Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Schnaeggschje

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Hallo misterduke23,

deine Rechnung kommt in etwa hin, aber du kannst es dir noch einfacher machen.

https://www3.impots.gouv.fr/simulateur/calcul_impot/2017/index.htm (aktueller Simulationsrechner)

1) MODÈLE SIMPLIFIÉ auswählen
2) Vous êtes : Célibataire (ou vivant en union libre) Buchstabe C für ledig
3) Vos années de naissance : Déclarant 1 (4 chiffres) Geburtsjahr eingeben
4) TRAITEMENTS, SALAIRES Im Feld 1AJ gibst du dein Brutto ein abzgl. der Renten, Kranken, Pflege, Arbeitslosenversicherung, Arbeitskammer und AN Anteil zur Zusatzversorgung (sofern du hast)
5) TRAITEMENTS, SALAIRES Im Feld 1AK gibst du den Betrag für deine Kilometerpauschale an (musst du extra ausrechnen)
6) Valider  (bei deinem Bsp. kommt bei mir 7.393 € raus ohne km Pauschale)


Kilometerpauschale:
In F wird sowohl der Hin als auch der Rückweg anerkannt. KM zusammenrechnen im Jahr.
Dein Auto wird in eine CV Klasse eingestuft, die du in der Carte Grise findest.

Hier die Simulation: https://www.impots.gouv.fr/portail/simulateur-bareme-kilometrique

Ebenso gibt es noch eine Art "Essenspauschale", die sich auf 4,70 € pro Tag beläuft. Also 4,70 € x Arbeitstage.
http://droit-finances.commentcamarche.net/faq/3547-frais-de-repas-bareme-2016-2017

Essenspauschale und Kilometerpauschale addieren und diesen Betrag in Feld 1AK

Beachten solltest du bei der Einführung deines PKW´s nach F, daß du je nach Fahrzeug eine Art Strafsteuer (Bonus-Malus) einmalig zahlen musst.
Den Rechner findest du hier:
http://carlabelling.ademe.fr/recherche/index?searchString=&brand=audi&category=cabriolet&range=coupe+%2F+cabriolet+moyen&model=&transmission=&energy=&maxconso=&carbu%5B%5D=es&RechercherL=Rechercher

Zum Thema Wohnsteuer gibt´s zu sagen, daß diese von der entsprechenden Gemeinde in der du wohnst abhängig ist.
Ich habe mal gehört, daß diese bis zu 1000 € im Jahr liegen kann (ohne Gewähr). Aber das sollte bei der Ersparnis kein Problem sein ;-)

Viele Grüße
Schnäggschje






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Hallo Twinny,

ich hatte es damals auch über´s Internet versucht, bin aber letztendlich bei einem deutschen Immobilienmakler gelandet, der sich auf französische Immobilien spezialisiert hat.

Er hat jegliche Kommunikation mit dem Vermieter übernommen, mir den Mietvertrag ausführlich erklärt und mir letztendlich noch einen guten "Fahrplan" zwecks Ummeldung, Auto, Versicherungen, Krankenkasse usw. mitgegeben.

Dieser kostet zwar ein paar "Mark" aber mir war es das letztlich wert, denn ich hatte keine Lust mehr mich mit Vermietern "rumzuschlagen".

Viele Grüße
Schnäggschje


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Sonstiges / Re: 300 Euro hinterlegen für Kontoeröffnung?
« am: 28. April 2017, 15:14:34 »
Hallo Jenny,

also ich hätte das auch nicht haben müssen, aber ich kann´s schon nachvollziehen, daß die Banken so handeln.
Ausserdem hast du ja aber das gleiche Procedere bei deiner Mietkaution. Die bekommst du ja unter Umständen auch ein Leben lang nicht zurück.
Also ich sehe die 300 Euro eher als "Sparguthaben" :-)
Wohingegen ich höhere Kontoführungsgebühren für nicht so prickelnd halte, denn die sind defacto weg.

Aber man muss ja auch nicht unbedingt bei der CM bleiben, evtl. verlangen andere Banken das nicht.

Viele Grüße
Schnäggschje

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Sonstiges / Re: 300 Euro hinterlegen für Kontoeröffnung?
« am: 28. April 2017, 10:42:57 »
Hallo Jenny,

ich bin auch bei der CM und habe diese Sicherheitseinlage auch bezahlt.
Ob das auf anderen Banken genauso ist weiß ich leider nicht.

