Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - moni

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436
Steuern / Re: Steuerbescheid
« am: 15. Juli 2010, 22:20:59 »
Letztes Jahr kam unser Bescheid im September, zuvor im August. Also ... Geduld  :winkerwinker:

Gruß
Moni

437
Sonstiges / Re: Mehrwertsteuer / TVA
« am: 12. Juli 2010, 21:16:58 »
Hallo WolfS,

Bist Du sicher, dass dem Handwerker ein Fehler unterlaufen ist? Wir haben auch ein altes Haus (Bj ca 1830) und uns wurde gesagt, dass nur Arbeiten, die zur Energieeinsparung dienen, also z.B. neue Heizung, neuer Kamin, Isolierung mit dem niedrigeren Steuersatz bedacht werden, nicht aber andere Reparaturen.

Ciao
Moni

438
Steuern / Re: Homeoffice und Grenzgängerstatus
« am: 30. Juni 2010, 22:51:35 »
@Ricky

Also wir haben nun die Arbeitstage meines Mannes sauber dokumentiert, davon sind ca 80% im Homeoffice France (Arbeitegeber in München) und 20% in D, so wurde das alles nun zum Finanzamt F eingereicht, D folgt noch. Die 20% in D zählen dann noch bzgl. Progression auf mein "Grenzgängergehalt" drauf für die Verseteuerung in F. Ob die Franzmänner oder die Finanzbürokraten in D das so akzeptieren, wissen wir halt noch nicht. Da alles über einen versierten Steuerberater geht, denke ich schon, dass es Hand und Fuß hat.

Ciao
Moni

439
Steuern / Re: Homeoffice und Grenzgängerstatus
« am: 24. Juni 2010, 13:42:47 »
Hallo Ralph,
Dein Steuerberater hat - leider - Recht. Den Grenzgänger-Status hat man nur, wenn man täglich über die Grenze fährt und im Grenzgebiet arbeitet.
Mein Mann hat Homeoffice in F, Arbeitgeber in München und hat ca 1-2 Dienstreisen nach Deutschland (nicht ins Grenzgebiet) pro Woche. Mit Hilfe unseres Steuerberaters werden die Homeoffice-Tage in Frankreich und die anderen Tage in Deutschland versteuert. Offensichtlich reicht es, eine Tabelle zu führen, wann man wo war. Außerdem besteht ja heutzutage bei besonders wissbegierigen Finanzämtern die Möglichkeit, dass sie sich die Spesenabrechnungen bei dem Arbeitgeber anschauen.

Ob das alles reibungslos klappt, wissen wir noch nicht, denn dieses Jahr machen wir das zum ersten Mal so.

Grüße
Moni

440

Die meisten pappen es an die Gabel. Auch wir überlegen, wohin mit dem hübschen grünen Zettelchen, zumal wir 2 Oldtimer haben. Es gibt so kleine Runde verchromte "Scheiben" mit transparentem Deckel, unter dem man den Versicherungsschein unterbringt. Die Scheibe wird über eine Halterung dann irgendwo mit festgeschraubt (bei manchen habe ich es an der Felge gesehen). Leider weiß ich nicht, wie das Teil heißt und wo man es bekommt.
Mag aber sein, dass das an einem sehr modernen Mopped auch nicht wirklich toll aussieht ...

Ciao
Moni

441
Wohnen / Re: Hilfe - Wasserrechnung zu hoch!
« am: 01. Juni 2010, 09:24:07 »
Hallo Zaren,

Wir hatten auch mal ungewöhnlich hohe Wasserverbrauchswerte. Das kam sogar den Ablesern komisch vor. Die haben dann die Wasseruhr überprüft und siehe da, sie war kaputt. Das wäre für Euch vielleicht auch sinnvoll, zu prüfen ...

Gruß
Moni

442
Technik / Re: SIP bei Orange möglich?
« am: 30. Mai 2010, 20:36:00 »
Hallo Khmer,

Ja, Sipgate funktioniert mit Internet über Orange. Ich habe nur sehr wenig Erfahrung damit, da ich es selten nutze, aber es hat auf jeden Fall schon funktioniert.

Ciao
Moni

443
Behörden / Re: Online Banking von Credit Mutuel HILFE!!!
« am: 11. Mai 2010, 09:21:57 »

Veto auf's Veto ...

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit der CM in Soultz-sous-Forets gemacht:
- unzuverlässig
- teuer
- unendlich langsam
- Termine nicht eingehalten


Jedenfalls sind wir nach 1/2 Jahr zu einer anderen Bank / Versicherung geflüchtet.

Ich denke jedoch, dass es immer sehr vom jeweiligen Sachbearbeiter abhängt.

Ciao
Moni

444
Hallo Kembser,

Wir hatten vor Zulassung unseres Rover 75 schriftlich bei der Zulassungsstelle angefragt, ob die deutschen Zulassungspapiere (es waren die neuen) ausreichend sind, da es sehr schwer und teuer war, eine COC zu bekommen (speziell weil es die Firma Rover so ja nicht mehr gibt). Von der Zulassungsstelle bekamen wir eine Adresse in der Nähe von Paris wie wir die COC-Papiere anfordern mussten, ansonsten ginge die Zulassung nicht.
Erschwerend kommt dazu, dass zwar die ganzen Nummern auf den deutschen Zulassungspapieren identisch mit denen der französischen sind, aber oft ein deutschsprachiges Dokument nicht akzeptiert wird.

Ich fürchte daher, dass Dein Argument "theoretisch" - wie Du schon selbst schreibst - korrekt ist, aber anders umgesetzt wird.

