Grenzgaenger Forum

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Themen - moni

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Versicherungen / Rechtsschutzversicherung - welche, wo und wie?
« am: 14. April 2011, 10:20:42 »

Hallo allerseits,

Es gibt doch bestimmt einige Forumsmitglieder, die eine Rechtsschutzversicherung haben, in D arbeiten und in F wohnen. Wie macht Ihr das??

Wir sind seit 10 Jahren bei der ARAG, vor 7 Jahren nach F gezogen und haben das dort auch mitgeteilt, alle Post kam nun nach Frankreich. Nun fiel ihnen plötzlich auf, dass wir offensichtlich dauerhaft nach F gezogen sind und man legt uns nahe, doch den Vertrag zu kündigen (es lag noch kein Rechtsfall in den 10 Jahren vor ...). Eigentlich hätten sie uns gar nicht versichern können, da die Versicherungssteuer nicht im Ausland anfallen kann ... fällt ihnen früh ein. :mad:

Ich habe ordentlich gegoogelt, aber nichts Überzeugendes gefunden  :anixwissen: . In der o.g. Situation wünscht man sich ja
- Berufsrechtsschutz in D
- Wohnrechtsschutz in F
- Verkehrsrechtsschutz überall
- Privatrechtsschutz überall

Wie habt Ihr das gelöst? Eine normale Rechtsschutzversicherung in F und separat Berufsrechtsschutz in D? Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass ein französischer Anwalt viel bei einem Berufsrechtsfall in D ausrichten kann ...
Könnt Ihr Versicherungen empfehlen?

Freue mich auf Eure Rückmeldungen!
Moni

77
Steuern / mal wieder ... 30 km Zone
« am: 17. Oktober 2010, 22:29:47 »
Hallo zusammen,

Ich bin auf der Suche nach der Liste der Orte/Landkreise in D, die zur Grenzgängerzone zählen. Der vielzitierte Link http://crd-eures-lorraine.org/site/etre_liste_fr_all.php funktioniert leider nicht mehr.

Hat jemand einen aktuellen Link zu einer solchen Liste?

Vielen Dank!
Moni

78
Steuern / Wie denn jetzt mit Einkommensteuer - bin verwirrt ...
« am: 23. März 2010, 11:05:26 »
Hallo zusammen,
Nach 5 Jahren im Elsass dachte ich eigentlich, ich hätte das Steuersystem kapiert, ist aber nicht so :mad:. Vielleicht kann ja einer von Euch weiterhelfen. Ich bin "echte Grenzgängerin", daher alles im Lot. Mein Mann hat Homeoffice im Grenzbereich F (jaja ich weiß, da gab es einen Forumsbeitrag, aber es ist halt doch wieder anders ...) und arbeitet an 1-2 Tagen in der Woche in Deutschland (nicht im Grenzgängerbereich). Der Arbeitgeber sitzt in München, dort ist er aber nie. Derzeit zahle ich Steuern in F und mein Mann in D,(eingeschränkte Lohnsteuerpflicht, Stkl 1). Und bis jetzt dachte ich auch, so muss es sein ...

Nun hat ein Kollege folgende Situation: Er ist Italiener (sollte völlig wurscht sein), wohnt in Strasbourg und sein Arbeitgeber und Büro sind in Ettlingen. Bis dahin wäre er also Grenzgänger. ABER, er ist deutlich öfter als die berühmten 49 Tage auf Dienstreise irgendwo in der Welt, womit er ja kein Grenzgänger ist. Für mich hieße das, er zahlt die Steuern in D.
ABER, er hat von 2 Kanzleien ein Gutachten erstellen lassen (hat eine etwas höhere Position als ich ... :pfeif:), eine deutsche, eine französische Kanzlei. Beide sagen, dass er für die Tage, die er im Ettlinger Büro ist, in Deutschland Steuern zahlt und für die Tage, die er in einem anderen Land (incl F) unterwegs ist, in Frankreich Steuern zahlt.

