Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - moni

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481

Hallo Ralph und Markus,

Danke für Eure Tipps.

Allerdings stelle ich nicht extra alle Fragen doppelt, sondern versuche, z.B. aus dem Wiki die benötigten Informationen zu bekommen.

Deine PM, Ralph, hat mir viel bzgl. Procedere geholfen, aber es gibt da eben einen Widerspruch zum Wiki, in dem der (oben zitierte) Satz steht: "Die DRIRE legt auch fest, welche Fahrzeuge eine EU-Konformitätsbescheinigung brauchen. Die meisten Fahrzeuge brauchen keine. Also zuerst zur DRIRE!"

Certificate of Conformity = Konformitätsbescheinigung

Und wenn im Wiki steht, dass die meisten Fahrzeuge keine KB brauchen, dann ist das wohl nicht ganz richtig. Denn man braucht sie wohl, aber eben selten eine Einzelabnahme, wenn man die COC vom Hersteller bekommen kann.

Diesen Widerspruch wollte ich einfach mit meiner Frage klären. Und den habt Ihr beide nun geklärt. Man braucht die COC oder eine Einzelabnahme bei der DRIRE. Angekommen, kapiert. Danke!

Ciao!
Moni

482
Liebe Forums-Gemeinde,

Nachdem mir Ralph freundlicherweise noch viele Tipps zur Ummeldung eines Autos von D nach F gegeben hat, ist eine wichtige Frage für mich noch offen.

Jaaa, ich habe im Wiki und im Forum geschaut, finde die Beiträge aber widersprüchlich oder kapier's einfach nicht ...

Es geht darum, ob man unbedingt eine COC für ein Fahrzeug für die Zulassung in F braucht. Wir haben einen Rover 75, Bj 2002, in D gekauft und möchten ihn in F zulassen. Das Auto war nicht mehr angemeldet, wir holen es mit Ausfuhrkennzeichen.
Rover/MG gibt es ja nicht mehr wirklich, die Werkstätten, die noch Rover machen, können nicht weiterhelfen. Einziger Weg ist es, die COC aus England für heftige 250 Euro anzufordern. Nur, braucht man sie wirklich???

Hier das Zitat aus dem Wiki:
"EU-Konformitätsbescheinigung des Wagens für Frankreich besorgen (Dokument A), erhält man entweder bei einem Händler oder direkt in der Landesniederlassung des Herstellers in Deutschland. Am besten sehr frühzeitig, da die Beschaffung mehrere Wochen dauern kann.(kostet bei Ford France z.B. 119,60€´) Tipp: Bei der französischen DRIRE vorsprechen. Dort werden Fahrzeuge aus dem Ausland für die Anmeldung in Frankreich vorbereitet. Die DRIRE legt auch fest, welche Fahrzeuge eine EU-Konformitätsbescheinigung brauchen. Die meisten Fahrzeuge brauchen keine. Also zuerst zur DRIRE! "

Hier steht, die "meisten Fahrzeuge brauchen keine [EU-Konformitätsbescheinigung]. An vielen Stellen im Forum und Internet steht jedoch, man kann ohne COC kein Importfahrzeug zulassen.

Weiß jemand im Forum wie es nun genau ist??

Merci schon einmal!

Moni

483
Hallo Hank,

Hat sich bei Dir jemand wegen eines Zulassungs-Service gemeldet? Wenn ja, könntest Du mir die Info weiterleiten? Wir sind ebenfalls sehr daran interessiert ...

Danke!
Moni

484

Liebe Autoexperten im Forum,

Wir sind dabei, ein Auto zu kaufen, aufgrund der Preise lieber auf deutscher Seite, wollen es aber dann in Frankreich zulassen.

Nun sind wir in mobile.de auf einen Händler in Deutschland gestoßen, der ein Auto sehr günstig abgibt, allerdings ist wohl der Haken, dass es eine italienische Zulassung und italienische Papiere hat.

Meine Frage ist: da wir das Auto ja ohnehin in Frankreich zulassen wollen und die entsprechenden Unterlagen wie COC brauchen, spielt es da eine Rolle, ob es vorher eine deutsche oder eine italienische Zulassung hatte?

