Grenzgaenger Forum

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Themen - +Hägar+

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hallo,
wer fotos von unserer grillfeier möchte, dem kann ich eine cd brennen. wir haben insgesamt ca. 80 tolle fotos, jeder ist life zu sehen  =D.
bitte kurz melden.
gruss blue


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Marktplatz - Biete und Suche / Sand aus Bauaushub etc.
« am: 08. Juni 2011, 08:47:10 »
hallo,
suche mehrere tonnen weißen oder roten sand, möglichst günstig, also nicht vom angermüller :-), evtl. aus bauaushub oder vielleicht weiß ja einer, wo man es günstig bekommen kann.
brauche den sand für einen reitplatz.
gruss blue

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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Tankkarte
« am: 04. Mai 2011, 14:56:32 »
hallo,
kennt oder hat jmd. die tankkarte für die tankstelle am record in großblie. wie funktioniert das? kostet diese jährl. etwas, wie geht das mit dem aufladen etc. ?
da ich nicht immer an der tankstelle bin, wenn die kasse besetzt ist, wäre das zu überlegen.
lg blue

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hallo,
da es schon länger kein 57er treffen mehr gegeben hat und der frühling nun kommt    =D, habe ich einige termine zur auswahl vorgeschlagen. wenn einige leute interesse haben, bitte termin eintragen. nach der abstimmung können wir dann gemeinsam ein restaurant aussuchen.
es können sich natürlich auch leute anmelden, die nicht im 57er raum wohnen :Hands: .
gruss blue   :winkerwinker:

 

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Center Parcs Moselle-Lothringen: Landleben zum Anfassen für Kids


Rechtzeitig zu Beginn der Sommersaison bietet Center Parcs mit der Eröffnung der vierten Ferienanlage in Frankreich - in der waldreichen Landschaft der Vogesen in Lothringen - auch spannende neue Ferienerlebnisse für Kinder. Ein besonderes Highlight des Pilotprojektes mit dem WWF Frankreich ist der authentische Bauernhof, wie er in den 50er-Jahren in den Vogesen üblich war. Bewirtschaftet wird er von zwei gelernten Landwirten aus der Region, die bereits mit Begeisterung ihre neue Aufgabe übernommen haben.

Der Kinderbauernhof ist Teil des zukunftweisenden Gesamtkonzeptes des neuen Ferienparks: Center Parcs Moselle-Lothringen ist ein Pilotprojekt in Partnerschaft mit dem WWF Frankreich. Center Parcs hat sich von Anfang an verpflichtet, sämtliche Anforderungen des WWF zu erfüllen und deshalb ist die Umweltorganisation bereits seit der Planungsphase maßgeblich am größten touristischen Projekt Europas 2010 beteiligt. Eine wichtige Säule des anspruchsvollen Konzeptes ist die Sensibilisierung der Gäste für Umweltthemen. Kinder erfahren auf dem historischen Bauernhof spielerisch viel über das natürliche Miteinander von Mensch und Tier sowie den respektvollen Umgang mit ihrer Umwelt.

Die Kleinen haben Freude und Spaß am Kontakt mit Tieren und ihre Eltern wissen, dass er ihnen gut tut. Center Parcs Moselle-Lothringen macht diese lehrreichen, alle Sinne ansprechenden Begegnungen möglich und bietet dem Nachwuchs viel Spielraum für die Interaktion in einem geschützten Umfeld. Sie lernen traditionelle landwirtschaftliche Nutztiere kennen, darunter auch mittlerweile seltene Rassen, denn Center Parcs engagiert sich für die Wiedereinführung und Erhaltung bedrohter Arten.

Zu Hauptattraktionen des weitläufigen Hofes zählen die Tierkinder-Farm mit bis zu 100 Jungtieren und der Ponyclub. Neben den tierfreundlich artgerechten Ställen gehören große Auslaufgehege, ein traditioneller Hühnerhof, ein Obstgarten und grüne saftige Weiden zum Bauernhof. Die Kinder können Kühe und Kälber, Schafe und Lämmer, Ziegen, kleine Ferkel, Pferde, Esel, Hühner, Gänse, Truthähne, Pfauen und anderes Federvieh erleben. Aus nächster Nähe lernen sie, wofür Nutz- und Haustiere gut sind und wie sie richtig gehalten und gepflegt werden. Unter fachmännischer Anleitung dürfen sie auch einmal in die Rolle eines Bauern schlüpfen, zum Beispiel wenn sie die Hühnereier aus den Nestern einsammeln, beim Füttern und Melken der Kühe und Ziegen helfen oder bei der Schafschur mit Hand anlegen.