Aber warum???  :anixwissen:Hat es was damit zu tun, ob der Arbeitgeber im Grenzgebiet sitzt?? Macht doch keinen Sinn, oder?

Weiß jemand, was die Voraussetzungen sind, dass man die Steuern anteilig in beiden Ländern bezahlt? Wäre halt für uns wesentlich besser, wenn mein Mann nur die Tage, die er in D unterwegs ist, auch in D versteuern müsste ... aber wie funktioniert das?

Würde mich freuen, wenn jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte! :doppeld:

Danke schon mal
Moni

79
Gesundheitswesen / Krankenversicherung - aber welche?
« am: 25. Januar 2010, 21:47:17 »
Hallo!
Mein Mann möchte die gesetzliche Krankenkasse wechseln, weil diese (GEK/BEK) vom Service her eine völlige Nullnummer ist und bislang auf noch kein einziges Schreiben reagiert hat, knauserig ist etc etc.

Nun suchen wir eine neue Krankenversicherung mit gutem Service, die ein freundliches und kooperatives Büro  im Grenzgängerbereich (Richtung Karlsruhe oder Landau) hat und mit der Kostenerstattung sinnvoll umgeht.

Es geht NICHT darum, welche KV grade mal die niedrigsten Tarife hat oder (noch) keine Zuzahlung, sondern viel mehr um den Service und die persönliche Betreuung/Beratung.

Die unzähligen Finanztests im Internet bringen wenig, da bei jedem Test was anderes rauskommt und man so pauschal nicht gut vergleichen kann.

Daher die Frage an die Forumsmitglieder:
- wer hat mit welcher KV gute Erfahrungen in Bezug auf Service gemacht?
- Büro sollte im Grenzgängerbereich KA/LD vorhanden sein
- keine sonstigen speziellen Anforderungen

Freue mich über ein paar Tipps und Erfahrungen!

Danke,
Moni

80
Wie versprochen, kommt hier die Zusammenfassung der Vorgehensweise wie man einen Oldtimer, aus dem EU-Ausland importiert, in Frankreich zulassen kann. Sicher nicht ein Thema, das jeden hier interessiert ... aber in einem anderen Thread kamen letztens ein paar Fragen dazu

Was geht?
1. Zulassung eines importierten Oldtimers mit ausländischen Fahrzeugpapieren ^-^
2. Zulassung eines importierten Oldtimer-Motorrads bis 125 ccm ohne Fahrzeugpapiere (dazu irgendwann mal mehr; wir wissen, dass es geht, aber haben das Prozedere noch vor uns :anixwissen:

Was geht nicht?
Zulassung eines importierten Oldtimers (außer 2. oben) ohne Papiere und ohne COC :mad:

So, nun das Prozedere zu "Zulassung importierter Oldtimer mit Fahrzeugpapieren":
Auf diese Weise erhält man die Carte Grise Collection mit der man inzwischen auch außerhalb des Departments und auch in allen Ländern fahren darf (Achtung: bzgl. andere Länder muss auch die Versicherung mitspielen ...)
Generelle Voraussetzung: Fahrzeug ist 30 Jahre oder älter (vor kurzem von 25 auf 30 Jahre geändert).
1. Fahrzeug im Ausland abmelden (ist ja meist schon der Fall)
2. Quitus fiscale beim Finanzamt besorgen (ist in Wiki beschrieben); man braucht die Fahrzeugpapiere, Ausweis, Wohnsitznachweis und Kaufvertrag
3. Formular für die "Attestation" durch die FFVE herunterladen und ausfüllen. Link: http://www.ffve.org/?option=com_content&view=article&layout=simple&id=80&menu_id=115&Itemid=51 (dort auf "Telecharger ..." klicken)
4. Formular + Kopien von Kaufvertrag, Fahrzeugpapieren (mit Abmeldungsstempel), Quitus fiscale + Scheck über 50 Euro (einzige Zahlungsweise) +  Fotos vom Motorrad + Foto vom Typenschild + Rückumschlag + 4 Briefmarken "Tarif lettre" an die FFVE in Rennes schicken
5. Von dort kommt dann ein wunderschönes farbiges Dokument (möchte man gerne behalten, wird aber von der Prefecture eingezogen); kaum zu glauben, aber die Bearbeitungszeit hatte bei uns nur 1 Tag gedauert!!
6. Mit dem FFVE-Zertifikat (Achtung: Kopie machen, wird von Prefecture einbehalten) + Zulassungsantrag für Carte grise (siehe Wiki) + Original Fahrzeugpapiere + original Quitus fiscale + Kopie (!! wird einbehalten) vom Kaufvertrag + Ausweis + Wohnsitznachweis zur Prefecture oder Sous-Prefecture, dort stundenlang anstellen und glücklich die provisorische Carte grise Collection in Empfang nehmen und auf Zusendung der endgültigen CGC warten
7. Mit der provisorischen CGC zum Schildermacher und - im Falle eines Motorrads - ein herrlich kleines Kennzeichen machen lassen (leider nur noch schwarze Schrift auf weißem Blech)

