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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Die neue Odyssee der Zulassung von Import-Fahrzeugen - 67
« am: 10. Dezember 2017, 02:20:41 »
Sooo, ich kann Neues berichten über die Zulassung eines importierten Fahrzeugs.
@Nase: es macht im Prinzip keinen Unterschied, ob es schon vorher Euer Auto war oder Ihr eins in D gekauft habt, allerdings brauchst Du den Kaufvertrag für Deine Fahrzeuge (in F ist es anders als in D bzgl. Fahrzeugbrief; Letzterer ist ja ein Eigentumsnachweis in D).
Wir hatten ja die Agence Carte Grise Cafe in Haguenau mit der Zulassung beauftragt. Etwas kompliziert war es, weil wir in Urlaub gefahren sind und die CG ja per Einschreiben kommt, daher hatten wir die Agence gebeten, die Zulassung etwas verzögert zu beantragen. Und dann kam es so:
- keinerlei Reaktion der Agence etwa 2 Wochen nach dem Termin, an dem sie einreichen sollen
- vom Urlaub aus (am 6.12.) haben wir unseren Nachbarn gebeten, bei der Agence anzurufen. Dort sagte man ihm (unsere CG wurde am 23.11. beantragt), dass es einen Computer Bug bei der Prefecture gibt und wir die CG kurz vor Weihnachten erhalten werden (und das wäre ein Problem, weil die Versicherung nur 4 Wochen auf deutsche Kennzeichen versichert)
- am 8.12. erhielten wir eine Mail von der Agence, dass unsere Unterlagen unvollständig seien (obwohl bei Abgabe der Dokumente alles geprüft worden war), es würde der Quitus fiscale fehlen (wir hatten der Agence 35 EUR bezahlt, um diesen einzuholen) und wir bräuchten eine CT (was Quatsch ist, weil das Auto noch keine 4 Jahre alt ist)
- telefonisch war die agence nicht erreichbar, ich habe dann eine Mail geschrieben
- am 9.12. (Samstag) erhielten wir dann von der Agence die provisorische CG
Fazit: Über das Carte Grise Cafe in Haguenau konnten wir unser Auto erfolgreich zulassen, aber ganz glatt lief es nicht. Es hat nun von der Beantragung bis zur provisorischen CG gute 2 Wochen gedauert
Grüße
moni
@Nase: es macht im Prinzip keinen Unterschied, ob es schon vorher Euer Auto war oder Ihr eins in D gekauft habt, allerdings brauchst Du den Kaufvertrag für Deine Fahrzeuge (in F ist es anders als in D bzgl. Fahrzeugbrief; Letzterer ist ja ein Eigentumsnachweis in D).
Wir hatten ja die Agence Carte Grise Cafe in Haguenau mit der Zulassung beauftragt. Etwas kompliziert war es, weil wir in Urlaub gefahren sind und die CG ja per Einschreiben kommt, daher hatten wir die Agence gebeten, die Zulassung etwas verzögert zu beantragen. Und dann kam es so:
- keinerlei Reaktion der Agence etwa 2 Wochen nach dem Termin, an dem sie einreichen sollen
- vom Urlaub aus (am 6.12.) haben wir unseren Nachbarn gebeten, bei der Agence anzurufen. Dort sagte man ihm (unsere CG wurde am 23.11. beantragt), dass es einen Computer Bug bei der Prefecture gibt und wir die CG kurz vor Weihnachten erhalten werden (und das wäre ein Problem, weil die Versicherung nur 4 Wochen auf deutsche Kennzeichen versichert)
