Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Steuern / Re: Meldung beim deutschen Finanzamt
« am: 30. Juli 2011, 05:06:51 »
Wende dich in diesem Falle an das deutsch/schweizerische Grenzgänger-Forum.

Adresse von denen: http://www.grenzgänger-forum.de

Wird mit "ä" geschreiben. Dieses Forum schreibt sich mir "ae" und kümmert sich um deutsch/französische Grenzgänger.
Kann sein, dass hier der Eine oder Andere auch was zu deutsch/schweiz Grenzgänger sagen kann, aber das andere Forum dürfte spezialisierter sein für Schweiz/BRD.

Gruß Toyo

497
Behörden / Re: Grenzübertrittspapiere
« am: 28. Juli 2011, 23:16:28 »
@pifolog

Zitat: 1 Wer nicht in D wohnt, nicht meldepflichtig ist und sich auch nicht überwiegend aufhält -also der typische Grenzgänger-, muss keinen Personalausweis haben.

Sehen Polizei und entsprechende Behörden offensichtlich anders. Denen ist egal wie du argumentierst, die verlangen bei einer Personalkontrolle entsprechende
Papiere und wenn du denen einen Perso reichst auf dem keine Adresse steht, genügt das manch einem nicht. Oder wenn du keinen dabei hast, weisen Sie dich
auf Gesetze hin, die du nicht eingehalten hast. Erzähle mal, du brauchst als Deutscher mit Wohnsitz im Ausland keinen Perso zu haben. Wenn du Glück hast ....

Nicht meldepflichtig und nicht überwiegend usw ist Auslegungssache. Deren Auslegung.

Hier im Forum geht es sinngemäß um Grenzgänger. Folglich wollte ich auf ein mögliches Problem beim Grenzgang aufmerksam machen.
Was ist daran verkehrt?

Nur, es gibt halt vereinzelt Oberlehrer, die immer nur darauf warten, sich einbringen zu können. Randalierer suchen bekanntlich ebenso gerne Gründe, um Randalen anzufangen.
Mit anderen Worten, es gibt halt Zeitgenossen die gerne Streit suchen. Er hätte es ja sein lassen können, aber er kann es nicht lassen.
Solche Typen findest du in vielen Foren.

Für Menschen, die nach dem heile Welt Prinzip leben haben alle die Klappe zu halten und sollen sich sowas bieten lassen? Provokateure hierher, hier wird das nicht kritisiert.

498
Behörden / Re: Grenzübertrittspapiere
« am: 28. Juli 2011, 17:30:38 »
Was könnte man erwarten, wenn jemand schreibt .... so ein verstrahlter Japan-Fan .......

Der auf diese Art angesprochene könnte so jemanden natürlich einfach ignorieren, ihm den Wind aus den Segeln nehmen, nicht beachten.
Aber wer austeilen kann, sollte auch einstecken können, deshalb:

Aha der Oberlehrer sah seine Zeit wieder gekommen.
Er saß vermutlich in der ersten Reihe, als es darum ging, wie man Meinungsmache richtig -im Sinne von Obrigkeit- macht und vermittelt.

Er argumentiert natürlich gerne so, dass er sich -sinngemäß- auf die Brust klopfen könnte.
Oberlehrer sind für mich Leute mit Scheuklappen, die eh nur das sehen was sie sehen wollen.

Wenn Er argumentiert, eine Ausweispflicht umfasst nur die Pflicht ........, dann übersieht so ein Scheuklappenspezialist natürlich, dass die Rede davon war, dem Deutschen mit Wohnsitz im Ausland steht gar kein Personalausweis zu!
Versucht ein im Ausland wohnender Deutscher einen Perso zu bekommen, wird bei der ausstellenden Behörde argumentiert sie brauchen den nicht, der nützt auch nichts, weil darauf kein Wohnsitz vermerkt werden kann.

