Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - pifolog

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Behörden / Re: wann auf merie anmelden
« am: 14. April 2008, 22:16:54 »
Liebe Zaren, lieber Dieter, liebe(r) 963,

Ihr bedauert hier die Umgangsformen. Ich finde sie auch nicht optimal.

Nun postet Ihr hier im Thread von RS2000. Zufall? Oder versteckte Kritik?
Ich finde Sascha auch manchmal nervend mit seinen 100 Fragen, die schneller kommen, als geantwortet werden kann, und wie er sich offensichtlich wenig Mühe macht, im Wiki nachzuschauen. Das mag egoistisch und fordernd erscheinen. Ich kenne ihn nicht, um das richtig einschätzen zu können.

Doch eins rechne ich ihm hoch an: er gehört zu den ganz, ganz wenigen, die überhaupt mal eine Rückmeldung gegeben haben. So in der Art: es hat mir geholfen, ich habe da noch weitere Fragen oder ganz einfach „danke“, auch wenn es per PM war.

Und da ist mir Sascha sehr recht. Im Gegensatz zu den höflichen „Schleichern“, die formvollendet ihre Fragen formulieren, die Antworten abwarten und sich dann ohne weitere Reaktionen verduften. (Ok, auch solche Leute gehören für mich zu einem lebendigen Forum)

Ihr Lieben, Ihr wollt Eure Kritik an Personen nicht öffentlich äußern. Mein Respekt. Doch was haltet Ihr davon, den Betroffenen selbst eine PM zu schicken? Mit Eurer Kritik.
Alternativ könnte man sich auch hier im Board persönlich fetzen. Doch dann haben wir schnell wieder das Thema Umgangsformen.

liebe Grüße

602
Anmerkungen zum Forum / Re: Wo ist Pit57?
« am: 11. April 2008, 19:44:19 »
hallo Pit57,

mit dem Zitat: „Nun wurde mal wieder darauf hin verwiesen" fühle ich mich angesprochen, weil Deine letzten Beiträgen hier sich auf meine bezogen haben.
Du kannst ganz sicher sein, dass ich nicht meine, dass Du hier unwichtig, oder im Forum fehl am Platz bist.
Im Gegenteil: Deine Beiträge fand ich interessant und hilfreich. Ich habe davon sogar schon profitiert. Das habe ich Dir auch hier mit einem Dankeschön geschrieben (obwohl Du mich kurz vorher angeblafft hast).
Das musst Du nun nicht einfach glauben, aber Du kannst es hier nachlesen. Meine betreffenden Postings gibt es noch im Original. Da ist nichts gelöscht oder geändert. Du wirst sehen, da steht nichts, was auch nur annähernd so aussieht wie  „pit57 gehört nicht ins Forum“, „hat hier nichts zu suchen“, oder „seine Meinung zählt nicht“.
Du wirst dich erinnern, im konkreten Fall ging es um Integration in Frankreich. Und wie das für Grenzgänger aussehen soll, die ja in 2 Ländern leben. Arbeiten in D und wohnen in F. 
Auch hier fand ich Deine Schilderung sehr interessant, weil andere mir viel weniger integriert erschienen. Ich denke da vor allem an Deine kommunalpolitische Tätigkeit. Nun hatte ich Deine Situation  -nämlich leben und arbeiten in Frankreich-  als „eher untypisch für Grenzgänger“ bezeichnet. Das hat wohl deinen Unmut erregt. Aber was ist an dieser Bezeichnung diskriminierend?

Pit57, wenn ich alles falsch verstanden habe, und Du mich gar nicht gemeint hast, dann vergiss, was ich oben geschrieben habe.
Und nimm nur zur Kenntnis: Deine Beiträge fand ich interessant und hätte sie auch gerne weiterhin im Forum.

Gruß Robert

603
Sonstiges / Re: Integration!! Ja!? Und wie?
« am: 08. April 2008, 19:53:40 »

Sicher sind Grenzgänger D - F genau so Grenzgänger wie F – D.
Die perönliche Situation der meisten Mitglieder hier im Forum ist doch - wohnen in F und beschäftigt in D-. Und das nenne ich dann typisch.
Du wohnst in F, bist selbständig und hast dein Unternehmen in F. Und das nenne ich in diesem Zusammenhang dann untypisch.
Ohne Wertung. Aber von Bedeutung für die Frage nach Integration.
Habe ich dich damit richtig verstanden?

Gruß

604
Sonstiges / Re: Integration!! Ja!? Und wie?
« am: 07. April 2008, 17:35:29 »
hallo,

@Pero, ja, deinen Kommentar hatte ich tatsächlich als Antwort auf die Frage nach Integration verstanden, und nicht gemerkt, dass du auf einen nicht vorhandenen Beitrag reagiert hast. Entschuldigung, mein Irrtum.

