Grenzgaenger Forum

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Nachrichten - Ralf K.

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Moin Silke!

Grundsätzlich bin ich aber, im Umfang eines dt. TÜVs (!), FÜR die Einführung einer CT auch bei Motorrädern. Ich habe auch nur ein (von X) 100% original Motorrad (auch die Spiegel, jaja...), aber wenn ich mir so anschaue und anhöre, was hier mancher von seiner Kiste, die er meint schrauben zu können versteht, hätte ich nichts dagegen, wenn es eine CT gäbe, die nicht nach Originalspiegeln, aber nach ordentlicher Bremsanlage, Reifen etc. guckt.

Das mit den Reifen meinst Du aber nicht ernst. Wenn Du für Deine Moppeds nur TÜV-"legale" Stoppelreifen fahren würdest ...

Pardon, aber gerade die Reifenregelung in .de ist Quatsch. Die darf nicht aus .de exportiert werden. BTW als Beispiel die Reifen für meinen Zweizylinder: ich fahre derzeit auf Radsatz #2 die Avon AM26 Roadmaster. Die haben eine Freigabe. Allerdings beginnen die ab 170km/h lebensgefährlich zu pendeln und die Fuhre aufzuschaukeln. Über 200km/h habe ich trotz "leichter"[tm] Abgebrühtheit noch nicht geschafft, aber ich habe die Freigabe bis 240km/h.

Ich gebe Dir die CT betreffend in einem Punkt recht: manche Umbauaktionen an in .fr zugelassenen Moppeds halte sogar ich für grenzwertig. Den deutschen TÜV als Maßstab halte ich dagegen für pervers.

Gruß, Ralf

212
die Blauen aus Lembach und Wissembourg sind da auch schon schön am lasern besonders am am Col du Pigeonnier neben der Hütte .
Ok, dort ergibt das auch Sinn, IMHO. In Richtung Wissembourg die 70 sind allerdings schwierig einzuhalten ;-)  Als Moppedfahrer gelingt das auch nur in den Scheitelpunkten der beiden Serpentinen.
sehr beliebt der Ausgang von Altenstadt  und der Parkplatz im Waldstück
Aber tendentiell wird da "nur" werktags gemessen. Oder täusche ich mich?
also immer schon auf den blauen Opel Kombi achten  :police:
... und auf die "Tagfahrlichthinweise"[tm] des Gegenverkehrs ;-)

Gruß, Ralf

213
Sonstiges / Grenzgängerströme im Oberrheingebiet
« am: 14. Januar 2008, 12:38:05 »
Hallo!

Ein Artikel heute in ka-news.de mit obiger Überschrift:
http://ka-news.de/wirtschaft/news.php4?show=mme2008112-889C
(Wie lange der verfügbar ist, weiß ich allerdings nicht :-( )

Daraus:
[Pendlerzahlen zwischen .ch, .de (Baden, Pfalz) und .fr (67, 68)]
"[...] eine Vielzahl weiterer Informationen zum Oberrheingebiet bietet eine soeben erschienene zweisprachige Broschüre, die von den Statistischen Ämtern des Elsass, der Kantone Aargau, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Jura und Solothurn sowie von Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg herausgegeben wurde. Anlass hierzu ist der elfte Dreiländerkongress am 11. Januar in Straßburg. Die kostenlose Broschüre informiert auf 28 Seiten mit Texten, Tabellen, Grafiken und Karten unter anderem über die Themen Gebiet und Bevölkerung sowie Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Sie kann beim Statistischen Landesamt Baden-Württemberg unter Telefon 0711/641-2866 bestellt werden."

Verlinkt ist dies:
www.oberrheinkonferenz.org
www.statistik-bw.de

Gruß, Ralf

214
ich fahre ein Auto mit französischer Zulassung und muss demnächst nach Köln in die Umweltzone.
Das ist primär das Problem der Kölner Stadtverwaltung. Die sind verpflichtet, Dir als "Ausländer" eine dem Fahrzeug angemessene Plakette zuzuteilen. Also freundliches Anschreiben mit Kopie der franz. Zulassung, d.h. mit den Fahrzeugdaten, mit der Bitte/Aufforderung der Ausstellung einer Plakette. Sollten die kneifen, dann diesen Briefwechsel gut aufbewahren, ggf. in Kopie mitführen und einfach fahren. Sollte die Rennleitung tatsächlich mal Ärger bereiten, auf Schriftwechsel verweisen.

Sollen diese deutsche Behörden doch zusehen, wie sie das von ihnen angerichtete Chaos selbst sortieren. Ich würde meinen Aufwand in diesem Punkt versuchen zu minimalisieren, selbstverständlich belegbar.

Gruß, Ralf

215
Wohnen / Re: Hilfe bei Wohnungssuche Umgebung Lauterbourg
« am: 03. Januar 2008, 10:42:55 »
Moin!

Da mein Französisch sehr eingerostet ist (hab seit dem Abitur die
Sprache nicht mehr gesprochen), wollte ich wissen, ob es so etwas wie Abendkurs für Französisch gibt.
(ähnlich wie bei uns Volkshochschulkurse)

Genau so ging es mir auch. Ich hatte mich dann für einen einwöchigen Intensivkurs entschieden, den die Pamina-VHS in Wissembourg anbot bzw. ständig in verschiedenen Abstufungen anbietet. Das findet in einem Kloster nahe Saverne statt und wird von einem franz. Muttersprachler durchgeführt, der eine für mich sehr gute Lehrmethode hat, also kein Vergleich zum angestaubten Fremdsprachenbüffeln in einem badischen Gymnasium der 1970er Jahre. Soll heißen, daß es in meinem Fall erfolgreich war :-)

Das Ziel dieser Kurse ist "Durchkommen", nicht Grammatik.

Gruß, Ralf

216
Gesundheitswesen / Re: Neues Forum: Gesundheitswesen
« am: 21. November 2007, 12:09:53 »
Moin!
Vom Gesundheitswesen her braucht Ihr Euch keine Sorgen machen - das ist in F meiner Meinung nach sogar besser (zumindest für mich als Diabetiker sogar sehr viel besser).
Bei Krankenhäuser auf dem Land ist das genauso wie in D - Großstädte sind meistens besser bzw. für bestimmte Behandlungen fährt man einen halt in das nächstgelegene Unikrankenhaus (Strasbourg / Nancy).
Kleiner Bericht aus meiner Vergangenheit:
Typischer Freizeitunfall mit offensichtlichem "Knochenproblem" (mit Einbau einer Titanplatte etc.) irgendwo im 67er-Nordosten, nahe Soultz-sous-Fôret; Freund organisiert, der mich nach Karlsruhe gefahren hat, weil ich fürchtete, daß ich so auf dem "französischen Land" nicht so gut aufgehoben bin. Wochen später bei einem Gespräch mit meinem Hausarzt in Karlsruhe meinte dieser, daß ich durchaus dem Rat der "Einheimischen" hätte folgen können nach Wissembourg zu fahren, denn die seien gut und nebenbei besser als typische deutsche Provinzkrankenhäuser.

Gruß, Ralf, trotzdem keine Wiederholung planend

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