Ich hatte letztens sehr schlechte Erfahrungen mit den Telefondienstanbieter Bouygues gemacht, der für seinen angeblich guten Kundenservice von irgendwem eine Auszeichnung erhalten hat. Als bei mir die Telefonfunktion der Bbox nicht mehr ging, bin ich zu einem der Läden von B gefahren, und WAU, keine Hilfe erhalten, nicht mal bei der B-Störungsstelle für mich anrufen wollte man. Die Leute von Orange haben mir dann gesagt, dass alle Anbieter auch Orange erwarten, dass man mit dem Handy neben der Box stehend den Dienstanbieter anrufen muss. Da gehen dann leicht 20, 30 oder mehr Euro drauf.
Hab dann den Anbieter gewechselt, Die Jungs von dem Orange-Shop hier am Ort haben mit versichert, dass ich im Pannenfall von Ihnen eine gebrauchte Box zum testen erhalten würde. Und da ich häufig gelesen hatte, "nicht selbst vor dem Anbieterwechsel zu kündigen", habe ich dass auch nicht getan. Ich hab dann allerdings gesehen, dass B fröhlich weiter abgebucht hatte. Auf meinen Anruf bei denen (auf französisch nach einem englisch sprechenden Kollegen zu fragen hat geholfen) hieß es dann, "Sie müssen uns schon selbst schriftlich mitteilen, dass Sie nicht mehr unseren Dienst benutzen wollen. Der Computer hat zwar registriert, dass Sie einen anderen Service nutzen, aber das reicht nicht für eine Beendigung des Vertrages. Und besser mit einschreiben schicken".
Dazu muss man wissen, dass nicht mehr als ein Telefonanbieter auf einer Leitung "funken" kann.