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361
Vorstellungen / Re: Salue von Jens und Judith
« am: 22. Juli 2013, 18:55:24 »
Hallo Jens & Judith,
Was Ihr auf jeden Fall recht schnell braucht, ist ein Bankkonto und am besten dort einen Mitarbeiter, der deutsch spricht. Die meisten (alle??) Banken bieten auch Versicherungen an, so ziemlich das ganze Programm (außer KV). Das ist sehr praktisch, weil man dann einen Ansprechpartner für viele Dinge hat. Welche Bank gut ist, hängt offensichtlich sehr von der einzelnen Filiale und dem speziellen Bankberater ab. Wir waren erst (auf Empfehlung des Maklers) bei der BNP, sind dann wegen sehr hoher Kosten dort weg. Da wir viel Gutes über die Credit Mutuel gehört hatten, haben wir dort ein Konto eröffnet, Haus- und Haftpflichtversicherung abgeschlossen und die Autos versichert. Der Service dort war katastrophal und nun sind wir bei der Groupama mit Konto und Versicherungen. Die haben interessante Konditionen, ein Büro im Nachbardorf und eine kompetente deutschsprechende Beraterin. ... aber wir wohnen weit weg von Sarreguemines
Ich kann nur empfehlen, dass Ihr Euch rechtzeitig mit der Krankenversicherung befasst und Euch im Wiki durchlest, wie man Autos in F anmeldet.
Falls Ihr das Haus über einen französischen Makler kauft, kann der Euch eventuell bei der Anmeldung für Wasser, Strom, Telefon etc helfen. Unserer hatte das damals alles für uns erledigt.
WolfS meint, dass es kaum Kontoverbindungen auf Rechnungen gibt. Kann ich jetzt nicht so sagen, bei uns stehen die bei fast allem drauf. Aber für online-Überweisungen von unserer Bank bräuchten wir eine französische Handynummer und komfortabel ist das ganze online-Banking auch nicht. Außerdem überweisen wir viel von unserem deutschen Konto und IBAN und BIC stehen fast nie auf den französischen Rechnungen. Hier gilt der gute alte Scheck halt noch was und auch daran kann man sich gewöhnen. Wir lassen jedoch das meiste abbuchen (prelevement), sonst vergessen wir es zu leicht.
Viel Erfolg!
Moni
Was Ihr auf jeden Fall recht schnell braucht, ist ein Bankkonto und am besten dort einen Mitarbeiter, der deutsch spricht. Die meisten (alle??) Banken bieten auch Versicherungen an, so ziemlich das ganze Programm (außer KV). Das ist sehr praktisch, weil man dann einen Ansprechpartner für viele Dinge hat. Welche Bank gut ist, hängt offensichtlich sehr von der einzelnen Filiale und dem speziellen Bankberater ab. Wir waren erst (auf Empfehlung des Maklers) bei der BNP, sind dann wegen sehr hoher Kosten dort weg. Da wir viel Gutes über die Credit Mutuel gehört hatten, haben wir dort ein Konto eröffnet, Haus- und Haftpflichtversicherung abgeschlossen und die Autos versichert. Der Service dort war katastrophal und nun sind wir bei der Groupama mit Konto und Versicherungen. Die haben interessante Konditionen, ein Büro im Nachbardorf und eine kompetente deutschsprechende Beraterin. ... aber wir wohnen weit weg von Sarreguemines

Ich kann nur empfehlen, dass Ihr Euch rechtzeitig mit der Krankenversicherung befasst und Euch im Wiki durchlest, wie man Autos in F anmeldet.
Falls Ihr das Haus über einen französischen Makler kauft, kann der Euch eventuell bei der Anmeldung für Wasser, Strom, Telefon etc helfen. Unserer hatte das damals alles für uns erledigt.
WolfS meint, dass es kaum Kontoverbindungen auf Rechnungen gibt. Kann ich jetzt nicht so sagen, bei uns stehen die bei fast allem drauf. Aber für online-Überweisungen von unserer Bank bräuchten wir eine französische Handynummer und komfortabel ist das ganze online-Banking auch nicht. Außerdem überweisen wir viel von unserem deutschen Konto und IBAN und BIC stehen fast nie auf den französischen Rechnungen. Hier gilt der gute alte Scheck halt noch was und auch daran kann man sich gewöhnen. Wir lassen jedoch das meiste abbuchen (prelevement), sonst vergessen wir es zu leicht.
