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Steuern / Re: Taxe d'habitation /Wohnungssteuer
« am: 09. Dezember 2009, 12:51:09 »
Hallo Jeanny,
dein Wohnsteuerbescheid müsste sich auf das Jahr 2009 beziehen. Da du am 01.01.2009 in dieser Wohnung gewohnt hast, ist das die Grundlage deiner Steuerpflicht für 2009.
Wieso bist Du der Meinung, du würdest doppelt bezahlen?
Grüße,
Ricky
dein Wohnsteuerbescheid müsste sich auf das Jahr 2009 beziehen. Da du am 01.01.2009 in dieser Wohnung gewohnt hast, ist das die Grundlage deiner Steuerpflicht für 2009.
Wieso bist Du der Meinung, du würdest doppelt bezahlen?
Grüße,
Ricky
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Steuern / Re: Macht es Sinn in Frankreich zu wohnen?
« am: 26. Oktober 2009, 22:08:25 »
Hallo Reissi,
Pifologs Berechnung und Aussagen zur französischen Einkommenssteuer würde ich in etwa bestätigen. Nach meiner Einschätzung würdest du zwar eher rund 500 Euro höher liegen, aber das hängt im wesentlichen von deinen Sozialabgaben (insbesondere deine PKV) und abzugsfähigen Aufwendungen wie Entfernungskilometer etc. ab. Sind also nur Berechnungen unter Zugrundelegung des jetzigen Wissensstands sowie bestimmter Annahmen.
Nur der Vollständigkeit halber:
in Deutschland habe ich eine Lohnsteuer von rund 8.000 Euro für Dich errechnet, zuzüglich Kirche und Soli. Summarum ca. 9.000 gesamte Abzüge für Steuern.
Siehe auch den Focus-Online Gehaltsplaner unter
http://www.focus.de/finanzen/steuern/gehaltsplaner/brutto-netto-rechner_aid_28104.html
Ein kleiner aber wichtiger Unterschied: die deutsche Lohnsteuer wird dir sofort abgezogen, die französische Lohnsteuer für das Jahr 2010 wird dir mit deinem Gehalt ausbezahlt, legst du dann möglichst privat zurück und bezahlst du erst im September 2011.
Zum Thema Kindergeld kann ich leider keine Aussage treffen, weil keine Ahnung.
Noch eine Anmerkung zu deiner privaten Krankenversicherung: solange du immer in Deutschland in einer Anstellung bist, ist das kein Problem. Es wird allerdings dann für dich zu einer unangenehmen Situation , wenn du weiterhin in F wohnst und arbeitslos werden würdest. Dann müsstest du aus der deutschen PKV ausscheiden und würdest zwangs-gesetzlich versichert, allerdings in F. Um diesen bürokratischen Sonderfall zu bewältigen können ca. 3-4 Monate vergehen und es kann ziemlich nervenaufreibend sein. Diese Situation habe ich selbst erlebt. Ich möchte kein Gespenst malen, aber der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, dass es dann Geduld braucht und ein paar Monate lang ein dickes Fell.
Grüße,
Ricky
Pifologs Berechnung und Aussagen zur französischen Einkommenssteuer würde ich in etwa bestätigen. Nach meiner Einschätzung würdest du zwar eher rund 500 Euro höher liegen, aber das hängt im wesentlichen von deinen Sozialabgaben (insbesondere deine PKV) und abzugsfähigen Aufwendungen wie Entfernungskilometer etc. ab. Sind also nur Berechnungen unter Zugrundelegung des jetzigen Wissensstands sowie bestimmter Annahmen.
Nur der Vollständigkeit halber:
in Deutschland habe ich eine Lohnsteuer von rund 8.000 Euro für Dich errechnet, zuzüglich Kirche und Soli. Summarum ca. 9.000 gesamte Abzüge für Steuern.