- am 8.12. erhielten wir eine Mail von der Agence, dass unsere Unterlagen unvollständig seien (obwohl bei Abgabe der Dokumente alles geprüft worden war), es würde der Quitus fiscale fehlen (wir hatten der Agence 35 EUR bezahlt, um diesen einzuholen) und wir bräuchten eine CT (was Quatsch ist, weil das Auto noch keine 4 Jahre alt ist)
- telefonisch war die agence nicht erreichbar, ich habe dann eine Mail geschrieben
- am 9.12. (Samstag) erhielten wir dann von der Agence die provisorische CG
Fazit: Über das Carte Grise Cafe in Haguenau konnten wir unser Auto erfolgreich zulassen, aber ganz glatt lief es nicht. Es hat nun von der Beantragung bis zur provisorischen CG gute 2 Wochen gedauert
Grüße
moni
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Die neue Odyssee der Zulassung von Import-Fahrzeugen - 67
« am: 21. November 2017, 21:32:54 »
Glückwunsch, Pero! Dann bist Du schon weiter (... und das System auch).
Als ich das mit dem "autre demarche" probiert habe, passierte einfach gar nix.
Was für eine Art Kennzeichen hast Du eingegeben? Oder ging es beim Klappmenü auch ohne weiter?
Grüße
moni
Als ich das mit dem "autre demarche" probiert habe, passierte einfach gar nix.
Was für eine Art Kennzeichen hast Du eingegeben? Oder ging es beim Klappmenü auch ohne weiter?
Grüße
moni
243
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Die neue Odyssee der Zulassung von Import-Fahrzeugen - 67
« am: 21. November 2017, 16:13:54 »
Ja, im Prinzip kommst Du über den Link zum richtigen Link 
Der direkte Link wäre: https://ants.gouv.fr/monespace/s-inscrire
Bei dieser ANTS muss man sich erst registrieren, das klappt gut. Dann sieht man da schon einen Button "S'identifier avec FranceConnect". Das stellt die erste ernstzunehmende Hürde dar (für alle, die ihre Steuererklärung in F selbst einreichen, ist es kein Problem, aber z.B. bei mir hat diesen Zugang der Steuerberater; ansonsten stehen noch ameli.fr und laposte.fr zur Verfügung. Da ich in F nicht sozialversichert bin, geht es über ameli nicht. Über Laposte habe ich mühsamst einen Zugang erhalten, der aber bei weitem nicht immer funktioniert. Man registriert sich, macht einen Termin mit dem Briefträger aus und der schaut sich dann Pass oder Ausweis an und bestätigt die Identität. Eigentlich ein sehr schönes System ... sofern die Briefträger es kennen würden. Unserer nicht, der hatte sich schon über die komischen Mails gewundert ...).
Nun aber das große ABER: um mit der online Immatrikulation zu beginnen, muss man das Kennzeichen eintragen. Und das System akzeptiert (zumindest bis letzte Woche) nur den neuen französischen Kennzeichen-Modus. Also nicht mal alte 67-er Kennzeichen kann man eingeben, geschweige denn deutsche Kennzeichen. Und daher kommt man da nicht weiter ... Es gibt da noch ein Dropdown-Menü, aber egal, was man da wählt, man kommt nicht weiter.
Ich hoffe, die kriegen das bald in Griff. Dann wäre es natürlich toll, wenn man sein Fahrzeug online "importieren" könnte. Wobei sicher nicht alles online geht, denn die Prefecture möchte ja die Original-Fahrzeugpapiere und den Quitus fiscale haben.
Wäre toll, wenn es jemandem dann zum ersten Mal gelingt, ein Importfahrzeug online zu registrieren und er/sie es hier postet!
Grüße
moni