Viel Erfolg!
Moni
362
Technik / Re: Französische lowcost Mobilkarten - Erfahrungsbericht mit Roaming
« am: 20. Juni 2013, 08:36:29 »
@jauno
Hi Jauno,
Vielen Dank für Deinen sehr informativen Beitrag! Ich habe noch eine Frage zu folgendem Satz "Prixtel bietet 2h forfait für 5€/mois, keine extra Zubuchung für Nutzung außerhalb Frankreichs. Mit Prixtel läuft nun alles bestens. Alle Roamingoptionen 1-5 sind erfüllt, keine Zusatzgebühren für Auslandseinsatz."
Was bedeutet "keine Zusatzgebühren im Ausland"? Heißt das, dass egal von welchem europäischen Land ich in ein anderes telefoniere ich eine 2h Flat für die 5 Euro habe?
Weißt Du - ohne lange nachschlagen zu müssen, denn dann bemühe ich das Internet selbst - was es nach den 2h pro Minute kostet?
Gilt der forait nur für Europa oder auch weltweit?
Und die letzte Frage: gibt es bei Prixtel ein ähnliches Angebot für "internationales Internet"?
Danke schon mal!
Moni
Hi Jauno,
Vielen Dank für Deinen sehr informativen Beitrag! Ich habe noch eine Frage zu folgendem Satz "Prixtel bietet 2h forfait für 5€/mois, keine extra Zubuchung für Nutzung außerhalb Frankreichs. Mit Prixtel läuft nun alles bestens. Alle Roamingoptionen 1-5 sind erfüllt, keine Zusatzgebühren für Auslandseinsatz."
Was bedeutet "keine Zusatzgebühren im Ausland"? Heißt das, dass egal von welchem europäischen Land ich in ein anderes telefoniere ich eine 2h Flat für die 5 Euro habe?
Weißt Du - ohne lange nachschlagen zu müssen, denn dann bemühe ich das Internet selbst - was es nach den 2h pro Minute kostet?
Gilt der forait nur für Europa oder auch weltweit?
Und die letzte Frage: gibt es bei Prixtel ein ähnliches Angebot für "internationales Internet"?
Danke schon mal!
Moni
363
Sonstiges / Re: Hilfe! Die Bank hält unser Geld zurück!
« am: 12. Juni 2013, 08:01:12 »
Wir sind bei der Postbank in D und haben dort ein kostenloses Konto (weil das Gehalt da drauf geht). Von dort haben wir seit 8 Jahren einen Dauerauftrag auf unser französisches Konto (Groupama; recht günstig und funktioniert gut, sofern man keinen "Bankschalter" erwartet). Funktioniert fehlerfrei. Wenn wir die Höhe des Dauerauftrags ändern, schicke ich einen 3-Zeiler an die Postbank. Dafür gibt es sogar die kostenlosen vorgedruckten Umschläge (kostenlos natürlich nur bei Versand aus Deutschland).
Wir haben auch ein Konto bei der Netbank, das ist ebenfalls kostenlos. Es gibt sogar - minimal - Zinsen (aktuell 0,25%) und man kann weltweit kostenlos Geld abheben.
Grüße
Moni
Wir haben auch ein Konto bei der Netbank, das ist ebenfalls kostenlos. Es gibt sogar - minimal - Zinsen (aktuell 0,25%) und man kann weltweit kostenlos Geld abheben.
Grüße
Moni
364
Technik / Re: ASDL-Modem-Router muss ersetzt werden
« am: 10. Juni 2013, 09:15:24 »
@toyotafan
Eine ähnliche Diskussion hatten wir schon mal. Nach 7 Jahren hatten wir nun also über die 3€ Miete pro Monat 252€ für die Livebox bezahlt. Dafür aber die Gewähr, dass jemand von der Telecom kommt und schaut, wenn sie nicht funktioniert, und das kostenlos. Weiterhin mit der vergleichsweise angenehmen Möglichkeit, die alte kaputte Livebox zu Orange zu bringen (wie schon erwähnt, es wäre viel sinnvoller, die Orange-Techniker hätten Ersatzboxen dabei, dann wäre der Service wirklich gut) und mit einer komplett konfigurierten Box wieder nach Hause zu gehen.
Da unsere tägliche Arbeit an der Livebox hängt und ein Ausfall eben auch kompletten Arbeitsausfall bedeutet, finde ich die "Versicherung" in Höhe von 252€, also pro Jahr 36€ keinesfalls überteuert.
