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Nachrichten - don

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Sonstiges / Re: Corona, von F nach D
« am: 13. April 2020, 13:41:08 »
Ruhig, Brauner. Atme mal tief durch und beruhige dich.

Du sprichst über deine Ängste und Sorgen in Zusammenhang mit den wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung einer infektiösen Krankheit, die sicherlich aktuell weltweit von Millionen von Menschen ähnlich empfunden werden.

Ich jedoch habe mich in meinem Beitrag auf die Beurteilung des Threaderöffners durch ein paar andere bezogen.
Es ging um das Thema Freizeit und Familie vor dem Hintergrund der (sich aktuell schnell verändernden ) Rechtslage. Und um die Rechtslage, ihre Sinnhaftigkeit und Kohärenz.

Wir haben von unterschiedlichen Dingen gesprochen.

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Sonstiges / Re: Corona, von F nach D
« am: 12. April 2020, 22:03:21 »

Du musst schon genau lesen.

Die Erwähnung von „Homeoffice“ bezog sich konkret auf das Beispiel und die Selbstbeschreibung des Threaderöffners, dem hier in einigen Beiträgen egoistisches Handeln vorgeworfen wurde.

Dagegen appelliert:

„Wenn jeder dafür Sorge trägt, die Anzahl seiner sozialen Kontakte gering zu halten, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein und Rücksicht auf andere zu nehmen, ist doch schon viel gewonnen.“

einfach an eine Grundhaltung des Einzelnen, Verantwortung zu übernehmen und sich der Risiken bewusst zu sein, und daran sein Handeln auszurichten.

Hatte nichts mit der Ausübung der Arbeitsform zu tun.

PS: Gucke keine Virologen. Interessant?
Ich bin auch eine Einzelperson und nicht "ihr" und wüsste auch nicht, wer "wir" ist.


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Sonstiges / Re: Corona, von F nach D
« am: 12. April 2020, 18:53:37 »

Letztendlich geht es doch darum, die sozialen Kontakte einzuschränken und herunterzufahren und dadurch Ansteckungsgelegenheiten zu minimieren, um die Infektionszahlen gering zu halten.

Und das in Deutschland und in Frankreich gleichermaßen.

Demnach hat zum Beispiel eine Familie mit vier Mitgliedern, die seit vier Wochen zusammen im Homeoffice sitzt und gelegentlich einen gemeinsamen Spaziergang wagt, weniger Kontakte und somit Gelegenheiten, jemanden anzustecken bzw. angesteckt zu werden als ein Berufspendler mit Kindern von verschiedenen Partnern, die selbst wieder weiter weg wohnen oder vielleicht auch wieder neue Partner und andere Kinder haben und von hin- und herpendelnden Kindern verschiedener Elternbesetzungen besucht werden.

Bei letzterem Beispiel sind viel mehr Personen in Kontakt,  das auch noch in verschiedenen Regionen - und somit Ansteckungs- und Verbreitungsrisiko erhöht.

Wenn jeder dafür Sorge trägt, die Anzahl seiner sozialen Kontakte gering zu halten, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein und Rücksicht auf andere zu nehmen, ist doch schon viel gewonnen.

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