Siehe auch den Focus-Online Gehaltsplaner unter
http://www.focus.de/finanzen/steuern/gehaltsplaner/brutto-netto-rechner_aid_28104.html
Ein kleiner aber wichtiger Unterschied: die deutsche Lohnsteuer wird dir sofort abgezogen, die französische Lohnsteuer für das Jahr 2010 wird dir mit deinem Gehalt ausbezahlt, legst du dann möglichst privat zurück und bezahlst du erst im September 2011.
Zum Thema Kindergeld kann ich leider keine Aussage treffen, weil keine Ahnung.
Noch eine Anmerkung zu deiner privaten Krankenversicherung: solange du immer in Deutschland in einer Anstellung bist, ist das kein Problem. Es wird allerdings dann für dich zu einer unangenehmen Situation , wenn du weiterhin in F wohnst und arbeitslos werden würdest. Dann müsstest du aus der deutschen PKV ausscheiden und würdest zwangs-gesetzlich versichert, allerdings in F. Um diesen bürokratischen Sonderfall zu bewältigen können ca. 3-4 Monate vergehen und es kann ziemlich nervenaufreibend sein. Diese Situation habe ich selbst erlebt. Ich möchte kein Gespenst malen, aber der Vollständigkeit halber darauf hinweisen, dass es dann Geduld braucht und ein paar Monate lang ein dickes Fell.
Grüße,
Ricky
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Steuern / Re: Selbständig in Frankreich als IT-Berater mit allen Kunden in Deutschland
« am: 18. Oktober 2009, 17:46:52 »
Hallo Martina,
du hast eine PM.
Grüße,
Ricky
du hast eine PM.
Grüße,
Ricky
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Steuern / Re: deutscher steuerberater
« am: 28. September 2009, 20:37:37 »
Hallo nr0306,
mir stellt sicher eher folgende Frage: warum hast Du für 2007 deutsche Steuern bezahlt, wenn Du zum Jahreswechsel 2007 / 2008 rückwirkend als Grenzgänger bestätigt wurdest? Eigentlich solltest du dir für diese Monate in 2007 von D die zuviel bezahlten Steuern zurückholen!
Hast Du mit deinem StB bereits die 2007er Steuererklärung abgegeben? Wenn Ja, wann und für welchen Zeitraum?
Für die paar Monate in 2007 und für 2008 wird F deine Steuern gerne nehmen, also sei nicht zu ängstlich - die freuen sich über Besuch wie Dich...
Grüße & viel Erfolg,
Ricky
mir stellt sicher eher folgende Frage: warum hast Du für 2007 deutsche Steuern bezahlt, wenn Du zum Jahreswechsel 2007 / 2008 rückwirkend als Grenzgänger bestätigt wurdest? Eigentlich solltest du dir für diese Monate in 2007 von D die zuviel bezahlten Steuern zurückholen!
Hast Du mit deinem StB bereits die 2007er Steuererklärung abgegeben? Wenn Ja, wann und für welchen Zeitraum?
Für die paar Monate in 2007 und für 2008 wird F deine Steuern gerne nehmen, also sei nicht zu ängstlich - die freuen sich über Besuch wie Dich...
Grüße & viel Erfolg,
Ricky
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Steuern / Re: Gehaltsrechner für Grenzgänger
« am: 28. September 2009, 20:25:21 »
Nur, dass ich heute auch mal was gesagt habe :-)
ich bin in meinem dritten Jahr; im ersten Jahr habe ich garnicht bezahlt, im zweiten Jahr einmal (für das erste Jahr), und jetzt im dritten Jahr zwei Abschlagszahlungen und eine Schlusszahlung (für das zweite Jahr).
Ich bin sehr zufrieden damit...
Grüße,
Ricky
ich bin in meinem dritten Jahr; im ersten Jahr habe ich garnicht bezahlt, im zweiten Jahr einmal (für das erste Jahr), und jetzt im dritten Jahr zwei Abschlagszahlungen und eine Schlusszahlung (für das zweite Jahr).
Ich bin sehr zufrieden damit...
