@mat68:
Hast du dir diese Studien zu den Masken überhaupt mal angeschaut?
Es ist ein Irrglaube, daß diese Masken dich/andere schützen. Diese Masken sind luftdurchlässig und somit kein Schutz! Etliche Studien zeigen, daß sie lediglich vor Tröpfchen (sprich beim Niesen) etwas bringen kann, aber wer rennt schon den ganzen Tag niesend umher. Die benötigte Filterfunktion beim normalen Atmen ist einfach nicht gegeben. Abstand halten ist hier die einzige Alternative. Da sich der Maskenträger aber in falscher Sicherheit wiegt, wird genau der Abstand oftmals nicht mehr eingehalten. Hinzu kommt, daß die meisten Menschen überhaupt nicht wissen wie sie eine Maske anzulegen und fachgerecht zu entsorgen haben, so daß sie sich ständig ins Gesicht greifen, die Maske unters Kinn ziehen, also Aussen anfassen, nicht regelmäßig wechseln und somit das Ganze zum ad absurdum führen.
Zu Mulhouse:
Unterstellen wir mal daß es so abgelaufen ist wie du es beschreibst. Ich schreibe das bewusst so, denn auch in D wurde beim 1. Lockdown über die Medien verbreitet, daß die KH´s am Limit laufen würden, was defacto so nicht war und was man dann auch im Nachhinein etwas korrigierte.
Im übrigen: Du unterstellst Helmut, daß er nicht medizinisches Personal sei, der sich seine Informationen aus Youtube zieht und führst hier selbst als nichtmedizinisches Personal youtube Videos an.... schon zum schmunzeln ;-)
Also, dann frage ich dich nochmal. Was hat man denn aus Mulhouse gelernt?
Wurden Bettenkapazitäten hochgefahren? Wurde Pflegepersonal aquiriert? Wurden die Risikogruppen geschützt? Sind die Risikogruppen mit FFP2/3 Masken und Antigen-Schnelltests ausgestattet worden? Wurden die Laborkapazitäten hochgefahren? Hat jeder Bürger mittlerweile mehrere FFP2/3 Masken zur Verfügung gestellt bekommen? Sind die Schulen digital ausgerüstet worden um zuhause unterrichten zu können? Welche Konzepte gibt es für Eltern, die dann auch zuhause beiben müssen um ihre Kinder zu betreuen? Sind die AG´s dazu verpflichtet worden ihre AN ins Home Office zu schicken, sofern das möglich ist?
Sind die AG´s dazu verpflichtet worden Sicherheitskonzepte vorzulegen?
Wo sind die „Crashkurse am Beatmungsgerät“ ( Dir wäre es also lieber zu sterben, als dich von einer Schwester, die expliziet auf das Beatmungsgerät geschult ist, wenn auch im Crashkurs, behandlen zu lassen. Na dann.. jeder wie er will) usw.
Und jetzt setze bitte diesen erneuten Lockdown in den Vergleich zu den wirtschaftlichen und den daraus resultierenden menschlichen Folgeschäden. Wer soll das alles bezahlen?
Wie wird sich die Gesellschaft „nach“ Corona verändern?
Schon jetzt „hetzt“ man (insbesondere medial) das Volk gegeneinander auf mit dieser Panikmacherei. Da gibt es die Befürworter, die Gegner und die, die irgendwo dazwischen stehen und man würde sich am liebsten gegenseitig an die Gurgel gehen und glaubt andere massregeln zu müssen.
Der nächste „Brennpunkt“ wird das Thema Impfen sein auf den wir gespannt sein dürfen ob es eine Impfpflicht, eine Impfpflicht durch die Hintertür oder tatsächlich eine freiwillige Angelegeheit sein wird.
Ich betone es gerne noch mal:
Wir reden hier von massiven Einschränkungen in die Grundrechte und das von dir beschriebene „Geschreie von einigen Querdenkern“ ist meiner Meinung nach durchaus angebracht.
Ich erinnere gerne an den Satz: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"
und wenn wir nicht aufpassen, dann wiederholt sich die Geschichte.