Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - -Helmut-

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Wohnen / Re: Außerordentliches Kündigunsrecht?
« am: 16. September 2012, 17:59:59 »
Antworten auf Banjo's Fragen kannste dir ersparen. Besorge dir ein gutes Infrathermometer und messe damit die Wandflächen und vor allem Eckentemperaturen an nach außen liegenden Wänden.
Überall dort wo die Temperatur unter 15 Grad geht, ist mit Feuchtigkeit usw zu rechnen. Das sind die Problemzonen.

Bei mir waren das vor Jahren im Obergeschoss die Raumecken bei denen eine gewisse Wärmebrücke für solche Temperaturen sorgte.
Diese Wärmebrücke waren dicke quer zur Front- und Rückseite des Hauses verlaufende Balken auf der Mauer.
Diese Balken hatten Überlänge. Nachdem ich diese Überlänge gedämmt und farblich passend verkleidet hatte, gab es keine Probleme mehr mit diesen Wärmebrücken.

Es gibt noch andere Wärmebrücken als die von Banjo angesprochenen Balkone. An solchen Beispielen "Wärmebrücken" zeigt sich deutlich wie wenig sich angebliche Fachleute der Baubranche um Details und baulichen Unsinn kümmern, bzw sich auskennen.

Architekten, Baufirmen, Heizungsbauer und Dämmungsfirmen kann ja egal sein, wie gut oder schlecht deren Planung und Bearbeitung ist, die Folgekosten brauchen sie ja nicht bezahlen.
Sie wollen nur verdienen, Aufträge einheimsen, auch dann wenn starke Zweifel am Nutzwert einer Maßnahme bestehen. Siehe angebliche Verbesserungen bezüglich Dämmung, Heizungsmodernisierung usw.
Mogelpackungen gibt es nicht nur in der Lebensmittelindustrie!

Und Nebenwirkungen nicht nur im Medikamentensektor!
Banjo könnte ja mal die Frage beantworten an wen man sich wenden sollte wenn es Fragen zu Nebenwirkungen bei Dämmungen gibt. Der Arzt ist da der falsche Ansprechpartner.

Bezüglich deiner Schuldfrage ist diese nicht eindeutig genug zu beantworten.
Es blieb bisher offen, wer den Rolladen geplant und eingebaut hat. Ebenso ob es gut geplant war oder wegen finanzieller Dinge Kompromisse gemacht wurden die sich in solchem Ergebnis zeigen.
Sehr oft wird von Unternehmern der Ausspruch benutzt, einen Mercedes bestellen, aber nur einen Golf bezahlen wollen, geht nicht.

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Grundsätzlich wird bei jeder Reparatur oder Veränderung am Fahrzeug von der Werkstatt der jeweils aktuelle KM-Stand ermittelt und schriftlich festgehalten.
Es ist somit per Rückfragen der beteiligten Werkstätten zu ermitteln wann welcher KM Stand eingetragen wurde.

Der Verkäufer kann also bei Vertrags- und sonstigen in Frage kommenden Werkstätten nachgefragt, und vom Amaturenbrett-tausch erfahren haben.
Kannst ja nachprüfen bei der ausführenden Werkstatt ob der Vorbesitzer sich dort entsprechend erkundigt hat.

Vertragswerkstätten informieren den Hersteller des Fahrzeuges vom wichtigen Teileaustausch. Außerdem wird das Teil ohnehin aus dem ErsatzteilPool des Herstellers bezogen.
Rückinformationen der Vertragshändler an den Hersteller sind systembedingte Vereinbarungen. Der Hersteller bekommt so ein Feddback über die Qualität des Herstellungsprozesses und der verbauten Materialien.
Er kann also Schwachpunkte bei einem produzierten Model erkennen und nachbessern. Machen alle Hersteller. War kein Problem, weil eh nur Vertragswerkstätten im Spiel waren.

Gruß Toyotafan

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Sonstiges / Re: Entsorgung Medikament
« am: 15. September 2012, 14:25:14 »
Hallo!