 :Hands:

Vorteil der Carte Grise Collection: für manche Fahrzeuge die einzige Möglichkeit der Zulassung in F; Versicherung sehr günstig (z.B. RetroAssur etc mit speziellen Tarifen); Auto nur alle 5 Jahre zum TÜV, Motorrad eh nicht; günstige Zulassung (unsere DKW RT175VS wurde auf CV2 eingestuft und die Zulassung hat nur 24 Euro gekostet)
Nachteile der Carte Grise Collection: 1x Collection = immer Collection, den Weg zurück zur normalen Carte grise gibt es nicht (wozu allerdings auch ...); die anderen Nachteile des beschränkten Gültigkeitsbereiches bzw. der lästigen Informationspflicht für Fahrten außerhalb des Dept gibt es nicht mehr.

Wichtig ist tatsächlich, vor dem Gang zur Prefecture von allem eine Kopie zu machen, speziell falls man das Fzg doch noch mal in D anmelden möchte, denn die Prefecture behält außer Wohnsitznachweis und Pass alles ein ...

Gruß aus 67
Moni

81
Hallo Ihr "Besser-als-ich-französisch-sprecher",

Wir sind dabei, ein Oldtimer-Motorrad mit Hilfe der FFVE zuzulassen. Auf deren Homepage steht folgender Satz, den ich nicht übersetzen kann:

« L’immatriculation des cyclomoteurs mis en circulation avant le 1er juillet 2004 n’interviendra pas avant la fin de l’année 2010.

Fast alles in diesem Satz ist klar, nur nicht, was das "n'ínterviendra" in dem Zusammenhang bedeutet, auch wenn die Herleitung von "intervenieren" nicht so schwer scheint. Jedenfalls: ich versteh's nicht und würde mich über Übersetzungshilfe freuen. :anixwissen:


Vielen Dank!
Moni

Hier ist nochmal der Text im Kontext:

L’immatriculation des Cyclomoteurs

Suite à la demande effectuée par la FFVE à Monsieur le Secrétaire d’Etat, chargé des transports, concernant l’immatriculation des cyclomoteurs, la réponse officielle est la suivante :
« L’immatriculation des cyclomoteurs mis en circulation avant le 1er juillet 2004 n’interviendra pas avant la fin de l’année 2010.

Ce laps de temps imparti va permettre de mener une réflexion en collaboration avec le Ministère de l’Intérieur, de l’Outre-Mer et des Collectivités Territoriales, quant à la procédure d’immatriculation la mieux adaptée aux véhicules les plus anciens et pour lesquels les propriétaires ne sont pas en mesure de fournir les pièces demandées, en particulier pour l’origine de propriété ».

Que tous ces collectionneurs, que nous soutenons, soient persuadés de notre engagement pour leur permettre de vivre leur passion.

Sans information précise, nous ne pouvons rien affirmer à ce jour, mais restons en contact avec l’Administration.

Bien entendu, nous ne manquerons pas de vous transmettre les informations obtenues, dès que nous en auront possession.

