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Nachrichten - -Helmut-

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Mit Planungs- und Durchführungsfehlern der Strassenbauer bzw zuständigen Behörde war von meiner Seite nicht die ausführende Baufirma gemeint, sondern die Stelle(n) die die jeweilige Breite für rechts und links vorgeben, bestimmen.

Wenn du vom Fach Straßenbaufirma bist, kannst du mir vielleicht Hinweise darüber geben wie die Breite der rechten und linken Spur im Normalfall und im Baustellenfall definiert bzw festgelegt ist. Nach welchen Grundregeln richtet sich das? Kann es sein dass die rechte Spur großzügiger als notwendig ausgelegt wird und somit zu Lasten der linken Spur sich dieser Engpass ergibt? Ich fand im Netz keine entsprechende Info auf die Schnelle.

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Nachtrag zum Thema. Die folgende Info kann jeder für sich entsprechend nutzen, falls es mal zu einem Bußgeldbescheid kommen sollte im Zusammenhang mit Überbreite auf linker Spur in Autobahnbaustellen.

Laut verlinkter Info kann jeder nachlesen wie die Breite eines Fahrzeuges juristisch definiert wird. Beachten Sie den Punkt welche Fahrzeugeelemente für eine Überbreite nicht relevant sind. Spiegel.

http://www.juraforum.de/gesetze/stvzo/32-abmessungen-von-fahrzeugen-und-fahrzeugkombinationen

Auszug aus diesem Link:

Die Fahrzeugbreite ist nach der ISO-Norm 612-1978, Definition Nummer 6.2 zu ermitteln. Abweichend von dieser Norm sind bei der Messung der Fahrzeugbreite die folgenden Einrichtungen nicht zu berücksichtigen:

    Befestigungs- und Schutzeinrichtungen für Zollplomben,
    Einrichtungen zur Sicherung der Plane und Schutzvorrichtungen hierfür,
    vorstehende flexible Teile eines Spritzschutzsystems im Sinne der Richtlinie 91/226/EWG des Rates vom 27. März 1991 (ABl. EG Nr. L 103 S. 5),
    lichttechnische Einrichtungen,
    Ladebrücken in Fahrtstellung, Hubladebühnen und vergleichbare Einrichtungen in Fahrtstellung, sofern sie nicht mehr als 10 mm seitlich über das Fahrzeug hinausragen und die nach vorne oder nach hinten liegenden Ecken der Ladebrücken mit einem Radius von mindestens 5 mm abgerundet sind; die Kanten sind mit einem Radius von mindestens 2,5 mm abzurunden,
    Spiegel und andere Systeme für indirekte Sicht,
    Reifenschadenanzeiger,
    Reifendruckanzeiger,
    ausziehbare oder ausklappbare Stufen in Fahrtstellung und
    die über dem Aufstandspunkt befindliche Ausbauchung der Reifenwände.

Gemessen wird bei geschlossenen Türen und Fenstern und bei Geradeausstellung der Räder.

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Technik / Re: Projektvorstellung für Hausbesitzer älterer Baujahre
« am: 13. Februar 2012, 10:53:10 »
Gut dass du das Thema nochmal aufgegriffen hast, mir ist diesbezüglich noch was eingefallen.
Bei Leuten die einen wassergeführten Kaminofen nachgerüstet haben gibt es einen kleinen aber merklichen Konzeptfehler.

Wer gleich eine neue Anlage entsprechend geplant hat, dürfte das richtiger gemacht haben.
Grundlage dieses angesprochenen Konzeptes ist die Speisung eines großen Pufferspeichers für die Heizung.
Wer oder was dann in den Pufferspeicher zu welchem Anteil einspeist ist so gesehen mal nebensächlich.
Wichtig ist, die Heizungskreise werde aus diesem Pufferspeicher gespeist, versorgt.
Dann braucht man bei Stromausfall zwar immer noch Energie für die Heizkreispumpe, aber diese ist so minimal im Verhältnis dass diese aus entsprechenden Quellen leicht gespeist werden kann.
Ob dann der Kaminofen die Notversorgung der Heizkreise alleine noch meistern kann, hängt von den derzeitigen Außentemperaturen ab.

