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Nachrichten - spirou

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Wohnen / Re: Wasserrechnung "redevance prélèvement"
« am: 15. Dezember 2015, 08:44:44 »
Hallo,

anstatt den Begriff zu kopieren und hier reinzustellen, hättest du ihn nur in eine Suchmasch. einfügen brauchen und schwuppdiwuup hättest du dieses Ergebnis erhalten:Wie du richtig sagst handelt es sich um eine Gebühr=redevance für eine Entnahme=prélèvement, also Gebühr für die Entnahme von Grundwasser und die 7 Cent beziehen sich sicher auf den m³ und nicht auf den Liter

le redevable est toute personne (physique ou morale) dont l’activité entraîne un prélèvement sur la ressource en eau.
Dans le cas d’un prélèvement pour la distribution publique, le redevable est donc la collectivité lorsque cette dernière assure le service d’eau potable en régie.
Dans le cas contraire (affermage), le redevable est le délégataire du service.
Assiette de la redevance:

La redevance pour prélèvement sur la ressource en eau est assise sur le volume d’eau brute prélevée dans le milieu naturel. Dans le cas de la distribution publique, l’assiette de redevance est donc le volume prélevé annuellement pour satisfaire les besoins du service de distribution d’eau potable.
Des taux annuels

Les taux de redevance sont fixés pour chaque année d’activité par le conseil d’administration de l’Agence, dans la limite des taux plafond prévus par le code de l'environnement.

Ces taux dépendent :

    de l’origine de l’eau prélevée (eau de surface, sources, nappes captives, etc.),
    d’un zonage(1) défini en fonction de la rareté de la ressource en eau (Zones de Répartition des Eaux, définies par arrêté préfectoral),
    de l’usage fait de l’eau prélevée.

Comment est-elle calculée ?

Pour le calcul de la redevance, le volume retenu au titre de l’alimentation en eau potable est la somme des volumes prélevés, mesurés par des compteurs généraux installés au plus près des captages, ou, à défaut, au niveau des réservoirs ou des unités de potabilisation de l’eau.

En cas d'impossibilité avérée de la mesure, le volume de prélèvement est calculé forfaitairement. La réglementation en vigueur a fixé pour cette évaluation forfaitaire une base de prélèvement de 85 m3/habitant/an et de 85 m3/résidence secondaire/an.

Dans le cas de vente d’eau en gros à d’autres services de distribution publique ou à des usagers non domestiques, les volumes ainsi vendus doivent être ajoutés au calcul ci-dessus.

La redevance est le produit du volume annuel prélevé par le taux.

Le seuil de recouvrement est fixé à un volume de prélèvement annuel de 7000 m3 ou à un montant de 100 € de redevance annuelle.
Qui paie ?

Le distributeur répercute dans sa facturation aux abonnés au service d’eau potable la charge financière que représente pour son service cette redevance, en faisant apparaître un tarif unitaire au m3 distribué dans la sous rubrique “préservation des ressources en eau” de la rubrique “distribution d’eau potable”.

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Hallo,

diese Möglichkeit habe ich mir auch schon ein paarmal durch den Kopf gehen lassen, zumal ich ja schon mal 10 Jahre in F selbstständig war und
noch die Sozialversicherungsnummer habe. Die Minimalkosten sind glaube ich nicht mal so hoch. Vergessen darfst du aber nicht, Rentenversicherung ist immer dabei, das kann man nicht rausnehmen. Die Leistungen der KK im Elsass sind gar nicht so schlecht, die Ärzte sind wesentlich günstiger als Privattarife in D und eine Zusaztzkasse nicht unbedingt vonnöten. ich hatte damals auch keine und heute mit meinen 1500€ Selbstbeteiligung/Jahr, daß die priv. KK einigermaßen bezahlbar bleibt, stehe ich eigentlich schlechter da.Was halt bleibt ist das ganze drumherum weswegen ich dann damals auch aufgehört habe. Gut ich hatte eine sarl da muß man den Abschluß vom Steuerberater machen lassen, das braucht man glaube ich als selbstst. nicht. Aber trotzdem muß man Pflichtbeitr. bei der IHK bezahlen, es gibt div. Pflichtversicherungen, Verwaltungsaufwand, Steuererklärung, evtl. Gewerbesteuer, Auflagen u.s.w. zu berücksichtigen.
In D ist es ja so, ab 55 Jahre nimmt dich die ges. KK  nicht mehr. Wie ist das in F???