Weiß von Euch jemand, was man mit abgelaufenen Medikamenten macht? Auf der Dechett kann man sie nicht abgeben ...  :anixwissen:

Schöne Grüße!

Sally

Auf kleinen Dechetterieen vielleicht nicht. Ich habe vor drei Tagen einen Türkenkoffer voll abgelaufener Medikamente bei unserer Dechetterie entsorgt.
Dort gibt es etliche Sondermüllcontainer. Hab die Tüte dem Platzwart übergeben, er verfrachtete die Packungen in einem dieser Container.

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Wohnen / Re: Außerordentliches Kündigunsrecht?
« am: 13. September 2012, 14:25:52 »
Toyo und ich "zerfleischen" uns nicht  ;)

Stimmt, wir diskutieren sachlich fachlich. Oft per PN.

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Wohnen / Re: Außerordentliches Kündigunsrecht?
« am: 12. September 2012, 19:10:53 »
Banjo
Deine Antwort ist eine Spekulation, eine Auslegung.
Andrea berichtet etwas ganz anderes, nur Du ziehst halt für dich deine Schlüsse daraus.
Deine Auslegung und "Folgerung" überrascht mich. Vorher ging ich von mehr sachlichen Überlegungen bei Dir aus. Hier scheinst du erheblich davon abzuweichen.

Erstens haben wir noch keinen Winter, Banjo!
Zweitens kann von normal üblichen Wänden des Hauses kaum die Rede sein, wenn es durch die Steckdosen pfeift und Regenpfützen üblich sind.

Also bleibe bitte schön auf dem Teppich der normalen Realitäten. Oder pfeift es bei Dir auch durch die Steckdosen und regnet es rein?

Der Dämm- oder Isolationswert dieser Mauern im Hause Andrea dürfte wohl miserabel sein.

Wenn es durch die Steckdosen pfeift, wie dünn dürfte da die Wandstärke sein?
Kennst Du ohne Betrachtung des Objektes die Örtlichkeiten?

Eine zusätzliche Dämmung außen würde die Ursachen nicht beseitigen.
Eine zusätzliche Dämmung außen lohnt in den seltesten Fällen bei fachlich üblicher Mauerung.
Das war und ist meine Aussage..

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Für technisch Interessierte ein Link zur in Kfz verwendeten Technologie.
Erkennbar ist die komplexität des Systemes, die Normungen und Protokolierungen die angewendet werden können und was die Standarts betrifft.

http://www.kfztech.de/kfztechnik/elo/can/can_grundlagen_1.htm

Wer will, kann sich einen OBD Adapter kaufen, nach Bediensoftware im Internet suchen und mal an seinem eigenen Auto probieren, was er damit anstellen kann.
Und, ob er den aktuellen Tachostand auslesen könnte und an Informationen käme, um eine Manipulation erkennen zu können.

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Versicherungen / Re: Rechtschutversicherung in Hausratversicherung
« am: 09. September 2012, 01:32:36 »
Hallo !

Vielleicht kann mir jemand bei folgendem Problem helfen:

Als ich berichtete, dass ich den Zahnriemen wechsel ließ meinte der Meister dass er glaubt der Zahnriemen sei übergesprungen.
Ich bin nach 2 Stunden wieder hin und der Monteur hat mir den Wagen mit den eingesetzten Aretierstiften gezeigt und gemeint es sei alles richtig.
Einen Tag später ging ich den Wagen abholen und er berichtete mir dass dieses das Problem nicht gewesen sei.
Das Peugeot-Ergebnis war, dass auf einem Zylinder 0 Kompression ist.
Aufgrund der Indizien wird vermutet, dass ein Loch im Kolben ist welches durch ein Ventil verursacht wurde.
Meine Frau hat daraufhin die Versicherung angerufen welche zu uns gesagt hat dass an dem Fahrzeug nichts mehr gemacht werden darf bis die Gutachter da sind/waren.
Und wir sollen auch dem Geschäft einen Brief schreiben.