Der direkte Link wäre: https://ants.gouv.fr/monespace/s-inscrire
Bei dieser ANTS muss man sich erst registrieren, das klappt gut. Dann sieht man da schon einen Button "S'identifier avec FranceConnect". Das stellt die erste ernstzunehmende Hürde dar (für alle, die ihre Steuererklärung in F selbst einreichen, ist es kein Problem, aber z.B. bei mir hat diesen Zugang der Steuerberater; ansonsten stehen noch ameli.fr und laposte.fr zur Verfügung. Da ich in F nicht sozialversichert bin, geht es über ameli nicht. Über Laposte habe ich mühsamst einen Zugang erhalten, der aber bei weitem nicht immer funktioniert. Man registriert sich, macht einen Termin mit dem Briefträger aus und der schaut sich dann Pass oder Ausweis an und bestätigt die Identität. Eigentlich ein sehr schönes System ... sofern die Briefträger es kennen würden. Unserer nicht, der hatte sich schon über die komischen Mails gewundert ...).
Nun aber das große ABER: um mit der online Immatrikulation zu beginnen, muss man das Kennzeichen eintragen. Und das System akzeptiert (zumindest bis letzte Woche) nur den neuen französischen Kennzeichen-Modus. Also nicht mal alte 67-er Kennzeichen kann man eingeben, geschweige denn deutsche Kennzeichen. Und daher kommt man da nicht weiter ... Es gibt da noch ein Dropdown-Menü, aber egal, was man da wählt, man kommt nicht weiter.
Ich hoffe, die kriegen das bald in Griff. Dann wäre es natürlich toll, wenn man sein Fahrzeug online "importieren" könnte. Wobei sicher nicht alles online geht, denn die Prefecture möchte ja die Original-Fahrzeugpapiere und den Quitus fiscale haben.
Wäre toll, wenn es jemandem dann zum ersten Mal gelingt, ein Importfahrzeug online zu registrieren und er/sie es hier postet!
Grüße
moni
244
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Die neue Odyssee der Zulassung von Import-Fahrzeugen - 67
« am: 21. November 2017, 13:33:21 »
Genau, zumindest habe ich mich darauf in meiner "Odyssee" bezogen.
245
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Die neue Odyssee der Zulassung von Import-Fahrzeugen - 67
« am: 16. November 2017, 21:39:19 »
Servus Forumsgemeinde,
Wir sind gerade dabei, ein in D gekauftes Fahrzeug in F anzumelden und mussten feststellen, dass sich einiges geändert hat.
1. Quitus fiscal:
In Wissembourg ist der Quitus fiscal nicht mehr erhältlich. Für wen das Finanzamt Wissembourg bislang zuständig war, der muss jetzt nach Haguenau.
Man braucht keinen Termin in Haguenau - warum auch, dort ist auch keine Person, sondern nur eine Art "Plastik-Wahlurne"
[/li][/list]
In der Tat muss man dort (ohne sich mit Nummer anzustellen!!) in "Box D" (ein Büro mit offener Tür) gehen, dort seine Unterlagen in einen braunen Umschlag packen und in diesen Plastikkasten stecken. Das Amt meldet sich dann innerhalb von 2 Tagen.
Man muss also auf jeden Fall 2x hingehen!!
Von allen Unterlagen muss man die Originale und jeweils eine Kopie abgeben (und die Originale einfach so in eine Plastikbox zu stopfen, ist ein ungutes Gefühl, wir haben es nicht gemacht, siehe unten ...)
Die Anforderungen vor Ort stimmen nicht exakt mit den Infos im Internet überein (man braucht mehr Originale, aber insgesamt weniger Dokumente, z.B. keinen Wohnsitznachweis, wobei ich dem nie trauen würde und lieber einen dazupacken würde
2. Carte grise:
Nach mehreren Telefonaten und Informationen kann man derzeit kein Importfahrzeug per Internet immatrikulieren. Bei der Prefecture geht es aber auch nicht
Wie hier schon im Forum geschrieben, bleibt einem fast nichts übrig, als eine Agentur zu beauftragen. Wenn man das Gerenne bedenkt, lohnt sich das schon
Gut ist, dass die Agenturen (z.B. Carte grise Café in Haguenau) sich nun auch um den Quitus fiscal kümmern (aber nur für Kunden, für die das Finanzamt Haguenau bzw. die Sousprefecture Haguenau auch zuständig ist) [übrigens hatte ich ja mal geschrieben, dass cartegrise.com auch Importfahrzeuge zulässt; das stimmt nicht ganz: auch das Carte grise Café gehört zur cartegrise.com Gruppe. Der Unterschied: rein online geht Import nicht, bei allen Agenturen mit Büros geht es]
Kosten für den Service: 55 EUR für die Carte grise, 35 EUR für Quitus fiscal, 38 EUR für 2 Nummernschilder in Acryl
Achtung: momentan sind die Agenturen auch ratlos und wissen nicht, ob das Prozedere für Importfahrzeuge 2 Tage, 2 Wochen oder 2 Monate dauert. Da muss man planen: da die finale Carte grise per Einschreiben geschickt wird, sollte man nicht länger verreist sein. Geht die Carte grise zurück an die Druckerei, so scheint es sehr umständlich zu sein, sie wieder zu bekommen
Und nur noch für Neulinge, die ein für Camping ausgestattetes Fahrzeug zulassen wollen: sofern eine Küche (Kühlbox reicht nicht) und eine Schlafmöglichkeit fest installiert sind, gilt das Fahrzeug als VASP und nicht als VP. Das hat den riesigen Vorteil, dass es keinen CO2-Malus gibt. So ein VW-Bus wird sonst sauteure, das geht bis 10000 EUR. Unser 1,5 Jahre alter T6 hätte - wenn nicht Camping = VASP - 2200 EUR Malus gekostet. Aber Vorsicht: sofern nichts von Camping etc in der COC (bzw. in den Angaben zum Typ als Code verschlüsselt) steht, muss man das bei der DREAL genehmigen lassen.
Mannomann ist das derzeit ein Gerenne, um ein Fahrzeug innerhalb der EU zuzulassen!
Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen mit meinen Ausführungen vergebliche Wege ersparen ...
Noch einen schönen Abend,
moni
Wir sind gerade dabei, ein in D gekauftes Fahrzeug in F anzumelden und mussten feststellen, dass sich einiges geändert hat.

