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Nachrichten - jauno

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hast du das so gemacht ?
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Genau die habe ich. Und funktioniert auch ohne Probleme mit E+ und O2 aber eben nicht mit T-Mobile D. Aber genau mit T-Mobile D verbindet mich mein Handy immer automatisch beim Grenzübertritt. Aber damit bin ich zwar komischerweise erreichbar, aber ich kann selbst keine Verbindung aufbauen, was ich als technischer Laie überhaupt nicht verstehe. Ich könnte nun zwar den gewünschten deutschen Netzbetreiber manuell einstellen, dann wäre ich aber beim Grenübertritt nach Frankreich ohne Netz und müsste wieder manuell eingreifen.

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@Eric
Der Anbieter in Deutschland ist mir natürlich egal, ich will nur, dass das Roaminng beim Übertritt über die Grenze reibungslos funktioniert.
Roaming heißt für mich: beim Grenzübertritt verbindet mich mein portable mit einem ausländischen Anbieter egal welchem, ich habe mich um nichts zu kümmern und kann wie gewohnt weiter telefonieren.
Und wenn es über gewisse Provider mit denen mich mein Handy automatisch beim Grenzübertritt verbindet nicht funktioniert, dann ist das kein Roaming mehr sondern MERDE

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@Eric
Ich habe die Auslandsoption dazugebucht. Sonst würde O2 D natürlich logischerweise nicht gehen. T-Mobile D sollte damit aber logischerweise gehen.
Interessant ist allerdings, dass dein 19,99 funktioniert. Auch über T-Mobile D?
Ich vermute, dass die bei den Billigtarifen (sowohl Virgin als auch Free) Einschränkungen haben (z. B. Roaming nur über bestimmte Provider), die sie aber nicht publizieren. Der Sache möchte ich auf den Grund gehen.

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Technik / Free mobile France - Roamingprobleme in Deutschland
« am: 16. Mai 2013, 20:08:27 »
Ich war jahrelang bei Virgin mit einem einem forfait und hatte nie Probleme mit dem Roaming aus dem Ausland. Funktionierte über T-Mobile D immer bestens.
Seit Virgin 2013 von Orange zu SFR wechselte lief nichts mehr. Automatisches Umstellen an der Grenze auf den nationalen Provider Fehlanzeige. Das war wohl auch bei Virgin bekannt (Nachfrage beim service clientel).
Ich welchselte also nun auf Free mobile mit ebenso 2€/Monat (ich bin Wenigtelefonierer, daher lohnt sich ein teures forfait z. B. von Orange nicht für mich).
Nun habe ich wieder ein Problem mit dem Roaming. Mein Handy verbindet sich beim Grenzübertritt automatisch mit T-Mobile D. Leider kann ich damit keinerlei Gespräche führen (weder nach D noch nach F)
Wechsle ich händisch auf O2, klappt es dagegen komischerweise.
Meine Frage: nutzt jemand Free Mobile France und kann mir über seine Roamingerfahrung insbesondere mit T-Mobile D berichten?

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Sonstiges / Re: Packstation
« am: 04. Mai 2013, 23:22:44 »
Kann ich nur bestätigen,
habe auch eine Packstation ;)


unter welcher Wohnsitzadresse ? Frankreich oder Deutschland? Diese Spezifizierung fehlt, um deiner Antwort Sinn zugeben.

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Technik / Re: welcher tarif bei orange ?
« am: 04. Mai 2013, 23:14:12 »
@jauno:
da hast du glück gehabt mit deiner box.  natürlich kommt da jmd. vorbei, zumindest in saargemünd  :smily: meine box war 2x hintereinander innerhalb 6 monaten defekt und es kam sofort einer von orange bei mir vorbei und ich bekam 2x eine neue - kostenlos. zerlegen tun die die box nicht  =D, die machen tests mit ihrem laptop. seitdem funktioniert alles perfekt.
lg