Also was denn nun?
Die Polizei, Ordnungsamt usw bestehen auf Vorlage eines Persos, der aber nur auf entsprechend dinglichen verlangens dann doch ausgestellt wird.
Ferner kann man "Unterlassung" auch bezüglich der Behörden sehen, wenn diese keinen Perso ausstellen wollen.
Eine Ordnungswidrigkeit begeht natürlich nur der Bürger, kein Amt!
Wenn es eine Ausweispflicht gibt, dann hat dieser Pflicht auch die ausstellende Behörde zu genügen.
Oberlehrer übersehen solche Dinge, sie konzentrieren sich auf anderes.

Wichtig für die Polizei ist vorerst nur, wo jemand wohnt. Denn daran ist erkennbar, ob die Person im Falle eines Falles erreichbar ist, die Behörden Zugriff haben.

Oberlehrer haben meist nur gewisse Dinge im Sinn. Dann ist für sie selbst quasi nebensächlich was sie bei ihrer Argumentation übersehen.
Oberlehrer übersehen gerne, dass alle Dinge mindestens zwei Seiten haben. Z.B. Ankläger und Verteidiger.
Oberlehrer spielen sich gerne als Rechtefanatiker auf, wie hier unschwer zu erkennen.
Deshalb braucht man das was Oberlehrer schreiben meist einfach nicht zur Kenntnis nehmen, weil es nicht hilfreich ist.

P.S. falls sich mal die Gelegenheit ergibt, hinterfrage ich mal Personen die den Herrn gut kennen ob dieser Oberlehrer tatsächlich so perfekt, oder ob dieser zumindest zeitweise auch menschlich ist.

Okay, Herr Oberlehrer hat viel geschrieben was quasi jeder schon wusste.
Von Mitführpflicht findet sich in seinen Belehrungen natürlich nichts, und ein Belehrer kennt sich wahrscheinlich nur gut in Dingen der Anklage aus.
Es wäre mal interessant, ob ein _Be_lehrer sich auch mit den gegensätzlichen Dingen auskennt und äußern kann.

499
Behörden / Re: Grenzübertrittspapiere
« am: 28. Juli 2011, 03:36:35 »
Zitat
Bürger der Europäischen Union einschließlich des Europäischen Wirtschaftsraums müssen nach § 8 des Freizügigkeitsgesetzes bei der Einreise in die Bundesrepublik einen Pass oder anerkannten Passersatz mitführen und während ihres Aufenthaltes besitzen.[/QUOTE

denke der letzte Satz sagt alles


Nicht ganz, denn strittig ist noch, ob man als im Ausland wohnender Deutsche überhaupt einen Perso haben muss, bzw ausgestellt bekommt.
Das Bürgeramt meines letzten deutschen Wohnsitzes wollte ursprünglich meinen Perso einziehen.
Ich sagte, solange mir nichts schriftlich vorgelegt wird, dass ich als Deutscher keinen Personalausweis besitzen darf, solange behalte ich ihn.

Wie man sieht, weiß in Germany so manche Behörde nicht was Sache ist. Konkret weiß kaum jemand genau, was für Grenzgänger gilt, gelten soll.
Aber jede Behörde beruft sich im Fall des Falles auf irgendwelche Gesetze oder Regelwerke. Dies hat jede/r auswendig zu können, könnte man vermuten.


Freizügigkeitsgestz, was ist das denn für eine Neuerung? EU Recht?

500
Behörden / Re: Grenzübertrittspapiere
« am: 27. Juli 2011, 20:40:20 »
hallöchen 
ja habe meine Ausweispapiere immer dabei
warum auch nicht ??
habe kopien zuhause  .....wenn mal was sein sollte ....

fahre täglich rüber

Okay. Nun wollen wir mal nachdenken.
Was nützt einem Beamten drüben deinen Perso, wenn auf der Rückseite vermerkt ist, kein Wohnsitz im Inland?
Wo du wohnst, wie deine Anschrift ist, geht aus solchem Dokument nicht hervor!

Außerdem, wo steht geschrieben dass man seinen Perso, oder Pass immer mitführen muss. Sogenannte Mitführpflicht?
Du bist nur verpflichtet einen gültigen Perso oder Pass zu besitzen.
Aber darüber wird im Zusammenhang mit Grenzgängern oft, bzw manchmal gestritten.