Meine Frau war gestern bei unserem Bänker, bei welchem wir unsere Versicherung haben und hat nachgefragt wie lange wir auf Antwort des Geschäftes warten sollen und wie es weiter geht.
Er hat heute Morgen auf den AB gesprochen und uns mitgeteilt dass wir 14 Tage warten sollen und die Versicherung eine Bestätigung von der Peugeot Garage benötigt dass Sie sicher sind dass das Geschäft der Verursacher ist.

Die können dieses aber so nicht beweisen und werden daher auch nix schreiben.
So lange kein Gutachter da war kann Peugeot zur Beweiserbringung aber nicht den Zylinderkopf abmontieren.
Und ohne Schriftstück von Peugeot will die Versicherung keinen Gutachter schicken.

Kann mir jemand helfen und mir einen Rat geben ?

Worauf sollte sich die Hilfe und, oder Rat denn beziehen?
Den Ablauf der rechtlichen Angelegenheit hinsichtlich langer verzicht aufs Auto wegen Gutachter abwarten, oder ob Ursache der Zahnriemenwechsel sein kann, oder was genau?
Was ist es denn, ein Benziner, Benziner-Einspritzer oder Diesel?
Weiteres per P.N.

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Wohnen / Re: Hausfinanzierung
« am: 08. September 2012, 14:36:11 »
......... dass Ihr über den Tisch gezogen werdet. Glaube mir die Banker werden es versuchen, auch wenn sie in Ihren Schaufenstern immer wieder von Vertrauen sprechen. Unter dem Deckmäntelchen der Seriösität sind sie mit die größten Verbrecher. Ich weiss wovon ich rede, da ich bereits mehrere Immobilien im In- und Ausland finanziert habe inkl. vorzeitiger Ablösung etc. 

Gruß
manhcenrF ohhhh sorry natürlcih Frenchman

Habe hier für Dich und falls es weitere Interessiert etwas passendes.

http://www.wissensmanufaktur.net/zwangshypothek
http://www.youtube.com/watch?v=n88qYn0dJu4
http://www.wissensmanufaktur.net/die-ehrenwerten-mafiabosse

viel Spaß und ein angenehmes Wochenende wünsche ich speziellen Freunden. :pfeif:

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ich bezweifle, dass man den tatsächlichen km-stand mit der OBD nachweisen kann !

dann wäre ja jeder tachobetrug sinnlos und sofort nachweisbar. werde mal weiter recherchieren.

Du hast leider nichts verstanden. Du gehst von falschen Annahmen aus. OBD dient nicht zum nachweis von Tachofälschung sondern zum Tachostand fälschen.
Die Zeiten von manuell basierender Tachoanzeige ist lange vorbei. Wird seit mindestens 10 Jahren elektronisch gemacht. Also Tacho ausbauen und Rädchen drehen auf denen die Zahlen stehen ist lange nicht mehr. OBD für jedermann gibt es nur eingeschränkt, oder glaubt ihr die Fa Bosch könnte die sogenannten Boschtester für Automobilwerkstätten noch teuer verkaufen,
wenn man das für 100 Euro haben könnte? Kommt so ein Boschtester mit jedem Fahrzeug zurecht?  :winkerwinker:

Wie willst du gezielt recherchieren wenn du weder Fahrzeugtyp, Baujahr, Hersteller usw weisst? Warum glaubst du, sprach ich weiteres an?

Auf welche Weise wird denn die gefahrene Strecke erfasst, wo sitzen die Sensoren, die Wegstreckenermittler z.B. bei Skoda Octavia?
Wie wird die Plausibilitätsprüfung für den Tachostand gemacht und wie kann bei einem Defekt des Teiles das den Tachostand verwaltet sicher gestellt oder ermöglicht werden, den letzten Stand in ein neues Ersatzgerät übernehmen zu können? Übrigens, wieviele Stellen hat die Fahrgestellnummer eines Autos und wieso können Versicherungen anhand der Nummer viele Betrügereien aufdecken?