Leute, die sich gut mit der Technik und Livebox auskennen, brauchen diesen Service sicher nicht.
Gruß
Moni
Eine ähnliche Diskussion hatten wir schon mal. Nach 7 Jahren hatten wir nun also über die 3€ Miete pro Monat 252€ für die Livebox bezahlt. Dafür aber die Gewähr, dass jemand von der Telecom kommt und schaut, wenn sie nicht funktioniert, und das kostenlos. Weiterhin mit der vergleichsweise angenehmen Möglichkeit, die alte kaputte Livebox zu Orange zu bringen (wie schon erwähnt, es wäre viel sinnvoller, die Orange-Techniker hätten Ersatzboxen dabei, dann wäre der Service wirklich gut) und mit einer komplett konfigurierten Box wieder nach Hause zu gehen.
Da unsere tägliche Arbeit an der Livebox hängt und ein Ausfall eben auch kompletten Arbeitsausfall bedeutet, finde ich die "Versicherung" in Höhe von 252€, also pro Jahr 36€ keinesfalls überteuert.
Leute, die sich gut mit der Technik und Livebox auskennen, brauchen diesen Service sicher nicht.
Gruß
Moni
365
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Urlaub innerhalb Europa
« am: 10. Juni 2013, 09:06:06 »
@Traene
Und mit was sonst ausweisen, wenn nicht Reisepass oder Perso? Führerschein? Ich denke nicht, dass der beim Check-in akzeptiert wird oder hat jemand andere Erfahrungen?
Und mit was sonst ausweisen, wenn nicht Reisepass oder Perso? Führerschein? Ich denke nicht, dass der beim Check-in akzeptiert wird oder hat jemand andere Erfahrungen?
366
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Urlaub innerhalb Europa
« am: 09. Juni 2013, 22:28:27 »
Ich habe vor 2 Monaten sowohl einen neuen Pass als auch einen neuen Perso in Straßburg ausstellen lassen. Dort wurde ich deutlich darauf hingewiesen, dass der Perso oft nicht als Reisedokument anerkannt wird, insbesondere bei Flugreisen, auch innerhalb Europas.
Grüße
Moni
Grüße
Moni
367
Technik / Re: ASDL-Modem-Router muss ersetzt werden
« am: 09. Juni 2013, 22:25:21 »
Jetzt muss ich ja doch mal Partei für die ungebliebte Livebox ergreifen. Wir wohnen seit 8 Jahren in Frankreich und hatten von Anfang an eine gemietete Livebox (das "Buch"). Die hat 7 Jahre fehlerfrei funktioniert. Wir haben darüber diverse Computer, ein "offizielles" VOIP-Telefon und Sipgate laufen, bis auf ein von der Livebox unverschuldetes Endgeräteproblem fehlerfrei. Vor einem Jahr ist dann nix mehr gegangen, der Orange Service war einen Tag später da, hat uns eine Servicenummer gegeben, wir mussten nach Haguenau (hätte man sicher besser regeln können, indem der Servicemann gleich ein Austauschgerät dabei gehabt hätte), haben dort kostenfrei eine neue Box (den Quader) schon fertig konfiguriert bekommen; zuhause plug & play und alles lief wieder.
Leute, die sich gut auskennen, können sich für überschaubares Geld eine Livebox kaufen. Leute wie wir mit weniger Ahnung mieten die Livebox und zahlen dauerhaft halt drauf, haben aber den vollen Service von Orange mit Austausch, wenn was kaputt ist.
In 8 Jahren eine schwerwiegende Livebox-Panne finde ich in Ordnung, auch wenn ich sicher kein Freund von diesen proprietären Einstellungen an der Livebox bin, die nicht alles erlauben (aber dafür gibt es ja nette Helfer im Forum, wie Matthias#28, die viel Ahnung haben). Von daher ist es die Frage, ob es sich lohnt, unbedingt ein anderen System zu nehmen ...
Ich hab hier im Forum auch schon über Livebox und Orange geschimpft, hauptsächlich wegen der Arroganz von Orange. Aber dennoch scheint es ein vergleichsweise stabiles System zu sein. Und eine englischsprachige Anleitung gibt es immerhin mittlerweile auch.
