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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: certificat no.1993 VT
« am: 08. April 2011, 09:17:57 »
Hallo Mark,
Also nach meinem besten Verständnis musst Du das Fahrzeug in D abgemeldet haben, sonst gibt es keinen QF. Aber Du kannst mit einem Export-Kennzeichen in F fahren. Das sind die mit dem roten Balken am Kennzeichen. Dazu kannst Du im Internet (meist günstiger als die Versicherungsbüros bei den Zulassungsstellen) eine Versicherung abschließen und dann das Auto entsprechend zulassen.
So haben wir das mit einem normalen PKW, den wir in D gekauft haben, gemacht. Allerdings hatten wir nicht bedacht, wie lange es dauert, bis man die COC für ein Fahrzeug hat, dessen Hersteller es nicht mehr gibt (Rover). Das hat 2 Monate gedauert, d.h. der Rover stand 1 Monat einfach nur.
Gruß
Moni
Also nach meinem besten Verständnis musst Du das Fahrzeug in D abgemeldet haben, sonst gibt es keinen QF. Aber Du kannst mit einem Export-Kennzeichen in F fahren. Das sind die mit dem roten Balken am Kennzeichen. Dazu kannst Du im Internet (meist günstiger als die Versicherungsbüros bei den Zulassungsstellen) eine Versicherung abschließen und dann das Auto entsprechend zulassen.
So haben wir das mit einem normalen PKW, den wir in D gekauft haben, gemacht. Allerdings hatten wir nicht bedacht, wie lange es dauert, bis man die COC für ein Fahrzeug hat, dessen Hersteller es nicht mehr gibt (Rover). Das hat 2 Monate gedauert, d.h. der Rover stand 1 Monat einfach nur.
Gruß
Moni
422
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: certificat no.1993 VT
« am: 04. April 2011, 12:52:23 »
Hallo Mark,
Ich würde alles auf einmal machen, sonst stehst Du zu oft stundenlang bei der Sousprefecture an. Anfangs hatte ich Bedenken, ob die bei FFVE oder Zulassungsstelle irgendwann denken, dass wir Händler sind und dann das Prozedere wieder anders wäre, aber das war nicht der Fall und mittlerweile haben wir 6x Altmetall auf Rädern zugelassen.
Leider hilft es nichts, wenn das Fahrzeug H-Kennzeichen hatte, aber der ganze Prozess ist - wenn man einmal durchgeblickt hat - relativ einfach, besonders wenn man über die FFVE geht, denn dann macht die Zulassungsstelle keinerlei Zicken.
Es gibt sehr preiswerte Oldtimer-Versicherungen in Frankreich. Wir haben 6 Oldtimer-Motorräder und -mopeds für zusammen (!) 88 Euro pro Jahr versichert. Auch da empfiehlt es sich, den ganzen Packen auf einmal zu versichern.
Was hast Du denn für Schätzchen in Deinem Besitz?
Viel Erfolg!
Moni
Ich würde alles auf einmal machen, sonst stehst Du zu oft stundenlang bei der Sousprefecture an. Anfangs hatte ich Bedenken, ob die bei FFVE oder Zulassungsstelle irgendwann denken, dass wir Händler sind und dann das Prozedere wieder anders wäre, aber das war nicht der Fall und mittlerweile haben wir 6x Altmetall auf Rädern zugelassen.
Leider hilft es nichts, wenn das Fahrzeug H-Kennzeichen hatte, aber der ganze Prozess ist - wenn man einmal durchgeblickt hat - relativ einfach, besonders wenn man über die FFVE geht, denn dann macht die Zulassungsstelle keinerlei Zicken.
Es gibt sehr preiswerte Oldtimer-Versicherungen in Frankreich. Wir haben 6 Oldtimer-Motorräder und -mopeds für zusammen (!) 88 Euro pro Jahr versichert. Auch da empfiehlt es sich, den ganzen Packen auf einmal zu versichern.
Was hast Du denn für Schätzchen in Deinem Besitz?
Viel Erfolg!