1. Quitus fiscal:
In Wissembourg ist der Quitus fiscal nicht mehr erhältlich. Für wen das Finanzamt Wissembourg bislang zuständig war, der muss jetzt nach Haguenau.
Man braucht keinen Termin in Haguenau - warum auch, dort ist auch keine Person, sondern nur eine Art "Plastik-Wahlurne"
[/li][/list]In der Tat muss man dort (ohne sich mit Nummer anzustellen!!) in "Box D" (ein Büro mit offener Tür) gehen, dort seine Unterlagen in einen braunen Umschlag packen und in diesen Plastikkasten stecken. Das Amt meldet sich dann innerhalb von 2 Tagen.
Man muss also auf jeden Fall 2x hingehen!!
Von allen Unterlagen muss man die Originale und jeweils eine Kopie abgeben (und die Originale einfach so in eine Plastikbox zu stopfen, ist ein ungutes Gefühl, wir haben es nicht gemacht, siehe unten ...)

Die Anforderungen vor Ort stimmen nicht exakt mit den Infos im Internet überein (man braucht mehr Originale, aber insgesamt weniger Dokumente, z.B. keinen Wohnsitznachweis, wobei ich dem nie trauen würde und lieber einen dazupacken würde
2. Carte grise:
Nach mehreren Telefonaten und Informationen kann man derzeit kein Importfahrzeug per Internet immatrikulieren. Bei der Prefecture geht es aber auch nicht
Wie hier schon im Forum geschrieben, bleibt einem fast nichts übrig, als eine Agentur zu beauftragen. Wenn man das Gerenne bedenkt, lohnt sich das schon
Gut ist, dass die Agenturen (z.B. Carte grise Café in Haguenau) sich nun auch um den Quitus fiscal kümmern (aber nur für Kunden, für die das Finanzamt Haguenau bzw. die Sousprefecture Haguenau auch zuständig ist) [übrigens hatte ich ja mal geschrieben, dass cartegrise.com auch Importfahrzeuge zulässt; das stimmt nicht ganz: auch das Carte grise Café gehört zur cartegrise.com Gruppe. Der Unterschied: rein online geht Import nicht, bei allen Agenturen mit Büros geht es]
Kosten für den Service: 55 EUR für die Carte grise, 35 EUR für Quitus fiscal, 38 EUR für 2 Nummernschilder in Acryl
Achtung: momentan sind die Agenturen auch ratlos und wissen nicht, ob das Prozedere für Importfahrzeuge 2 Tage, 2 Wochen oder 2 Monate dauert. Da muss man planen: da die finale Carte grise per Einschreiben geschickt wird, sollte man nicht länger verreist sein. Geht die Carte grise zurück an die Druckerei, so scheint es sehr umständlich zu sein, sie wieder zu bekommen
Und nur noch für Neulinge, die ein für Camping ausgestattetes Fahrzeug zulassen wollen: sofern eine Küche (Kühlbox reicht nicht) und eine Schlafmöglichkeit fest installiert sind, gilt das Fahrzeug als VASP und nicht als VP. Das hat den riesigen Vorteil, dass es keinen CO2-Malus gibt. So ein VW-Bus wird sonst sauteure, das geht bis 10000 EUR. Unser 1,5 Jahre alter T6 hätte - wenn nicht Camping = VASP - 2200 EUR Malus gekostet. Aber Vorsicht: sofern nichts von Camping etc in der COC (bzw. in den Angaben zum Typ als Code verschlüsselt) steht, muss man das bei der DREAL genehmigen lassen.
Mannomann ist das derzeit ein Gerenne, um ein Fahrzeug innerhalb der EU zuzulassen!

Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen mit meinen Ausführungen vergebliche Wege ersparen ...