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Technik / Travel Sim Karte - ja oder nein?
« am: 17. Februar 2011, 13:29:16 »
hallo,
kennt jmd. bzw. hat jmd. diese telefonkarte? wenn ja, seid ihr zufrieden damit?

http://travelsimshop.com/

lg blue

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Praktikum oder Job in Frankreich: Bewerbungsseminar im Frühjahr 2011


Das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes bietet im Frühjahr wieder ein zweitägiges Bewerbungsseminar an, das auf das Berufsleben in Frankreich vorbereitet. Das französischsprachige Seminar „Prêt pour le monde du travail“ findet am Freitag und Samstag, dem 8. und 9. April, jeweils von 9 bis 17 Uhr auf dem Uni-Campus statt.

Wer seine berufliche Zukunft in Frankreich sieht oder sein nächstes Praktikum dort absolvieren will, sollte sich gut auf die französischen Verhältnisse und Besonderheiten vorbereiten. Für Studenten und Absolventen aller Fachrichtungen der Saar-Uni bietet das Frankreichzentrum an der Universität des Saarlandes daher wieder ein zweitägiges Trainingsseminar in französischer Sprache an.

Am ersten Tag reflektieren die Teilnehmer ihre bisherige Ausbildungs- und Berufsbiografie und entwickeln ihre Berufsziele. Außerdem gibt ein Berater der französischen Arbeitsagentur Tipps für die Arbeitssuche in Frankreich. Der zweite Seminartag widmet sich dem Bewerbungsverfahren; Themen sind der Lebenslauf, das Bewerbungsschreiben und das Vorstellungsgespräch.

Das Seminar wird in Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und EURES-Transfrontalier veranstaltet.

Der Kostenbeitrag beträgt 30 Euro. Eine Anmeldung ist bis zum 18. März 2011 möglich. Am 1. April findet ein persönliches Beratungsgespräch im Frankreichzentrum statt.

Anmeldung und Informationen:
Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes


Praktikumsbüro
Tel.: (0681) 302-64061
E-Mail: fz-arbeitswelt@mx.uni-saarland.de
Internet: www.uni-saarland.de/fz

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Frankreichs öffentliche Ausgaben für Bildung und Forschung wachsen in 2011 trotz aller Sparanstrengungen um 15,9%
(aus: www.kooperation-international.de)
external Linkhttp://www.afast-dfgwt.eu/images/veroeffentlichung/fue_budget_frankreichs.pdf

Die französische Forschungspolitik ist seit etwa 2004 im Umbruch, der noch nicht abgeschlossen ist. Ausgehend von dem in der Lissabonstrategie niedergelegten und in « Europa 2020 » fortgeführten Ziel, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen und dazu 3% des BIP für Forschung und Entwicklung bereitzustellen, hat Frankreich seine Forschungspolitik inhaltlich und vor allem finanziell auf eine neue Basis gestellt. Die Höhe der in Frankreich für Bildung und Forschung vorgesehenen öffentlichen Mittel soll in 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 15,9 % zunehmen

Frankreich hat, wie alle Industrieländer,  die Finanz- und Wirtschaftskrise der letzten Jahre zu verkraften. Das gesunkene Bruttosozialprodukt und das allmählich nur schwach wieder zunehmende Wirtschafswachstum zwingen bei den staatlichen Ausgaben zu einem rigorosen Sparkurs. Die Grenze der Staatsverschuldung (60% des BIP) und die jährliche Neuverschuldungsgrenze (3% des BIP) sind deutlich überschritten und werden erst in einigen Jahren das nach den europäischen Verträgen vorgesehene Maß wieder erreichen. Trotzdem investiert das Land in nicht gekanntem Ausmaß in Hochschulwesen (Enseignement supérieur) sowie in Forschung und Entwicklung (FuE) (R&D: Recherche et Développement). Recherche und Enseignement supérieur sind ausdrücklich von allen Kürzungen ausgenommen. Nach Aussagen Staatspräsident Sarkozys haben Hochschulwesen sowie Forschung und Entwicklung absolute Priorität.