Im EU Recht ist vieles noch nicht eindeutig geregelt.
Deshalb möchte ich aufmerksam machen auf verschiedene Probleme, die beim Grenzübertritt entstehen können.

Und natürlich fragem wie gut oder weniger gut seid ihr -Grenzgänger- informiert.

Übrigens Dobifan, gilt für die Schweiz wahrscheinlich kein EU Recht. Also informieren was dort beim Grenzübertritt gültig ist, was nicht.

501
Behörden / Grenzübertrittspapiere
« am: 27. Juli 2011, 18:31:52 »
Hallo Grenzgänger,

wie haltet ihr es mit gewissen Vorschriften bezüglich Pass- und/oder Personalausweisgesetzen?

Habt ihr immer beim Grenzübertritt einen gültigen Reisepass oder Personalausweis dabei,
oder wie genügt ihr der sogenannten Ausweispflicht?

Wie haltet ihr es mit den Papieren beim täglichen oder gelegentlichen Grenzübertritt?

Gruß Toyo

502
Steuern / Re: Steuerberater Raum Lörrach Freiburg gesucht
« am: 25. Juli 2011, 18:28:54 »
Hast Du bzw Ihr eine Firma, seid ihr Selbstständig oder so, oder warum braucht ihr vermutlich einen Steuerberater?

Steuern zahlt man in dem Land, wo man seinen ständigen Wohnsitz hat.
Die Abmeldung erledigt sich automatisch, wenn du in Frankreich mit Wohnsitz eingetragen bist.
Frankreich hat zwar keine Meldepflicht, ist aber an europäische Vereinbarungen gebunden.

Ich habe mich beim deutschen Finanzamt nicht abgemeldet, sondern dem die Erklärung des franz. Finanzamtes geschickt.
Das ist eindeutiger, wirksamer.

Es gibt keine blöden Fragen, es gibt höchstens unkorrekte, missverständliche Antworten.
Ob das von mir angesprochene auch für die Schweiz gültig ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Bzw war nie wichtig für mich.

Gruß Toyo

503
Wohnen / Re: Abmeldung in D trotz Wohnung
« am: 25. Juli 2011, 18:18:17 »
Halbwertzeit von Beziehungen, wie definiert sich das?
Hast du da eigene Erfahrungen, oder wer kann mich darüber informieren?

Es wäre ja mal interessant, wenn die Fragesteller nach gewisser Halbwertzeit mal Feedback geben würden.
Vielleicht könnte dann so mancher weitere/r Frager davon profitieren.

Nicht von der Halbwertzeit, sondern vom Grenzgängerstatus etc.

504
Wohnen / Re: Abmeldung in D trotz Wohnung
« am: 25. Juli 2011, 17:06:22 »
Irgendwie redet ihr schon genau so, wie der deutsche Staat es haben will.
Fast jede/r hört schon mit dem Denken und erkunden auf, wenn es vorerst nur mal um Vermutungen geht.
Deutschland ist ein Rechtsstaat, heißt, da ist weitestmöglich alles irgendwie gesetzlich geregelt. Weitestmöglich!
Aber warum gibt es z.B. Anwälte? Etwa weil alles eindeutig geregelt ist, es keinerlei Hintertürchen gibt?
Es geht hier also auch um -private- Verträge.

Was ich hier vermisse ist, welchen Status hat denn die Wohnung in D?
Heißt konkret, ist die Wohnung dort gemietet? Wenn ja, kann privatrechtlich ein entsprechender Vertrag mit dem Vermieter geschlossen werden.
Dieser reserviert die Wohnung -gegen Bezahlung versteht sich- für den Fall der Partnerschaftskrise.

Angemeldet muss der Freund deshalb nicht dort sein, zumal er sich dort sowieso so gut wie nicht aufhält.
Wobei wir jetzt beim Stichwort sind. Aufenthaltsdauer.