Naja, ich glaube eben, dass die Boxen im Durchschnitt recht langlebig sind. Sonst würde Orange sie nicht für so läppisches Geld vermieten.
Dass bei dir so kurz hintereinander Probleme waren, eben Schicksal - für dich und Orange. Im statistischen Durchschnitt macht bei der Vermietung der Box Orange den Profit und der client ist der Arsch - sonst wäre der Chefbetriebswirt von Orange längst gefeuert.
Vorbeikommen von Orange ist übrigens nicht an die Vermietung der Box gebunden. Die machen einen Onlinecheck, wenn sie nichts finden, kommt jemand, wenn die Box kaputt ist, schicken sie dir eine neue Box. Kommen tut nur jemand, wenn online nix auffindbar ist. Und das unabhängig von dem Vermietstatus der Box. Aber statistisch kommt das eben nur so oft vor, dass es für Orange kein finanzieller Verlust ist.
Ergo: Miete ist rein betriebswirtschgaftlich betrachtet für den Mieter ein Defizitgeschäft - es sei denn, er ist so arm, dass er sich das Mietobjekt nicht leisten kann. Aber bei unseren Steuerersparnissen in Frankreich kann dieser Fall wohl nicht gegeben sein, oder?  =D

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Technik / Re: welcher tarif bei orange ?
« am: 04. Mai 2013, 21:41:00 »
Ich habe meine seit 5 Jahren 24/356 in Betrieb. Pas de problème.
Warum mieten?
Und glaubst du wirklich im Falle des Defektes kommt irgendwer von Orange vorbei und zerlegt deine Box? Entweder es liegt am Netz und dann fragt keiner ob deine Box gemietet oder Eigentum ist oder die Box ist hin. Und dann ertsteigerts du nach ein paar Jahren eben eine neue für 20 Euro. Oder du machst es wie ich. Im Fall des GAU hast du noch eine in Reserve liegen ;-)

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Technik / Re: welcher tarif bei orange ?
« am: 04. Mai 2013, 20:18:12 »
Wenn man länger bei Orange bleiben möchte sollte man sich die monatliche Miete der Livebox sparen, da man diese für wenig Geld bei Ebay erteigern kann.

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Technik / Re: Internet und Telefon in Wissenbourg
« am: 04. Mai 2013, 19:53:34 »
Internet beantragen geht heute auch in Frankreich (man höre und staune) bequem "en ligne" - also über das Internet - www.orange.fr

Wenn man natürlich noch keinen Internetanschluß besitzt oder nicht beim Kumpel darauf Zugriff hat, ist diese Lösung nicht möglich.

Also nach Haguenau fahren, sich als Deutscher outen und viel viel viel Geduld mitbringen (Deutsche ohne Französischkenntnisse sind in Frankreich und somit auch im Alsace auch schon vor Merkel nicht die Menschen, um die alle Franzosen und somit Elsässer rumspringen und "vive l'Allemagne" schreien)

Vorsicht:
Im Vertrag mit Orange ist eine Livebox für 5 Euro/Monat Miete automatisch enthalten (die finanzieren sich über solche Bescheissereien). Eine Livebox bekommt man aber bei Ebay für 20 Euro pour l'éternité. Also erst Livebox ersteigern und bei Orange sagen, man will keine Livebox von Orange mieten. Es sei denn, man möchte nach 3 Monaten wieder aus dem Vertrag aussteigen.

Aber: Orange ist ein Premiumanbieter - alle anderen sind schlechter. Jedenfalls meiner langjährigen Darty- Free- und sonstwie  Erfahrung nach.



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Sonstiges / Re: Packstation
« am: 04. Mai 2013, 18:20:34 »
Die Eröffnung einer Packstation in Deutschland ist seit einigen (fragt mich nicht wieviel) Monaten auch mit einem Wohnsitz außerhalb von Deutschland möglich. Das erklärte mir eine freundliche Dame von DHL am Telefon.

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Ich will mal kurz für die Allgemeinheit rekapitulieren und meine "posséder un portable en France et franchir la frontière chaque jour"-Geschichte erzählen.

Ich wohne in Frankreich, somit habe ich selbstverständlich (für mich zumindest) auch seit Jahren eine Mobilnummer in Frankreich (06 etc) für die Handwerker, für den Öllieferranten, für meine französische Bank, für Rückrufe der Schule, für meine französichen Freunde, denen ich keine Roamninggebühren zumuten will und für meinen deutschen Arbeitgeber, der mich standig über Mobil anruft und somit auch gefälligst die Roaminggebühren zahlen soll.