Grüße,
Ricky
51
Steuern / Re: demnächst Arbeitslos, Steuern zahlen
« am: 20. September 2009, 14:12:21 »
Hallo Dori,
ich habe das ganze Thema anfangs des Jahres selbst miterlebt und kann Dir Deine individuellen Fragen sicherlich beantworten. Wenn Du ganz konkrete Spezialfragen hast, bitte um eine Privatnachricht. Die Erweiterung des WIKI ist eine losgelöste Sache, und kann ich gerne in den nächsten Tagen unterstützen, so dass alle von dem erweiterten Wissen profitieren.
Vorab einige Klarstellungen:
1. Man bekommt das ALG von dem Land ausbezahlt, wo man gemeldet ist. In Deinem Fall also F.
2. In F wird das ALG vom Brutto gerechnet, in D vom netto. Daher ist Deine Auszahlung in F sicherlich höher. Wir machen das gerne mit konkreten Beispielen mal durch, wenn Du möchtest.
3. Thema KV. Es klingt so, als seist Du privat krankenversichert in D. Stimmt das? Wenn ja, wird es ein bisschen kompliziert und bedarf einer Spezialbehandlung, für Die ich Dir allerdings gerne Ansprechpartner nennen kann.
4. Thema Französische Sozialversicherungsnummer. Hast Du eine französische SV-Nummer oder trittst Du so wie ich Anfang des Jahres jetzt erstmalig in das französische Sozialsystem ein? (durch die Beantragung von ALG).
Um eins nochmal klarzustellen: es gibt kein Wahlrecht! Du beantragst ALG an Deinem Wohnort, also in F. Arbeitssuchend kannst Du dich in F und in D melden, je nachdem wo Du zukünftig arbeiten möchtest und eine Stelle suchst.
Wie gesagt: zur direkten Klärung Deiner individuellen Situation gerne eine Privatmitteilung.
Grüße,
Ricky aus Strasbourg
ich habe das ganze Thema anfangs des Jahres selbst miterlebt und kann Dir Deine individuellen Fragen sicherlich beantworten. Wenn Du ganz konkrete Spezialfragen hast, bitte um eine Privatnachricht. Die Erweiterung des WIKI ist eine losgelöste Sache, und kann ich gerne in den nächsten Tagen unterstützen, so dass alle von dem erweiterten Wissen profitieren.
Vorab einige Klarstellungen:
1. Man bekommt das ALG von dem Land ausbezahlt, wo man gemeldet ist. In Deinem Fall also F.
2. In F wird das ALG vom Brutto gerechnet, in D vom netto. Daher ist Deine Auszahlung in F sicherlich höher. Wir machen das gerne mit konkreten Beispielen mal durch, wenn Du möchtest.
3. Thema KV. Es klingt so, als seist Du privat krankenversichert in D. Stimmt das? Wenn ja, wird es ein bisschen kompliziert und bedarf einer Spezialbehandlung, für Die ich Dir allerdings gerne Ansprechpartner nennen kann.
4. Thema Französische Sozialversicherungsnummer. Hast Du eine französische SV-Nummer oder trittst Du so wie ich Anfang des Jahres jetzt erstmalig in das französische Sozialsystem ein? (durch die Beantragung von ALG).
Um eins nochmal klarzustellen: es gibt kein Wahlrecht! Du beantragst ALG an Deinem Wohnort, also in F. Arbeitssuchend kannst Du dich in F und in D melden, je nachdem wo Du zukünftig arbeiten möchtest und eine Stelle suchst.
Wie gesagt: zur direkten Klärung Deiner individuellen Situation gerne eine Privatmitteilung.
Grüße,
Ricky aus Strasbourg
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Steuern / Re: Hauskauf Frankreich To-DoListe?