Die Aufenthaltsdauer ist maßgeblich für den Steuerzahlerstatus.
Hauptwohnsitz hat also direkt was mit der Aufenthaltsdauer an diesem zu tun.
Wenn er von 365 Tage im Jahr über 300 Tage -ich weiß die genaue Zahl nicht mehr- in Frankreich lebt, kann er den Grenzgängerstatus haben.

52 Wochen hat das Jahr. Wenn er also einmal wöchentlich in seiner D-Wohnung nach dem Rechten sieht, ob dort alles i.O. ist,
falls den Part der Vermieter nicht übernehmen will, kann ihm das Finanzamt nichts anhaben. Die Wohnung in D ist nicht Lebensmittelpunkt, sondern Reserve
für den Fall der Fälle. Klar sieht das Finanzamt das gerne anders, aber fraglich bleibt nur, ob und wie er dem Finanzamt beweisen kann, dass er die längste
Zeit drüben wohnt, verbringt.

Nur, dein Freund macht sich da gewissermaßen abhängig von Dir. Denn wenn du ihm mal böse willst, behaupest du, er wäre nicht die längste Zeit in F
gewesen und dann prüft selbst das Finanzamt das kaum nach, sondern kassiert nachträglich die -vermeintlich- angefallenen Steuern.

Ich erwähne das, damit dir klar wird, welchen Schaden du anrichten kannst. Hat zwar mit Kachelmann direkt nichts zu tun, aber schädigen kann eine Frau
einen Mann auf vielfältige Weise, wenn Hass etc im Spiel ist.

Also, erkundigt Euch über Aufenthaltsdauer, die nötig ist um dem Grenzgängerstatus zu genügen. Ferner ob der Vermieter mitspielt.
Nur ist das dann eine sinnlose Geldverschwendung und keine überzeugende Partnerschaft, wenn ein Teil davon eine Wohnung in Reserve halten will.

Das Geld das er für die reservierte Wohnung für den Fall des Falles aufbringen müsste, könnte in die Partnerschaft sinnvoller eingebracht werden!
Das ist naheliegend und so wird nicht nur das Finanzamt argumentieren.

Überzeugend ist das was ihr hier anfragt also nicht.

Gruß Toyo

505
Technik / Re: Orange-Vertrag kündigen
« am: 23. Juli 2011, 11:11:53 »
Ich mache es mir mal wieder einfach. Ich rege zum nachdenken an.
Diesbezüglich sich bemühen muss dann jede/r für sich selbst.

Ich bringe mal nur diesen Link hier ein, lesen und darüber nachdenken sollte jede/r selbst.

http://www.google.com/search?q=france+telekom+tod&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

P.S. dies ist nichts weiter als eine Google-Suche mit den Stichworten 'france' 'telekom' 'tod'
Lesen und denken überlasse ich wie gesagt ......

Damit nicht jeder Link in dem Suchauftrag gelesen werden muss, kann man sich auf diesen hier konzentrieren:
http://publik.verdi.de/2009/ausgabe201311/gesell/report/seite-12_13/A0

Gruß Toyo


506
Technik / Re: Orange-Vertrag kündigen
« am: 23. Juli 2011, 07:14:02 »
Hi Gabrielle,

in gewissen Dingen kann ich Dir zwar zustimmen, aber "Dreckspack" finde ich doch etwas überzogen, denn auch bei der FT arbeiten zig-Tausend abhängig Beschäftigte, die nur den ihnen vorgegebenen Job machen, die einen besser die anderen weniger gut, wie überall in Großkonzernen.

Was aber Dein ursprüngliches Anliegen, die Schliessung der Espace Cliènt der FT betrifft, die Nachricht habe ich auch bekommen.
Und?
Habe einfach mal zu Ende gelesen und den Espace Cliènt bei Orange (100%ige Tochter der FT) eröffnet für die Tel-No..
Keine Kosten, nur ca. 5 min. Aufwand.
Sicher stecken dahinter finaz. Interessen der FT, ich schätze mal Bündelung der Angebote von mehreren Portalen auf nur einen Zugang um Kosten zu sparen.