Viele Grüße
Schnäggschje

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Versicherungen / Re: Probleme Beantragung Versicherungskarte
« am: 11. April 2017, 09:46:19 »
Hallo Gabrielle  :)

mein Antrag läuft ja schon  :doppeld:

Was auf mich allerdings befremdlich wirkt ist die Aussage, daß man dann Sozialabgaben zahlen müsste  :Frage:

Ich habe glaube ich irgendwo gelesen, daß man in F Sozialabgaben zahlen muss sobald man dort auch Kapitalerträge erzielt. Also Mieteinnahmen, Geldanlage, Hauskauf usw. (das weiß ich aber nicht genau, weil ich mich damit nicht beschäftigt habe; trifft bei mir nicht zu)

Aber was hat das mit der Beantragung der Carte Vitale zu tun?
Hier interessieren mich mal die Erläuterungen.

Viele Grüße
Schnäggschje

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Versicherungen / Re: Probleme Beantragung Versicherungskarte
« am: 10. April 2017, 09:36:51 »

Wenn Du nicht in F zum Arzt gehst, macht es kein Sinn eine Versicherungskarte in F zu beantragen: es ist sogar davon abzuraten, denn wenn Du in F Geldanlage hast, und keine Soziale Hilfe von Frankreich in Anspruch nimmst, dann bist Du von den sozialen Abgaben befreit (immerhin 15,5%)

Viele Grüsse

Hallo lamyjl,

kannst du das bitte mal etwas detailierter erklären.
Wieso muss man als Grenzgänger in F Sozialabgeben zahlen, wenn man eine Carte vitale beantragt?
Desweiteren Wurde mir mitgeteilt, daß ich die Carte vitale auf jeden Fall beantragen sollte um eine Sozialversicherungsnummer zu bekommen, die im Falle von Arbeitslosigkeit oder ähnlichem benötigt wird.

Wäre für ausführlichere Info´s dankbar :-)

Viele Grüße
Schnäggschje



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Wohnen / Re: Bankbürgschaft zum Abschluss Mietvertrag
« am: 08. März 2017, 18:14:54 »
Hallo Sven,

schau mal hier im Forum unter "Mietausfallversicherung" - Link: http://www.grenzgaenger-forum.de/forum/wohnen/mietausfallversicherung-(assurance-loyer-impaye)/

Das scheint wohl eine Versicherung für Vermieter zu sein, die der Vermieter auf einer Bank abschliessen kann.
Somit hättest du das Problem nicht, daß dir die Bank evtl. keine Bürgschaft gibt, sondern hier schliesst der Vermieter die Versicherung ab. Und wenn ich das richtig verstanden habe, würde der Vermieter die Kosten ja tragen.

Zitat: " (wir werden diese Gebühren zahlen, durch die Reduzierung des Mietzins)?"

Evtl. wäre das noch eine Option :-)

Viele Grüße
Schnäggschje



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Wohnen / Re: Bankbürgschaft zum Abschluss Mietvertrag
« am: 07. März 2017, 11:29:52 »
Hallo Sven,

als ich mir damals diverse Wohnungen angeschaut habe, gab es auch einen Vermieter, der 2 Bürgschaften wollte.
Allerdings nicht über eine Bank, sondern es sollten 2 Personen ( wenn möglich Franzosen) sein, die für 3 Jahre Miete bürgen sollten.

Zum einen fand ich das schon ziemlich unverschämt, aber nach Aussagen von Bekannten scheint es tatsächlich so, daß man das in F verlangen kann. Scheint die Gesetzeslage wohl herzugeben.

Ob du das wirklich machen möchtest musst du selbst entscheiden, aber ich persönlich würde die Finger davon lassen.
Da man ja an sich schon recht viele Dokumente wie Gehaltsnachweis, Schufa, Selbstauskunft, Bestätigung des Vormieters u.ä. ggfs bringen muss, halte ich das für ausreichend.

Lässt sich ein Vermieter darauf nicht ein, hätte ich ehrlich gesagt auch kein Vertrauen zu ihm, denn dann musst du ja auch befürchten, daß er dich irgendwann "abzockt", denn du hast ja auch keinerlei Garantie, daß du deine Kaution zurückbekommst oder daß er dir evtl. Nebenkostenzahlungen korrekt abrechnet.

Anbei mal ein Link:
http://www.evz.de/fileadmin/user_upload/eu-verbraucher/bilder/Broschueren_mit_Titelfotos/Mieten_in_Frankreich_2015_FINAL_WEB.pdf

Viele Grüße
Schnäggschje




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Wohnen / Re: Hilfe bei Behördengängen
« am: 05. März 2017, 12:28:44 »
Hallo ihr 3  :winkerwinker:

Zuerst mal möchte ich mich bei den oberen beiden entschuldigen, daß ich nicht geantwortet habe, aber ich habe es jetzt erst gesehen. sorry dafür.

Anbei mal der Wegweiser.