Für die folgenden Jahre sind in den mehrjährigen Budgets für diesen Bereich maßvolle Steigerungen im nationalen Staatshaushalt vorgesehen, verstärkt durch

    * die weltweit größte steuerliche Förderung von Forschungsaufwendungen der Wirtschaft (Crédit d’Impôt Recherche, CIR),

    * die auf Initiative des Präsidenten Sarkozy gestartete Opération Campus vor allem zum Ausbau und zur Sanierung der Hochschulen mit insgesamt 5 Mrd. EUR. Ziel sind Hochschulen „auf  Weltniveau“,

    * und die “Große Staatsanleihe“ (Grand Emprunt national 2010), durch die  in den nächsten Jahren für Zukunftsinvestitionen („Investissements d’avenir“) 35 Mrd. €, davon ca. 21 Mrd. € für Recherche und Enseignement supérieur, zur Verfügung stehen.

Die Quellen der Finanzierung des französischen FuE-Systems, und welche Leistungsträger davon profitieren, wurde in einer neuen, von der DFGWT in Auftrag gegebenen Studie untersucht.

Quelle: DFGWT


DFGWT - Deutsch-Französische Gesellschaft für Wissenschaft und Technologie e. V.


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Die von Jahr zu Jahr sprunghaft steigende Zahl chinesischer internationaler Patentanmeldungen beunruhigt Frankreich
(aus: Le Figaro)

external Linkwww.wipo.int/pressroom/en/articles/2011/article_0004.html

Während die Zahl chinesischer Patentanmeldungen im Jahre 2010 um 56,2 %, diejenige Südkoreas um 20,5 % und diejenige Japans um 7,9 % zugenommen hat, ist die Zahl der französischen Anmeldungen und die der meisten europäischen Länder mit Ausnahme Spaniens und Deutschlands zum Teil fühlbar zurückgegangen. Einen Rückgang ihrer Anmeldungen verzeichnen auch die USA und Australien, während Kanada einen Zuwachs von 7,2 % ausweisen kann.

Die Internationnale Organisation des Geistigen Eigentums (WIPO / OMPI) hat am 9.2.2011 ihre "International Patent Filings Recover in 2010" (s.o.) veröffentlicht. Der Generaldirektor der WIPO Francis Gurry spricht von einem blitzartigen Aufstieg der Länder Nordostasiens.

Der Wirtschaftsteil von Le figaro vom 11.2.2011 überschreibt ihre ausführliche Berichterstattung "China im Jahre 2010 - Motor der Innovation in der Welt" und problematisiert das Zurückbleiben Frankreichs ("La France souffre d' undécalage entre sa recherche et son industrie") und Europas in diesem Bereich.

Frankreich kann im WIPO-Ranking 2010 zwar mit 7193 Anmeldungen (-0,6 % gegenüber dem Vorjahr) seinen 6. Platz (Deutschland: Platz 3; + 2,2, %) behaupten, die Entwicklungssprünge Chinas, Südkoreas und Japans zeigen jedoch - mit Ausnahme Kanadas - zu Lasten der westlichen Industriestaaten eine eindeutige geographische Verschiebung nach Nordostasien.   

Auf chinesischer Seite legen der elektrische Maschinenbau (+33 %) und die Nanotechnologien (+220 %) zu. Die geographische Verschiebung findet auch im Ranking der "top 10" der - gemessen an der Zahl beantragter internationaler Patente - innovationsfreundlichsten Unternehmen ihre Bestätigung; zu ihnen gehören 3 japanische, 2 chinesische und 1 südkoreanisches Unternehmen gegenüber 3 europäischen Unternehmen:

    * Philips Electronic N.V.,
    * Robert Bosch GmbH (Siemens AG: Platz 12; BASF: Platz 13;  BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH: Platz 26; Fraunhofer-Gesellschaft: Platz 40),
    * Ericson.

Französische Unternehmen bzw. Einrichtungen sind in dem WIPO-Ranking wie folgt platziert:

    * Thomson Licensing an 34. Stelle
    * Commissariat à l' énergie atomique et aux énergies alternatives (CEA) an 36. Stelle
    * CNRS an 45.Stelle
    * Alcatel-Lucent an 49. Stelle
    * L'Oréal an 65.Stelle.