« am: 15. Juli 2008, 14:42:14 »
Hallo Janine,
schau mal unter dem nachfolgenden Link nach. Hier findet sich ein Ratgeber zum Immobilienkauf in Frankreich.
http://www.eu-verbraucher.de/de/dies-sind-ihre-rechte/frankreich-tipps/immobilien/
Der direkte Link zum Dokument:
http://www.eu-verbraucher.de/media/fichiers/file2008020867.pdf
Sollte dieses Dokument nicht alle deine Fragen beantworten, dann kannst du gerne nochmals ganz konkret nachfragen :-)
Grüße,
Ricky
schau mal unter dem nachfolgenden Link nach. Hier findet sich ein Ratgeber zum Immobilienkauf in Frankreich.
http://www.eu-verbraucher.de/de/dies-sind-ihre-rechte/frankreich-tipps/immobilien/
Der direkte Link zum Dokument:
http://www.eu-verbraucher.de/media/fichiers/file2008020867.pdf
Sollte dieses Dokument nicht alle deine Fragen beantworten, dann kannst du gerne nochmals ganz konkret nachfragen :-)
Grüße,
Ricky
53
Vorstellungen / Ricky aus Strasbourg
« am: 10. Juni 2008, 21:16:48 »
Salut a tous,
ich bin schon seit längerer Zeit Beobachter dieses Forums, habe mich aber bisher etwas zurückgehalten mit meinen Beiträgen.
Ich bin 35, wohne seit rund einem Jahr in Strasbourg und finde die Stadt phantastisch.
Mir fehlt im Moment noch die 67er Fraktion im Forum. Habe den Eindruck, es sind hier ganz viele aus 57. Stimmt das? Wer von Euch ist denn in Strasbourg ansässig?
Bonne soirée,
Ricky
P.S. mir gefällt das Forum sehr gut - Danke an den Initiator für das "Erwecken" und an alle Anderen für das "am Leben erhalten".
ich bin schon seit längerer Zeit Beobachter dieses Forums, habe mich aber bisher etwas zurückgehalten mit meinen Beiträgen.
Ich bin 35, wohne seit rund einem Jahr in Strasbourg und finde die Stadt phantastisch.
Mir fehlt im Moment noch die 67er Fraktion im Forum. Habe den Eindruck, es sind hier ganz viele aus 57. Stimmt das? Wer von Euch ist denn in Strasbourg ansässig?
Bonne soirée,
Ricky
P.S. mir gefällt das Forum sehr gut - Danke an den Initiator für das "Erwecken" und an alle Anderen für das "am Leben erhalten".
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Sonstiges / Re: Integration!! Ja!? Und wie?
« am: 10. Juni 2008, 21:09:25 »
Salut,
interessante Diskussion, finde ich zumindest.
Wer von Euch allen kennt sich mit Schwaben und Badenern aus? Oder Badener und Pfälzer? Oder Bayern und Franken? Oder Wessis und Ossis? Da gibt es doch heute noch, 18 Jahre nach dem Mauerfall noch immer geistige Schranken (oder eher "Beschränkungen", je nach Sichtweise).
Der Mensch ist einfach gestrickt - also muss er sich die Dinge einfach auslegen, um sie zu kapieren. Deswegen ist "der Deutsche" halt "der Deutsche". Passt doch - war ja schliesslich auch keine Wertung drin. Die meisten elsässischen Familien hatten eine deutsche Periode, so vor rund 100 Jahren... Somit könnte der Ausdruck "der Deutsche" als ein eher positives Feedback ausgelegt werden, nämlich "wir sind uns ziemlich ähnlich".
Meine Erfahrung zeigt, dass hier im Elsass die Menschen genauso reagieren wie überall, nämlich: wie man in den Wald ruft kommt es zurück. Bin ich freundlich und bemühe mich um Kontakte und Integration, dann wird das in den meisten Fällen auch was.
Zum Friseur gehe ich dahin, wo ich gut bedient werde (und natürlich isst der Bauer nur, was er kennt, also bleibt der Bauer bei seinem Friseur, sofern möglich). Und la Banette kauf ich natürlich beim besten Bäcker, um die Ecke... Fisch, Käse, Merguez usw. sowieso in F. Steuern zahle ich auch gerne da, wo ich gut bedient werde (also in F), Auto kaufe ich dafür aber ein Deutsches. Ein bisschen Deutsch muss schliesslich sein :-)
Ich stelle mal folgende Fragen in den Raum und bin auf Eure Antworten sehr gespannt:
Sind wir als Grenzgänger nicht der Prototyp des zukünftigen Europäers? Oder vielleicht das Aushängeschild für Europa und somit der Massstab für den Rest?
