Dillingen).
Ich drück' Euch die Daumen, dass die zuständigen Herrschaften ein einsehen haben werden!
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Wohnen / Re: Wer kann für uns eine Baugenehmigung einholen?
« am: 17. Februar 2013, 18:29:59 »
Na ja, wir wollen unsere Dachfenster zu Gauben machen - der Spaß hat uns beim Architekten schon 'ne Stange Geld gekostet, aber ohne den hätte es keine Genehmigung gegeben. Es hat sich hier also doch etwas in 2011 oder 2012 getan. Für unseren Carport- bzw. Garagenanbau (inkl. Dachverlängerung) hatten wir vor ein paar Jahren noch keinen Architekten benötigt, das ging nur mit der Zeichnung meines Mannes, welche er in ein paar Ablichtungen vom Haus eingefügt hatte.
Wie Banjo schon geschrieben hat, erst mal bei der Mairie nachfragen um auf Nummer sicher zu gehen!
Wie Banjo schon geschrieben hat, erst mal bei der Mairie nachfragen um auf Nummer sicher zu gehen!
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Versicherungen / Re: Heilpraktiker-Zusatzversicherung
« am: 12. Februar 2013, 21:50:10 »
Frag mal hier nach:manuela.singalla@axa.de
Wir haben da für unsere Kinder Zusatzversicherungen laufen. Da werden 50% Heilpraktikerkosten bis 256,- getragen. Wir haben es allerdings wegen Brillen & Co. gemacht. Wir hätten dort auch UBR's abschließen können, haben aber die für uns günstigere Variante bei der Allianz genommen.
Eine dt. Rechtschutzversicherung läuft über die Allrecht.
Reiserücktritt funzt auch bei der Allianz (in unserem Fall auch billiger als beim ADAC, obwohl mein Mann Mitglied ist).
Alles mit frz. Wohnsitz, man muss nur lange genug suchen, bis man 'ne Versicherung findet, die das anbietet, was man gerade sucht.
Viel Glück
Wir haben da für unsere Kinder Zusatzversicherungen laufen. Da werden 50% Heilpraktikerkosten bis 256,- getragen. Wir haben es allerdings wegen Brillen & Co. gemacht. Wir hätten dort auch UBR's abschließen können, haben aber die für uns günstigere Variante bei der Allianz genommen.
Eine dt. Rechtschutzversicherung läuft über die Allrecht.
Reiserücktritt funzt auch bei der Allianz (in unserem Fall auch billiger als beim ADAC, obwohl mein Mann Mitglied ist).
Alles mit frz. Wohnsitz, man muss nur lange genug suchen, bis man 'ne Versicherung findet, die das anbietet, was man gerade sucht.
Viel Glück
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Gesundheitswesen / Re: Zum Arzt, Deutschland oder Frankreich?
« am: 30. Januar 2013, 14:54:09 »
@ Ella
Nonsens, zumindestens für den Grenzraum Bouzonville - Metz.
Die Pritschen und Untersuchungsstühle in den Praxen und Krankenhäusern mögen nicht gerade mit denen in D mithalten, aber was das Know how und das Equipment (kein Mobilar) angeht, leben die in F auch nicht hinterm Mond.
AMP in Metz z. B., kann sich ruhig mit KiWu-Zentren in D messen lassen
Was Termine anbelangt, hast Du die Länder wohl vertauscht. Ohne die lieblingskarte (PKV) der Ärzte in D, können einem je nach Arzt durchaus mehrere Monate Wartezeit blühen. Was allerdings durch die ganzen Gesundheitsreformen hervorgebracht worden ist, ist für gesetzlich Krankenversicherte nicht gerade lustig - wie oft werden die von den PKV's vorgezogen (je nachdem bei was für einem Arzt man gerade ist, kann man es ja noch verstehen, schließlich will der ja auch irgendwie über die Runden kommen).