Grüße
Moni
Leute, die sich gut auskennen, können sich für überschaubares Geld eine Livebox kaufen. Leute wie wir mit weniger Ahnung mieten die Livebox und zahlen dauerhaft halt drauf, haben aber den vollen Service von Orange mit Austausch, wenn was kaputt ist.
In 8 Jahren eine schwerwiegende Livebox-Panne finde ich in Ordnung, auch wenn ich sicher kein Freund von diesen proprietären Einstellungen an der Livebox bin, die nicht alles erlauben (aber dafür gibt es ja nette Helfer im Forum, wie Matthias#28, die viel Ahnung haben). Von daher ist es die Frage, ob es sich lohnt, unbedingt ein anderen System zu nehmen ...
Ich hab hier im Forum auch schon über Livebox und Orange geschimpft, hauptsächlich wegen der Arroganz von Orange. Aber dennoch scheint es ein vergleichsweise stabiles System zu sein. Und eine englischsprachige Anleitung gibt es immerhin mittlerweile auch.
Grüße
Moni
368
Steuern / Re: Haus erben
« am: 29. Mai 2013, 08:59:44 »
@banjo
Es kommt sogar noch schlimmer mit dem französischen Erbrecht: hat man keine Kinder und verstirbt ein Ehepartner, dann bekommt nicht der überlebende Ehepartner alles, sondern es geht ein Teil an die Verwandten des Verstorbenen (genau kriege ich es nicht mehr zusammen, aber in unserem Fall hätte mein Neffe einen Teil geerbt, obwohl mein Bruder der nähere Verwandte ist). Wir hatten das mal mit einem Notar besprochen, er hatte 2 Möglichkeiten vorgeschlagen:
1. Man macht ein Testament auf "deutschem Boden" mit Zeugen (also am besten Notar, aber es geht auch angeblich ein Familienangehöriger, der mit unterschreibt), aber dann sollte man das Testament registrieren lassen.
2. Wir haben uns (nachdem wir 20 Jahre verheiratet waren) zu einem Ehevertrag entschlossen, in dem wird dann geregelt, dass der Überlebende alles erbt. Der Notar hat den Ehevertrag dann auch registriert.
Die Kosten für den Ehevertrag lagen bei ca 300 Euro, was - nach meinem Kenntnisstand - sehr viel günstiger als in D ist und auch nicht einkommensabhängig.
Ach ja: das sogenannte Berliner Testament gibt es im französischen Recht nicht. Macht also ein deutsches Ehepaar ein Berliner Testament und beide unterschreiben in Frankreich (womit ich meine, dass da z.B. steht, Straßburg, den xx.xx.xxxx), dann gilt das Testament nicht.
So hat uns das alles der Notar erzählt.
Gruß
Moni
Es kommt sogar noch schlimmer mit dem französischen Erbrecht: hat man keine Kinder und verstirbt ein Ehepartner, dann bekommt nicht der überlebende Ehepartner alles, sondern es geht ein Teil an die Verwandten des Verstorbenen (genau kriege ich es nicht mehr zusammen, aber in unserem Fall hätte mein Neffe einen Teil geerbt, obwohl mein Bruder der nähere Verwandte ist). Wir hatten das mal mit einem Notar besprochen, er hatte 2 Möglichkeiten vorgeschlagen:
1. Man macht ein Testament auf "deutschem Boden" mit Zeugen (also am besten Notar, aber es geht auch angeblich ein Familienangehöriger, der mit unterschreibt), aber dann sollte man das Testament registrieren lassen.
2. Wir haben uns (nachdem wir 20 Jahre verheiratet waren) zu einem Ehevertrag entschlossen, in dem wird dann geregelt, dass der Überlebende alles erbt. Der Notar hat den Ehevertrag dann auch registriert.
Die Kosten für den Ehevertrag lagen bei ca 300 Euro, was - nach meinem Kenntnisstand - sehr viel günstiger als in D ist und auch nicht einkommensabhängig.
Ach ja: das sogenannte Berliner Testament gibt es im französischen Recht nicht. Macht also ein deutsches Ehepaar ein Berliner Testament und beide unterschreiben in Frankreich (womit ich meine, dass da z.B. steht, Straßburg, den xx.xx.xxxx), dann gilt das Testament nicht.
So hat uns das alles der Notar erzählt.
Gruß
Moni
369
Aktuelles aus Frankreich / Re: Einbruchserie - Forbach und Umgebung
« am: 10. Mai 2013, 18:20:54 »
Tja, da kann ich toyotafan nur zustimmen.