Noch einen schönen Abend,
moni
246
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Kfz-Anmeldung online
« am: 15. November 2017, 16:31:30 »
Tag allerseits!
Geht die Immatrikulation eines Importautos inzwischen online?
Laut ANTS Website kann (muss?) man die Immatrikulation für ein importiertes Fahrzeug nun auch online machen. Es gibt ausführliche Infos und einen Link. Ab dort funktioniert aber gar nichts mehr. Wenn man dann anklickt, dass man ein gebrauchtes Auto zulassen möchte, geht es nicht weiter. Gibt man ein Kennzeichen ein (was ja in dem Fall ein deutsches wäre), ist es ungültig. Aber egal, auf was man bei dem Dropdown Menü klickt, es geht einfach nicht weiter.
Hat es zwischenzeitlich jemand geschafft, ein Importauto online zu immatrikulieren?
Grüße
moni
Geht die Immatrikulation eines Importautos inzwischen online?
Laut ANTS Website kann (muss?) man die Immatrikulation für ein importiertes Fahrzeug nun auch online machen. Es gibt ausführliche Infos und einen Link. Ab dort funktioniert aber gar nichts mehr. Wenn man dann anklickt, dass man ein gebrauchtes Auto zulassen möchte, geht es nicht weiter. Gibt man ein Kennzeichen ein (was ja in dem Fall ein deutsches wäre), ist es ungültig. Aber egal, auf was man bei dem Dropdown Menü klickt, es geht einfach nicht weiter.
Hat es zwischenzeitlich jemand geschafft, ein Importauto online zu immatrikulieren?
Grüße
moni
247
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Zulassung von Fahrzeugen (auch Import) schnell - einfach - günstig
« am: 21. Oktober 2017, 09:38:33 »
Merkwürdig 
Ich hatte mich durch die ganze Website geklickt und eine Möglichkeit zum Anklicken von Import gefunden. Kann es aber gerade nicht mehr finden. Ich frag da mal an ... wird bei uns bald interessant mit dem Import ...
Grüße
moni

Ich hatte mich durch die ganze Website geklickt und eine Möglichkeit zum Anklicken von Import gefunden. Kann es aber gerade nicht mehr finden. Ich frag da mal an ... wird bei uns bald interessant mit dem Import ...
Grüße
moni
248
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Zulassung von Fahrzeugen (auch Import) schnell - einfach - günstig
« am: 20. Oktober 2017, 17:40:25 »
Salut! Ausnahmsweise möchte ich mal von etwas sehr Positivem berichten, der Tipp kam von Grenzgänger89

Ich schiebe es in einen neuen Beitrag, da man es so leichter findet.
Mit cartegrise.com geht die Fahrzeugzulassung wirklich schnell und einfach. Und wenn man den ganzen Behördenärger (für die in 67 vorgeschriebene online-Zulassung muss man erst eine Identnummer bei LaPoste, Ameli oder über den Steuerzugang beantragen) betrachtet, dann verlangen die wirklich nicht viel.
Vorgestern habe ich online bei cartegrise.com alles beantragt und bezahlt und die Originaldokumente (per Einschreiben) hingeschickt. Heute habe ich bereits das provisorische Certificate d'Immatriculation erhalten. Schneller gehts echt nicht. Kosten für den Service waren 28 EUR.
Man kann gleich Schilder und Nieten mitbestellen und kriegt dann alles zugeschickt.
Ausprobiert habe ich es noch nicht, aber man kann beim Antrag auch "Import" anklicken, falls man ein Auto importieren möchte.
Den Service kann ich auf jeden Fall empfehlen!
Schönes Wochenend!
moni