P.S. für 40 Watt Pumpenstrom musst du nichts groß basteln. Es gibt für kleines Geld einen sogenannten Wechselrichter der bequem bis zu 300 Watt aus einer Autobatterie machen kann und bei 40 Watt entsprechend wenig ausgelastet ist, also die Autobatterie lange durchhalten kann.

http://www.voelkner.de/search/fact-search.html?keywords=wechselrichter&gkw=wechselrichter&gorig=s&gid=8744837576&WT.mc_id=top_suche_neu&gclid=CPmmiZ_Ymq4CFQcRfAodBQllKg

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Ist schon länger bekannt, heißt es wurde mehrmals darauf aufmerksam gemacht. Lösung des Konfliktes ist, in Autobahnbaustellen die linke Spur nicht zu benutzen, sind ja nur wenige km.

Wie üblich bestraft man die Autofahrer für die Planungs- oder Durchführungsfehler der Strassenbauer bzw zuständigen Behörde mit Bussgeldern.

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Technik / Re: Projektvorstellung für Hausbesitzer älterer Baujahre
« am: 13. Februar 2012, 09:28:59 »
Nee nicht unbedingt ein Notstromaggregat. Ermittle bitte mal die benötigte Leistung für die Pumpe und den Brenner bzw die Wärmequelle der Heizung. Die der Regelung dürfte nicht nennenswert sein.
Meist liegt dies im Rahmen von 500 bis 1000 Watt und ist mit einer sogenannten USV -also die Dinger für PC's und Server- und einer stärker ausgelegten 12 V bzw 24 V Autobatterie im Notfall zu betreiben.
Habe ich schon ausprobiert, getestet. Es gäbe also durchaus eine Möglichkeit den wassergeführten Kamin bei Stromausfall in Betrieb zu haben, solange die Batterie für diese Geschichte durchhält.

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Wohnen / Re: Fertiggarage
« am: 12. Februar 2012, 19:02:22 »
Bei solchen speziellen Dingen auf die Marie gehen und nachfragen wie dies dort gehandhabt wird.
Vom hörensagen werden Garagen durchaus unterschiedlich bewertet. Manche neben dem Haus stehende oder angebaute zählt teilweise nicht als Garage sondern als Erweiterung vom Haus.
Deswegen vor Ort entsprechend erkundigen, bevor es unliebsame Überraschunegen geben kann.

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Technik / Re: Projektvorstellung für Hausbesitzer älterer Baujahre
« am: 12. Februar 2012, 18:58:07 »
Wir heizen unser 280 qm großes Haus mit einer Pompe a chaleur... Wasser/Luft, unterstützt von einem Heizkamin und ärgern uns nicht über die Heizkosten... aber wir haben auch kein Problem mit Orange... kein Zwangs-Auszeiten, keine Probleme.... so hat halt jeder seine eigenen Erfahrungen :pfeif:

Petra

Es soll ja Leute geben die sich gerne in die eigene Tasche lügen, nie Probleme haben und so ähnlich argumentieren wie Du.
Wenn du sonst nichts zu sagen hast, kannst du es auch bleiben lassen.

MfG Toyo

P.S. Deine Denkweise solltest du mal ein bissel überprüfen. Wenn ich solche Vorschläge wie hier einbringe, impliziert dies nicht automatisch ich hätte irgendein Problem.

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Technik / Projektvorstellung für Hausbesitzer älterer Baujahre
« am: 12. Februar 2012, 15:02:35 »
Derzeit sind die Heizkosten hier wie drüben ärgerlich in die Höhe gegangen und es ist quasi egal, auf welche Weise geheizt wird.

Ich fand vor Jahren bei meiner Suche nach Alternativen die helfen könnten die Heizkosten im Rahmen zu halten oder gar wieder zu senken dieses Projekt.
Der Hausbesitzer des verlinkten Projektes beschreibt sein Projekt relativ gut und führte bis 2010 sowas wie ein Logbuch über die Leistung seines verwirklichten Projektes.