Übrigens, gibt es irgendeine gültige Code-Norm für alle Automobilhersteller? Kann man mit OBD jedes xbeliebige Fahrzeug diagnostizieren und glaubt jemand im ernst, die jeweiligen Hersteller geben Informationen heraus und ihren Vertragswerkstätten mehr Infos als nötig? Konkurierende Fahrzeughersteller könnten dann ja spielend leicht Werksspionage betreiben. So einfach wie sich manche das hier vorstellen ist es nicht.  :pfeif:


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Hallo ihr da draussen...

ich möchte mal mein Problem schildern, vielleicht hat jemand eine Idee was ich jetzt tun kann..

Vor drei Jahren habe ich in Deutschland ein Auto gekauft und hier in F angemeldet. Das Auto hatte
beim Kauf 87000 KM. In den letzten drei Jahren hat der Wagen das ein oder andere Problem gehabt,
aber nichts gravierendes.

Vor einer Woche habe ich das Auto hier in F mit 155000 KM verkauft. Alle mir bekannten Mängel habe
ich genannt, nichts verschwiegen, der Käufer war zufrieden.

Nun hat sich der Käufer einen Adapter für den PC gekauft und die KM von dem Fahrzeug ausgelesen. Der Wagen
hat demnach 199000 KM. Somit wurde ich schon um fast 40000 KM von dem Verkäufer beschissen. Der Käufer
will das Auto nun zurückgeben. Dass mir das nicht in den Kram passt, scheint verständlich. Aber ich kann ihn
auch verstehen und möchte eine Lösung finden.

Hat jemand eine Idee wie ich da rauskomme ohne Gericht, Anwalt und den ganzen Ärger den keiner braucht?

Für hilfreiche Ratschläge oder auch Hinweise auf das französische Recht wäre ich sehr dankbar.

Gruss,

Joel

Vor drei Jahren von Dir mit 87000 km Laufleistung gekauft, vor kurzem mit 155000 KM verkauft.
Bedeutet, Du hast in 3 Jahren 68000 km Laufleistung gehabt, das sind 22666 km pro Jahr.
Rechnen wir entsprechend zurück auf den KM-Stand Null, bzw versuchen es.

Dazu solltest du Angaben zum Fahrzeug machen. Hersteller, Benziner oder Diesel, Erstzulassung, Baujahr, Anzahl Vorbesitzer, jeweilige Zulassung-Jahr/monat usw.
Geholfen werden kann dir u.U. mit diesen Daten, denn dieses sogenannte OBD (On Board Diagnostic) wurde erstmals in D bzw EU um die 2001 eingeführt und noch nicht in jedem Fahrzeug der Hersteller verbaut. Es gibt Listen die aussagen welcher Hersteller ab wann diese Technik serienmäßig verbaute.
Es lässt sich mittels Liste ermitteln was zum Herstelldatum des Fahrzeuges genau diagnostiziert werden konnte.
Eventuell hättest du Möglichkeiten dich zu wehren mittels diesen Zusammenhängen.

Es sollte evtl auch beachtet werden, ein Tachostand kann nicht nur auf kleineren Wert verändert werden, es geht genauso gut zu größeren Werten hin.
Theroretisch kann jemand dem ein Fahrzeug nicht gefällt oder eine Kaufpreisänderung nachträglich erreichen will den Tachostand nach oben verändern und dann behaupten, das Fahrzeug sei den Kaufpreis nicht Wert gewesen.

Hast Du noch Kopien vom Brief, also kannst du die eingetragenen Vorbesitzer ermitteln?
Wenn ja, versuche diese zu kontaktieren und zu erfahren welche Laufleistung diese Vorbesitzer auf den Tacho gebracht haben.
Betreibe also Reverse Engineering, kann sich lohnen, zumal die ermittelten Angaben dich entlasten könnten.

Hier ein Link zur Technik OBD http://de.wikipedia.org/wiki/On-Board-Diagnose

Drücke dir beide Daumen.