Nichts destotrotz finde auch ich das ein oder andere "Service-Nicht-Angebot" nicht so prickelnd, aber sind wir doch mal ehrlich,
auch über die Deutsche TK lässt es sich immer wieder gerne aufregen, so wie im Moment wieder mit dem vor 3 Monaten bestellten Festnetzanschluß für meinen Vater,
der bis dato immer noch ohne Telefon ist.

LG
Pero

Interessant. Ein Konzern braucht sich gar keine Mühe mehr zu machen aufzuklären warum dieses und jenes umgestellt wird.
Manche unterstellen eh finanzielle -einseitige- Interessen -zu welchem Vorteil?- und schätzen dann, die Aktion gab es aus ...... verständlichen Gründen.

Warum also vergeuden Konzerne dann jede Menge Papier zur Information, wenn eh eine gewisse Menschenmenge ohnehin von vorteilhaften Dingen ausgeht?
Und zusätzlich argumentiert wird, in andern Konzernen läuft es auch nicht besser. Hier kann man also froh sein, Teilhaber zu sein.

Die deutsche Telekom scheint ein schwer beschäftigter Konzern mit einem riesigen Spektrum zu sein. Ferner scheint es vorerst mal wichtig zu sein, Geschäftspartner in den Büchern führen zu können. Auch wenn man die erst viel viel später ernsthaft bedienen kann, oder .....
An manchem ist man aber selber Schuld. Niemand muss drei Monate und mehr warten, um telefonieren zu können.
Bei vielen Discountern gibt es wegen einer gewissen Marktlücke die Möglichkeit, gegen relativ billiges Entgeld telefonieren zu können.
Und das meist am gleichen Tag oder einen Tag später, nach dem man den Discounter verlassen hat.

So könnte man überlegen, ob man weitere Monate auf die Schaltung eines Festnetzanschlusses wartet, oder bereits am gleichen Tag des Besuches von ......
telefonieren könnte. Im einen Fall ist man an einen Ort gebunden, im anderen Falle nicht.

507
Technik / Re: Orange-Vertrag kündigen
« am: 23. Juli 2011, 06:21:37 »
Was ist das denn für eine Denkweise .... Kostenoptimierung, für den Konzern, der ist schließlich seinen Anliegern, seinen Aktionären verpflichtet?

Sagt mal, sind die Leute tatsächlich schon so blöd geworden dass sie solche Argumente als das non plus ultra halten?
Wieso klammern solche Argumentatoren wie du dann so einfach aus, dass der besagte Konzern sich offensichtlich nur um seine Aktionäre kümmert:
Also akzeptiert wird, dass hier die Aktionäre höhere Priorität haben als die restlichen "Vertragspartner" Clientel.

Du bist also einverstanden, dass die eine Seite abgezockt wird, damit es der anderen Seite super geht?
Auf welcher Seite stehst du eigentlich, bist du Aktionär oder Vertragspartner einer -wegen beschriebener Problematik- überteuerten Dienstleistung?

Hast du geistig ausgeblendet dass zur Kostenoptimierung -wie du schreibst- eine gewisse Taktik darin besteht, den Kunden etwas zu verschweigen bzw etwas so anzubieten, dass sie sich quasi auf ein schlechteres Geschäft eingelassen haben?

Mir versuchte Orange eine Livebox als Mietobjekt aufzuschwatzen. Meine Bemerkung ich möchte nicht mieten sondern kaufen wurde damit abgetan, es gäbe die Box nicht zu kaufen. Das stellte sich schnell als Lüge heraus, denn der Ablauf der Umstellung von Free auf Orange dauerte mir zu lange. Deshalb schaute ich mich im Le Clerc nach einer Neuf-Box um, und fand dort zwei Liveboxen zum Verkauf stehen.

Meine gezielte Frage dort wurde mit einem abwinken beantwortet. Die Telekom erzählt den Leuten viel, hieß es. Sie wären anfangs auch darauf reingefallen, aber mit der Zeit lernt man ja hinzu, hieß es.