Die Erfahrungen mit der französischen Bürokratie kann ich voll und ganz bestätigen. Man hält sich an die Vorgaben und alles geht flott, zuvorkommend und und überwiegend ohne Gebühren.
Ich finde es auch sehr angenehm, wie das eigene Bemühen von den Franzosen mit Entgegenkommen honoriert wird.
Wie pit57 sagt, „ein wenig französisch für den Alltag sollte schon sein“, finde ich auch, dass es zum Respekt gehört, Kommunikation in der Landessprache zumindest zu versuchen.

Mir fällt auf, dass alle hier die Messlatte für Integration ziemlich niedrig hängen.
Das sieht man in D wohl anders. Beispiel, das Bundesamt und sein „Integrationskurs“ mit über 600 Stunden Unterricht + Tests + Abschlussprüfung.
Vielleicht ist das Problem Integration auch nur ein „deutscher Popanz“ und wird woanders lange nicht so wichtig genommen.

Grüße

605
Sonstiges / Re: Integration!! Ja!? Und wie?
« am: 06. April 2008, 18:57:12 »
Das ist sehr individuell zu sehen, klar. Und es kommt darauf an, was man persönlich macht, und wie man sich auch fühlt.
Genau so hatte ich mir die Beiträge erhofft, um Eure Meinungen und Sichtweisen zu erfahren.
Danke, dass Ihr Euch die Mühe gemacht habt zu antworten.
pit57,  arbeitet in F -eher untypisch für Grenzgänger- und seine Antwort ist eindeutig;
petee01, kann mit dem Thema nichts anfangen, auch ok;
so wie Zaren schreibt, fühlt sie sich integriert.
Von den plakativen Beispielen trifft auf mich zu:
Ich wohne in Frankreich. Ich arbeite in Deutschland. Ich bin deutsch und will es bleiben. Ich bemühe mich mit der Sprache, verfolge die Nachrichten in Frankreich  – allerdings intensiver in Deutschland. Mein Hausarzt ist in Frankreich, einige Möbel sind hier gekauft. Das Leben ist angenehm, eine Rückkehr kann ich mir schwer vorstellen.  Deutschland wird mit zwar nicht fremder, aber die Akzeptanz nimmt ab und die Distanz wächst.
Ehrlich, ich fühle mich nicht integriert.

Sicher gibt es keine eindeutigen Kriterien für erfolgreiche Integration. Muss die überhaupt sein? Oder gibt es einen Mindeststandard, der zu erreichen ist? Z.B. die Sprache, sprechen, lesen und schreiben?

Gruß an alle

606
Sonstiges / Integration!! Ja!? Und wie?
« am: 03. April 2008, 19:00:08 »
Ja, ja, ja ....
....Integration muss sein, so sagt man.
Wie sehen wir das hier?
„Wir  hier“ in diesem Forum sind wohl überwiegend Deutsche, mit Arbeit in Deutschland und Wohnung in Frankreich. Integriert sein in 2 Ländern? Das allein ist ja schon seltsam.
Für Deutschland stellt sich die Frage wohl nicht. Aber Integration in Frankreich?  Wie geht das und wie soll das aussehen?

Etwa so?
Ich wohne in Frankreich. Ich arbeite in Deutschland. Mein Leben ist überwiegend in Deutschland,  weil dort meine Freunde wohnen. Ich bin deutsch und will es bleiben. Die   französischen Nachbarn akzeptiere ich natürlich, sie sind Menschen genau so wie ich. Wir alle sind Europäer. Die Sprache muss ich nicht unbedingt sprechen, ich kann auch so freundlich und respektvoll sein. Es gibt genug Bekannte, die mir bei der französischen Bürokratie helfen. Was ist schlimm daran, wenn ich eigentlich nur wegen der Steuer hier wohne? Dafür lasse ich viel von meinem Geld in Frankreich, zahle Steuern, Miete und kaufe ein. Sicher stört mich schon einiges hier, aber das muss man hinnehmen, Vor- und Nachteile gibt es überall. Ich laufe nicht mit der deutschen Fahne herum. Und gegen Franzosen habe ich gar nichts, warum auch?