Le Bureau de la FFVE
Mars 2009


82
Technik / Wie stellt man AB bei VOIP/LiveBox ab?
« am: 07. Oktober 2009, 17:18:54 »
Hallo!
Wir sind seit einiger Zeit - mehr oder weniger - glückliche  =D Besitzer eines VOIP-Telefons, das über die LiveBox von Orange läuft. An der LiveBox hängt das Telefon mit integriertem AB. Der AB springt auch an, wenn niemand ans Telefon geht. So weit so gut.
Wenn wir allerdings telefonieren, gibt es kein Besetztzeichen, sondern der Anrufer hört sofort eine nette französische Stimme, die empfiehlt, eine Nachricht zu hinterlassen. Das schreckt unsere - meist deutschsprachigen - Anrufer jedoch ab  :xc:, außerdem haben wir keine Ahnung, wie und wo wir das dann abhören könnten.
Daher würden wir diese französische Ansage gerne abstellen. Weiß jemand wie das geht?
Oder weiß - alternativ - jemand, wie man das abhören könnte?  :anixwissen:

Danke!
Moni

83
Technik / Telefon + Fax + Internet; Fax geht nicht ...
« am: 09. Juni 2009, 13:07:54 »
Hallo!

Ich brauche mal Eure Hilfe bzgl. Fax-Anschluss.

Wir haben kürzlich unsere Tarife bei FT umgestellt auf Europa-Flat über VOIP-Telefon, Internet-Flat und den normalen Telefonanschluss.
Nun haben wir also ein VOIP-Telefon an der LiveBox und dann auf der normalen FT-Linie noch über einen Doppelstecker ein klassisches Telefon/AB und ein Fax (All-in-One HP mit standalone Fax) angeschlossen (letzteres sind deutsche Geräte).
Telefonieren, Internet und Fax verschicken geht problemlos. ABER Fax empfangen geht nur, wenn der Computer aus ist und auch da nur extrem langsam (merkt derjenige der abschickt).

Die nette Dame von FT erklärte, dass das mit dem Fax funktioniert, wenn es am gleichen Anschluss wie das Telefon ist. Andererseits hatte ich vor ein paar Jahren gehört, dass in F Telefon, Internet und Fax nicht gleichzeitig über eine Leitung funktionieren. :wiejetzt:

Weiß jemand wie das mit Fax/Internet/Telefon auf einer Leitung funktioniert? Hat jemand ne Lösung für das Problem? Da es um Homeoffice geht, ist der Arbeitgeber schon sehr nervös, dass er keine Faxe schicken kann...
Oder hat jemand einen guten Vorschlag wie man kostenlos Faxe empfangen kann (ohne Wohnadresse in D ...)? :anixwissen:

Bin für jeglichen Rat dankbar!

Merci,
Moni

84
Veranstaltungen / Stammtische / 67er Grenzgänger-Stammtisch
« am: 11. März 2009, 09:13:08 »

Liebe 67er,

Bei unserem letzten Stammtisch hatten wir, Harald und Moni Fuchs, ja zugesagt, die Organisation des nächsten Treffens zu übernehmen. Fast hätten wir das 1. Quartal verpasst ... doch nun bitte ich Euch, alle für Euch passenden Termine in der Umfrage anzuklicken.

Da die Stammtischtreffen doch eher selten in durchfeierten Nächten ausarten, habe ich auch einen Mittwoch vorgeschlagen. Bzgl. des April-Termins bitte beachten, dass der 1. Mai in F und D ein Feiertag ist. Die Osterzeit habe ich insgesamt ausgespart, da sicher einige verreisen werden.

Unser Treffen wird in einer Gaststätte im Raum Soultz s/F, Col de Pfaffenschlick stattfinden. Das Restaurant suchen wir aus, sobald der Termin und die Anzahl Teilnehmer feststehen.

Na, dann stimmt mal ab für den besten Termin!