Ich schiebe es in einen neuen Beitrag, da man es so leichter findet.
Mit cartegrise.com geht die Fahrzeugzulassung wirklich schnell und einfach. Und wenn man den ganzen Behördenärger (für die in 67 vorgeschriebene online-Zulassung muss man erst eine Identnummer bei LaPoste, Ameli oder über den Steuerzugang beantragen) betrachtet, dann verlangen die wirklich nicht viel.
Vorgestern habe ich online bei cartegrise.com alles beantragt und bezahlt und die Originaldokumente (per Einschreiben) hingeschickt. Heute habe ich bereits das provisorische Certificate d'Immatriculation erhalten. Schneller gehts echt nicht. Kosten für den Service waren 28 EUR.
Man kann gleich Schilder und Nieten mitbestellen und kriegt dann alles zugeschickt.
Ausprobiert habe ich es noch nicht, aber man kann beim Antrag auch "Import" anklicken, falls man ein Auto importieren möchte.
Den Service kann ich auf jeden Fall empfehlen!
Schönes Wochenend!
moni
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Problem bei Zulassung eines Gebrauchtfahrzeugs (altes Kennzeichen)
« am: 17. Oktober 2017, 15:26:19 »
Danke, das klingt gut ...
allein schon bei der Zeit, die ich in die bisherige Recherche investiert hab
allein schon bei der Zeit, die ich in die bisherige Recherche investiert hab
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Problem bei Zulassung eines Gebrauchtfahrzeugs (altes Kennzeichen)
« am: 16. Oktober 2017, 17:07:17 »
Salut allerseits, 
Hat jemand schon Erfahrung mit der Zulassung eines Fahrzeugs mit "alter Carte grise", also 123-XX-67 Format, gemacht, seit man das nur noch online machen kann?
Ich habe versucht, mich zu informieren. Würde mich freuen, wenn jemand wüsste, ob ich das richtig verstanden habe:
- zunächst muss der Verkäufer für das Fahrzeug ein neues Certificate d'Immatriculation beantragen (also die neue Kennzeichenversion xx-123-yy), bevor er es verkauft
- wenn der Verkäufer das Fahrzeug dann abmeldet (mit dem neuen Kennzeichen), dann erhält er einen Code, den er dem Käufer geben muss
- der Käufer sollte dann (sofern er mit dem Fahrzeug fahren will) innerhalb von 4 Wochen das neue Certificate d'Immatriculation beantragen
Mein Problem: ich, die ich mich damit nicht gut auskenne, habe ein Motorrad von einer Deutschen, die im Elsass wohnt, und noch weniger Ahnung hat, gekauft. Es hat zwar deren Banker (Versicherer) geholfen, aber wir haben einfach nur das Formulaire de Cession ausgefüllt und die wollten es ihrer Zulassungsstelle schicken. ABER: das war halt noch ein altes Kennzeichen, also eine alte Carte grise und da sie es nicht online gemacht hat, sondern einfach hingeschickt hat, gibt es auch keinen Code. In den online-Formularen ist es unmöglich, ein altes Kennzeichen einzugeben.
Hat jemand eine Idee, wie man das lösen kann? Eigentlich wollte ich so einen professionellen Zulassungsdienst aus Kostengründen vermeiden, aber selbst wenn ich es darüber mache, müsste ja zunächst die Vorbesitzerin aktiv werden und das wird sie gar nicht gerne tun. Was tun??
Ich freue mich über jegliche Hilfe und Tipps!
moni
PS: und wer Probleme hat, eine Identité Numerique zu bekommen, die man z.B. für die online Zulassung braucht, dem kann ich dann helfen. Habe es gerade mit LaPoste durchexerziert (und offensichtlich hat es bei den Briefträgern dazu noch keine Schulung gegeben ...)

Hat jemand schon Erfahrung mit der Zulassung eines Fahrzeugs mit "alter Carte grise", also 123-XX-67 Format, gemacht, seit man das nur noch online machen kann?
Ich habe versucht, mich zu informieren. Würde mich freuen, wenn jemand wüsste, ob ich das richtig verstanden habe:
- zunächst muss der Verkäufer für das Fahrzeug ein neues Certificate d'Immatriculation beantragen (also die neue Kennzeichenversion xx-123-yy), bevor er es verkauft
- wenn der Verkäufer das Fahrzeug dann abmeldet (mit dem neuen Kennzeichen), dann erhält er einen Code, den er dem Käufer geben muss
- der Käufer sollte dann (sofern er mit dem Fahrzeug fahren will) innerhalb von 4 Wochen das neue Certificate d'Immatriculation beantragen
Mein Problem: ich, die ich mich damit nicht gut auskenne, habe ein Motorrad von einer Deutschen, die im Elsass wohnt, und noch weniger Ahnung hat, gekauft. Es hat zwar deren Banker (Versicherer) geholfen, aber wir haben einfach nur das Formulaire de Cession ausgefüllt und die wollten es ihrer Zulassungsstelle schicken. ABER: das war halt noch ein altes Kennzeichen, also eine alte Carte grise und da sie es nicht online gemacht hat, sondern einfach hingeschickt hat, gibt es auch keinen Code. In den online-Formularen ist es unmöglich, ein altes Kennzeichen einzugeben.
Hat jemand eine Idee, wie man das lösen kann? Eigentlich wollte ich so einen professionellen Zulassungsdienst aus Kostengründen vermeiden, aber selbst wenn ich es darüber mache, müsste ja zunächst die Vorbesitzerin aktiv werden und das wird sie gar nicht gerne tun. Was tun??