Oder so?
Meine Freizeit verbringe ich überwiegend in Frankreich. Ich bemühe mich mit der Sprache, sehe oft die Nachrichten im französischen TV und lese die Tageszeitungen hier.  Mein Hausarzt, mein Frisör, meine Auto-Werkstatt und meine Geldanlagen sind natürlich in Frankreich. Ich engagiere mich an meinem Wohnort und bin Mitglied bei der Feuerwehr. Sogar den Staubsauger und die Einbauküche habe hier gekauft. Meine Bekannten sind mittlerweile überwiegend Franzosen, private Telefongespräche nach D sind eher selten. Deutschland wird mir immer fremder. Es kann gut sein, dass ich irgendwann die französische Staatsbürgerschaft beantrage. Bei dieser Fußball-EM ist noch lange nicht klar, wem ich mehr die Daumen drücke. Das Leben in Frankreich ist wesentlich angenehmer als in Deutschland. Eine Rückkehr nach D kann ich mir nur schwer vorstellen, da müsste sich schon sehr viel ändern.

Oder ganz anders?
 ..weil Kinder da sind, ..mein Partner französisch ist, ...ich eh nicht mehr lange hier bin...

Was meint ihr?

607
Hallo Freakout,

du willst die legale Version?
Ja sicher musst du in F anmelden.
Sogar die FZV -Deutschland- verlangt, dass das Auto am Standort des Halters angemeldet wird.
Der Halter muss nicht auch der Eigentümer sein und auch nicht immer Fahrer. Halter ist der, der über das Auto so verfügt, als ob es sein eigenes wäre. Er fährt es, ohne jemanden fragen zu müssen. Er bestimmt zB., wem und ob er es ausleiht, er hat die Schlüssel, so als ob es ihm gehört. Ohne Mietvertrag.

Die praktische Version.
Ich kenne Grenzgänger, die seit Jahren Autos fahren, die auf Familienmitglieder in D zugelassen oder sogar geleast sind.
Passiert iss denne nix.

Gruß

608
Steuern / Re: Grenzgängerstatus - wer kann noch helfen?
« am: 24. März 2008, 21:27:06 »
Hallo Zaren,

jetzt verstehe ich nicht.
Für die Grenzgänger-Regelung ist es doch egal, warum er am 1. Tag nicht zurück nach Hause gefahren ist; es bleibt dabei - schädlich.

Sicher kann er seinem Chef gegenüber, wenn er „clever“ ist,  das als Montage mit den notwendigen Übernachtungskosten  (Beleg?) darstellen.
Doch in meinem Beispiel hatte ich etwas anderes gemeint.
Und das als „Montage“ zu bezeichnen wäre doch Frauendiskriminierend.  ;)
Und wer will das schon?

liebe Grüße


609
Steuern / Re: Grenzgängerstatus - wer kann noch helfen?
« am: 24. März 2008, 19:41:16 »
Hallo Zaren,

die Erklärung ist einfach. Es reicht eben nicht aus, nur in der erlaubten Grenzregion gearbeitet zu haben. Man muss auch täglich an seinen Wohnort in F zurückkehren. Und das war in dem Beispiel ja nicht so, weil eine Übernachtung in D war.

schöne Grüße

610
Steuern / Re: Grenzgängerstatus - wer kann noch helfen?
« am: 22. März 2008, 18:23:29 »
Hallo Zyxxan,

deine konkreten Fragen habe ich verstanden. Nun könnte ich flott sagen, alle 3 Fälle unschädlich. Um genau beantworten zu können fehlt noch eine wichtige Angabe. Und zwar, wo warst du in deinen Beispielen denn nachts?
Zum Verständnis sieht man sich mal die besondere Grundkonstruktion der Grenzgänger-Regelung an.

1 Du startest morgens von deiner im Grenzgebiet liegenden Wohnung aus
2 Du überquerst die Grenze
3 Du arbeitest in der relevanten Region des anderen Landes
4 Du fährst danach wieder über die Grenze zurück in deine Wohnung
5 Davon darfst du an max. 45 Arbeitstagen abweichen.

Im Moment geht die Diskussion hauptsächlich um den Punkt 3 und wie ist es zu werten, wenn ich sowohl innerhalb als auch außerhalb der Grenzregion gearbeitet habe. Und da herrscht doch Klarheit. Die Beiträge hier bestätigen übereinstimmend, ein Arbeitstag ist nur dann schädlich, wenn der gesamte Arbeitstag außerhalb der Grenze verbracht wurde. Bei zeitweiser Tätigkeit innerhalb der Grenze ist der Tag nicht schädlich. Deshalb fährt Ralph auch bei Arbeit außerhalb noch mal zur Arbeit an den Sitz seines Arbeitgebers innerhalb der Grenze, und hat damit nachweislich nicht den ganzen Arbeitstag außerhalb verbracht. Als erlaubte Region zählt die Gegend diesseits und jenseits der Grenze. Wie thomsel mit dem Schreiben des Finanzministeriums erwähnt. Somit gilt Arbeit im home-office als Arbeit innerhalb der Grenze.