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Sonstiges / Der Terror steht vor der Tür
« am: 09. Dezember 2015, 16:40:47 »
traurige Nachricht des Tages
wie heute in den Medien zu lesen war stammt der dritte Attentäter vom Bataclan aus Wissembourg
es ist also nicht alles so weit weg

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Hallo,

ich schrieb das schonmal an anderer Stelle, daß ich 2014 eine Steuerprüfung hatte, da ich geldwerter Vorteil falsch angab.
Ich habe dann meine Steuererkärung direkt auf dem Finanzamt mit 2 Sachbearbeitern zusammen ausgefüllt.
Da ich auch in D eine Steuererklärung abgebe haben die 2 diese einfach übernommen.
D.h. ich habe in D Einkünfte aus Beteiligungen, Vermietung, Gewinnausschüttung und dagegen Verluste aus Vermietung
und Investitionen in Gebäude. Das gibt dann auf der deutschen Steuererklärung ein Plus oder ein Minus.
Das Plus übernehme ich in die Franz. Steuererklärung bei ausl. Einkünfte und es zählt für die Steuerprogression, das Minus gibt in F eine 0 und
mindert die franz. Steuern nicht. Offiziel bestätigt vom Finanzamt.

Grüße

170
Hallo,

da sieht man mal wieder wie verschieden die Behörden arbeiten, bei mir war das total unkompliziert.
Ich hatte den alten dreier und mußte ihn umschreiben wegen Punkten. (An Stopstelle nicht 3 sec. gestoppt und außgerechnet der Polizei die Vorfahrt genommen)
Von dem was CH schreibt habe ich die hälfte nicht gebraucht.
kein Gehaltsnachweiß ??? für wen und was
kein ärztliches Gutachten. FS wurde in den Kategorien bis 3,5 t permanent ausgestellt und LKW bis 7,5t, KfZ mit Hänger
und sogar Auflieger bis 12 t für 5 Jahre,danach Sehtest
kein Auszug aus dem Karteikartenregister, was immer das auch sein mag.
Der Rest mit Lichtbildern, Kopieen, EDF Nachweis u.s.w. ist ja logisch.
Ich habe angerufen was man alles braucht habe die Sachen zusammengestellt bin am 6.1. dortgewesen,
Papiere und FS abgegeben, Ersatzführerschein erhalten,(wurde damit in D kontrolliert, keiner wollte was)
und am 20.1. flatterte der neue FS ins Haus ausgestellt am 19.1 mit allem drin wie der alte dreier s.o.
also alles ganz easy und überhaupt keine elende Prozedur

171
Technik / Re: Satelliten TNT
« am: 17. September 2015, 11:34:07 »
Hallo,

ja da ist halt das "kostenlose" TNT in F. TNT ist zwar umsonst aber die Karte kostet und ohne Karte keine franz. Sender.
Ich habe vor 4 Jahren einen SAGEM TNT Receiver gekauft, Kosten  €125 und Anfangs diesen Jahres beim Einschalten: Hallo Leute meine Zeit ist abgelaufen, ihr braucht in ein paar wochen eine neue Karte. Und tatsächlich hat sich dann nach diesen angekündigten Wochen das franz. Fernsehen still und heimlich verabschiedet
Deutsche sebische polnische u.s.w. sender waren noch zu empfangen aber leider keine "kostenlosen" franz. mehr.
Ich hab gedacht, das darf doch nicht wahr sein, die wollen €150 Zwangsabgabe pro Jahr für fast nicht existentes öffentliches Fernsehen und Radio
und dann muß man auch noch alle paar Jahre einen neue Karte kaufen.
Also zum Händler der mir dann erklärte: Ich kann Ihnen eine neue Karte verkaufen für € 85 oder so, aber in spät. einem halben Jahr wird alles auf HD umgestellt und dann geht die auch nicht mehr oder gleich einen neuen Receiver mit neuer Karte halt wieder der günstigste von SAGEM für ca. 130 €

So wird in F die Wirtschaft am Laufen gehalten.