Viele Grüße
Schnäggschje


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Technik / Re: DVB-T2 wer kennt sich aus?
« am: 14. Januar 2017, 12:12:29 »
Hallo :-)

ich würde mich hier auch gerne anschliessen.
Ist es denn lediglich mit einem neuen Fernsehen getan? Muss dieser dann nicht auch dieses grüne Logo haben?

Ich bin etwas verwirrt, da ich immer lese, daß gewisse Programmme ab März dann nur noch gegen eine Jahresgebühr von 69 € bei freenet empfangbar wären.

http://www.dvb-t2hd.de/

Funktioniert das dann auch in Frankreich, wenn man sich bei freenet anmelden würde?
Weiterhin zahle ich alle 3 Monate ja auch in F für´s Fernsehen. Kann ich das dann abmelden?
Sorry, aber ich hab von Technik mal 0 Ahnung ;-)

Viele Grüße
Schnäggschje

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Versicherungen / Re: Versicherungsproblematik
« am: 20. Dezember 2016, 15:02:34 »
Danke euch beiden für die Aufklärung.
Da war ich ja gerade mal völlig auf dem Holzweg. Gut zu wissen, falls man auch mal vorhat aus dem Home-Office zu arbeiten.

Viele Grüße
Schnäggschje

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Versicherungen / Re: Versicherungsproblematik
« am: 02. Dezember 2016, 18:05:45 »
Hallo Tina,

also wenn ich das richtig verstehe, ist es doch so, daß er als Angestellter bei einer deutschen Firma arbeitet, oder?
Ob er nun vom Homeoffice oder in der Firma arbeitet, dürfte doch keine Rolle spielen. Er hat einen deutschen AV und somit müsste der Arbeitgeber doch ganz normal die Sozialabgaben ins deutsche Renten-Krankenversicherungssystem abführen. Evtl. sogar die Steuern, da ja die Zentrale in Frankfurt sitzt.

Oder hab ich das falsch verstanden?

Viele Grüße
Schnäggschje


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Hallo :-)

ich selbst habe keine Erfahrung damit, aber ich weiß von einem Bekannten, daß er das damals nicht machen konnte.
Wie du selbst schon sagst benötigst du den KFZ Brief und diesen bekommst du wahrscheinlich nur wenn du den Kredit ablöst. Aber ich denke, selbst wenn man dir von der Bank den Brief aushändigen würde, würde dieser ja in F einbehalten und eine Carte grise ausgestellt.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Bank das akzeptieren würde.

Viele Grüße
Schnäggschje

134
Hallo :-)

vielen Dank für die Info´s.
Das hilft mir schon enorm weiter.

Viele Grüße
Schnäggschje

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Hallo :-)

heute erreichte mich eine Mitteilung meiner deutschen Bank, daß sie die Kontoführungsgebühren drastisch erhöhen wollen.

Zur Zeit habe ich mein "Hauptkonto" in Deutschland und ein frz. Konto bei der Credit Mutuel, daß ich lediglich als Nebenkostenkonto nutze. D.h. ich zahle dort monatlich einen fixen Betrag ein und die Abbuchungen wie Strom, Gas usw. erfolgen automatisch. Bisher war ich noch an keinem Bankautomaten und habe mit der Karte auch noch nie Geld abgeholt, geschweige denn mal eine Überweisung oder ähnliches veranlasst. (Kein Online Banking). Von daher bin ich dort recht unbedarft.

Aufgrund der Erhöhungen in Deutschland überlege ich nun ob ich mein deutsches Konto ganz aufgebe und alles über das frz. Konto abwickle.

Und hier nun die Fragen:
- Gibt es in F sog. Überweisungsautomaten oder muss ich das alles noch am Schalter machen?
wenn ja, sind die auf deutsch einstellbar?

- Ich wollte einmal mit meiner Credit Mutuel Karte in Deutschland bezahlen und dort wurde diese gar nicht aktzeptiert, weil sie kein "Maestro Card" sei. ( Maestro steht tatsächlich nicht drauf, dafür aber Visa, obwohl ich gar keine Creditkarte wollte) d.h. werden die Karten in der Regel in D akzeptiert?

- Sind die Geldautomaten in F ebenfalls auf deutsch einstellbar?

- Sollte das mit dem frz. Konto für mich nichts dauerhaftes werden, dann überlege ich natürlich die deutsche Bank zu wechseln, allerdings hab ich bis jetzt überall gelesen, daß man in D arbeiten und wohnen muss zwecks Kontoeröffnung.
Kennt jemand eine Bank in D, die trotz frz. Wohnsitz ein kostenloses Girokonto für "uns Grenzgänger" anbietet?

Vielen lieben Dank vorab :-)

Viele Grüße
Schnäggschje





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