Also, jetzt unterscheiden wir mal beide Techniken.
WLan-Repeater: der faengt das WLan-Signal einer Basisstation auf, und sendet es weiter. Damit hat man ganz grob mindestens eine Halbierung der Uebertragungsrate. Allerdings hat man in der Regel NUR eine SSID (WLan-Senderkennung) und einen WLan-KEY.
So wie mir die Teile aussehen, und von der duerftigen Beschreibung, sind das eher PowerLine-Adapter.
Das bedeutet einer der Geraete moduliert auf die Wechselspannung ein hochfrequentes Signal auf. Dieses Signal verbreitet sich gleichmaessig im Stromnetz. Das andere Geraet demoduliert das Hochfrequente Signal und macht daraus ein WLan-Signal.
Das bedeutet aber auch, man hat 2 WLan SSID und man hat 2 WLAN-KEYS.
Das sollte aber fuer jedes WLan-taugliches Geraet kein Problem sein - der Staerkere gewinnt.
Das nette an der Loesung ist, man braucht nur eine Station die "einkoppelt" und fast beliebig viele koppeln aus.
Es gibt sogar eine "Horst"-Box (nette Wortspielerei zur Fritz-Box) die hat in der Basisversion gleich einen PowerLine-Adapter
mit im Bauch
Das Hochfrequente Signal auf der Wechselspannung breitet sich im gesamten Stromnetz aus, also auch rueckwaerts ueber den Zahler hinweg ins oeffentliche Netz, und damit zum Nachbarn und noch einige Haeuser weiter.
Die meisten haben Probleme, weil es zu viele PowerLines in der Nachbarschaft gibt, und die sich gegenseitig stoeren.
(manchmal auch mit dem SteuerSignal fuer den Nachtstrom (Das Signal hat richtig Dampf und buegelt alles platt))
Ich persoenlich haette was dagegen das jemand theroretisch in der Lage waere da mit zuhoeren, bzw. bei langem zuhoeren irgendwann in der Lage ist den Schluessel zu knacken.
Jetzt gibt es zwei Moeglichkeiten, man schaltet einen HF-Filter ins Netz, der macht die HF beim Verlassen des Hauses tod, oder
man koppelt die beiden Powerlines mit wirklich guten und langen Passwoertern (und meine Berufsparanoierer sagt: auch noch regelmaessig aendern - genauso wie die SSIDs und die WLan-Keys)