Was in F anders ist, als in D ist z. B. dass nicht jeder Arzt Blut abzapft, sondern man dafür direkt in ein Labor muss, es gibt hier Spezialisten für Röntgenaufnahmen, sodass nicht unnötig geröngt wird, in D wirst man für jeden Pups verstrahlt, damit sich die Anschaffung des Gerätes rentiert.
Ein Hausbesuch ist auch kein Fremdwort in F, sowohl für Erwachsene als auch für Kids ist das machbar - wann bitte kommt ein KiA in den D denn noch zu einem kranken Kind?
Klar, bei sprachlichen Hürden sollte man einen Arzt aufsuchen, den man auch verstehen kann.
Nonsens, zumindestens für den Grenzraum Bouzonville - Metz.
Die Pritschen und Untersuchungsstühle in den Praxen und Krankenhäusern mögen nicht gerade mit denen in D mithalten, aber was das Know how und das Equipment (kein Mobilar) angeht, leben die in F auch nicht hinterm Mond.
AMP in Metz z. B., kann sich ruhig mit KiWu-Zentren in D messen lassen
Was Termine anbelangt, hast Du die Länder wohl vertauscht. Ohne die lieblingskarte (PKV) der Ärzte in D, können einem je nach Arzt durchaus mehrere Monate Wartezeit blühen. Was allerdings durch die ganzen Gesundheitsreformen hervorgebracht worden ist, ist für gesetzlich Krankenversicherte nicht gerade lustig - wie oft werden die von den PKV's vorgezogen (je nachdem bei was für einem Arzt man gerade ist, kann man es ja noch verstehen, schließlich will der ja auch irgendwie über die Runden kommen).
Was in F anders ist, als in D ist z. B. dass nicht jeder Arzt Blut abzapft, sondern man dafür direkt in ein Labor muss, es gibt hier Spezialisten für Röntgenaufnahmen, sodass nicht unnötig geröngt wird, in D wirst man für jeden Pups verstrahlt, damit sich die Anschaffung des Gerätes rentiert.
Ein Hausbesuch ist auch kein Fremdwort in F, sowohl für Erwachsene als auch für Kids ist das machbar - wann bitte kommt ein KiA in den D denn noch zu einem kranken Kind?
Klar, bei sprachlichen Hürden sollte man einen Arzt aufsuchen, den man auch verstehen kann.
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Rund um's Kind / Re: Kontakt zu Freilerner-Unschooler-Homeschooler-Familien gesucht
« am: 26. Januar 2013, 21:34:10 »
@Iggelchen:
"Wir sind beide Angestellte mit relativ sicherem Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst Zwinkernd. Sollte mein Mann seinen Job verlieren und tatsächlich nichts neues finden, bleibt er bei den Kindern und ich gehe wieder Vollzeit arbeiten. Natürlich haben wir uns auch über solche Sachen Gedanken gemacht. Ich bin zusätzlich noch ausgebildete Tagesmutter und Trage- und Stillberaterin, wir planen unser Leben nicht nur in eine Richtung."
Also dank Eurer Schulbildung habt Ihr Stellen im öffentlichen Dienst, verteufelt aber eben diese Ausbildung, die Euch Eure jetzigen Vorstellungen erst ermöglichen wird? Obendrauf wollt Ihr dann nach F, um die dt. Schulpflicht zu umgehen, aber die Rosinen von D nehmt Ihr dann schon gerne mit?! Da fehlen mir echt die Worte.
Mit Deiner zusätzlichen Ausbildung kannst Du Dir allerdings in F keine Brötchen verdienen, da die Tagesmutterausbildung hier nicht anerkannt wird.
Trage- und Stillberaterin finde ich persönlich prima, wird Dir hier allerdings wohl auch nicht viel bringen. Mit meinem jüngsten Tragling (20 Monate) werde ich leider immer noch angeschaut wie eine Exotin (allerdings sowohl in D als auch in F). Mir selber sind seid 2002 auch leider noch nicht viele mit Tuch begegnet. Stillen ist hier in der Gegend nicht usus, da fast alle sehr schnell nach der Entbindung wieder arbeiten gehen.