Grüße

172
Hallo,

Achtung bei  Unfall in F zwischen 2 franz. KFZ.
Immer den "constat amiable" den JEDER mit seinen Versicherungsunterlagen im Fahrzeug mitzuführen hat ausfüllen
und der Versicherung zuschicken. In F regeln die Schäden immer die Versicherungen unter sich.
Deine Vers. schickt dann einen Schadensgutachter und bestimmt den weiteren Weg.
Wenn du selber was unternimmst riskierst du auf den Kosten sitzenzubleiben.

Grüße und Viel Glück

173
Hallo,

ein Haus mit 160m² Wohnfläche und ELW auf einem 1 ar großen Grundstück müßte dann schon mind. 4-5 stöckig sein.
Ich glaube nicht das es das auf dem Markt gibt

174
Aktuelles aus Frankreich / Re: Departements Zusammenführung?
« am: 22. August 2015, 14:02:35 »
Für alle des französischen nicht mächtigen, die franz. Medien nicht verfolgenden  und in F als unwissende lebenden, hier ein Bericht aus der Saarbrücker Zeitung der die neue Großregion gut erklärt
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/blickzumnachbarn/frankreich/Strassburg-Metz-Bilingualismus-Bouillon-Hauptstaedte-von-Staaten-und-Teilregionen-Holzbranche-Internationale-Wettbewerbsfaehigkeit-Krankenhauswesen-Kuchen-Militaer-Reformen;art447172,5853033

175
Hallo,

du solltest vielleicht deine regionale Auswahl ein bisschen ausweiten. Wie du in einem anderen Beitrag schreibst wirst du in Stras arbeiten.
Da spielt es keine Rolle ob du von Soufflenheim, Seltz oder gar Lauterbourg losfährst. Die paar km gehn auf der Autobahn ruckzuck und ab Reichstett
stehst du sowieso mind.30 min im Stau, da das komplette Elsass mit Bitcherland incl. aller Handwerker mit Ihren Lieferwagen morgens nach Stras fahren.
Es relativiert sich dann alles.
Grüße

176
Rund um's Kind / Re: Kita in Deutschland
« am: 05. August 2015, 13:08:47 »
Hallo, speziell Alice

deine Aussage: "Zweitwohnsitz in D mit Wohnsitz in F gibt es nicht" Basta!!
selbstverständlich gibt es das, nur wenn man in Deutschland einer Arbeit nachgeht und dazu noch deutscher ist, ist es wohl nicht möglich.
Es gibt sicher hunderte oder gar tausende ( keine Ahnung) Franzosen, die in D einen Zweitwohnsitz haben. Ich persönlich kenne schon 2.
Einer aus Paris der im Mehrfamilienhaus der Schwiegermutter eine Ferienwohnung hat und dort einen Zweitwohnsitz angemeldet hat sowie einen Elsässer
der ein Ferienhaus im Allgäu hat und dort der Jagd nachgeht.
Also, nicht immer gleich alles über einen Kamm scheren.