Moni
423
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: certificat no.1993 VT
« am: 30. März 2011, 15:57:14 »
Hallo Mark,
Der Quitus fiscale bestätigt Dir, dass Du keine Importsteuer zahlen musst. Das ist abhängig von Alter und km-Stand und soll verhindern, dass Neuwagen in D günstig gekauft und an der Steuer vorbei in F zugelassen werden. Sollte daher für Deinen Oldtimer ein leichtes Spiel sein
Ciao
Moni
Der Quitus fiscale bestätigt Dir, dass Du keine Importsteuer zahlen musst. Das ist abhängig von Alter und km-Stand und soll verhindern, dass Neuwagen in D günstig gekauft und an der Steuer vorbei in F zugelassen werden. Sollte daher für Deinen Oldtimer ein leichtes Spiel sein

Ciao
Moni
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: certificat no.1993 VT
« am: 17. März 2011, 21:30:15 »
Hallo Mark,
Wir haben schon so einige Oldtimer aus D in F zugelassen und ein Formular dieses Namens ist mir noch nie untergekommen - oder mir ist die Zahl auf dem Formular nicht aufgefallen.
Hast Du deutsche Papiere für den Oldie? Dann
- mit Kaufvertrag + Papieren + Wohnsitznachweis zum Finanzamt und den Quitus fiscale holen (muss man vorher nix ausfüllen)
- über die FFVE www.ffve.org das alles entscheidende Zulassungsdokument beantragen (was man dazu braucht, steht auf der Website)
- mit dem Dokument, deutschen Papieren, Quitus fiscale, Kaufvertrag und Wohnsitznachweis zur Sousprefecture (wichtig: vorab gute Kopien anfertigen, alle (!) Originale werden von der Prefecture einbehalten
- anschließend eine Oldtimerversicherung suchen (am besten mal ein französisches Oldtimermagazin kaufen, da ist viel Werbung drin)
Viel Glück!
Moni
Wir haben schon so einige Oldtimer aus D in F zugelassen und ein Formular dieses Namens ist mir noch nie untergekommen - oder mir ist die Zahl auf dem Formular nicht aufgefallen.
Hast Du deutsche Papiere für den Oldie? Dann
- mit Kaufvertrag + Papieren + Wohnsitznachweis zum Finanzamt und den Quitus fiscale holen (muss man vorher nix ausfüllen)
- über die FFVE www.ffve.org das alles entscheidende Zulassungsdokument beantragen (was man dazu braucht, steht auf der Website)
- mit dem Dokument, deutschen Papieren, Quitus fiscale, Kaufvertrag und Wohnsitznachweis zur Sousprefecture (wichtig: vorab gute Kopien anfertigen, alle (!) Originale werden von der Prefecture einbehalten
- anschließend eine Oldtimerversicherung suchen (am besten mal ein französisches Oldtimermagazin kaufen, da ist viel Werbung drin)
Viel Glück!
Moni
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Gesundheitswesen / Re: Unterlagen für die Carte Vital
« am: 11. März 2011, 22:21:10 »
Hallo Chris,
Ja, das kann länger dauern, bei meinem Mann hat es ca 6 Monate gedauert, vielleicht weniger, wenn man früher nachgehakt hätte ...
Wenn nix passiert, dann mal dort anrufen, am besten zusammen mit jemandem, der gut französisch spricht. Und jetzt kommts: derjenige muss seine Versicherungsnummer dabei haben, sonst gibt es keine Auskunft ... unglaublich, aber erlebt.
Nach der telefonischen Klärung hat es nochmals 4 Wochen gedauert, bis eine Antwort kam. Das war dann das Schreiben, dass man ein Bild einreichen muss. Angeblich hat man dann die Carte Vitale nach 1 Woche, es hat aber nochmals 2 Monate gedauert. Immerhin ohne Nachfragen ...
Viel Glück
Moni
Ja, das kann länger dauern, bei meinem Mann hat es ca 6 Monate gedauert, vielleicht weniger, wenn man früher nachgehakt hätte ...
Wenn nix passiert, dann mal dort anrufen, am besten zusammen mit jemandem, der gut französisch spricht. Und jetzt kommts: derjenige muss seine Versicherungsnummer dabei haben, sonst gibt es keine Auskunft ... unglaublich, aber erlebt.