Ich möchte dieses Projekt hier vorstellen, damit Leute die sowas vielleicht auch angehen und verwirklichen wollen, auf Ideen kommen können usw.
So, nun genug geplaudert, hier endlich der Link:

http://www.copy-net.de/Solar/Solar_neu.html

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Sonstiges / Re: Stromzähler
« am: 08. Februar 2012, 20:28:59 »
Schau dir einfach mal deinen Zähler an. Wenn es ein Doppel-Tarifzähler ist, hat er zwei Zahlenwalzen die den jeweils momentanen Zählerstand anzeigen und ein Umschaltsymbol das entweder auf HC oder HP zeigt.
Ferner muss -meist ist es- neben dem Zähler eine Box sein, die die Tarifumschaltung macht. Diese Box ist meistens vom Hersteller Landis und Gyr.

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Sonstiges / Re: Stromzähler
« am: 08. Februar 2012, 17:04:42 »
Ach sieh mal einer an, nur noch teuerer Tagstrom.
Und dir ist egal, wenn die dir dann nur noch teueren Tagstrom verkaufen, verrechnen?

Im Grunde gibt es keinen Unterschied vom Tag- zum Nachtstrom außer dem Preis. Theroretisch könnte man auch den Nachtstromtarif zum Tagstromtarif machen, aber dadurch weniger verdienen.
Rein theoretisch müsste für alle privaten Haushalte von Uhrzeit xx:xx bis Uhrzeit yy:yy Nachtstromtarif gelten, weil der Stromverbrauch nachts wesentlich geringer ist.
Um dies verrechnungsmäßig sicher zu machen, braucht es halt Zähler mit Tarifumschaltung.

Überlege deshalb mal, ob du nicht auf einem Tarifwechselzähler bestehen solltest. Oder zahlst du gerne immer etwas mehr als nötig?
Du hattest vorher also einen Wechseltarifzähler und demzufolge einen entsprechenden Vertrag. Du kannst auf Einhaltung des Vertrages bestehen, einen Wechseltarifzähler verlangen.

LG Toyo

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Sonstiges / Strom Deutscher und Französischer
« am: 08. Februar 2012, 14:44:22 »
Hat zwar nichts direkt mit Stromzählern zuhause zu tun, aber mit Strom.

Lest selbst: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trotz-atomausstieg-deutscher-strom-rettet-frankreich-11642130.html

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Sonstiges / Re: Stromzähler
« am: 08. Februar 2012, 13:45:01 »
Diese elektronischen Stromzähler sind bei den industriellen Großstromabnehmern seit über 40 Jahren üblich. Diese Zähler sind ähnlich wie wir ins Internet gehen können vom Stromlieferer bzw der Verrechnungsstelle jederzeit fernabfragbar. Niemand muss seit Jahren mehr zu den Großbetrieben gehen, um Einlass bitten um die Zähler abzulesen.

Die Technik besteht schon seit zig Jahren und erst vor ca 20 Jahren wurden Überlegungen angestellt, diese Technik auch auf dem Sektor der privaten Stromkunden also Haushalten usw zu verwenden.
Die Verwendung hat sich hinausgezögert weil erst eine Massenfertigung dieser elektronischen Zähler sie entsprechend preiswert macht und vorher eine Telefonleitung im Hause verfügbar sein musste, was nicht immer gegeben war. Die Stromnetze sind aber mittlerweile besser ausgebaut sodass darüber auch die Fernabfrage möglich wurde. Wie wir wissen kann man über's hauseigene Stromnetz mit dem sogenannten PowerLan ein Heimnetzwerk aufbauen und betreiben.

Sowas hab ich hinter meiner LIVEBOX in Betrieb um angebliche Kabelfehler im Haus auszuschließen.

Die neuen elektronischen Zähler haben den Vorteil einer korrekten effektiven Stromabrechung.
Kritik wird teilweise an ihnen geübt weil ähnliches damit gemacht werden kann wie beim surfen im Internet. Ein Profil vom Kunden kann angelegt und ausgewertet werden, denn mit diesen Zählern ist rund um die Uhr der augenblickliche Stromverbrauch in der Ferne auswertbar. Ob es gemacht wird lassen wir mal aussen vor.

Bei mir sitzt außen im Stromzählerkasten noch ein alter Zähler, aber im Haus habe ich seit 8 Jahren einen privaten elektronischen und eine zusätzlich gebaute Überwachung die überprüft, ob die Tarifumschaltungen ordnungsgemäß funktionieren. Ich konnte der EDF schon drei Tage nachweisen an denen nur Tagesstrom verrechnet wurde weil die Umschaltung auf den Nachttarif nicht funktionierte, somit die Abrechnung fehlerhaft war.