Ich freue mich über jegliche Hilfe und Tipps!

moni
PS: und wer Probleme hat, eine Identité Numerique zu bekommen, die man z.B. für die online Zulassung braucht, dem kann ich dann helfen. Habe es gerade mit LaPoste durchexerziert (und offensichtlich hat es bei den Briefträgern dazu noch keine Schulung gegeben ...)
251
Steuern / Re: Grenzgängerformular ausdrucken
« am: 27. September 2017, 08:46:28 »
Na, das ist ja mal eine einfach zu beantwortende Frage: wenn Du bei Google "Formular 5011" eingibst, kriegst Du ganz viele Antworten. Aber ich habs Dir mal angehängt.
Grüße
moni
Grüße
moni
252
Technik / Re: livebox Verbindung bricht immer wieder zusammen
« am: 01. September 2017, 11:33:56 »
Salut,
Das gleiche Problem haben wir seit Längerem. Bei uns helfen eine regelmäßige Stromunterbrechung und Resets leider nichts. Ganz abgesehen davon ist unser Internet teilweise unendlich lahm und dann wieder flott (und das hat nix mit unserer Nutzung zu tun).
Ich könnte mir vorstellen, dass es was mit der Umstellung auf Glasfaserleitungen zu tun hat, die in der Gegend beginnen.
Hab auch schon überlegt, die Livebox (ist eine gemietete) nach Haguenau zum Orange Shop zu tragen und zu reklamieren, aber alleine die Vorstellung, mich dort stundenlang anzustellen, hält mich davon ab ...
Grüße
moni
Das gleiche Problem haben wir seit Längerem. Bei uns helfen eine regelmäßige Stromunterbrechung und Resets leider nichts. Ganz abgesehen davon ist unser Internet teilweise unendlich lahm und dann wieder flott (und das hat nix mit unserer Nutzung zu tun).
Ich könnte mir vorstellen, dass es was mit der Umstellung auf Glasfaserleitungen zu tun hat, die in der Gegend beginnen.
Hab auch schon überlegt, die Livebox (ist eine gemietete) nach Haguenau zum Orange Shop zu tragen und zu reklamieren, aber alleine die Vorstellung, mich dort stundenlang anzustellen, hält mich davon ab ...
Grüße
moni
253
Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Älteres Motorrad einführen/anmelden
« am: 23. Juli 2017, 12:50:12 »
Salut Tim,
Es wird keinerlei CT/TÜV Nachweis verlangt. Zumindest war das vor kurzem noch so. Mehr Gedanken musst Du Dir um das COC machen, wenn es ein älteres Fahrzeug ist. Das Certificate ist verpflichtend ...
Viel Erfolg bei der Zulassung!
moni
Es wird keinerlei CT/TÜV Nachweis verlangt. Zumindest war das vor kurzem noch so. Mehr Gedanken musst Du Dir um das COC machen, wenn es ein älteres Fahrzeug ist. Das Certificate ist verpflichtend ...
Viel Erfolg bei der Zulassung!
moni
254
Technik / Re: Welchen wlan Repeater ?
« am: 23. Juli 2017, 09:31:12 »
Guten Morgen,
Ich hatte den Tipp von Matthias mit dem Abschalten der Livebox (wir haben allerdings auch eine relativ neue Zen-Box) ausprobiert, bei uns hilft es leider nichts. Wir haben jeden Morgen extrem lahmes Internet, dann wird es im Tagesverlauf besser. Man kann auf der Karte von "Plan France Tres haute debit" https://observatoire.francethd.fr/ sehen, wie viel MBIT/s man theoretisch hat, das wechselt ja schon innerhalb eines Ortes. Wir sind z.B. das letzte Haus, das immerhin noch 3-8 MBIT/s hat, beim Nachbarn sind es nur noch unter 3 MBIT/s.
Und als letztes Haus ... da braucht ja nur einer seine Datensicherung morgens zu machen ...
Hoffen wir mal, dass sie gut vorankommen mit den Glasfaserkabeln!
Grüße und einen schönen Sonntag!
moni
Ich hatte den Tipp von Matthias mit dem Abschalten der Livebox (wir haben allerdings auch eine relativ neue Zen-Box) ausprobiert, bei uns hilft es leider nichts. Wir haben jeden Morgen extrem lahmes Internet, dann wird es im Tagesverlauf besser. Man kann auf der Karte von "Plan France Tres haute debit" https://observatoire.francethd.fr/ sehen, wie viel MBIT/s man theoretisch hat, das wechselt ja schon innerhalb eines Ortes. Wir sind z.B. das letzte Haus, das immerhin noch 3-8 MBIT/s hat, beim Nachbarn sind es nur noch unter 3 MBIT/s.
Und als letztes Haus ... da braucht ja nur einer seine Datensicherung morgens zu machen ...
Hoffen wir mal, dass sie gut vorankommen mit den Glasfaserkabeln!