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Ich glaube das nicht und würde mich zunächst mal selbst überzeugen bzw in einer Werkstatt prüfen lassen und es ggf. drauf ankommen lassen:
Die Fälschung vom Tachostand ist nur für Profis und mit entsprechender Hardware zu händeln. Das kostet zwischen 50 und 100€ und passiert. Wenn der Stand dann geändert ist, ist die Fälschung auch für Spezialisten nicht mehr nachweisbar.
In Deutschland ist (lt ADAC nach Polizeiangaben) jeder dritte Gebrauchtwagentacho gefälscht, also zurückgestellt. Es ist auch durchaus denkbar, dass dein Käufer genau dieses Wissen ausnutzt.

Die Fälschung vom Tachostand ist von jeder Person zu erledigen, die weiss worauf es ankommt. Man muss kein Profi dafür sein. Es reicht sich im Netz schlau zu machen, das nötige Equipment zu besorgen und die Handgriffe zu tun, die im Netz beschrieben sind. Es kostet nichtmal 50 Euro Materialpreis, ist schon ab 25 zu machen.

Denkbar ist nicht nur das fälschen nach unten, also zu kleineren Werten, es kann jeder beliebige Wert eingestellt werden. Also auch nach oben zu größeren Werten hin.
Wenn der Wert geändert wurde, lässt sich mit gewissem Aufwand schon ermitteln ob manipuliert wurde.

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Wohnen / Re: Ist das legal?
« am: 02. September 2012, 02:49:53 »
Passend zum Thema etwas zum hinschauen, informieren.
Wer nicht hinschauen will, muss es nicht tun.

1961 wurde ein Experiment durchgeführt das folgenden Hintergrund hatte; Zitat:
Das Milgram-Experiment sollte ursprünglich dazu dienen, Verbrechen aus der Zeit des Nationalsozialismus sozialpsychologisch zu erklären.
Dazu sollte die „Germans-are-different“-These geprüft werden, die davon ausging, dass die Deutschen einen besonders obrigkeitshörigen Charakter haben.

Hier, wo es um die Frage und Reaktionen zu was ist legal geht, könnte man auch heute noch einen Obrigkeitsgehorsam, eine Autoritätshörigkeit vermuten.
Wen das Experiment näher interessiert, kann sich kundig machen über das Experiment.

Der Fernsehsender France 2 wählte dieses Experiment 2009 erneut, um etwas anderes ergründen zu wollen.
Was das ist usw könnt ihr im Link lesen.

http://www.heise.de/tp/artikel/30/30387/1.html

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Tja Toyota,

gut möglich, dass dich hier niemand versteht außer vielleicht N...
Damit das auch so bleibt, solltest du weiterhin deine Tiraden mit viel Schaum vor dem Mund posten.

Lass dich nicht beirren, du machst das schon richtig.
Weil du genau erkannt hast: alle sind blöd und faul, nur du nicht.
Dein hartes Schicksal in so einem Umfeld sollte mehr respektiert werden.

Mein Mitleid

Was soll das denn was du hier verzapfst? Ist das eine Antwort auf was du in mir siehst, oder aus meinen Texten interpretierst?
Bemerkst du deine Unterstellungen?   

Wenn du meinst, Toyo hält Alle außer sich selbst für blöd und faul, dann ist das einzig deine Meinung, deine Auslegung.
Woher nimmst du dir das Recht, deine Schlüsse die du für dich ziehst als allgemeinverbindlich hinzustellen. Weil ähnliche Schlüsse von einigen dich dazu ermuntern, bestärken?
Wieso kannst du frechweg behaupten, ich würde alle meine Mitmenschen für blöd und faul halten?
Nur weil du das glaubst, interpretierst, so auslegst?!


Du glaubst im Recht zu sein, aus dem was du aus meinen Zeilen heraus liest, Unterstellungen und Diskriminierungen machen zu dürfen?
Bist du das, kannst oder willst du nicht anders?

Dein Reaktionsmuster ähnelt -für mich- dem einer anderen Person und erinnert mich an etwas, was gut zum Thema passt.
Werde dazu in einer weiteren Antwort was schreiben.

