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Wohnen / Re: Hausbau im Elsaß - wie am günstigsten
« am: 11. Februar 2009, 14:12:30 »
Hallo Norbert,
es gibt einen guten deutschen Anbieter für hochwertige Fertighäuser und Selbstbauhäuser (Niedrigenergie/ökologisches Bauen) mit einem Büro in Strasbourg. Die sprechen dort deutsch und französisch, kennen sich mit dem französischen Umfeld aus und verstehen was von ihrem Fach.
Tel. 0033-388.24.16.41
es gibt einen guten deutschen Anbieter für hochwertige Fertighäuser und Selbstbauhäuser (Niedrigenergie/ökologisches Bauen) mit einem Büro in Strasbourg. Die sprechen dort deutsch und französisch, kennen sich mit dem französischen Umfeld aus und verstehen was von ihrem Fach.
Tel. 0033-388.24.16.412
Wohnen / Re: Nochmals zum "Haus kaufen"
« am: 12. Januar 2009, 16:49:48 »
Hallo diego2 und zaren.
das ist durchaus richtig, daß die Banken genau prüfen, ob die Einkommensverhältnisse auch noch ausreichend wären, wenn z.Bsp ein Einkommen von 2 abbröckelt. Das läßt sich die Bank mit höherem Eigenanteil absichern. Risiko gehen die jedenfalls z.Zt. nicht ein.
Dagegen gibt jetzt aber mit dem neuen PTC (prêt à taux zéro) ein echt superinteressantes Kreditmodell von staatlicher Seite!!
Sofern man nicht schon mal vorher gebaut hat!!
Habe den offiziellen Text gelesen - (zwar nicht 100% verstanden) bin aber trotzdem der Meinung, daß diese Fördermittel auch "Nichtfranzosen" beantragen können. Aus den Beispielen dort läßt sich aber auch ableiten, dass zumindest das Einkommen in Frankreich versteuert werden muß (sprich Grenzgänger o.ä.).
Dazu noch eine Überlegung: Falls jemand diesen zinslosen Kredit beantragt: Was passiert mit dem erhaltenen Kredit, wenn der Grenzgängerstatus irgendwann wegfallen sollte wegen z.Bsp Arbeitsplatzwechseln o.ä.
das ist durchaus richtig, daß die Banken genau prüfen, ob die Einkommensverhältnisse auch noch ausreichend wären, wenn z.Bsp ein Einkommen von 2 abbröckelt. Das läßt sich die Bank mit höherem Eigenanteil absichern. Risiko gehen die jedenfalls z.Zt. nicht ein.
Dagegen gibt jetzt aber mit dem neuen PTC (prêt à taux zéro) ein echt superinteressantes Kreditmodell von staatlicher Seite!!
Sofern man nicht schon mal vorher gebaut hat!!
Habe den offiziellen Text gelesen - (zwar nicht 100% verstanden) bin aber trotzdem der Meinung, daß diese Fördermittel auch "Nichtfranzosen" beantragen können. Aus den Beispielen dort läßt sich aber auch ableiten, dass zumindest das Einkommen in Frankreich versteuert werden muß (sprich Grenzgänger o.ä.).
Dazu noch eine Überlegung: Falls jemand diesen zinslosen Kredit beantragt: Was passiert mit dem erhaltenen Kredit, wenn der Grenzgängerstatus irgendwann wegfallen sollte wegen z.Bsp Arbeitsplatzwechseln o.ä.
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Wohnen / Re: Empfehlung Baufirma für Holzhäuser
« am: 12. Januar 2009, 15:58:15 »
Hallo
Die Frage ist mittlerweile zwar schon alt. Aber, nichts-desto-trotz: das Thema ist immer noch (ständig) aktuell.
Ob Holzhaus, Öko-Haus, oder Energiesparhäuser:
Wer in Frankreich bauen will, baut entweder mit einem französichen Fertighausanbieter oder nach "Maß" mit einem französischen Architekten. Oder er sucht - und zwar ganz genau !! nach einem gutem deutschen oder schweizerischem Anbieter, der auch in Frankreich anbieten darf.
Es gilt zu beachten, dass der Standard der französischen Fertighausbauer hierzu längst nicht dem in BRD oder Schweiz entspricht. So gibt es z.Bsp auch zwar den Begriff des Null-Energie-Hauses aber das mag für südfranzösische Klimaverhältnisse zutreffen, aber im Elsass wären das bestenfalls ein nettes Häusle mit fragwürdigen Isolationswerten und moderner Heiztechnik.
Ich kenne keinen! französischen Anbieter, der etwa die KFW-40, KFW60 oder gar Passivhaus-Standards anbietet.
Es gibt auch nicht sehr viele deutsche Firmen, die zum einen ihr sehr gutes Produkt anbieten und gleichzeitig auch in Frankreich
Wenn man dazu noch staatliche Fördermittel für Energiesparhäuser etc abgreifen will, sollte man sich vertraglich absichern, dass der der Anbieter auch den französischen Baurechtsbestimmungen entspricht (Konformitätserklärung, assurance dècennal ...)
Also: sucht Euch einen deutschen Anbieter für Selbstbauhäuser, Ausbauhäuser, Ökohäuser etc mit Büro in Frankreich! (Das gibt`s)
Oder: einen deutschen Architekten eures Vertrauens mit französcher Zulassung, der euch genau das umsetzt, was Ihr bauen wollt. (das gibt`s auch)
ALLES ANDERE GIBT ÄRGER.
Die Frage ist mittlerweile zwar schon alt. Aber, nichts-desto-trotz: das Thema ist immer noch (ständig) aktuell.
Ob Holzhaus, Öko-Haus, oder Energiesparhäuser:
Wer in Frankreich bauen will, baut entweder mit einem französichen Fertighausanbieter oder nach "Maß" mit einem französischen Architekten. Oder er sucht - und zwar ganz genau !! nach einem gutem deutschen oder schweizerischem Anbieter, der auch in Frankreich anbieten darf.
Es gilt zu beachten, dass der Standard der französischen Fertighausbauer hierzu längst nicht dem in BRD oder Schweiz entspricht. So gibt es z.Bsp auch zwar den Begriff des Null-Energie-Hauses aber das mag für südfranzösische Klimaverhältnisse zutreffen, aber im Elsass wären das bestenfalls ein nettes Häusle mit fragwürdigen Isolationswerten und moderner Heiztechnik.
Ich kenne keinen! französischen Anbieter, der etwa die KFW-40, KFW60 oder gar Passivhaus-Standards anbietet.
Es gibt auch nicht sehr viele deutsche Firmen, die zum einen ihr sehr gutes Produkt anbieten und gleichzeitig auch in Frankreich
Wenn man dazu noch staatliche Fördermittel für Energiesparhäuser etc abgreifen will, sollte man sich vertraglich absichern, dass der der Anbieter auch den französischen Baurechtsbestimmungen entspricht (Konformitätserklärung, assurance dècennal ...)
Also: sucht Euch einen deutschen Anbieter für Selbstbauhäuser, Ausbauhäuser, Ökohäuser etc mit Büro in Frankreich! (Das gibt`s)
Oder: einen deutschen Architekten eures Vertrauens mit französcher Zulassung, der euch genau das umsetzt, was Ihr bauen wollt. (das gibt`s auch)
ALLES ANDERE GIBT ÄRGER.
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