Grüße und einen schönen Sonntag!
moni
255
Gesundheitswesen / Re: Wohnen in F, Arbeiten in D und F, kein Grenzgänger - Krankenversicherung??
« am: 25. Juni 2017, 17:33:37 »
... nochmal nach oben gerutscht, da keine Antworten kamen. Das weiß doch sicher jemand
? Danke der-/demjenigen für eine Antwort!
Guten Tag allerseits!
Da wohnt man schon Jahre im Elsass und dann kommen solche Fragen
Würde mich sehr über Hilfe freuen, denn im Forum und bei Freund Google habe ich nichts zu dieser Situation gefunden.
Ausgangssituation: Grenzgänger gewesen, Carte vitale beantragt und erhalten, über Jahre alles bestens. ABER ... die Situation hatte sich geändert, nicht mehr Grenzgänger und nun Post von der CPAM erhalten, in der sinngemäß steht, dass die Rechte als Grenzgänger in Bezug auf KV nun nicht mehr gegeben sind und die Versicherung als Grenzgänger damit beendet ist. Nun soll man einen französischen Gehaltsschein oder einen Nachweis bzgl. Arbeitslosigkeit schicken.
Die Situation ist aber so:
- angestellt in Deutschland außerhalb der Grenzgängerregion
- (einziger) Wohnsitz in Frankreich
- Tätigkeit in Deutschland bzw. im Homeoffice F
- Versteuerung teils/teils (Tage in D in D, Tage im Homeoffice in F)
Wie funktioniert das mit der Krankenversicherung? Gesetzliche KV in D ist klar. Aber gilt die Carte vitale in F dann nicht mehr? Was muss man tun, wenn man in Frankreich zum Arzt muss? Muss man sich das dann vorab von der deutschen Versicherung genehmigen lassen?
Würde mich freuen, wenn Ihr da etwas Licht ins Dunkel bringen könntet, auch wenn es eigentlich keine Grenzgängerfrage ist, da das Grenzgängertum ja leider nicht mehr gegeben ist.
Danke und noch weiterhin viel Erfolg bei der Ostereiersuche!
moni
? Danke der-/demjenigen für eine Antwort!Guten Tag allerseits!
Da wohnt man schon Jahre im Elsass und dann kommen solche Fragen

Würde mich sehr über Hilfe freuen, denn im Forum und bei Freund Google habe ich nichts zu dieser Situation gefunden.
Ausgangssituation: Grenzgänger gewesen, Carte vitale beantragt und erhalten, über Jahre alles bestens. ABER ... die Situation hatte sich geändert, nicht mehr Grenzgänger und nun Post von der CPAM erhalten, in der sinngemäß steht, dass die Rechte als Grenzgänger in Bezug auf KV nun nicht mehr gegeben sind und die Versicherung als Grenzgänger damit beendet ist. Nun soll man einen französischen Gehaltsschein oder einen Nachweis bzgl. Arbeitslosigkeit schicken.
Die Situation ist aber so:
- angestellt in Deutschland außerhalb der Grenzgängerregion
- (einziger) Wohnsitz in Frankreich
- Tätigkeit in Deutschland bzw. im Homeoffice F
- Versteuerung teils/teils (Tage in D in D, Tage im Homeoffice in F)
Wie funktioniert das mit der Krankenversicherung? Gesetzliche KV in D ist klar. Aber gilt die Carte vitale in F dann nicht mehr? Was muss man tun, wenn man in Frankreich zum Arzt muss? Muss man sich das dann vorab von der deutschen Versicherung genehmigen lassen?

Würde mich freuen, wenn Ihr da etwas Licht ins Dunkel bringen könntet, auch wenn es eigentlich keine Grenzgängerfrage ist, da das Grenzgängertum ja leider nicht mehr gegeben ist.
Danke und noch weiterhin viel Erfolg bei der Ostereiersuche!

moni