Auf dein Mitleid kann ich verzichten.

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Wenn du Pifolog etwas nicht kapierst, dann lass wenigstens deine Unterstellungen, Diskriminierungen und Vorwürfe.
Du kommst hier mit ähnlichen Aktionen wie WolfS im Beitrag Außerordentliche Kündigung.
Ähnliches Schema. Verletzend, Diskriminierend, unterstellend.

Dieses verhalten von WolfS hatte ich dort kritisiert. Verstanden hat es außer Nutellalein niemand!

Zur Sache. Streng mal deinen Geist an, vielleicht kommst du dann ganz von selbst darauf, dass ich vor 12
Jahren etwas ähnliches wie Pater wollte, keinerlei Informationen hatte.

Ich kannte damals kein Grenzgängerforum und sonst niemanden der meine vielen Fragen hätte beantworten können.
Trotzdem bin ich legal hier weil ich ein Ziel hatte und bis zur Verwirklichung verfolgte.
Soweit kapiert Motzkopf?
  :winkerwinker:

Nach einer gewissen Logik die dir anscheinend völlig fremd ist, muss man zuerst ein konkretes Ziel haben.
Ich habe Glück, in meinem Job hat vieles mit Logik zu tun, deshalb habe ich vielleicht Vorteile dir gegenüber.  :pfeif:

Nachdem das Ziel konkretisiert wurde, war schon mal ein gewisser Teil hinterfragt.
Nun musste der Rest bis zum Ziel hinterfragt werden.

Eine brauchbare Sache dazu nennt man recherchieren.
Und das kann ich sehr gut, auch wenn das hier einige nicht glauben wollen, aber das ist alleine ihre Sache was sie Glauben.
Was sie glauben muss noch lange nicht stimmen.

Nochmal, ich bin ein lebender Beweis dass man Ziele die man sich setzt, erreichen kann.
Ich hätte deine eigenartigen Anspielungen ja noch verstehen können, wenn ich wie Pater hierher gewollt hätte,
aber all das was dafür nötig ist weder zu hinterfragen noch zu planen.
Ich wohne seit nunmehr 12 Jahren legal hier, weiß sehr wohl was dazu nötig ist usw. Du hättest mit bissel nachdenken selbst drauf kommen können.

Nach deiner Argumentation wurde Pater bestens informiert, obwohl niemand genau wusste was er genau will, unter welchen Bedingungen.
Ihr habt ihm nur Angst eingejagt und deswegen hat er kein Interesse mehr. Er schreibt eindeutig, er ist ein Angsthase.
Stolz könnt ihr nun sein, ihr habt ihn perfekt passend unterstützt. Besser kann man es einem Angsthasen nicht verkaufen!
Schmackhaft gemacht hat es ihm keiner, vor allem hat keiner konkret darauf hingewiesen was er tun muss, damit es legal ist.


Darauf bist du stolz, das ist für dich ein Grund zu sagen alles bestens, nur der Toyo hat es wieder mal nicht geschnallt?  :xc:
Und mich mit deinem Gelaber von psycho und filos... zu denunzieren, klasse Leistung. Geh nun voller Stolz schlafen.

frustierte Grüße

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Die Informationen die du bisher geliefert hast, sind viel zu wenige um vernünftige Aussagen treffen zu können.

Klüger wäre es, die genaueren Bedingungen zu hinterfragen die dir ermöglichen könnten das zu tun was dir Vorteile verschafft und nicht zu beanstanden ist.
Viele Wege führen zu einem Ziel! Man muss das Ziel bzw die Wege dorthin nur viel genauer ergründen.
Legal wird etwas, wenn man gewisse Bedingungen einhält!

Zu hinterfragen wären diese Bedingungen und ob du sie einhalten willst und kannst.
Ist nicht nur im Sport und Beruflsleben so.
Wenn du ernsthaft in Frankreich wohnen, leben willst, erfrage auf was du dich einlassen musst und prüfe ob du es kannst.
Bemühe dich dabei, deine Fragen und Infos zu präzisieren.

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