Ich finde ich es traurig, dass soviel Beratungsresistent sind und das harte Massnahmen wirklich sein muessen.
Erst wenn die Einschlaege naeher kommen, und ploetzlich ein Freund oder ein Familienangehoeriger stirbt, dann werden sie ploetzlich wach. Allerdings ist es dann ofteinmal viel zu spaet.
Solche Bilder - ohne Kommentar:
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/corona-dresden-habt-ihr-gar-nichts-kapiert-69528520.bild.htmlhttps://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Kreis-Pinneberg-Corona-Partys-unter-freiem-Himmel,corona1152.htmlUnd wartet mal ab, sobald das Wetter wieder schoener wird :-(
Es gibt so viele Erfahrungswerte aus der Spanischen Grippe, Staedte die es eher relaxed gesehen haben, mussten das mit hohen Opferzahlen bezahlen, und Staedte die rigoros waren, die sind relativ gut durch gekommen.
Leider ist es ganz oft so, viele lernen nur durch Schmerz. So bloed wie das klingt.
Auch das ist ein schraeger Ansatz:
https://taz.de/Niederlande-Anderer-Ansatz-zu-Corona/!5672956/Nach dem Motto: Schwund gibt es immer!
Ich war ja Luftwaffenoffizier, und habe eine Spezialausbildung ABC-Se Soldat, und dort haben wir auch Seuchenbekaempfung und militaerisches-Triagen gelernt. Bei der Ausbildung haben sich einige uebergeben muessen als sie Triagen setzen mussten. Aber wie man sieht in Italien und Spanien, die Aerzte muessen nun entscheiden, wenn sie sterben lassen und bei wem die Behandlung noch einen Sinn hat. In deren Kittel moechte ich nicht stecken.
Die deutsche Regierung hat das WK2-Kriegstrauma noch nicht verarbeitet. Corona=Krieg gegen einen unsichtbaren Feind, und da brauche ich die entsprechenden drastischen Massnahmen.
USA und Frankreich tun sich an der Stelle leichter. Militaer oder die Nationalgarde auf die Strasse und Ruhe ist.
In Deutschland haben sie Angst, das wenn es zu einer eindeutigen Ausgangssperre kommt, das es ggf. "Revolte" gibt.
Bitte bleibt alle zu Hause und gesund - ich freue mich auf ein Treffen mit Euch nach Corona