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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Wohnsitz in Frankreich und Auto in D trotzdem nicht abgemeldet
« am: 29. Januar 2008, 18:21:27 »
Hallöchen,
also der französische TÜV, das geht nun wirklich schnell und unkompliziert (na, zumindest bei meinem Auto ging es das). Selbst die Ummeldung war absolut kein Problem (ich finde da können sich die deutschen Behörden eine Scheibe abschneiden an Schnelligkeit und Freundlichkeit - selbst wenn man nur schlecht Französisch spricht und die Formulare kaum versteht).
Und je nachdem was für ein Auto man fährt, ist es finanziell seeehr attraktiv (wegen der Versicherung), das Auto schnell umzumelden. Also alles was die Franzosen so für ein Familienauto halten, kommt wohl ganz gut weg; was für französisches Dafürhalten eher ein 'Sportwagen' ist, schlechter.
Falls du vorhast, das Auto demnächst in Deutschland zu verkaufen, würde ich mir das mit dem Ummelden aber nochmal überlegen, das lief bei uns mit der französischen Zulassung nämlich weniger gut. In Frankreich wollte niemand einen Benziner haben, und in Deutschland waren die Käufer von der Überführung abgeschreckt. Nicht so toll.
Rosine
also der französische TÜV, das geht nun wirklich schnell und unkompliziert (na, zumindest bei meinem Auto ging es das). Selbst die Ummeldung war absolut kein Problem (ich finde da können sich die deutschen Behörden eine Scheibe abschneiden an Schnelligkeit und Freundlichkeit - selbst wenn man nur schlecht Französisch spricht und die Formulare kaum versteht).
Und je nachdem was für ein Auto man fährt, ist es finanziell seeehr attraktiv (wegen der Versicherung), das Auto schnell umzumelden. Also alles was die Franzosen so für ein Familienauto halten, kommt wohl ganz gut weg; was für französisches Dafürhalten eher ein 'Sportwagen' ist, schlechter.
Falls du vorhast, das Auto demnächst in Deutschland zu verkaufen, würde ich mir das mit dem Ummelden aber nochmal überlegen, das lief bei uns mit der französischen Zulassung nämlich weniger gut. In Frankreich wollte niemand einen Benziner haben, und in Deutschland waren die Käufer von der Überführung abgeschreckt. Nicht so toll.
Rosine
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Nochmal zum Thema französischer Führerschein und Bussgeld
« am: 23. Januar 2008, 12:32:59 »
Hallo Leute,
auch ich durfte mittlerweile meine Erfahrungen mit der französischen Polizei machen, als ich ein Auto trotz durchgezogener Linie überholte. Das Auto war dummerweise ein Polizeiauto ;-) zu blöde! Dass die französische Polizei aber auch immer mit so unauffälligen Kleinwagen rumfährt!
Also ich habe einen Strafzettel über 90 Euro bekommen, den ich auch bezahlt habe, und die Auflage meinen EU-Führerschein in einen französischen Führerschein zu tauschen. Das Thema wurde unter dem Stichwort 'Zu schnelle Fahren in Frankreich extrem teuer' schonmal angesprochen - ich bin aber immer noch unsicher was ich machen soll und hätte gerne euren Rat.
Ich dachte erst, ich soll den Führerschein zusätzlich bekommen, aber die wollen ja den deutschen EU-Führerschein einziehen. Was würde ich denn dann in Deutschland machen? Wegen der Grenznähe fahre ich ja eigentlich 95% der Zeit in Deutschland rum - nicht in Frankreich. Muss ich dann das nächste Mal wenn ich in Deutschland über eine rote Ampel fahre, wieder einen deutschen Führerschein beantragen? Kostet immerhin 70 Euro. Ausserdem sehe ich es nicht ein - ich hatte vor dem Umzug nach Frankreich ja bewusst den EU-Führerschein ausstellen lassen, um auf der sicheren Seite zu sein. Und jetzt das!
Es gab im Forum auch jemanden, der sagte, der Auflage zum Wechseln des Führerscheins einfach nicht nachgekommen zu sein. Hat damit noch jemand Erfahrungen gemacht? Ich traue mich noch nicht so recht, seit ich gelesen habe, dass ein wiederholtes Vergehen der Class 4 1500 Euro Bussgeld kostet. Der Polizist hatte mir auch gesagt, wenn ich den Führerschein nicht innerhalb von 2 Wochen umschreibe, ist das nochmal ein Vergehen, dass mit Bussgeld und Punktabzug geahndet würde.