Seit Jahren war ich bei Virgin Mobil mit einer carte forfait von 20 Euro/trimestre zufrieden. Billiger war es bis vor Kurzem in Frankreich nicht zu haben. Orange SFR und Bouyges hatten nur Apothekenpreise, die für mich als Wenigtelefonierer uninteressant waren. Prepaidkarten mit langer Laufzeit und quasi ohne Verfall wie in Deutschland waren in Frankreich bis dato unbekannt. Das Roaming mit Orange klappte aber immer gut, kurz nach dem Grenzübertitt in beide Richtungen wurde der jeweils nationale Provider eingestellt. Virgin kooperierte mit Orange.fr und Telekom.de, das heißt ich loggte mich je nach Land automatisch in diese beiden Netze ein. Pas de problèmes.

Aber seit April 2013 ist Virgin (ein sogenannter virtueller Provider ohne eigene Netzeinfrastruktur) zu SFR als Netzprovider gewechselt. Seitdem gibt es neue SIM-Karten, die sich über SFR verbinden. Seitdem klappt nix mehr. Fährt man über die Grenze, loggt das Telefon nicht mehr automatisch in das fremde Netz ein. Auch manuell geht das nicht. Nach zig Versuchen über das Handymenu ging es dann doch irgendwann. Aber bei der Rückfahrt nach Frankreich buchte sich die Karte nicht mehr automatisch in das französiche (SFR-) Netz ein. Meine Nachfrage beim service clientel ergab: "C'est normal, quelques frontaliers ont des difficultés de se connecter dans le reseau avec notre nouvelle carte SIM. Il n'y a pas de solution pour ce problème. Vous pouvez résiler votre contrat à tout moment".
Habe ich dann auch gemacht und bin zu Free Mobil gewechselt. Die bieten (wie auch Virgin) einen Vertrag ohne Bindung an mit 2 Euro/Monat und 2h Gesprächsdauer bzw. SMS. Free kooperiert meines Wissens mit Orange. Die Karte kommt noch - ich werde berichten, wie es klappt.

Résumé:
In Frankreich gab es bis vor einigen Monaten keine vergleichbaren Mobilverträge für Wenigtelefonierer wie in Deutschland. Man buchte entweder ein sogenanntes forfait illimité (auf Undeutsch Flat) oder ein forfait, das nach längstens 3 Monaten verfällt (auf Undeutsch Prepaidkarte). Beides war ziemlich teuer (im Vergleich zu Deutschland).
Seit einigen Monaten gibt es aber auch Angebote für 2-3 Euro/Monat für 2h telefonieren. Aber nur von Billiganbietern wie z. B. Virgin oder Free. Diese sind jedoch an die Hauptprovider mit eigener Netzinfrastruktur gebunden (z. B. SFR, Orange, Bouygues).  Da diese Angebote für die Anbieter nicht lukrativ sind, installieren sie wohl Hürden, um die Kunden dieser Billigangebote auf teurere zu locken. Ich denke, die SIM-Karten der Billigheimer sind nicht gleichwertig mit denen der Premiumangebote. Man macht Abstriche im Roaming, in der Datenrate oder anderen Dingen.
All dies habe ich persönlich allerdings bisher nur in Frankreich festgestellt. Meine sogenannten Prepaidkarten von deutschen Providern laufen tadellos, auch im Roaming.

Conclusion? Was macht man damit als frointalier? Ich werde weiter berichten.

Was habt ihr für Erfahrungen mit französischen Mobilanbietern?

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Rund um's Kind / Re: Welche Schule für mein Kind
« am: 20. März 2013, 23:08:11 »
Meine Tochter (ein deutsche Muttersprachlerin) geht seit der grande section auch in Frankreich zur Schule und ist mittlerweile in der 6ième bilingue

Ich selbst habe meine Schulzeit in Deutschland verbracht und will mal einige Kardinaldinge vergleichen:

Positiv in F:
- Man lernt eine Sprache die nicht die Muttersprache ist nur perfekt im Ausland, da hier die Sprachanwendung im täglichen Leben z. B. über die Schulfreunde erfolgt.
- Zwar gibt es in Deutschland auch den Bilingue Unterricht, aber der ist nur nützlich für Kinder mit Muttersprache Französisch, da der Rest der Kommunukation außerhalb des schulischen Französischunterrichts in Deutsch abläuft
- PISA stellt Frankreich ein besseres Attest aus als Deustchland
- Ganztagsschule - im Prinzip gut, da in jeder Minute was gelernt wird. Was in den Familien erfahrungsgemäß weniger der Fall ist.
- Und wer gegen Ganztagsschule ist - keine Schulpflicht in Frankreich - jeder kann es zu Hause besser machen
- Religion und Staat (hier Schule) sind zweierlei Dinge