Nach der telefonischen Klärung hat es nochmals 4 Wochen gedauert, bis eine Antwort kam. Das war dann das Schreiben, dass man ein Bild einreichen muss. Angeblich hat man dann die Carte Vitale nach 1 Woche, es hat aber nochmals 2 Monate gedauert. Immerhin ohne Nachfragen ...
Viel Glück
Moni
426
Behörden / Re: Umzug ins Elsass, noch ein paar Fragen
« am: 04. März 2011, 20:04:15 »
Zum Auto: ich habe festgestellt, dass gebrauchte Autos (gleiches Modell, gleiches Alter etc) in Frankreich deutlich teurer sind als in D, selbst französische Marken, zumindest die, nach denen ich geguckt habe. Und ich finde es nicht so schwer, ein Auto umzumelden, es ist auch gut hier im Wiki erklärt. Aber die Leichtigkeit des Ummeldens steht und fällt mit der COC. Für viele Hersteller ist es ein Klacks, diese zu organisieren. Als ich vor 4 Jahren ein Motorrad (BMW) in D gekauft habe, war die COC sogar bei den Kaufunterlagen dabei.
Mit COC: ein bisschen Lauferei, aber alles gut machbar
Ohne COC (d.h. der in D angesprochene Hersteller kann nicht helfen): teuer und man braucht jemand Französischsprachigen, um die COC zu beantragen
Ciao
Moni
Mit COC: ein bisschen Lauferei, aber alles gut machbar
Ohne COC (d.h. der in D angesprochene Hersteller kann nicht helfen): teuer und man braucht jemand Französischsprachigen, um die COC zu beantragen
Ciao
Moni
427
Versicherungen / Re: Versicherungspflicht?
« am: 25. Februar 2011, 19:19:04 »
Wir machen gerade ähnlich schlechte Erfahrungen. Nach Beantragung passierte erst einmal gar nichts. Unser netter Nachbar wollte dann telefonisch helfen und musste erst einmal seine eigene Sozialversicherungsnummer angeben, bevor die Sachbearbeiterin weiter mit ihm sprach. Sie meinte dann lapidar, sie könnte da auch nichts machen, die Unterlagen wären nie eingetroffen und sie könnte nur dann recherchieren, wenn ich die Versicherungsnummer angebe ... guter Witz, denn die hatten wir ja noch nicht.
Glücklicherweise hat die Dame dann aufgelegt und beim erneuten Anruf ist unser hilfsbereiter Nachbar bei einer netten Sachbearbeiterin gelandet, die - oh staune und wundere - den Vorgang gefunden hat und sich darum kümmerte.
Dann kam ein Schreiben, dass man ein Foto etc in einem vorgedruckten Umschlag schicken soll, das Ganze war klar und einfach, also sicher kein Missverständnis. Nun warten wir seit 2 Monaten auf die Zusendung der Carte vitale.
Das nervt!!!
Ciao
Moni
Glücklicherweise hat die Dame dann aufgelegt und beim erneuten Anruf ist unser hilfsbereiter Nachbar bei einer netten Sachbearbeiterin gelandet, die - oh staune und wundere - den Vorgang gefunden hat und sich darum kümmerte.
Dann kam ein Schreiben, dass man ein Foto etc in einem vorgedruckten Umschlag schicken soll, das Ganze war klar und einfach, also sicher kein Missverständnis. Nun warten wir seit 2 Monaten auf die Zusendung der Carte vitale.
Das nervt!!!
Ciao
Moni
428
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: nummernschild befestigen
« am: 04. Februar 2011, 23:03:14 »Yepp, man muss ...
Gruß
Moni
429
Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch 67 + 57 im Januar im Raum Lauterbourg/Haguenau
« am: 05. Januar 2011, 12:22:43 »
Schade, da können wir leider nicht kommen!
Moni
Moni
430
Behörden / Re: Grenzgänger Status verloren
« am: 26. Dezember 2010, 20:52:24 »
Hallo Dieter,
Hier noch eine Antwort auf Ferage 2: ja, Du kannst Freibneträge eintragen.