Trotz des guten Abschneidens des CEA und des CNRS bei der wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen durch Beantragung u. a. von internationalen Patenten sieht das französische Forschungsministerium in einer Stellungnahme den Grund für das Zurückfallen der französischen und europäischen Unternehmen auch im vorliegenden Zusammenhang in einer zu schwach ausgebildelten Verknüpfung zwischen der staatlich geförderten Forschung und den Unternehmen und generell in der mangelnden Präsenz französischer Firmen im Patentsektor als Ergebnis eigener F+E-Aktivitäten.

Französischerseits wird beklagt, dass internationale Patente für KMU / PME, auch wenn die Zahl der von ihnen im Jahre 2009 beantragten nationalen Patente um 6,8 % gestiegen sei, außer Reichweite sind.

An das künftige vereinfachte europäische Patent und an den im Rahmen des "Programms Zukunftsinvestitionen" geschaffenen "Fonds national de valorisation" (1 Milliarde Euro) werden hohe Erwartungen gestellt, um die französischen Unternehmen im weltweiten Innovationswettbewerb zu unterstützen.

Quelle: Le Figaro vom 11.2.2011

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Aktuelles aus Frankreich / Piraterie: Die Ländercharts
« am: 16. Februar 2011, 22:52:46 »
Piraterie: Die Ländercharts (aus: 4Players.de)
 
Per Pressemitteilung meldet sich die Entertainment Software Association (ESA) zu Wort und äußert sich mal wieder zum Thema Softwarepiraterie.

Im Rahmen einer Untersuchung der International Intellectual Property Association (IIPA) habe man das Download-Verhalten bzgl. 230 ausgewählter Spiele von Mitgliedern des US-Branchenverbands in Peer-2-Peer-Programmen verfolgt. (Reine Download-Anbieter ohne Share-Mechanismus wurden nicht berücksichtigt.) Im abgelaufenen Jahr habe man so insgesamt 144 Mio. Verbindungen gezählt, die im Zusammenhang mit einem illegalen Zugriff auf jene Produkte standen.

78 Mio. davon entfielen auf fünf Länder: Italien (30 Mio.), China, Spanien, Brasilien und Frankreich. Zum Vergleich: Laut jener Zählart gab es in den USA 5,6 Mio. Zugriffe.

Der Verband verweist dann wie üblich auf Schäden, die durch Piraterie verursacht werden, und legt dem Amt des US-Handelsvertreters nahe, Italien, China, Brasilien sowie Kanada weiterhin auf der offiziellen 'Watch-List' zu behalten. Auch sei es ratsam, Spanien zu jener Liste hinzuzufügen und dort aktiv zu werden, "um die spanische Kreativindustrie zu schützen."

Das wäre allerdings nichts Neues: Über die jüngsten Wikileaks-Dokumente war durchgesickert, dass ein Entwurf für ein Copyright-Gesetz in Spanien zumindest in Teilen mehr oder weniger aus US-Federn stammte. Jener Entwurf wurde Ende 2010 allerdings abgelehnt.

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07/06/11 - 24/06/11
« Festival de Musique de Strasbourg » - Klassisches Musikfestival
Tel. : 03 88 15 44 66 - www.festival-strasbourg.com

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Aktuelles aus Frankreich / Tanzfestival in Straßburg im Mai 2011
« am: 16. Februar 2011, 22:22:35 »
18/05/11 - 28/05/11
Festival Nouvelles Strasbourg Danse - Tanzfestival
Standort: Pôle Sud
Tel. : 03 88 39 23 40 - www.pole-sud.fr

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Aktuelles aus Frankreich / Musikfestival in Straßburg April 2011
« am: 16. Februar 2011, 22:20:45 »
15/04/11 - 17/04/11
« Festival des Artefacts » - Pop, rock, elektronisches Musikfestival
Standort: Zénith
Tel. : 03 88 23 72 37 - www.artefact.org

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Aktuelles aus Frankreich / Mirabellenfest in Metz Ende August 2011
« am: 16. Februar 2011, 22:15:25 »
Mirabellenfeste

Ende August

Die Mirabellenfeste ziehen in jedem Jahr seit 1947 Tausende von Besuchern in die Lothringische Hauptstadt und beenden die Sommerveranstaltungen des Programms Metz en Fête. Diese Feste finden gewöhnlich nach dem 15. August statt und beinhalten Unterhaltung auf den Straßen, Konzerte, Bälle, Mirabellenmarkt, Handwerkermarkt, Feuervorführung, Parade und Wahl der Mirabellenkönigin.

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