Eine Tarifumschaltung kann nur solange funktioneren, wie das eigentliche Stromnetz in Ordnung ist. Sie funktioniert dann nicht mehr, wenn es Stromausfall gab und deswegen per Notstromversorgung die Schaltimpulse für die Tarifumschaltung nicht erfolgen kann. Da dies für eine größere Anzahl Mitbewohner im Ort damals der Fall war hat die EDF zu unrecht eine bissel mehr Geld kassiert.
Selbst wenn es nur 5 Euro pro Haushalt mehr waren sind es bei 1000 Haushalten in einem Ort schon ein schönes Sümmchen unberechtigen Mehrverdienstes.

Falls Chaosmaus Tag- und Nachttarif hat, möge Sie bitte nachschauen ob nachvolziehbar ist wie der elektronische Zähler diese unterschiedlichen Verbrauchszeiten und Verbräuche registriert.
So nach dem Sinn, vertrauen ist gut, Kontrolle besser.

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Arbeiten / Re: Arbeitsrechtsschutz
« am: 04. Februar 2012, 10:04:51 »
Arbeitsrechtschutz hat man automatisch wenn man in einer Gewerkschaft zahlendes Mitglied ist. Dann spielt der Wohnsitz keine Rolle.
Man sollte nur aufpassen, es gibt Pseudogewerkschaften. Zwar wurde versucht, diese abzuschaffen, aber ob das flächendeckend gelungen ist müsste recherchiert werden.

Ebenso, ob es zwingend in einem Betrieb eine Gewerkschaft geben muss um Mietglied werden zu können. Erkundige dich mal entsprechend.

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Technik / Re: Orange/Internet geht nicht..
« am: 03. Februar 2012, 23:08:47 »
Ich wiederhole mich ungern. Meine Erfahrung mit Orange und Internetverbindung ist negativ. Was den ersten Besuch bei Orange zwecks Providerwechsel betrifft kann an anderer Stelle nachgelesen werden.

Mich stören weiterhin die fast regelmäßigen Ausfälle der Internetverbindungen so als könne man danach die Uhr stellen. Für mich sind dies keine Zufälle mehr.
Zufall war es wohl kaum dass bei einem Bekannten der von Orange zu Neuf gewechselt ist, urplötzlich keine Internetverbindung mehr hatte.
Habe dort nachgeschaut und konnte messtechnisch nachweisen dass die Telekom ihm die Leitung abgeschaltet hatte.
Erst eine Beschwerde bei der franz. Netzbehörde bewirkte dass die Telekom aktiv wurde und die Leitung wieder zuschaltete. Vorher hieß es, man solle sich an Neuf wenden.
Sobald ich die Adresse der Netzbehörde habe, werde ich mich beschweren. Denn vorher mit dem Provider Free lief technisch alles einwandfrei.

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Technik / Re: Deutsches Fernsehen in der Grenzregion
« am: 03. Februar 2012, 14:04:58 »
Du bist gut, wohnst in Forbach also nahe an Saarbrücken gelegen und dir fällt die Alternative die sich DVBT nennt nicht ein?

Was gab es denn früher bevor es die Satschüsseln gab? Schau mal aus dem Fenster auf die Dächer der umliegenden Häuser, was siehst du dort?
Richtig, sieht so ähnlichaus wie ein Gartenrechen, nennt sich Dachantenne. Solche Dinger oder gar Zimmerantennen genügen für DVBT.
Mancher Fernseher hat bereits einen DVBT-Tuner an Bord, schau mal nach. Dann bräuchtest du nur eine Zimmerantenne und könntest testen welche Programme
der saarländische Rundfunk und umliegende senden, du empfangen kannst.

Oder geh in ein Fachgeschäft und frage dort nach DVBT und lass dir vorführen was du dann sehen, empfangen kannst.

Gruß Toyo

Andere Alternative wäre noch Internetfernsehen. Nachschauen welche deutschen Sender per Internet empfangbar sind. Sogenannter Livestream.
kannst mal beim SR anrufen, dort nachfragen. Vielleicht nennt man dir dann auch die Konkurenten.

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