Da Dir die Meinungen der Forenmitglieder hier offensichtlich nicht so passen - frag' doch Onkel Google mal, da findest Du dann eher die für Dich passenden Foren - persönlich konnte ich nur noch den Kopf schütteln über das, was Deine Gleichgesinnten da so ins Netz stellen.
"Wir sind beide Angestellte mit relativ sicherem Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst Zwinkernd. Sollte mein Mann seinen Job verlieren und tatsächlich nichts neues finden, bleibt er bei den Kindern und ich gehe wieder Vollzeit arbeiten. Natürlich haben wir uns auch über solche Sachen Gedanken gemacht. Ich bin zusätzlich noch ausgebildete Tagesmutter und Trage- und Stillberaterin, wir planen unser Leben nicht nur in eine Richtung."
Also dank Eurer Schulbildung habt Ihr Stellen im öffentlichen Dienst, verteufelt aber eben diese Ausbildung, die Euch Eure jetzigen Vorstellungen erst ermöglichen wird? Obendrauf wollt Ihr dann nach F, um die dt. Schulpflicht zu umgehen, aber die Rosinen von D nehmt Ihr dann schon gerne mit?! Da fehlen mir echt die Worte.
Mit Deiner zusätzlichen Ausbildung kannst Du Dir allerdings in F keine Brötchen verdienen, da die Tagesmutterausbildung hier nicht anerkannt wird.
Trage- und Stillberaterin finde ich persönlich prima, wird Dir hier allerdings wohl auch nicht viel bringen. Mit meinem jüngsten Tragling (20 Monate) werde ich leider immer noch angeschaut wie eine Exotin (allerdings sowohl in D als auch in F). Mir selber sind seid 2002 auch leider noch nicht viele mit Tuch begegnet. Stillen ist hier in der Gegend nicht usus, da fast alle sehr schnell nach der Entbindung wieder arbeiten gehen.
Da Dir die Meinungen der Forenmitglieder hier offensichtlich nicht so passen - frag' doch Onkel Google mal, da findest Du dann eher die für Dich passenden Foren - persönlich konnte ich nur noch den Kopf schütteln über das, was Deine Gleichgesinnten da so ins Netz stellen.
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Rund um's Kind / Re: Kontakt zu Freilerner-Unschooler-Homeschooler-Familien gesucht
« am: 24. Januar 2013, 16:16:17 »
Die Zweifel von Gabrielle hege ich leider auch. Wie sollen die Kinder sich später in der "Realität" durchsetzen können, wenn sie zu Hause nur einen "Ponyhof" hatten?
Kann schon sein, dass man ungelehrnt eine Anstellung erhält, aber wohl kaum gut vergütet.
Den Kindern kann ich nur wünschen, dass sie später, durch die aktuelle (evtl. gibt es ja noch ein Funken Hoffnung auf Einsicht und Umkehr) Einstellung ihrer Eltern, nicht nur Gebirge abzutragen haben, bis sie ihren eigenen Weg gehen können.
@ WolfS, traurig aber wahr, Hartz 4 ist für so manche Leute schon ein Ziel, bzw. manche sind auch noch stolz darauf, dass das arbeitende Volk dafür sorgt, dass sie in Ruhe faulenzen können.
@Iggelchen, nur mal so nachgehakt: da Du Dich um Eure Kinder kümmerst, wird wohl nur Dein Mann arbeiten gehen. Schon mal überlegt, wie Ihr Euren "Aussteigertraum" finanzieren wollt, sollte er seine Arbeit verlieren? Dann wäre mit Wohnsitz in F auch das dt. Kindergeld (bei drei Kindern ist das ja auch nicht gerade wenig) futsch. Von F gibt's weitaus weniger Kindergeld.
Kann schon sein, dass man ungelehrnt eine Anstellung erhält, aber wohl kaum gut vergütet.
