Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - moni

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496
Sonstiges / Re: Braucht man unbedingt ein Konto?
« am: 09. Juli 2008, 08:13:05 »
Hi!

Ein französisches Konto macht außerdem Sinn, wenn man die Steuern abbuchen lässt. Da man von Deutschland kommend ja gewohnt ist, dass die Steuern automatisch monatlich weggehen, habe ich das auch in Frankreich so beantragt (wird dann Januar bis Oktober monatlich abgebucht, allerdings für das Vorjahr; falls Nachzahlungen erforderlich sind, dann werden die - nach Ankündigung - im November und Dezember abgebucht). Uns ist das lieber, als 1x im Jahr einen hohen Betrag zu zahlen.

Wir sind bei der BNP mit 6,50 Euro Kontoführungsgebühr monatlich. Grund, diese Bank zu wählen, waren u.a. deutschsprachige Angestellte. Gerade das Bankwesen ist für mäßige Französisch-Kenntnisse mühsam.

Ich habe gehört, dass die Credit agricole sehr kundenfreundlich und auch in fast jedem Ort zu finden ist. Die Konditionen sollen günstig sein.

Viel Glück!
Moni

497
Behörden / Re: Steueramt
« am: 19. Juni 2008, 21:42:01 »

Hallo Melanie,

Das Finanzamt in Wissembourg verlangt, dass man bei der erstmaligen Abgabe der GG-Bescheinigung eine relativ aktuelle Stromrechnung vorlegt. Aus dieser geht nämlich hervor, dass man bereits in F wohnt und ein Stromanschluss vorliegt.

Viel Glück!
Moni

498

Wir (Harald und Moni) sind definitiv dabei und freuen uns auf den Stammtisch.

Na denn bis Freitag
Moni

499

Hi!
Wir sind zwar keine 68er, aber 67er (geographisch, nicht politisch oder altersmäßig gemeint ... :lol:) und

- fahren eine R1150R (Harald) und eine F650CS (Moni)
- und basteln an einer NSU Max (Harald) und einer NSU Fox (Moni)

Drückt die Daumen, die Fox soll Mittwoch zum TÜV (letzte Zulassung war 1967), allerdings in Deutschland. Ist mir einfach zu aufwändig, den Oldie (Bj 1951) in F zuzulassen.

Jetzt geht's mit den BMWs erst mal in die spanischen Pyrenäen, aber ansonsten sind wir bei Wochenend-Ausfahrten gerne dabei!

Beste Grüße
Moni & Harald

500
Steuern / Re: Unterhalt und Steuerzahlung in Frankreich
« am: 22. April 2008, 20:01:43 »

Hi redsky,

Nach meinen Informationen ist es nicht möglich, im Voraus zu zahlen, d.h. im ersten Jahr musst Du wohl in den sauren Apfel beissen. Allerdings kannst Du dann auf monatliche Zahlung (am Einfachsten über Einzugsermächtigung über eine französische Bank) umstellen. Deine Jahressteuer wird dann auf 10 Monate aufgeteilt, im November und Dezember zahlt man entweder nichts, oder den Ausgleich, falls das Einkommen (im Vorjahr) höher war, als vorab angenommen. Aber es bleibt dabei, man zahlt immer erst im darauffolgenden Jahr.

Ciao!
Moni

501
Anmerkungen zum Forum / Re: Wo ist Pit57?
« am: 11. April 2008, 20:05:34 »

Ich bin noch nicht lange in diesem Forum, habe aber sehr schnell gemerkt, dass es einige Leute gibt, deren Beiträge immer Hand und Fuß haben und die auch mehr beantworten/helfen als andere (wie ich, die bislang nur fragen, fragen, fragen ...).

Pit, Deine Beiträge gehören ganz bestimmt zu den Besten.