Ansonsten alles wie von Mark beantwortet. Sobald Du in D einen Wohnsitz hast, ist es für D Dein Erstwohnsitz (in Bezug auf Versteuerung und Abgaben, z.B. auch für Fahrzeuganmeldungen etc). Wenn Du dann noch in Deutschland arbeitest, unterscheidest Du Dich - zumindest nach Angaben meines Steuerberaters - nicht von einem Deutschland-Erstwohnsitzler, außer der doppelten Haushaltsführung.
Nach meinem Kenntnisstand entfällt die EKSt-Erklärung in F komplett.
Ciao
Moni
Hier noch eine Antwort auf Ferage 2: ja, Du kannst Freibneträge eintragen.
Ansonsten alles wie von Mark beantwortet. Sobald Du in D einen Wohnsitz hast, ist es für D Dein Erstwohnsitz (in Bezug auf Versteuerung und Abgaben, z.B. auch für Fahrzeuganmeldungen etc). Wenn Du dann noch in Deutschland arbeitest, unterscheidest Du Dich - zumindest nach Angaben meines Steuerberaters - nicht von einem Deutschland-Erstwohnsitzler, außer der doppelten Haushaltsführung.
Nach meinem Kenntnisstand entfällt die EKSt-Erklärung in F komplett.
Ciao
Moni
431
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: 125er von D nach F
« am: 08. November 2010, 09:25:03 »Meinst Du mit "EU-Genehmigung" das COC (Certificate of Conformity)? Dann hättest Du die größte Hürde schon genommen.
Ansonsten - meines Wissens - der übliche Ablauf:
- in D abmelden
- mit Abmeldebescheinigung (ggf. Kaufvertrag) und Wohnsitznachweis zum Finanzamt, den Quitus fiscale holen
- das Zulassungsdokument (s. Wiki) ausdrucken, mit COC, Wohnsitznachweis, Quitus fiscale, ggf. Kaufvertrag und Abmeldepapieren zur Prefecture
Viel Erfolg!
Gruß
Moni
432
Steuern / Re: Steuerprüfung für Auslandsreisen : 45 Tage Regelung
« am: 04. November 2010, 17:53:54 »
Hallo Claude,
Ich kann Ralph da nur voll und ganz zustimmen. Mit den heutigen Reisekostenabrechnungs-Systemen ist es ein Leichtes für die Finanzbeamten, die 45-Tage-Regelung zu überprüfen.
Den Franzosen ist das recht egal, die bekommen Deine Steuer ja. Die Deutschen werden aber ein Interesse haben, Deine Steuern zu kriegen. Und so ein dünner Fisch ist man dann auch nicht.
Der "Erfolg" eines Finanzbeamten ist mit einem enttarnten Pseudogrenzgänger sicher höher, als mit einem abgelehnten Arbeitszimmer.
In unserer Firma gab es bereits eine Prüfung und ein Kollege musste nachzahlen. Sicher kein Vergnügen, denn erst muss man in Deutschland nachzahlen, dann erst mit deutlichem Zeitabstand kommt das in Frankreich zu viel bezahlte Geld zurück.
Eine andere sehr große Firma im Grenzbereich wurde von den Steuerbehörden angeschrieben und auf verschärfte Prüfung der Grenzgänger hingewiesen.
Hier sollte man sehr aufpassen und - wie Ralph schon schreibt - die Schlupflöcher außen vor lassen.
Besser wäre es, zusammen mit einem Steuerberater zu überlegen, ob man die Arbeitstage in F in F versteuert und die Arbeitstage in Deutschland in D. Das ist möglich und bedarf nur einer wenig aufwändigen Buchführung. Wenn Du tatsächlich nur wenig über die 45 Tage kommst, dann zahlst Du ja auch nur wenige Tage in D Steuern.
Und es gibt ja viel bessere Gründe, in F zu leben als die geringeren Steuern, gelle?
Ciao
Moni
Ich kann Ralph da nur voll und ganz zustimmen. Mit den heutigen Reisekostenabrechnungs-Systemen ist es ein Leichtes für die Finanzbeamten, die 45-Tage-Regelung zu überprüfen.
Den Franzosen ist das recht egal, die bekommen Deine Steuer ja. Die Deutschen werden aber ein Interesse haben, Deine Steuern zu kriegen. Und so ein dünner Fisch ist man dann auch nicht.