Bonne soirée a tous,
Ricky
interessante Diskussion, finde ich zumindest.
Wer von Euch allen kennt sich mit Schwaben und Badenern aus? Oder Badener und Pfälzer? Oder Bayern und Franken? Oder Wessis und Ossis? Da gibt es doch heute noch, 18 Jahre nach dem Mauerfall noch immer geistige Schranken (oder eher "Beschränkungen", je nach Sichtweise).
Der Mensch ist einfach gestrickt - also muss er sich die Dinge einfach auslegen, um sie zu kapieren. Deswegen ist "der Deutsche" halt "der Deutsche". Passt doch - war ja schliesslich auch keine Wertung drin. Die meisten elsässischen Familien hatten eine deutsche Periode, so vor rund 100 Jahren... Somit könnte der Ausdruck "der Deutsche" als ein eher positives Feedback ausgelegt werden, nämlich "wir sind uns ziemlich ähnlich".
Meine Erfahrung zeigt, dass hier im Elsass die Menschen genauso reagieren wie überall, nämlich: wie man in den Wald ruft kommt es zurück. Bin ich freundlich und bemühe mich um Kontakte und Integration, dann wird das in den meisten Fällen auch was.
Zum Friseur gehe ich dahin, wo ich gut bedient werde (und natürlich isst der Bauer nur, was er kennt, also bleibt der Bauer bei seinem Friseur, sofern möglich). Und la Banette kauf ich natürlich beim besten Bäcker, um die Ecke... Fisch, Käse, Merguez usw. sowieso in F. Steuern zahle ich auch gerne da, wo ich gut bedient werde (also in F), Auto kaufe ich dafür aber ein Deutsches. Ein bisschen Deutsch muss schliesslich sein :-)
Ich stelle mal folgende Fragen in den Raum und bin auf Eure Antworten sehr gespannt:
Sind wir als Grenzgänger nicht der Prototyp des zukünftigen Europäers? Oder vielleicht das Aushängeschild für Europa und somit der Massstab für den Rest?
Bonne soirée a tous,
Ricky
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Sonstiges / Re: Wie anfangen?
« am: 10. Juni 2008, 20:40:13 »
Hallo Weghier,
an dieser Stelle waren wir fast alle schon mal, nämlich darüber nachzudenken, ob und wie und wann aus Deutschland weg und dann leben "wie Gott in Frankreich".
Ich kann Dir zu Deiner Frage nur antworten: es ist wie ein "normaler Umzug" allerdings ins Ausland. Du musst Dich an Deinem zukünftigen Wohnort verständigen können, du hast alle normalen bürokratischen und alle organisatorischen Dinge zu erledigen, die bei einem Umzug anfallen (Abmeldungen, Umzug, Kindergarten / Schule, etc.pp.).
In diesem Forum stehen schon wirklich seeehhhr viele Tips und Hinweise drin - nimm Dir die Zeit und stöbere in den Beiträgen und im Wiki - alle anderen, noch offenen Fragen kannst Du neu posten.
Viel Erfolg und Spass mit Eurem "Projekt" :-)
Grüße,
Ricky
an dieser Stelle waren wir fast alle schon mal, nämlich darüber nachzudenken, ob und wie und wann aus Deutschland weg und dann leben "wie Gott in Frankreich".
Ich kann Dir zu Deiner Frage nur antworten: es ist wie ein "normaler Umzug" allerdings ins Ausland. Du musst Dich an Deinem zukünftigen Wohnort verständigen können, du hast alle normalen bürokratischen und alle organisatorischen Dinge zu erledigen, die bei einem Umzug anfallen (Abmeldungen, Umzug, Kindergarten / Schule, etc.pp.).