Auch ich finde es sehr schade, dass Du Dich ausgeklinkt hast. Erst recht, wenn es aufgrund von einem Missverständnis (siehe Robert) geschah oder aufgrund der ungefragten Einzelansicht von Leuten, die vielleicht besser in Deutschland geblieben und ihre Gartenzwerge poliert hätten.

Gibt's noch einen Weg zurück für Dich ins Forum?

Viele Grüße
Moni

502
Wohnen / Re: Immobilienfinazierung mit franz. Banken
« am: 25. März 2008, 22:14:29 »

Da häng ich doch glatt auch noch 2 Infos dran.

Klar macht es Sinn, mit einem französischen Makler in Kontakt zu sein, wenn man was in F sucht. Wir hatten allerdings unser wunderschönes Haus über den Makler Scholl (www.scholl-immobilien.de) ergattert. Herrn Scholl kann ich wirklich weiterempfehlen, da er sich mit französischem Hauserwerb und der ganzen Gegend bestens auskennt. Die gesamte Betreuung, von Vorvertrag, Vermittlung eines Finanzberaters (der kostet nix direkt, bekommt seine Prozente von der Bank) über Telefonanmeldung usw usf war wirklich gut.

Für uns war auch der Finanzberater (Kontakt kann ich bei Bedarf gerne über PM weitergeben) wichtig, da er uns viel erklären konnte und auch eine Bank mit damaligen guten Darlehensbedingungen und deutschsprachigem Betreuer rausgesucht hat.

Ciao
Moni

503
Hallo!

Hat schon mal jemand einen in D gekauften Oldtimer in F zugelassen?

Ich habe folgende Situation:
- habe eine NSU Fox, Baujahr 1951 in D gekauft und nach F gebracht
- das gute Stück hat 6 PS und 98 ccm
- einen Fahrzeugbrief mit Stilllegungsbescheinigung ist vorhanden
- das Fahrzeug war zuletzt 1967 zugelassen und ist seitdem abgemeldet

Nun habe ich folgende Fragen:
- welche Zweiradklassen gibt es in F bzgl. Steuern und Versicherung und in welche würde meine Fox fallen?
- wie ist hier das Prozedere bzgl. Anmeldung (denn es ist ja keine Ummeldung)?
- braucht so ein gutes Stück in F eine CT?

Freue mich über alle Hinweise!

Viele Grüße
Moni

504
Steuern / Elektronischer Lohnsteuerausdruck
« am: 19. März 2008, 15:38:35 »
Hallo zusammen,

Wie handhabt Ihr das als Grenzgänger (arbeiten in D, wohnen in F) bei der Steuererklärung bzgl. der Zeilen 22-25 des Lohnsteuerausdrucks (Arbeitnehmeranteile Sozialversicherung)?

Letztes Jahr waren auf meinem in Deutschland erstellten elektronischen LSt-Ausdruck die Zeilen 22-25 noch ausgefüllt, dieses Jahr jedoch nicht. Als ich dies reklamiert habe, erhielt ich ein Schreiben des BMF mit folgender Textpassage:

"Unter Nr. 22 bis 25 des Ausdrucks dürfen keine Beiträge oder Zuschüsse bescheinigt
werden, die auf steuerfreien Arbeitslohn entfallen, z.B. auf Arbeitslohn, der nach
dem Auslandstätigkeitserlass oder auf Grund eines Doppelbesteuerungsabkommens
steuerfrei ist."

Daher werden diese Zeilen von meinem Arbeitgeber nicht eingetragen.
Interessanterweise fehlten diese Zeilen letztes Jahr bei meinem Mann, in diesem Jahr sind sie wieder ausgefüllt.

Nun könnte ich ja den Dezemberausdruck meiner Gehaltsabrechnung nehmen, da sind ja diese Abgaben auch summiert. Allerdings hat das für die Erklärung 2006 bei meinem Mann nicht geklappt (oder ist halt übersehen worden; mittlerweile haben wir das reklamiert).