Bei uns haben sie ein Auto geklaut (das war recht neu und Audi war grad "in") und ein 3 Jahre altes Auto geknackt, aber stehen lassen. Insgesamt 5 geklaute Autos im Umkreis in dieser Nacht. In meinem Auto war ein eingeschaltetes Handy, aber das zu orten, dafür hat die Gendarmerie keine Zeit, sagten sie. Ich könnte ja bei der deutschen Polizei nachfragen, ob die das machen (war ein deutscher Firmenwagen).
Dann gab es noch einen guten Rat von der Gendarmerie: wir sollen doch mal bisschen rumfahren (stimmt, ein Auto hatten wir ja auch noch ...) und im Wald gucken, ob wir es dort nicht sehen. Manchmal würden die Autos klauen, um sie zu Schrott zu fahren. Prima, genau das sehe ich als meine Aufgabe...
Wir waren schon sehr enttäuscht!
Aber die deutsche Polizei war in dem Fall nicht besser: ich musste das Auto ja auch dort gestohlen melden und hab nach der Handy-Ortung gefragt. Mir wurde mitgeteilt, dass dafür leider keine Gelder da sind ...
Ciao
Moni
Bei uns haben sie ein Auto geklaut (das war recht neu und Audi war grad "in") und ein 3 Jahre altes Auto geknackt, aber stehen lassen. Insgesamt 5 geklaute Autos im Umkreis in dieser Nacht. In meinem Auto war ein eingeschaltetes Handy, aber das zu orten, dafür hat die Gendarmerie keine Zeit, sagten sie. Ich könnte ja bei der deutschen Polizei nachfragen, ob die das machen (war ein deutscher Firmenwagen).
Dann gab es noch einen guten Rat von der Gendarmerie: wir sollen doch mal bisschen rumfahren (stimmt, ein Auto hatten wir ja auch noch ...) und im Wald gucken, ob wir es dort nicht sehen. Manchmal würden die Autos klauen, um sie zu Schrott zu fahren. Prima, genau das sehe ich als meine Aufgabe...
Wir waren schon sehr enttäuscht!
Aber die deutsche Polizei war in dem Fall nicht besser: ich musste das Auto ja auch dort gestohlen melden und hab nach der Handy-Ortung gefragt. Mir wurde mitgeteilt, dass dafür leider keine Gelder da sind ...
Ciao
Moni
370
Technik / Re: Livebox und Telefonkonferenznummern
« am: 27. März 2013, 08:07:41 »
@Banjo: aus dem Ausland Handy anrufen und Pin eingeben funktioniert einwandfrei. Aber bei den langen Nummern, die man bei einer Telekonferenz eingeben muss, geht es eben nicht. Es kommen ja auch von den z.B. 10 Nummern fast alle richtig an (die Ansage wiederholt, was man eingegeben hat und da stimmt es immer bis auf eine Nummer). Es liegt aber nicht an einem speziellen Mobilteil, sondern ist durchgängig mit unterschiedlichen Telefonen und Mobilteilen so.
Also doch was anderes ...
Gruß
Moni
Also doch was anderes ...
Gruß
Moni
371
Technik / Re: Livebox und Telefonkonferenznummern
« am: 26. März 2013, 08:30:28 »
Ich hab ein ähnliches Problem beim Einwählen in Telefonkonferenzen, aber ich habe das Gefühl, es liegt irgendwie daran, dass die Tastentöne nicht erkannt werden. Denn wenn ich es sehr oft probiere, dann klappt es auch. Bei dem Telekonferenz-Provider wird immer die Nummer durchgesagt, die man eingetippt hat, wenn etwas falsch ist. Und da fehlt dann immer eine Zahl. Mit dem normalen Telefonanschluss klappt es besser, aber auch nicht immer. Mit dem Handy ist es völlig problemlos. Ich versuche es gelegentlich auch über Skype, auch da fehlen immer Ziffern, so dass es auch nicht am Telefon selbst zu liegen scheint.
Mich würde auch interessieren, an was das liegt ...
Grüße
Moni
Mich würde auch interessieren, an was das liegt ...