Wer weiss was? Rosine
auch ich durfte mittlerweile meine Erfahrungen mit der französischen Polizei machen, als ich ein Auto trotz durchgezogener Linie überholte. Das Auto war dummerweise ein Polizeiauto ;-) zu blöde! Dass die französische Polizei aber auch immer mit so unauffälligen Kleinwagen rumfährt!
Also ich habe einen Strafzettel über 90 Euro bekommen, den ich auch bezahlt habe, und die Auflage meinen EU-Führerschein in einen französischen Führerschein zu tauschen. Das Thema wurde unter dem Stichwort 'Zu schnelle Fahren in Frankreich extrem teuer' schonmal angesprochen - ich bin aber immer noch unsicher was ich machen soll und hätte gerne euren Rat.
Ich dachte erst, ich soll den Führerschein zusätzlich bekommen, aber die wollen ja den deutschen EU-Führerschein einziehen. Was würde ich denn dann in Deutschland machen? Wegen der Grenznähe fahre ich ja eigentlich 95% der Zeit in Deutschland rum - nicht in Frankreich. Muss ich dann das nächste Mal wenn ich in Deutschland über eine rote Ampel fahre, wieder einen deutschen Führerschein beantragen? Kostet immerhin 70 Euro. Ausserdem sehe ich es nicht ein - ich hatte vor dem Umzug nach Frankreich ja bewusst den EU-Führerschein ausstellen lassen, um auf der sicheren Seite zu sein. Und jetzt das!
Es gab im Forum auch jemanden, der sagte, der Auflage zum Wechseln des Führerscheins einfach nicht nachgekommen zu sein. Hat damit noch jemand Erfahrungen gemacht? Ich traue mich noch nicht so recht, seit ich gelesen habe, dass ein wiederholtes Vergehen der Class 4 1500 Euro Bussgeld kostet. Der Polizist hatte mir auch gesagt, wenn ich den Führerschein nicht innerhalb von 2 Wochen umschreibe, ist das nochmal ein Vergehen, dass mit Bussgeld und Punktabzug geahndet würde.
Wer weiss was? Rosine
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Sonstiges / Deutsche Handys in Frankreich
« am: 26. Juni 2007, 11:56:02 »
Meiner Meinung nach solltet ihr eure Verträge behalten, ihr werdet ja hauptsächlich tagsüber telefonieren. Kurz hinter der Grenze funktioniert D2 auch oft noch in Frankreich mit eigenem Netz, da würden dann also keine Roaming Gebühren anfallen. Selbst anrufen ist auch garnicht so teuer, bei D2 gibt es so ein 'Reiseversprechen' ... müsst ihr euch mal erkundigen. Und damit keine Roaming-Gebühren anfallen für eingehende Anrufe 'erzieht' ihr am besten eure Freunde auf dem FN anzurufen oder nur eine SMS zu schreiben ;-). Selbst zurückrufen ist günstiger als Roaming.
Ach ja, bei einem bestehenden Vertrag müsst ihr einfach nur eure neue Adresse durchgeben, dann schickt man euch Rechnungen usw. nach Frankreich. Den Vertrag vorzeitig kündigen kann man glaube ich nicht, ist aber wie gesagt eigentlich garnicht nötig.
Grüsse
Rosi
Ach ja, bei einem bestehenden Vertrag müsst ihr einfach nur eure neue Adresse durchgeben, dann schickt man euch Rechnungen usw. nach Frankreich. Den Vertrag vorzeitig kündigen kann man glaube ich nicht, ist aber wie gesagt eigentlich garnicht nötig.
Grüsse
Rosi
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Sonstiges / Banken, welche ist geeignet?
« am: 26. Juni 2007, 11:42:50 »
Hallo Natascha,
lebe zwar in Frankreich und arbeite in Deutschland aber als Bank habe ich die DKB Deutsche Kreditbank gewählt. Der grosse Vorteil ist: man kann mit der Kreditkarte (Visa) europaweit (oder weltweit? weiss nicht genau) kostenlos Bargeld abheben. Ich nutze das viel und muss nicht mehr darüber nachdenken bei welchem Geldautomat ich Geld abhebe um die Gebühren im Griff zu halten. Ausserdem wird das Geld auch noch super verzinst.
Grüsse
Rosi
lebe zwar in Frankreich und arbeite in Deutschland aber als Bank habe ich die DKB Deutsche Kreditbank gewählt. Der grosse Vorteil ist: man kann mit der Kreditkarte (Visa) europaweit (oder weltweit? weiss nicht genau) kostenlos Bargeld abheben. Ich nutze das viel und muss nicht mehr darüber nachdenken bei welchem Geldautomat ich Geld abhebe um die Gebühren im Griff zu halten. Ausserdem wird das Geld auch noch super verzinst.
Grüsse
Rosi
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