Meines Wissens sind diese Sozialabgaben in Frankreich doch abzugsfähig oder stimmt das vielleicht gar nicht?

Würde mich freuen, Eure Erfahrungen und Vorgehensweisen zu lesen!

Vielen Dank
Moni


505
Vorstellungen / Re: ... und wieder jemand Neues im Forum
« am: 19. März 2008, 15:32:38 »

Nach diesen netten Willkommensgrüßen hoffen wir, dass es bald einmal einen 67er Stammtisch geben wird, um Euch alle persönlich kennenzulernen.

Beste Grüße
Moni & Harald

506

Ich suche jemanden (egal ob Profi oder privat), der Ahnung von LAN-Verkabelung im Haus hat.

Problem: unsere Livebox steht im Arbeitszimmer und das Wireless reicht nicht bis ins Wohnzimmer bzw. auf die Terasse. Habe schon HomeLan (über Steckdose und Stromkreis) probiert, aber die Steckdosen sind in unterschiedlichen Stromkreisen. Habe wireless Access Point probiert, klappt nicht. LAN-Kabel durch Kabelkanäle ziehen? Andere Hardware? Egal was, aber ich möchte sowohl im Wohnzimmer als auch auf der Terasse ins Internet.

Kennt jemand einen Computerladen mit fähigen Leuten im Raum Soultz-sous-Forets oder jemanden, der sich damit auskennt? Der das Ganze dann auch verlegen und anschließen kann? Müsste allerdings deutsch- oder englischsprachig sein, da meine Französischkenntnisse leider, leider immer noch lausig sind.

Danke,
Moni

507
Sonstiges / Erfahrungen mit Banken
« am: 12. März 2008, 12:16:24 »
Hallo!

Ich hoffe, ich habe einen ähnlichen Thread nicht im Forum irgendwo übersehen ... mich würde interessieren, welche Erfahrungen - speziell wenn man des Französischen nicht so mächtig ist - Ihr mit Banken im französischen Grenzgebiet habt:
- Kontoführungsgebühren?
- Kosten für Carte bleue oder Kreditkarten?
- deutschsprachige Mitarbeiter?
- Darlehen?
- online banking?

Wir sind bei der BNP in Wissembourg. Dort hat das Personal oft gewechselt, aber wir hatten immer einen deutsch sprechenden Ansprechpartner.

- Kontoführungsgebühren für normales Girokonto: 6 Euro pro Monat (finde ich viel!!)
- Carte bleue und/oder Kreditkarte kosten extra
- laut heutiger Auskunft bei der BNP gibt es schon lange keine Hypothekendarlehen mit kostenfreier Sondertilgung, sondern grundsätzlich 3% Vorfälligkeitsentschädigung (das kann ich bei den vielen Infos über Sondertilgungen hier im Forum kaum glauben ...)
- online banking: ist ok für Abfrage des Kontostands, aber eine normale Überweisung ist ein Kunststück ...

Würde mich interessieren, was andere so für Erfahrungen und Konditionen bei anderen Banken haben.

Ciao
Moni

508
Wohnen / Re: aktueller Hypothekenzins?
« am: 10. März 2008, 14:11:50 »

Hier mal der Überblick, wie das bei uns mit dem Darlehen war; ist vielleicht auch hilfreich für andere Hauskäufer in F, deren Sprachkenntnisse nicht so dolle sind:
Wir haben mit Hilfe eines elsässischen Beraters (deutschsprechend; kostet nix, die Provision bekommt er von der Bank) bei der BNP ein Darlehen aufgenommen. ACHTUNG: mit der Bank war ganz eindeutig vereinbart, dass wir jederzeit kostenlos Sondertilgungen vornehmen können. Beim Notar, der ja die Hypothekengeschichte mit abwickelt war davon nicht mehr die Rede. Per Anruf und Fax von der Bank wurde das dann noch schriftlich während des Notartermins nachgetragen.
Der Vertrag lief über 24 Jahre und der Zinssatz war für das erste Jahr fix (und sehr gut) und konnte dann bis zu einem Maximum von 6.04% incl Versicherung angehoben werden. Dieses Maximum hatten wir schon nach 2 Jahre erreicht ...