Hat da jemand Erfahrung? Oder gibt es prinzipielle Probleme bei italienischen Zulassungen, was den Preis so günstig macht? (Der Händler scheint seriös und bietet seit langer Zeit viele Autos in mobile an).

Freue mich auf Eure Tipps!

Viele Grüße
Moni

485

Hallo Cruchot,

Wir haben sehr gute Erfahrungen mit einem Makler aus Bad Berzabern gemacht, der sich jedoch auf das Elsass spezialisiert hat. Mittlerweile wissen wir von 2 weiteren positiven Vermittlungen. Eine weiterer Vorteil dieses Maklers ist, dass er einem auch beim Strom- und Telefonanmelden und allem Möglichen hilft. Ohne Extrakosten.

Es ist Herr Scholl und er hat auch eine Website www.scholl-immobilien.de

[Hoffentlich war er nicht einer der beiden, mit denen Du Kontakt hattest ...  ;D]

Viel Glück!
Moni

486
Veranstaltungen / Stammtische / Re: nächster 67 er Stammtisch
« am: 30. Oktober 2008, 09:29:16 »
Mojn,

Den nächsten Stammtisch organisieren wir (Harald und Moni). Wie wär's mit der Siebenbrunnenmühle? (Liegt ein paar km hinter Lobsann auf dem Weg nach Wissembourg, sozusagen am Fuße des Soultzer Kopfes).

Ciao
Moni

487
Steuern / Re: Abgeltungssteuer
« am: 17. Oktober 2008, 09:16:02 »

Hallo!

Ich habe im Magazin "Stern" gelesen, dass es in Frankreich einen Freibetrag von 25000 Euro gäbe und nur wen die Zins- und anderen Gewinne drüber sind, müsste man versteuern. Kommt mir ganz schön hoch vor, dieser Freibetrag. Kann das jemand bestätigen? Oder hat jemand andere Info?

Danke
Moni

488
Wohnen / Re: Hauskauf über deutsche Bank
« am: 01. Oktober 2008, 07:31:12 »

Noch ein Kommentar zu Ralph's Mail: falls sich seit 2004 nichts geändert hat, dann MUSS die Kreditversicherung für Krankheitsfall abgeschlossen werden (wird auf den Hypothekenzins draufgeschlagen), eine Versicherung wegen Arbeitslosigkeit KANN abgeschlossen werden. Für letztere braucht man eine Bestätigung des Arbeitgebers, dass man in ungekündigter Stellung ist. Die Versicherung wg Arbeitslosigkeit fanden wir damals recht teuer und haben sie nicht abgeschlossen.

Ein weiterer Vorteil (zumindest damals ...) war die viel leichter zu vereinbarende Möglichkeit der kostenlosen Sondertilgung ohne Vorfälligkeitsentschädigung.

Gruß
Moni

489
Behörden / Re: Vertreter für den Raum Saarland
« am: 24. September 2008, 08:04:20 »

Hallo Markus,

Es zählt wo Du wohnst und arbeitest, nicht der Arbeitgeber.

Mit dem Dienstwagen ist es genauso wie in Deutschland. 1% des Anschaffungswertes wird auf das Gehalt draufgeschlagen und damit mitversteuert. Da Du in F weniger Steuern zahlst, zahlst Du damit auch weniger für Deinen Dienstwagen.

Ciao
Moni

490
Technik / Homeplug / Powerline - Frage
« am: 09. September 2008, 13:28:04 »
Hallo!
Ich habe zwar keine Grenzgänger-spezifische Frage, hoffe aber dennoch auf Antwort von Fachkundigen, da ich im Internet keine Antwort finden könnte.

Da aufgrund dicker Wände wlan bei uns nicht weit genug reicht, wir aber auch die Wände nicht aufstemmen möchten, würden wir sehr gerne die Stromleitungen für das Internet nutzen. Das haben wir auch schon mit den typischen NetGear Homeplugs probiert, aber - obwohl alles auf einer Phase - schien der Weg auch dafür zu weit (dies wurde mithilfe eines netten Experten aus diesem Forum geprüft ...).