Den Kindern kann ich nur wünschen, dass sie später, durch die aktuelle (evtl. gibt es ja noch ein Funken Hoffnung auf Einsicht und Umkehr) Einstellung ihrer Eltern, nicht nur Gebirge abzutragen haben, bis sie ihren eigenen Weg gehen können.
@ WolfS, traurig aber wahr, Hartz 4 ist für so manche Leute schon ein Ziel, bzw. manche sind auch noch stolz darauf, dass das arbeitende Volk dafür sorgt, dass sie in Ruhe faulenzen können.
@Iggelchen, nur mal so nachgehakt: da Du Dich um Eure Kinder kümmerst, wird wohl nur Dein Mann arbeiten gehen. Schon mal überlegt, wie Ihr Euren "Aussteigertraum" finanzieren wollt, sollte er seine Arbeit verlieren? Dann wäre mit Wohnsitz in F auch das dt. Kindergeld (bei drei Kindern ist das ja auch nicht gerade wenig) futsch. Von F gibt's weitaus weniger Kindergeld.
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Sonstiges / Re: Urlaub in Südfrankreich!
« am: 24. Januar 2013, 15:46:58 »
Es kommt ganz darauf an wieviele km Du da unten fahren willst.
Montpellier, Arles, Nimes, Avignon, Pont du Gard, Beaucaire, Les Beaux de Provence, Tarascon, Fontaine de Vaucluse, Roussillon, Montélimar, Aigues-Mortes und für "Langstreckenfahrer" evtl. auch Banyuls-sur-mer.
Es gibt da für jeden Geschmack etwas.
Probiere mal den Lavendelhonig von dortigen Imkern - in Aigues-Mortes war der einfach nur lecker.
Viel Spaß!
Montpellier, Arles, Nimes, Avignon, Pont du Gard, Beaucaire, Les Beaux de Provence, Tarascon, Fontaine de Vaucluse, Roussillon, Montélimar, Aigues-Mortes und für "Langstreckenfahrer" evtl. auch Banyuls-sur-mer.
Es gibt da für jeden Geschmack etwas.
Probiere mal den Lavendelhonig von dortigen Imkern - in Aigues-Mortes war der einfach nur lecker.
Viel Spaß!
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Technik / Re: ADSL in Forbach
« am: 10. Januar 2013, 15:30:54 »
@arbitrium
Wir wechselten von france telecom zu tele2, von tele2 zu free, von free zu sfr und von sfr zu orange - die sitzen halt am längeren Hebel
Ist nicht die billigste Version, aber eher zuverlässig als der Rest. Bei sfr konnten wir 2011 fast nicht mehr nach D telefonieren, entweder bekamen wir erst überhaupt kein Freizeichen oder die Gespräche wurden nach wenigen Sekunden unterbrochen. Kaum waren wir bei Orange, war der Spuk auch schon vorbei - ein Schelm wer böses dabei denkt
Wir wechselten von france telecom zu tele2, von tele2 zu free, von free zu sfr und von sfr zu orange - die sitzen halt am längeren Hebel
Ist nicht die billigste Version, aber eher zuverlässig als der Rest. Bei sfr konnten wir 2011 fast nicht mehr nach D telefonieren, entweder bekamen wir erst überhaupt kein Freizeichen oder die Gespräche wurden nach wenigen Sekunden unterbrochen. Kaum waren wir bei Orange, war der Spuk auch schon vorbei - ein Schelm wer böses dabei denkt
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Rund um's Kind / Re: Kontakt zu Freilerner-Unschooler-Homeschooler-Familien gesucht
« am: 10. Januar 2013, 15:21:59 »
@Iggelchen
Austeilen kannst Du offensichtlich, aber leider nicht einstecken.
Wie ich schon geschrieben habe, die Tochter einer Nachbarin macht jetzt Schule von zu Hause (bekommt ihre Unterlagen per Mail od. Post, muss ihre Arbeiten, Prüfungen etc. an die betreffende Stelle weiterleiten usw), also ganz unwissend bin ich nicht. Nur sie ist 16, und hat selber schon ein gewissen Mitspracherecht darüber, ob das nun der bessere Weg für sie ist oder nicht.