Grüße

177
Versicherungen / Re: Reiserücktrittversicherung
« am: 23. Juli 2015, 08:59:00 »
Hallo,
nur mal so am Rande:
ist doch schon total bescheuert dieses System. Der Kunde zahlt eine Leistung im Voraus und muß dann noch eine Versicherung abschließen, daß
wenn der Fall eintritt er könnte die Reise nicht antreten die Versicherung die Kosten übernimmt obwohl der Veranstalter überhaupt keine Leistung erbracht hat
ist er sich nicht zu Schade die Kohle trotzdem einzustecken und das Zimmer dem nächsten Last Minute Kunden nochmal zu vermieten un nochmal zu kassieren.
Alles das lassen unsere Urlaubssüchtigen einfach so sang-und klanglos über sich ergehen.
Kaufen sie dann mal was beim Fachhandel, wie z.B. bei mir, sind sie auf einmal wie ausgewechselt. Was sie wollen eine Anzahlung? das kommt ja garnicht in Frage, dann gehe ich halt woanders hin. Bezahlung selbstverständlich auf Rechnung und 30 Tage Ziel und dann noch Skonto oder was weiß ich was aushandeln wollen. Erbringen sie erstmal eine Leistung, dann können sie die Rechnung schreiben u.s.w.

Wie gesagt, nur eine Randbemerkung

178
Steuern / Re: km absetzbar? ab wann kein grenzgänger mehr?
« am: 16. Juli 2015, 10:39:44 »
Hallo,

"Das ich in Frankreich versteuern muss, das hab ich gewusst", aber nur als Grenzgänger.
wenn ihr außerhalb der Grenzzone arbeitet versteuert ihr weiterhin in D.
also fällt"Was wir unter es lohnt sich verstehen: das wir schon etwas mehr haben wie wenn wir in D leben würden." das sicher weg.

Grüße

179
Steuern / Re: Deutsches Firmenwagen und in Frankreich wohnen
« am: 09. Juli 2015, 13:41:01 »
Hallo,

ich hatte letztes Jahr eine Steuerprüfung, dabei ging es u.a. genau um dieses Problem.
Die deutschen Gesetze zum geldwerten Vorteil und Sachleistungen interressieren F nicht.
Du versteuerst in F, also mußt du dich nach F Gesetzen richten.
Das heißt für dich: geldwerter Vorteil den das Lohnbüro D in deiner Lohnabrechnung einträgt wieder rausstreichen und den franz.
Wert angeben, der  1% des KAUFPREISES beträgt, also nicht Listenpreis.Dann aber keine frais réel für km mehr geltend machen.
Für die überhöhten Sozialbeiträge wird es wohl schwierig eine Lösung zu finden.

Grüße

180
Wohnen / Re: D, F oder CH? Wo wohnen?
« am: 01. Juli 2015, 09:04:09 »
Hallo,


wir leben zwar nicht im Dreiländereck aber ich habe einige priv. und gesch. Kontakte da unten und kenne die Gegend einigermaßen gut.
Zum Post von der Norden kann ich mir einen Kommentar nicht verkneifen.
1.Ich kann mir pers., aber jeder hat seinen eigenen Geschmack, nicht vorstellen wie man sich in Neuweg wohlfühlen kann, direkt neben dem Flughafen,
Ortsbild und Ortsplanung unter aller Sau, Umland ohne Erholungsfaktor. Da kann man sich höchstens im eigenen Garten einigeln.
2.Es ist sicher nicht viel einfacher in F private Kontakte und Freundschaften zu knüpfen wie in der Schweiz. Höchstens man sucht Anschluß an Exildeutsche.
Und drittens ist es mit 2 schweizer Vollzeitsalär sicher nicht schwierig im deutschen Grenzland zu überleben.
Die deutschen die dort wohnen und in D arbeiten nagen ja auch nicht am Hungertuch und mit CH-Salär hat man locker 40% mehr  zum Ausgeben als die Einheimischen.
Ich würde, wenn ich deutscher wäre und keinen Bezug, weder zu F noch zu CH habe und nur zum Arbeiten nach CH gehe, ganz sicher das deutsche Grenzgebiet
wählen, allein schon wegen der doch eher gemeinsamen Kultur, auch wenn man aus Nordd. kommt, der allemanischen Sprache und den Bräuchen, und der viel schöneren Landschaft z. B im Wiesental und im Hotzenwald oder in den Weinbergen um Lörrach und Weil am Rhein.

Grüße und viel Spaß beim Suchen.

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