Grüße
Moni
372
Technik / Re: Arbeitsverweigerung Geschirrspüler - Fachmann gesucht
« am: 11. Februar 2013, 19:52:37 »
Hi Nicolina,
Meist kommt dieser Fehler, wenn das Sieb verstopft war und das Wasser in der Maschine zu hoch gestiegen ist und in die Bodenwanne läuft. Ist uns schon ein paar Mal passiert (und würde nicht passieren, wenn man das Sieb konsequenter reinigt ...). Einfach - falls es eine Einbauspülmaschine ist - die vordere Verkleidung abmachen, dann unten die Frontplatte abschrauben. Natürlich sollte man das alles nur machen, wenn Kabel gezogen oder Sicherung raus ist ...
Nun einfach (auf die Kabel aufpassen) mit einem Schwamm das Wasser in der Wanne aufsaugen oder wenn man zu schlecht dran kommt Küchenpapier oder Klopapier reinstopfen und das Wasser nach und nach raussaugen. Das schafft man bei regelmäßigem Papierwechsel in einem halben Tag locker. Dann sollte alles wieder gehen.
Viel Glück!
Moni
Meist kommt dieser Fehler, wenn das Sieb verstopft war und das Wasser in der Maschine zu hoch gestiegen ist und in die Bodenwanne läuft. Ist uns schon ein paar Mal passiert (und würde nicht passieren, wenn man das Sieb konsequenter reinigt ...). Einfach - falls es eine Einbauspülmaschine ist - die vordere Verkleidung abmachen, dann unten die Frontplatte abschrauben. Natürlich sollte man das alles nur machen, wenn Kabel gezogen oder Sicherung raus ist ...
Nun einfach (auf die Kabel aufpassen) mit einem Schwamm das Wasser in der Wanne aufsaugen oder wenn man zu schlecht dran kommt Küchenpapier oder Klopapier reinstopfen und das Wasser nach und nach raussaugen. Das schafft man bei regelmäßigem Papierwechsel in einem halben Tag locker. Dann sollte alles wieder gehen.
Viel Glück!
Moni
373
Wohnen / Re: Versicherung bei Hausfinanzierung, wo und wie am besten?
« am: 17. Januar 2013, 17:32:35 »
Hi Marco,
Bei uns ist es schon 8 Jahre her, aber damals hatte es Sinn gemacht, dass wir die Versicherung bei der hausfinanzierenden Bank abgeschlossen haben, da die Versicherung sich automatisch angepasst hatte, wenn wir eine Sondertilgung gemacht haben und auch bei kompletter Abzahlung (vor dem ursprünglich vereinbarten Kreditende) dann einfach erlischt. Ich könnte mir vorstellen, dass man ein ganz schönes Gerenne hat, wenn man die Änderungen dann einem anderen Versicherer mitteilen muss bzw. dass man dann auch Kündigungstermine für die Versicherung hat. Uns hatte man damals (BNP) auch vermittelt, dass man die Versicherung bei der kreditgebenden Bank abschließen MUSS. Aber das hatten wir dann als F-Neulinge gar nicht hinterfragt ...
Grüße
Moni
Bei uns ist es schon 8 Jahre her, aber damals hatte es Sinn gemacht, dass wir die Versicherung bei der hausfinanzierenden Bank abgeschlossen haben, da die Versicherung sich automatisch angepasst hatte, wenn wir eine Sondertilgung gemacht haben und auch bei kompletter Abzahlung (vor dem ursprünglich vereinbarten Kreditende) dann einfach erlischt. Ich könnte mir vorstellen, dass man ein ganz schönes Gerenne hat, wenn man die Änderungen dann einem anderen Versicherer mitteilen muss bzw. dass man dann auch Kündigungstermine für die Versicherung hat. Uns hatte man damals (BNP) auch vermittelt, dass man die Versicherung bei der kreditgebenden Bank abschließen MUSS. Aber das hatten wir dann als F-Neulinge gar nicht hinterfragt ...