Irgendwie verstehe ich deine Einstellung, deine Argumentation nicht mehr. Dir scheint vieles egal zu sein, wenn doch die Kostenoptimierung -wie du sie darstellst- völlig in Ordnung für dich ist. So manches ist eine sehr egoistische Denkweise, egoistische Art.
Wie war das noch vor ein paar Jahren, als mal kurz in der Presse stand, gewisse Leute bei VW hätten mit Firmenkapital an der Börse spekuliert und dabei mehr Gewinne eingefahren als der Konzern mit seinem eigentlichen Kerngeschäft.

Warum sollten wir noch arbeiten, spekulieren wir doch einfach. Nur, irgendwo wird doch noch körperlich gearbeitet, nur wenn man sich dann die Belohnung dieser Arbeiten ansieht, ......
Aber dir ist sowas ja egal. Du siehst nur, was du sehen willst und regst dich auf, über menschen die ein gewisses System kritisieren, beschimpfen.

Deshalb hier die konkrete Frage, in welchem System bzw auf welcher Seite lebst du in diesem System?

P.S. ich habe nichts gegen dich persönlich, auch nicht gegen deine Argumentationsweise. Ich greife dies auch nicht an, sondern animiere nur mal zum nachdenken.
Übrigens, du bist sehr widersprüchlich. Im ersten Satz sagst du, du hättest keine zusätzliche Festnetzleitung. Im folgenden Abschnitt sagst du, die wäre vor 4 Wochen gekappt worden. Was denn nun? Somit hattest du vorher wohl auch eine zweite Amtsleitung, von der man dich dann ohne deine Einwirkung "befreit" hatte?
Kann eigentlich doch nicht sein, wenn ein Konzern sich mehr auf shareholder value konzentriert.

Gruß Toyo

508
Rund um's Kind / Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
« am: 21. Juli 2011, 14:01:36 »
Packen wir das Thema mal aus einem anderen Aspekt heraus an.
Interessant ist das was man unter Volksverdummung versthen könnte, wenn .....
Denn das Volk plappert eh meist genau das nach, was es vorgeplappert bekommt.

Nachdenken über das was vorgeplappert wird findet genauso wenig statt wie das eigene Nachdenken über die Sache an sich.
Es dürfte nicht schwer sein, die Motivationen zu ermitteln, die vorgeplappert werden, wenn man genau wüsste "Wer"  
und aus welchem Zweck genau diese Version vorgeplappert wird.
Ebenso ist es bei den Nachplappern. Also viele machen es sich zu einfach. 
Sie sind quasi Erfüllungsgehilfen derer, die wahrscheinlich wie so oft "Geschäfte mit der Angst der Menschen" machen wollen.

Siehe Hinweise wie, der Hersteller des Impfstoffes hat sich rechtlich abgesichert.

Ich will mal zum mitdenken anregen, sonst nichts.

Also, die Impfung fusst auf einer rein menschlichen Annahme, dass etwas was schadet im Umkehrschluss auch nützt.
Im konkreten Fall, das sogenannte Immunsystem gefördert wird, wenn man ihm was zu tun gibt.
Muskeln sollen ja erschlaffen, wenn man sie nicht bewegt usw. Deshalb sollte man Sport treiben usw.
Manchmal reicht auch verheiratet zu sein, grins, ist aber ein anderes Thema.

Soweit mal okay mit der menschlichen Vermutung wozu Impfung gut sein soll.
Nun denken wir aber mal ein bissel weiter und hinterfragen diese Vermutung bzw diese Behauptung.
Betrachten wir zuerst mal das Konzept von der energetischen Seite aus.
Im menschlichen Körper laufen rund um die Uhr viele Prozesse ab. Nicht nur das, was zur Funktion dieses Lebewesens nötig ist.