Sondertilgungen:
Bei der BNP bleibt der Vertrag unverändert nach Sondertilgung bestehen, wenn die Laufzeit gleich bleibt, aber der monatliche Betrag sich ändert. Sobald die Laufzeit geändert wird (was ja oft Sinn macht, wenn man einfach den gleichen Betrag weiter monatlich abbezahlt), kommt ein neuer Vertrag.
In diesem Vertrag wurden nun die 6.04% bis zum Ende der Laufzeit (wären noch 8 Jahre) festgesetzt. Schon das finde ich nicht sehr kundenfreundlich.
Weitere Sondertilgungen kosten 3% Vorfälligkeitsentschädigung, sofern man nicht nachweist, dass man die Sondertilgung aus Eigenkapital vornimmt.
Spätestens hier kam mir der Verdacht, dass wir wohl bei der BNP einen ungewöhnlich hohen Zinssatz haben, denn sonst müssten die keine Angst haben, dass ich mir das Geld von einer anderen Bank hole und das Darlehen bei der BNP tilge. Auch das finde ich nicht kundenfreundlich.

Nun wollte ich den neuen Vertrag nicht unterschreiben, sondern einfach mit einer Resttilgung das Darlehen (basierend auf dem alten Vertrag) auflösen. Auf meinen Vorschlag bekam ich eine e-mail (ohne Anrede, ohne Grußworte): "ohne neuen Vertrag keine Sondertilgung". Ohne Worte ...

Ich denke, das Ganze würde sich rechtlich anfechten lassen, aber das ist mir zu aufwändig. Für mich heißt es nur noch: Vertrag zu Ende bringen - und mal sehen, ob man die Bank wechselt (... wenn der Aufwand nicht wäre).

Ciao
Moni



509
Wohnen / aktueller Hypothekenzins?
« am: 09. März 2008, 18:42:50 »
Hallo!

Wegen einer Sondertilgung möchte meine Bank nun im Rahmen eines neuen Vertrages mit veränderter Laufzeit einen Hypothekenzins (incl Versicherung) für die nächsten Jahre fixieren. Dazu kommt, dass ich Sondertilgungen nun nur noch vornehmen kann, wenn sie aus Eigenkapital stammen. Da habe ich doch glatt den Verdacht, dass die mir angebotenen Zinsen zu hoch sind, und man Angst hat, dass ich ein Darlehen bei einer anderen Bank aufnehme.

Im Internet habe ich keine Informationen über Hypothekenzinsen gefunden. Ich soll für den Darlehensrest von 37000 Euro nun 6.04% Zinsen incl Versicherung zahlen, das Ganze läuft bis 2016.

Mich würde interessieren, welche Hypothekenzinsen bei welcher Laufzeit derzeit aktuell sind. Hat da jemand einen Link oder ein aktuelles Angebot von einer Bank?

Merci!
Moni

510
Behörden / Grenzgängerbescheinigung für Finanzamt - wie oft?
« am: 09. März 2008, 18:37:47 »

Guten Abend!

Ich traue mich kaum, die Frage zu stellen, da sie sicher schon mehrfach gestellt wurde, aber leider habe ich sie im Forum nicht gefunden ...

Wir haben nun seit 2004 jeweils im Januar dieses 5011 Formular 3-fach ausgefüllt und vom Finanzamt in Wissenbourg (eine helle Freude ...) abstempeln lassen. Nun sagte man mir in meiner Firma, dass man das nur alle 3 Jahre machen müsste.

Wie ist es nun? Jedes Jahr, alle 3 Jahre oder wie oft?

Vielen Dank!
Moni

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