Nur, die anderen Punkte 1, 2 und 4 werden damit nicht hinfällig.
So hat Marco-Admin hier geschrieben, dass für ihn das Überqueren der Grenze zum Grenzgänger gehört.
Auch Start von und Rückkehr zur Wohnung sind Bedingungen.
Als spitzfindiges Beispiel: Du fährst morgens von deiner Wohnung in F nach Offenburg und arbeitest dort den ganzen Tag bei einer Kundin. Und weil sich das so ergeben hat, bleibst du bei ihr und fährst am nächsten Morgen nach Kehl, wo du auch den ganzen Tag arbeitest. Abends wieder zurück in deine Wohnung nach F. Das sind dann 2 schädliche Tage, auf jeden Fall für die Steuer. Du hast zwar immer innerhalb der Grenze gearbeitet, aber es fehlen Rückkehr zur und Start von der Wohnung.

Sicher kann das Forum hier keinen Steuerberater ersetzen. Ich hoffe aber du hast nun die Informationen, um beim Steuerberater die richtigen Fragen stellen zu können.

Gruß

611
Steuern / Re: Grenzgängerstatus - wer kann noch helfen?
« am: 21. März 2008, 22:29:38 »
Hallo Zyxxan,

die ominöse Frage nach dem Firmensitz ist dann von Bedeutung, wenn du keinen Grenzgänger-Status hast, in D arbeitest und trotzdem in F versteuern willst.
So wie du das schilderst hast du Grenzgänger-Status, weil die Bedingungen erfüllt sind. Wohnung in der relevanten F-Zone und in der Regel Arbeit in der relevanten D-Zone mit täglicher Rückkehr an den Wohnort. Regel heißt, Ausnahmen sind nicht mehr als 20% der Arbeitstage, max. 45 .
Wenn du also die „Regel“ einhältst, sehe ich keine Probleme.  Die steuerlichen Klimmzüge muss man erst dann machen, wenn es so aussieht ;), als ob die Tätigkeit an mehr als 45 Tagen außerhalb der Grenzzone ausgeübt wurde. Und gegen diesen Anschein hilft der Nachweis einer Tätigkeit auch innerhalb der Zone.

Dein home-office spielt für die Steuer eigentlich eine untergeordnete Rolle.
Entweder du arbeitest in D und bist dann Grenzgänger nach Kriterien w.o.?
Oder du arbeitest via home-office in F und bist kein Grenzgänger.
(Unklar ist mir allerdings, wie da ein deutscher Arbeitgeber für einen Angestellten eine Arbeitsstätte in Frankreich eingerichtet haben will)
Jedoch in beiden Fällen versteuerst du in F.

Gruß

612
Versicherungen / Re: Deutsche Versicherungsverträge in F
« am: 20. März 2008, 19:20:46 »
Doch, der Weg zur Arbeit spielt für die Steuern eine Rolle. Erst recht für Grenzgänger. Die müssen sich nämlich innerhalb der festgelegten Regionen bewegen. Und da sind 50km schon ganz schön viel.
Allgemein gibt es beim Geltendmachen von Fahrtkosten eine 40km-Regelung. Wer weiter als 40km vom Wohnort arbeitet, muss das Finanzamt in F schon überzeugen, warum er nicht näher an seinen Arbeitsort zieht.

613
Du fragst nach meiner Meinung. Ehrlich gesagt, ich weiß nicht, wie es juristisch abgeht, weil ich noch kein Knöllchen hier bekommen habe.
Aber hier im Wiki unter "Bussgelder" kannst du lesen, dass es eine schriftliche Aufforderung zum Umtausch gibt.
Und da schreiben Leute aus persönlicher Erfahrung. Deshalb vertraue ich auch darauf.

614
Versicherungen / Re: Deutsche Versicherungsverträge in F
« am: 19. März 2008, 21:46:57 »
leider, einen online Rechner auf deutsch kenne ich nicht.
Aber mach es dir doch nicht so schwer, nimm die manuelle Rechnung:
Dein deutsches netto +alle einbehaltenen Steuern (Lohn- Kirche-Soli).
Den Betrag hältst du fest. Und mit dem rechnest du weiter.
Wenn du Single bist z. B. und der Betrag ist nicht höher als 25195, dann zahlst du 2150€ Steuern. Das Mehr wird mit 30% gerechnet bis 67.546.
Versuchs mal, sonst gib deine Zahlen per PM an mich, ich rechne dann.
Gruß

615
Versicherungen / Re: Deutsche Versicherungsverträge in F
« am: 19. März 2008, 21:18:40 »
vielleicht ist es zu einfach, dass man es übersieht, weil man was Kompliziertes erwartet.
Du bist hier im Forum, guck oben auf die Leiste in blau, da steht dann ...Übersicht, Hilfe, Suche..... und .. Wiki (3 von rechts).

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