Auch die Zellerneuerung, Versorgung dieser Zellen, die Steuerung des ganzen Organismusses läuft dort wie von selbst ab. Darüber macht man sich kaum Gedanken.
Wird man müde, weil man sich körperlich überlastet hat, signalisiert der Körper dies und man bekommt mit, was man falsch gemacht haben könnte.
Ebenso Muskelschmerz bei Überanspruchung usw.
Wir betrachten also die Dinge mal aus Richtung Energie. Zuwenig und zuviel.
Nicht alles reklamiert der Körper erkennbar mit Schmerz.

Beginnen wir nun mal die Impfung von der energetischen Seite zu betrachten, dann müsste mindestens einigen einleuchten
dass es nicht gut sein kann, einen Organismuss "unnötigerweise mit einem Fremdstoff zu belasten" -den er erwartungsgemäß bekämpfen muss-
und da ist jedes chemisch hergestellte Medikament und vor allen Dingen ein Impfstoff quasi ein Fremdstoff.
 
Bleiben wir bei Annahme Nummer eins, was schadet ist auch im Umkehrschluss gut.
Somit wird dann logisch, was eigentlich unlogisch ist.
Wenn man dem Imunsystem also was zu tun gibt, es mit Impfstoff auf Trab bringt, tut man ihm etwas gutes. (Siehe später unter Stichwort Resistenz.)

Das ist die Logik die dahinter steckt und die jederman, jedefrau gerne nachplappert.
Sinngemäß sollte man also wenn man sich gerade von der Erschöpfung eines 100 Meter laufes erholt hat, direkt zum 1000 Meterlauf oder Maraton starten.

Häää wird jetzt jeder denken und fragen ob das gut sein kann, sein soll.
Nur im Zusammenhang mit Impfung unternimmt das niemand, bemüht seinen eigenen Denkapparat nicht mehr, lässt Andere denken.

Wechseln wir zum angesprochenen Thema Zellerneuerung, Zellheilung. Also natürliche Heilung bei Verletzungen.
Wir wissen dass diesbezüglich einiges funktioniert. Ganz automatisch, und natürlich.

Trotzdem kommt niemand auf die Idee, sich ständig irgendwelche Verletzungen oder Wunden zuzufügen, damit die Zellerneuerung,
die Wundheilung in Schwung bleibt und nicht einschläft!

Man könnte sich doch nach Terminkalender mit dem Messer Wunden zufügen und sich jedesmal freuen, wenn diese wieder ohne ärztliche Hilfe heilen.
Nur das tut niemand und das ist auch gut so.

Dann argumentiert jede/r das kann doch nicht gut und nicht sinnvoll sein, sein Wundheilungssystem unnötig regelmäßig herauszufordern.
Da braucht niemand einen Arzt nach dem Nutzen oder Sinn zu fragen.
Das leuchtet jedem sofort ein.

Ausprobieren braucht auch niemand, ob der Organismus lernt, mit neuen Herausforderungen umzugehen indem man sich in den Kopf schießt
um dann argumentieren zu können, das Zellerneuerungssytem soll endlich mal lernen, schnell darauf zu reagieren.

Klar ist jedem, das wird es auch in hundert Jahren nicht gelernt haben, weil es unnatürlich ist.
Wobei wir beim Thema sind. Unnatürlich.

Unnatürlich sind Impfungen, weil nicht ein Tier bringt einen Fremdstoff in den Körper ein.
Sondern der Depp Mensch, der mal von einer Idee ausgegangen ist, was schadet nützt auch und davon nicht mehr abweichen will.

Ich könnte euere Fantasie mal bissel herausfordern und hinterfragen ob jemand es für gut befinden kann, wenn man zu dem neuen Öl beim Ölwechsel am Auto noch verbrauchtes Öl hinzu gibt. Findet jeder sofort als unlogisch, nicht ratsam, sinnfremd.

Aber Impfungen sind bei vielen Nachplapperern und solchen, die das eigene Denken an Andere abgegeben haben auf jeden Fall vorteilhaft.
Anstatt dies jeweils selbst zu begründen, verweisen die Nachplapperer gerne auf entsprechendes Infomaterial, das genau die Version beinhaltet die sie als richtig empfinden.
 