Unser Homeplug hat eine Übertragungsrate von 14MBit, nun habe ich gelesen, es gibt neue Modelle mit Übertragungsraten von (zumindest theoretischen) 200 MBit/s. Meine Laien-Frage ist hier: wirkt sich die höhere Übertragungsrate auch wesentlich auf die Übertragungsentfernung aus? Wie wahrscheinlich ist es, dass die (bis zu) 200 Mbit-Rate dann die ca 30 m vom Router bis zur gewünschten Steckdose schafft?

Bin für alle Tipps dankbar!

Ciao
Moni

491

Wie es mit den Punkten ist, habe ich - glücklicherweise - keine Erfahrung. Der Rest läuft so wie von Marco beschrieben (da habe ich ein bisschen Erfahrung  ;D). Die Firma bekommt den Strafzettel/Anhörungsbogen, macht den Umschlag auf, sieht das Kennzeichen und schickt es an den Mitarbeiter/Fahrer. Dabei ist völlig wurscht, wo man wohnt.

Ciao
Moni

492
Steuern / Re: Steuerbescheid für 2007
« am: 04. September 2008, 07:49:11 »

Wir haben nun das dritte Jahr unsere Steuererklärung gemacht und auch noch nichts bekommen, die Jahre zuvor allerdings immer im August.
Ich habe mich bei Bekannten erkundigt, die raten, bis Mitte September zu warten und dann beim Finanzamt anzurufen.

Ciao
Moni

493
Arbeiten / Re: Geplant: Experten-Chat Live am 11.09.2008 - 19 Uhr
« am: 17. August 2008, 20:04:12 »
Hi Marco,

Auch ich finde die Initiative sehr gut und interessant, bin aber leider auf Dienstreise in Berlin und hab an dem Abend keine Möglichkeit ins Internet zu gehen.

Einfach mal als Feedback ...

Viele Grüße
Moni

494
Versicherungen / Re: Motorrad Versicherung??
« am: 10. August 2008, 20:08:34 »

Hallo Dieter,

Es hängt wohl sehr davon ab, ob Du auch ein Auto versichert hast. Wir haben in Deutschland zugelassene Dienstwagen und wollten die Motorräder in Frankreich versichern; die Preise - auch MACIF - waren absurd. Als wir nachgefragt haben, wurde uns mitgeteilt, dass die Versicherungen gar nicht oder nicht gerne (heißt: hohe Kosten) Motorräder versichern, wenn der Versicherungsnehmer nicht auch ein Auto dort versichert hat.

Viele Grüße
Moni

495
Steuern / Re: Hauskauf Frankreich To-DoListe?
« am: 18. Juli 2008, 08:50:55 »

Hallo Janine,

Wir sind vor 3,5 Jahre umgezogen. Das Haus hatten wir über einen deutschen Makler, der im Grenzgebiet arbeitet, gefunden. Die Maklergebühr zahlt der Verkäufer (natürlich zahlt man die indirekt selbst, weil sie ja den Kaufpreis beeinflusst ...). Der Vorteil war, dass er alle Formalitäten erledigt hat (auch Strom- und Telefonanmeldung) und sich gut auskannte und außerdem sehr schöne Objekte hatte. Kannst ja mal schauen: www.scholl-immobilien.de.

Er hatte uns auch einen Finanzmakler in der Nähe von Strasbourg empfohlen. Das war sehr hilfreich, denn der wusste die Hypothekenzinsen und Bedingungen der Banken und hat bei der ganzen Hypotheken-Geschichte geholfen. Auch er kostet nix, da er sich die Provision von der Bank holt. Außerdem war der Finanzmakler deutschsprachig und hat für uns auch einen deutschsprachigen Berater bei der Bank gesucht. Gelandet sind wir bei der BNP in Wissembourg, die damals sehr günstige Darlehen angeboten hatte. Der Service ist allerdings mäßig. Falls Du Interesse hast, kann ich Dir seine Adresse als PM schicken.

Ciao!
Moni

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