Ciao
Moni

445
Steuern / Re: Geschäftswagen / geldwerter Vorteil
« am: 04. Mai 2010, 07:32:56 »
Hallo Ralph,

Ich habe dazu recht klare Auskunft von meinem (Grenzgänger-)Steuerberater bekommen. Bei mir ist es so, dass ich zwar die 1% versteuere (die werden einfach auf das deutsche Gehalt vom Arbeitgeber draufgerechnet), aber NICHT die Fahrten zwischen Arbeitsstätte (D) und Wohnung (F). Ich hatte Bedenken, dass irgendwann die große Nachzahlung fällig würde und daher mich umfassend informiert.
Laut Steuerberater gehört bei Grenzgängern (kann jetzt nur für F/D sprechen) die Fahrt zwischen Arbeitsstätte und Wohnung nicht auf das Gehalt draufgeschlagen. Es würde aber immer wieder falsch gemacht, besonders bei Firmen, deren Standort nicht in Grenznähe ist und die sich weniger mit Grenzgängern befassen.

Gruß
Moni

446
Steuern / Wie denn jetzt mit Einkommensteuer - bin verwirrt ...
« am: 23. März 2010, 11:05:26 »
Hallo zusammen,
Nach 5 Jahren im Elsass dachte ich eigentlich, ich hätte das Steuersystem kapiert, ist aber nicht so :mad:. Vielleicht kann ja einer von Euch weiterhelfen. Ich bin "echte Grenzgängerin", daher alles im Lot. Mein Mann hat Homeoffice im Grenzbereich F (jaja ich weiß, da gab es einen Forumsbeitrag, aber es ist halt doch wieder anders ...) und arbeitet an 1-2 Tagen in der Woche in Deutschland (nicht im Grenzgängerbereich). Der Arbeitgeber sitzt in München, dort ist er aber nie. Derzeit zahle ich Steuern in F und mein Mann in D,(eingeschränkte Lohnsteuerpflicht, Stkl 1). Und bis jetzt dachte ich auch, so muss es sein ...

Nun hat ein Kollege folgende Situation: Er ist Italiener (sollte völlig wurscht sein), wohnt in Strasbourg und sein Arbeitgeber und Büro sind in Ettlingen. Bis dahin wäre er also Grenzgänger. ABER, er ist deutlich öfter als die berühmten 49 Tage auf Dienstreise irgendwo in der Welt, womit er ja kein Grenzgänger ist. Für mich hieße das, er zahlt die Steuern in D.
ABER, er hat von 2 Kanzleien ein Gutachten erstellen lassen (hat eine etwas höhere Position als ich ... :pfeif:), eine deutsche, eine französische Kanzlei. Beide sagen, dass er für die Tage, die er im Ettlinger Büro ist, in Deutschland Steuern zahlt und für die Tage, die er in einem anderen Land (incl F) unterwegs ist, in Frankreich Steuern zahlt.

Aber warum???  :anixwissen:Hat es was damit zu tun, ob der Arbeitgeber im Grenzgebiet sitzt?? Macht doch keinen Sinn, oder?

Weiß jemand, was die Voraussetzungen sind, dass man die Steuern anteilig in beiden Ländern bezahlt? Wäre halt für uns wesentlich besser, wenn mein Mann nur die Tage, die er in D unterwegs ist, auch in D versteuern müsste ... aber wie funktioniert das?

Würde mich freuen, wenn jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte! :doppeld:

Danke schon mal
Moni

447
Hallo Wolfgang,

Du kannst Dir bei der Abmeldung in D ein Export-Kennzeichen beschaffen. Das kostet je nach Gültigkeitsdauer ab 50 Euro (für einen Monat, wenn ich mich richtig erinnere) aufwärts für die Versicherung, geht bis zu einem halben Jahr. Damit sollte man es schaffen, die Zeit bis zur Zulassung in F zu überbrücken und darf dann ja auch in F und D fahren.

Gruß
Moni

448
Ich hole mir die französische Bescheinigung immer selbst in Wissembourg ab, da gibt es praktisch nie Wartezeit, weil es schon am Empfang abgestempelt wird. Ich gebe das von F unterschriebene Formular dann einfach bei meinem Arbeitgeber ab und die geben es beim Betriebsfinanzamt ab. Es gab noch nie Probleme, dass ich deutsche Steuern bezahlen musste.

Ciao
Moni

449
Gesundheitswesen / Re: Krankenversicherung - aber welche?
« am: 04. Februar 2010, 14:16:56 »
Hallo Carsten,

Ja, das würde mich interessieren mit dem Angebot der HUK.

Hmmm, jetzt haben schon 2 Leute die Barmer empfohlen. Mein Mann war bei der GEK - wie gesagt eine Service-Katastrophe; außer der Kündigung hatten die noch nie ein Schreiben beantwortet - und die sind ja jetzt in die Barmer übergegangen...

Aber vielen Dank an alle für die Empfehlungen
Moni

450
Och, Navi auf dem Mopped hat durchaus Vorteile, speziell wenn man so ein Zümo hat, mit dem man die Touren minutiös planen kann. Im Roussillon die kleinsten Sträßchen fahren und dennoch da rauskommen, wo man möchte. Genial!

Allerdings war es bei uns der vollendete Stilbruch, weil das Navi an einer Bj 1957 Max montiert war, die anstelle von Werkzeug einen Spannungswandler im Werkzeugkasten hatte. Optisch nicht ganz so wertvoll ... Allerdings geht nur die visuelle Navigation, akustisch wird's bei den alten Teilen zu laut ... :doppeld:

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