Denken wir abschließend mal weiter.
Da es hier um Kinderimpfung und Vorschriften geht, dürfte doch klar sein, so gut wie jeder Erwachsene wurde mindestens einmal geimpft.
Sowieso im Kindesalter, weil diese sich nicht wehren können und die Eltern sich gerne überreden lassen, es sei gut, unabdingbar, nötig.

Haben Zahnärzte es nötig sich Amalgam in die Zähne schmieren zu lassen?
Nein, sie wurden entsprechend ausgebildet und man machte bei ihrer Ausbildung sehr deutlich, welche Gefahr damit und im Umgang damit besteht.
Zahnärzte wissen was los ist, tun das bei sich selbst nicht.
Und keine Krankenkasse kann einen Zahnarzt dazu nötigen sich selbst Amalgam in eine Füllung zu schmieren.

Komisch.
Wieso behandeln diese Ärzte die Leute so unterschiedlich. Wieso mucken die nicht flächendeckend auf, wenn die Kassen bei Kassenpatienten verlangen,
dass Amalgam das ja angeblich wissenschaftlich getestet und unbedenklich ist, vorschreibt?

Wie an Forenbeiträgen ersichtlich, raten einzelne Ärzte zumindest von einigen Impfungen ab.
Das können sie auch, da haben sie Handlungsspielraum und wissen, dass sie damit durchkommen.
Die meisten Ärzte wissen auch, dass jede Impfung vermeidbar wäre, nicht nötig ist.

Aber sie machen kollektiv das mit, was von gewissen Seiten angeraten ist.
Auf die Ärzte ist also kein Verlass!

Manche machen mit was von Oben runter verlangt wird und solange jemand freiwillig mitmacht, ist es doch eh egal. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Obwohl quasi jeder schon mal als Kind zwangsgeimpft wurde, macht man diesen Unsinn generationenlang weiter mit.
Obwohl quasi jeder schon mindestens einmal geimpft wurde, soll das angeblich regelmäßig so nötig sein, wie eine Ernährung.

Womit wir bei einem anderen Thema sind, was jeder kennt.
Gesunde und ungesunde Ernährung!
Hat ein Arzt darauf Einfluss?

Wer wird krank bei ungesunder Ernährung, der Arzt?
In welchen Körper gelangt denn Impfstoff und Ernährung? Was macht krank?
Und kann ein Arztbesuch oder häufige auch krank machen?

Wie verhält es sich mit dem Stichwort Resistenz.
Imunsystemüberlastung in Form von resistent werden.

Nicht nur Bakterien werden resistent.
Man selbst wird in gewissem Sinne resistent gegen z.B Antibiotika und ist dann dauerhaft krank, was ja sicherlich wünschenswert ist.
Denn sonst kann ich mir die gedankenlose nachplapperei von einigen Leuten nicht erklären.

Manche fangen erst an zu denken, wenn es zu spät ist.
Man kann ja bekanntlich nicht nur saufen bis der Arzt kommt.



509
Sonstiges / Re: Orange Anschluss umschreiben
« am: 19. Juli 2011, 10:27:01 »
Beschreibe mal näher was das mit Vodafon und Router einrichten zu tun hat, welche Voraussetzungen dafür bestehen müssen, und ob jemand anderes diese Sache auch tun könnte, wenn dein Vodafon-Mensch verrät auf was es ankommt.

510
Rund um's Kind / Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
« am: 19. Juli 2011, 01:30:39 »
Die Logik von Bingo erwidere ich mal mit einer ähnlichen Logik.

Es würden nachweislich viele Frauen zu der damaligen Zeit länger gelebt haben, wenn es keine Hexenverbrennungen gegeben hätte.
Zur Info, hier ist Ursache und Wirkung eindeutig.
Zusätzlich ist für dich der zweite Link hier gedacht.

http://www.kersti.de/VA022.HTM
http://www.kersti.de/VA023.HTM

Wer möchte, kann sich die vielen anderen Themen der verlinkten Seite zu Gemüte führen.



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