Grüße aus Lobsann
Moni

85
Liebe Forums-Gemeinde,

Nachdem mir Ralph freundlicherweise noch viele Tipps zur Ummeldung eines Autos von D nach F gegeben hat, ist eine wichtige Frage für mich noch offen.

Jaaa, ich habe im Wiki und im Forum geschaut, finde die Beiträge aber widersprüchlich oder kapier's einfach nicht ...

Es geht darum, ob man unbedingt eine COC für ein Fahrzeug für die Zulassung in F braucht. Wir haben einen Rover 75, Bj 2002, in D gekauft und möchten ihn in F zulassen. Das Auto war nicht mehr angemeldet, wir holen es mit Ausfuhrkennzeichen.
Rover/MG gibt es ja nicht mehr wirklich, die Werkstätten, die noch Rover machen, können nicht weiterhelfen. Einziger Weg ist es, die COC aus England für heftige 250 Euro anzufordern. Nur, braucht man sie wirklich???

Hier das Zitat aus dem Wiki:
"EU-Konformitätsbescheinigung des Wagens für Frankreich besorgen (Dokument A), erhält man entweder bei einem Händler oder direkt in der Landesniederlassung des Herstellers in Deutschland. Am besten sehr frühzeitig, da die Beschaffung mehrere Wochen dauern kann.(kostet bei Ford France z.B. 119,60€´) Tipp: Bei der französischen DRIRE vorsprechen. Dort werden Fahrzeuge aus dem Ausland für die Anmeldung in Frankreich vorbereitet. Die DRIRE legt auch fest, welche Fahrzeuge eine EU-Konformitätsbescheinigung brauchen. Die meisten Fahrzeuge brauchen keine. Also zuerst zur DRIRE! "

Hier steht, die "meisten Fahrzeuge brauchen keine [EU-Konformitätsbescheinigung]. An vielen Stellen im Forum und Internet steht jedoch, man kann ohne COC kein Importfahrzeug zulassen.

Weiß jemand im Forum wie es nun genau ist??

Merci schon einmal!

Moni

86

Liebe Autoexperten im Forum,

Wir sind dabei, ein Auto zu kaufen, aufgrund der Preise lieber auf deutscher Seite, wollen es aber dann in Frankreich zulassen.

Nun sind wir in mobile.de auf einen Händler in Deutschland gestoßen, der ein Auto sehr günstig abgibt, allerdings ist wohl der Haken, dass es eine italienische Zulassung und italienische Papiere hat.

Meine Frage ist: da wir das Auto ja ohnehin in Frankreich zulassen wollen und die entsprechenden Unterlagen wie COC brauchen, spielt es da eine Rolle, ob es vorher eine deutsche oder eine italienische Zulassung hatte?

Hat da jemand Erfahrung? Oder gibt es prinzipielle Probleme bei italienischen Zulassungen, was den Preis so günstig macht? (Der Händler scheint seriös und bietet seit langer Zeit viele Autos in mobile an).

Freue mich auf Eure Tipps!

Viele Grüße
Moni

87
Technik / Homeplug / Powerline - Frage
« am: 09. September 2008, 13:28:04 »
Hallo!
Ich habe zwar keine Grenzgänger-spezifische Frage, hoffe aber dennoch auf Antwort von Fachkundigen, da ich im Internet keine Antwort finden könnte.

Da aufgrund dicker Wände wlan bei uns nicht weit genug reicht, wir aber auch die Wände nicht aufstemmen möchten, würden wir sehr gerne die Stromleitungen für das Internet nutzen. Das haben wir auch schon mit den typischen NetGear Homeplugs probiert, aber - obwohl alles auf einer Phase - schien der Weg auch dafür zu weit (dies wurde mithilfe eines netten Experten aus diesem Forum geprüft ...).

Unser Homeplug hat eine Übertragungsrate von 14MBit, nun habe ich gelesen, es gibt neue Modelle mit Übertragungsraten von (zumindest theoretischen) 200 MBit/s. Meine Laien-Frage ist hier: wirkt sich die höhere Übertragungsrate auch wesentlich auf die Übertragungsentfernung aus? Wie wahrscheinlich ist es, dass die (bis zu) 200 Mbit-Rate dann die ca 30 m vom Router bis zur gewünschten Steckdose schafft?