Mit den ausgesuchten Materialien muss man auch umgehen können, bzw. den Stoff weitergeben können, der darin vermittelt wird.
Es geht ja auch nicht nur allein um die Sprache, welche erlernt werden muss, wobei die ja den Grundstein bildet um den Rest erst überhaupt in der frz. Sprache erlernen zu können - es gibt ja auch math, geographie, histoire, science, religion & education civique was alles so nach und nach von maternelle, CP, CE1 + CE2 bis zu CM1 + CM2 übermittelt wird.
Also, wie will man, wenn die Grundvoraussetzung nicht gegeben ist, sprich der jeweiligen Landessprache nicht mächtig ist, seinen Kindern dieselbe überhaupt erst mal beibringen, damit nacher der "kleine" Rest in eben derselben Sprache erlernt werden kann?
Unsere Kinder wachsen bilingual auf, da mein Mann Franzose ist. Nur mit der frz. Sprache haperte es noch ordentlich, sobald sie in die maternelle kamen, da ich persönlich ihnen nicht meinen dt. Akzent in der frz. Sprache einprägen möchte. Das erste Jahr wahr bzw. ist für keines ein Zuckerschlecken.
Austeilen kannst Du offensichtlich, aber leider nicht einstecken.
Wie ich schon geschrieben habe, die Tochter einer Nachbarin macht jetzt Schule von zu Hause (bekommt ihre Unterlagen per Mail od. Post, muss ihre Arbeiten, Prüfungen etc. an die betreffende Stelle weiterleiten usw), also ganz unwissend bin ich nicht. Nur sie ist 16, und hat selber schon ein gewissen Mitspracherecht darüber, ob das nun der bessere Weg für sie ist oder nicht.
Mit den ausgesuchten Materialien muss man auch umgehen können, bzw. den Stoff weitergeben können, der darin vermittelt wird.
Es geht ja auch nicht nur allein um die Sprache, welche erlernt werden muss, wobei die ja den Grundstein bildet um den Rest erst überhaupt in der frz. Sprache erlernen zu können - es gibt ja auch math, geographie, histoire, science, religion & education civique was alles so nach und nach von maternelle, CP, CE1 + CE2 bis zu CM1 + CM2 übermittelt wird.
Also, wie will man, wenn die Grundvoraussetzung nicht gegeben ist, sprich der jeweiligen Landessprache nicht mächtig ist, seinen Kindern dieselbe überhaupt erst mal beibringen, damit nacher der "kleine" Rest in eben derselben Sprache erlernt werden kann?
Unsere Kinder wachsen bilingual auf, da mein Mann Franzose ist. Nur mit der frz. Sprache haperte es noch ordentlich, sobald sie in die maternelle kamen, da ich persönlich ihnen nicht meinen dt. Akzent in der frz. Sprache einprägen möchte. Das erste Jahr wahr bzw. ist für keines ein Zuckerschlecken.
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Behörden / Re: Pass oder Perso
« am: 07. Januar 2013, 10:45:34 »
Jupp, bei mir ist ein neuer inkl. Fingerabdruck (Osama sei Dank ) fällig.
Ohne den Fingerabdruck hätte es wohl noch postalisch gefunzt.
Europa sei Dank, für unsere Reisen in F, nach D oder Ö brauchen wir keinen Reisepass.
Mein Mann (Franzose) hatte noch nie einen, daher ist ihm auch ein Kurztrip in die USA für die Firma erspart geblieben.
) fällig. Ohne den Fingerabdruck hätte es wohl noch postalisch gefunzt.
Europa sei Dank, für unsere Reisen in F, nach D oder Ö brauchen wir keinen Reisepass.
Mein Mann (Franzose) hatte noch nie einen, daher ist ihm auch ein Kurztrip in die USA für die Firma erspart geblieben.