Danke dafür dass du dich sooo um verschiedene Windoofbenutzer kümmerst, sie vor nochmaligem Softwareschaden bewahren willst.
(Achtung Toyo, jetzt kommen garantiert wieder einige aus irgendeiner Ecke schimpfend gekrochen, weil sie sich von deiner blöden Bemerkung Windoofbenutzer angesprochen fühlen. Hör doch auf damit, die Leute so aus der Ecke zu treiben, du machst dir damit keine Freunde) -gedankliches Selbstgespräch von Toyo-
Ich empfinde die vorgeschlagene Software als wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, "in gewissem Sinne ist sie ein Witz".
Sie kontrolliert die ganzen "Softwarelücken" also die Schwachstellen von Microsoftprogrammen etc. -daher sinngemäß Windoof-
Sowas ist so als würde eine Baukontrollbehörde die vorher genehmigten Falschbauten bereits zugelassener Bauten nochmal prüfen, Fehler reklamieren und Nachbesserungen vorschlagen. Wie gesagt, in meinen Augen Quark mit Soße solche vorgehensweise.
Köstlich amüsiert habe ich mich über deinen Tipp, nie ungeschützen Datenverkehr zu haben. Das ist Spitze!
Da du gute Dienste an der Menschheit leistet, leisten möchtest und ich in vielen Dingen ähnlich wie du bin, möchte ich dir hier andere Alternativen in Erinnerung bringen.
Die sichersten Methoden für geschützten Datenverkehr sind,
entweder erst garnicht mit Windows ins Internet zu gehen, sondern mit Linux, bzw mit einer sogenannten Linux-Life-CD, oder
mit einer sogenannten Boxedversion von Windows bei der es sinngemäß so ist als spiele man gerade in einem Sandkasten, einem geschützten Raum und nur was in diesem Sandkasten ist, ist die reale Welt. Die Welt um den Sandkasten existiert zwar, aber dort halten wir uns dann ja nicht auf.
Letztgenanntes kennst du garantiert, das setze ich stillschweigend voraus.
Ich rede deshalb von dieser Version, weil das mit dem Linux all die überfodern würde, die sich mit fremden, unbekannten Dingen nicht gerne beschäftigen wollen.
Ein sogenanntes virtuelles System ist quasi diese beschriebene Sandbox, also ein Programm das sich wie ein abgeschotteter Raum fürs surfen im Internet verhält.
Alles was man sich im Internet einfangen könnte, gibt es dann nur in diesem abgeschotteten Raum. Symbolisch ist das dann unser Sandkasten in dem wir spielen
und alles was in den Sandkasten hineinfällt, exisitiert nur in diesem Sandkasten und nicht in der Welt drum herum.
Man müsste nichtmal den Sandkasten aufräumen, bräuchte also keine zusätzliche Software usw.
Ich werkle so und empfahl in anderen Foren diese Methode anzuwenden. Das ging in der Regel sehr gut, bis auf ein Paar Senioren, die sich mit der Selbsteinrichtung
dieser Sandbox schwer tun. Aber das sind dann Minderheiten.
Ich gehe davon aus, du weißt von was ich rede, kennst das und kannst sowas weiter geben, bzw bei Leuten wie denen den du geholfen hast einrichten und zeigen
wo ihr Sandkasten für das Internet steht.
Ich hätte nichts zu deinem Beitrag sagen brauchen, aber ich entdeckte beim lesen deines Beitrages bei mir eben selbst dieses vergessen einer guten,
dir und mir bekannten Methode.
Deswegen werte meine Antwort bitte nur als Erinnerung im Sinne von
ja Toyo, so hätte ich es auch machen können und wäre vielleicht besser gewesen aber ich habe gerade nicht daran gedacht.
In diesem Sinne, ein weiteres gutes miteinander.
P.S. für Beschwerden und gemecker gibt es eine Möglichkeit die sich P.N. nennt.