Bin für alle Tipps dankbar!

Ciao
Moni

88
Hallo!

Hat schon mal jemand einen in D gekauften Oldtimer in F zugelassen?

Ich habe folgende Situation:
- habe eine NSU Fox, Baujahr 1951 in D gekauft und nach F gebracht
- das gute Stück hat 6 PS und 98 ccm
- einen Fahrzeugbrief mit Stilllegungsbescheinigung ist vorhanden
- das Fahrzeug war zuletzt 1967 zugelassen und ist seitdem abgemeldet

Nun habe ich folgende Fragen:
- welche Zweiradklassen gibt es in F bzgl. Steuern und Versicherung und in welche würde meine Fox fallen?
- wie ist hier das Prozedere bzgl. Anmeldung (denn es ist ja keine Ummeldung)?
- braucht so ein gutes Stück in F eine CT?

Freue mich über alle Hinweise!

Viele Grüße
Moni

89
Steuern / Elektronischer Lohnsteuerausdruck
« am: 19. März 2008, 15:38:35 »
Hallo zusammen,

Wie handhabt Ihr das als Grenzgänger (arbeiten in D, wohnen in F) bei der Steuererklärung bzgl. der Zeilen 22-25 des Lohnsteuerausdrucks (Arbeitnehmeranteile Sozialversicherung)?

Letztes Jahr waren auf meinem in Deutschland erstellten elektronischen LSt-Ausdruck die Zeilen 22-25 noch ausgefüllt, dieses Jahr jedoch nicht. Als ich dies reklamiert habe, erhielt ich ein Schreiben des BMF mit folgender Textpassage:

"Unter Nr. 22 bis 25 des Ausdrucks dürfen keine Beiträge oder Zuschüsse bescheinigt
werden, die auf steuerfreien Arbeitslohn entfallen, z.B. auf Arbeitslohn, der nach
dem Auslandstätigkeitserlass oder auf Grund eines Doppelbesteuerungsabkommens
steuerfrei ist."

Daher werden diese Zeilen von meinem Arbeitgeber nicht eingetragen.
Interessanterweise fehlten diese Zeilen letztes Jahr bei meinem Mann, in diesem Jahr sind sie wieder ausgefüllt.

Nun könnte ich ja den Dezemberausdruck meiner Gehaltsabrechnung nehmen, da sind ja diese Abgaben auch summiert. Allerdings hat das für die Erklärung 2006 bei meinem Mann nicht geklappt (oder ist halt übersehen worden; mittlerweile haben wir das reklamiert).

Meines Wissens sind diese Sozialabgaben in Frankreich doch abzugsfähig oder stimmt das vielleicht gar nicht?

Würde mich freuen, Eure Erfahrungen und Vorgehensweisen zu lesen!

Vielen Dank
Moni


90

Ich suche jemanden (egal ob Profi oder privat), der Ahnung von LAN-Verkabelung im Haus hat.

Problem: unsere Livebox steht im Arbeitszimmer und das Wireless reicht nicht bis ins Wohnzimmer bzw. auf die Terasse. Habe schon HomeLan (über Steckdose und Stromkreis) probiert, aber die Steckdosen sind in unterschiedlichen Stromkreisen. Habe wireless Access Point probiert, klappt nicht. LAN-Kabel durch Kabelkanäle ziehen? Andere Hardware? Egal was, aber ich möchte sowohl im Wohnzimmer als auch auf der Terasse ins Internet.

Kennt jemand einen Computerladen mit fähigen Leuten im Raum Soultz-sous-Forets oder jemanden, der sich damit auskennt? Der das Ganze dann auch verlegen und anschließen kann? Müsste allerdings deutsch- oder englischsprachig sein, da meine Französischkenntnisse leider, leider immer noch lausig sind.

Danke,
Moni

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