Negativ in F:
- Die französiche Schule ist stark formalisiert - auf individuelle Bedürfnisse der Kinder wird wenig Rücksicht genommen.
- der momentane rhythme scolaire ist nicht adaptiert an die Bedürfnisse von Kindern - Schultage von 8 - 17 Uhr mit noch anschließenden devoirs lassen keinen Platz mehr für Entspannung an den Schultagen und sie sind einfach zu lang. Mein HAUPTKRITIKPUNKT
- Französischer Unterricht besteht immer noch zu oft aus auswendig lernen, reproduzieren und wenig hinterfragen - das sind nicht die Anforderungen, die das Leben an die Schüler stellen wird.
- französche Eltern sind im Gegensatz zu ihrem gewerkschaftlichen Aktionismus im Rahmen der Schule erstaunlich wenig protestfreudig. Hier wird alles hingenommen was der Lehrer oder die educ. nat. sagt.
- Englisch erst ab 6ième ist zu spät. Fremdsprachen müssen im optimalen Sprachlernfenster zw. 3 und 10 Jahren begonnen wewden. Vor allem die wichtigste in der Welt.
- In Mathematik sind die französichen Schüler in der Primar und Sekundarstufe 2 Jahre hinter anderen Schülern in Europa zurück. Und: Mathematik wie auch Englisch sind die wichtigsten Primärfächer. Da hapert es imho
- Zu lange Sommerferien, zu lange Schultage


Wir wohnen im Grenzgebiet D-F und hätten die Wahl zw. beiden Schulsystemen. Am Ort oder 10 km weiter in Deutschland + 2x 45 Min Schulbusfahrt
Ich bevorzuge Frankreich.
Warum?
Mein Kind braucht seine Freunde am Ort und soll kein Externer sein.
Mein Kind soll zweisprachig aufwachsen mit französischen Freunden. Und das ist ein tolles Privileg im vereinten Europa.
Die deutsche Schule ist im europäischen Vergleich nicht besser, obwohl sie sich so viel besser einschätzt.

Was denkt ihr?


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Wohnen / Re: TNTSAT mit Hilfe eines CA/CI-Moduls empfangen
« am: 11. September 2012, 17:44:54 »
Hallo Serignan
ich habe auch eine TNTSAT-Karte. Es handelt sich dabei um eine VIACCESS-Karte. Sobald sie aktiviert ist, sollte man sie auch in VIACCESS-kompatiblen readern decodieren können - allerdings nicht die HD-Sender! Bei mir funktioniert das z. B. in einer Dreambox, hier allerdings im internen Cardreader.
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PS: wohnst du da oder heißt du nur so ? - ich wohnte mal da :-)

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Wohnen / Re: Heizöl Lieferung aus D möglich?
« am: 11. September 2012, 17:36:42 »
Die Gesamtdifferenz zw. franz. und dt. Heizöl würde sicher 15 c/l ausmachen, denn das Öl ist brutto in D schon 5-6 c/l billiger und zweitens ist die Mineralölsteuer+Ökosteuer in D um 6-10 c/l höher. Das heißt, der Kunde bezahlt das dt. Öl netto vor Steuern in D und zahlt Mineralölsteuer und TVA in F, also genau wie beim Neuwagenkauf. 
Also rechnen würde sich das für beide, den Heizöllieferanten in D und auch für den Kunden in F, da die Nachfrage aus dem Grenzgebiet enorm sein würde. Ein schlauer Lieferant aus D könnte sein Öl hier um ein paar Cents teurer verkaufen und der Kunde hätte auch noch was davon.

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Wohnen / Re: Heizöl Lieferung aus D möglich?
« am: 10. September 2012, 21:04:00 »
Hmm, ich dachte immer in EU herrsche freier Warenverkehr. Autos kann ich ja auch importieren. Warum nicht Heizöl?

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