Der "Erfolg" eines Finanzbeamten ist mit einem enttarnten Pseudogrenzgänger sicher höher, als mit einem abgelehnten Arbeitszimmer.
In unserer Firma gab es bereits eine Prüfung und ein Kollege musste nachzahlen. Sicher kein Vergnügen, denn erst muss man in Deutschland nachzahlen, dann erst mit deutlichem Zeitabstand kommt das in Frankreich zu viel bezahlte Geld zurück.
Eine andere sehr große Firma im Grenzbereich wurde von den Steuerbehörden angeschrieben und auf verschärfte Prüfung der Grenzgänger hingewiesen.
Hier sollte man sehr aufpassen und - wie Ralph schon schreibt - die Schlupflöcher außen vor lassen.
Besser wäre es, zusammen mit einem Steuerberater zu überlegen, ob man die Arbeitstage in F in F versteuert und die Arbeitstage in Deutschland in D. Das ist möglich und bedarf nur einer wenig aufwändigen Buchführung. Wenn Du tatsächlich nur wenig über die 45 Tage kommst, dann zahlst Du ja auch nur wenige Tage in D Steuern.
Und es gibt ja viel bessere Gründe, in F zu leben als die geringeren Steuern, gelle?

Ciao
Moni
433
Steuern / mal wieder ... 30 km Zone
« am: 17. Oktober 2010, 22:29:47 »
Hallo zusammen,
Ich bin auf der Suche nach der Liste der Orte/Landkreise in D, die zur Grenzgängerzone zählen. Der vielzitierte Link http://crd-eures-lorraine.org/site/etre_liste_fr_all.php funktioniert leider nicht mehr.
Hat jemand einen aktuellen Link zu einer solchen Liste?
Vielen Dank!
Moni
Ich bin auf der Suche nach der Liste der Orte/Landkreise in D, die zur Grenzgängerzone zählen. Der vielzitierte Link http://crd-eures-lorraine.org/site/etre_liste_fr_all.php funktioniert leider nicht mehr.
Hat jemand einen aktuellen Link zu einer solchen Liste?
Vielen Dank!
Moni
434
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Motorrad in Deutschland kaufen und in Frankreich anmelden
« am: 17. Oktober 2010, 22:10:06 »
Hallo Catman,
Deine XJ ist ja "nur noch" 1 Jahr und x Monate vom Oldtimer-Dasein entfernt. Falls es Dir zu teuer und aufwändig ist, sie "normal" in F zuzulassen, dann versuche, die Zeit bis zum 30jährigen Geburtstag des Moppeds in D zu überbrücken. Danach wird es wesentlich einfacher und wesentlich billiger in F...
Bei Fragen, melde Dich einfach
Gruß
Moni
Deine XJ ist ja "nur noch" 1 Jahr und x Monate vom Oldtimer-Dasein entfernt. Falls es Dir zu teuer und aufwändig ist, sie "normal" in F zuzulassen, dann versuche, die Zeit bis zum 30jährigen Geburtstag des Moppeds in D zu überbrücken. Danach wird es wesentlich einfacher und wesentlich billiger in F...
Bei Fragen, melde Dich einfach
Gruß
Moni
435
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Versicherungsmarke am Motorrad
« am: 22. Juli 2010, 21:45:53 »Nochmal zurück zum Versicherungsbapperl: wir sind nun fündig geworden, wie man diese Vignette schön unterbringen kann. Das Ganze heißt "Support de la Vignette Assurance" oder "Porte ...", kostet ca 14 Euro und ist ein rundes Chromteil, halt auf der Oberseite durchsichtig, das man über eine Lasche an irgendeiner Schraube mit befestigt (z.B. Cockpit-Verkleidung, irgendwo am Bereich Gabel/Schutzblech).
Wir haben so einen Moped-Allesladen (Achtung: Moped mit einem "p", also eher Roller und so Sachen) in Soultz-sous-Forets, der wirklich alles hat, vom Bowdenzug-Nippel, über jegliche Sorte Zündkerzen zu so nem Zeug.
Ciao
Moni