Grüße
Moni
374
Steuern / Re: Verlust des Grenzgängerstatus wegen Versetzung nach Frankfurt
« am: 08. Januar 2013, 12:34:03 »
Hallo Stefan,
Aus meiner Erfahrung könnte es so gehen:
- Bescheinigung Deines Arbeitgebers über die 10 Stunden Homeoffice für das Finanzamt in D
- Es ist egal, ob Du abends wieder nach F zurückfährst oder nicht, denn dieser Tag ist in jedem Fall "grenzgängerschädlich"
- Wenn Du recht sicher bist, dass keine weiteren größeren Abweichungen von Deinem F/D-"Rhythmus" auftreten, dann mach das gleich am Jahresanfang mit Deinem D-Arbeitgeber aus, dass nur die 60% Deines Gehalts in D versteuert werden
- Melde dem französischen Finanzamt (das habe ich über einen Steuerberater in D machen lassen), die Höhe Deines in F zu versteuernden Einkommens. Da das ja immer erst im Folgejahr passiert, weißt Du den Betrag ja schon im voraus
- Mach am besten eine Exceltabelle mit den Tagen, an denen Du in F und in D gearbeitet hast, in die Du auch Urlaubs- und Krankheitstage einträgst; am Jahresende rechnest Du dann die Arbeitstage in D und F prozentual aus, das ist dann die Basis für beide Finanzämter. Die Excel-Tabelle ausdrucken, mit Datum und Unterschrift versehen; das hatte bei mir ausgereicht. Einmal wollte das deutsche Finanzamt diesen Split vom Arbeitgeber bestätigt haben, was kein Problem war
- Um die An- und Abreisen steuerlich geltend zu machen, brauchst Du ein in F zugelassenes Fahrzeug
Viel Erfolg!
Moni
Aus meiner Erfahrung könnte es so gehen:
- Bescheinigung Deines Arbeitgebers über die 10 Stunden Homeoffice für das Finanzamt in D
- Es ist egal, ob Du abends wieder nach F zurückfährst oder nicht, denn dieser Tag ist in jedem Fall "grenzgängerschädlich"
- Wenn Du recht sicher bist, dass keine weiteren größeren Abweichungen von Deinem F/D-"Rhythmus" auftreten, dann mach das gleich am Jahresanfang mit Deinem D-Arbeitgeber aus, dass nur die 60% Deines Gehalts in D versteuert werden
- Melde dem französischen Finanzamt (das habe ich über einen Steuerberater in D machen lassen), die Höhe Deines in F zu versteuernden Einkommens. Da das ja immer erst im Folgejahr passiert, weißt Du den Betrag ja schon im voraus
- Mach am besten eine Exceltabelle mit den Tagen, an denen Du in F und in D gearbeitet hast, in die Du auch Urlaubs- und Krankheitstage einträgst; am Jahresende rechnest Du dann die Arbeitstage in D und F prozentual aus, das ist dann die Basis für beide Finanzämter. Die Excel-Tabelle ausdrucken, mit Datum und Unterschrift versehen; das hatte bei mir ausgereicht. Einmal wollte das deutsche Finanzamt diesen Split vom Arbeitgeber bestätigt haben, was kein Problem war
- Um die An- und Abreisen steuerlich geltend zu machen, brauchst Du ein in F zugelassenes Fahrzeug
Viel Erfolg!
Moni
375
Sonstiges / Re: Lettershop Hanweiler Preise
« am: 20. November 2012, 22:03:23 »
Ich habe nun so einiges bzgl. Lieferadressen ausprobiert:
Packstation: funktioniert weitgehend; was mir unerklärlich ist, warum es keine Zweit-/Partnerkarte gibt. Grund laut DHL: "das ist wie bei der Bank ein individuelles Konto." Genauso sehe ich es auch, denn beim Bankkonto können auch 2 Leute aufs gleiche Konto zugreifen.
Hermes Paketshop: schickt die Benachrichtigung per Post. Ganz pfiffig, denn diese Benachrichtigungen werden nicht (oder nicht immer) nach Frankreich geschickt, d.h. die Sendung geht wieder zurück
GLS Paketshop: keinerlei Benachrichtigung. Wenn man beim Versender nicht nachfragt, weiß man nicht, wann das Paket da ist.
Hat jemand andere/bessere Erfahrungen gemacht?
Ciao
moni
Packstation: funktioniert weitgehend; was mir unerklärlich ist, warum es keine Zweit-/Partnerkarte gibt. Grund laut DHL: "das ist wie bei der Bank ein individuelles Konto." Genauso sehe ich es auch, denn beim Bankkonto können auch 2 Leute aufs gleiche Konto zugreifen.
Hermes Paketshop: schickt die Benachrichtigung per Post. Ganz pfiffig, denn diese Benachrichtigungen werden nicht (oder nicht immer) nach Frankreich geschickt, d.h. die Sendung geht wieder zurück
GLS Paketshop: keinerlei Benachrichtigung. Wenn man beim Versender nicht nachfragt, weiß man nicht, wann das Paket da ist.
Hat jemand andere/bessere Erfahrungen gemacht?

Ciao
moni