In diesem Forum stehen schon wirklich seeehhhr viele Tips und Hinweise drin - nimm Dir die Zeit und stöbere in den Beiträgen und im Wiki - alle anderen, noch offenen Fragen kannst Du neu posten.
Viel Erfolg und Spass mit Eurem "Projekt" :-)
Grüße,
Ricky
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Wohnen / Wohnkaution - Änderung in 2008 ??
« am: 07. Januar 2008, 16:45:14 »
Hallo,
ich habe gehört, es soll eine Gesetzes-Änderung in Punkto Mietrecht /Kaution gegeben haben. Angeblich darf die Mietkaution ab 2008 nur noch eine (!) Monatsmiete betragen. Wer von Euch kann das bestätigen?
Grüße,
Ricky
ich habe gehört, es soll eine Gesetzes-Änderung in Punkto Mietrecht /Kaution gegeben haben. Angeblich darf die Mietkaution ab 2008 nur noch eine (!) Monatsmiete betragen. Wer von Euch kann das bestätigen?
Grüße,
Ricky
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Wohnen / Re: Übervorsichtiger Vermieter?! Bank-Garantie über 12 Monatsmieten?
« am: 24. November 2007, 09:26:15 »
Guten Morgen Grenzgängerin und Marco,
vielen Dank für Eure Antworten - das hat mir echt weitergeholfen. Insbesondere der Hinweis zu dem Dokument "Mieten im Elsass" ist hervorragend. Danke!
Grüße,
Ricky
vielen Dank für Eure Antworten - das hat mir echt weitergeholfen. Insbesondere der Hinweis zu dem Dokument "Mieten im Elsass" ist hervorragend. Danke!
Grüße,
Ricky
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Wohnen / Übervorsichtiger Vermieter?! Bank-Garantie über 12 Monatsmieten?
« am: 23. November 2007, 18:52:22 »
Salut@tous!
ich bin gerade dabei, eine Wohnung in Strasbourg anzumieten. Habe am Freitag vom Makler die Aussage über meine Unterlagen bekommen "perfekt, passt alles". Am Montag haben wir auf meinen Wunsch nochmal telefoniert - er sollte die Unterlagen mit dem Vermieter durchsprechen, ob für ihn auch alles ok sei. Gesagt, getan - gleiches Feedback. Nun bekomme ich eine Woche später keinen schriftlichen Mietvertrag sondern die Aufforderung, ich sollte doch noch zusätzlich entweder einen französischen (!!) Bürgen auftreiben oder von einer französischen Bank eine Garantie über den Betrag von 12 Monatsmieten...
Ich kenne in Frankreich keinen einzigen Menschen, geschweige denn jemanden, der dann für mich bürgen würde. Wie komme ich denn an eine Bank-Garantie dran? Wahrscheinlich nur, in dem man den Betrag hinterlegt, oder?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann mir einen Tip geben, wie ich das Problem lösen kann?
Danke euch Allen!
Grüße,
Ricky
ich bin gerade dabei, eine Wohnung in Strasbourg anzumieten. Habe am Freitag vom Makler die Aussage über meine Unterlagen bekommen "perfekt, passt alles". Am Montag haben wir auf meinen Wunsch nochmal telefoniert - er sollte die Unterlagen mit dem Vermieter durchsprechen, ob für ihn auch alles ok sei. Gesagt, getan - gleiches Feedback. Nun bekomme ich eine Woche später keinen schriftlichen Mietvertrag sondern die Aufforderung, ich sollte doch noch zusätzlich entweder einen französischen (!!) Bürgen auftreiben oder von einer französischen Bank eine Garantie über den Betrag von 12 Monatsmieten...
Ich kenne in Frankreich keinen einzigen Menschen, geschweige denn jemanden, der dann für mich bürgen würde. Wie komme ich denn an eine Bank-Garantie dran? Wahrscheinlich nur, in dem man den Betrag hinterlegt, oder?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann mir einen Tip geben, wie ich das Problem lösen kann?
Danke euch Allen!
Grüße,
Ricky