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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Umtausch des deutschen EU-Karten FS in den französischen Führerschein
« am: 10. Dezember 2024, 11:47:37 »
So, nun kann ich auch mitreden zum Thema Führerscheintausch:
Wir haben unsere Führerscheine (rosa Lappen, der schon Anfang 2023 hätte getauscht sein müssen und einen Kartenführerschein, der 2025 ungültig geworden wäre).
Beantragt haben wir das auf der ANTS-Seite Mitte März 2024 und heute kamen die Führerscheine per Post-Einschreiben.
Aber ... und da würde ich mich freuen, wenn andere, die schon "in den EU-Führerschein" getauscht haben, ihre Erfahrung teilen:
1. Sinn der Aktion war ja, in einen EU Führerschein zu tauschen, aber bei uns steht nun links oben "F" und nicht "EU". Das macht doch gar keinen Sinn??
2. Das Foto ist nicht erkennbar, nach oben hin völlig ausgeblichen
3. Das Foto ist in unterschiedlicher Weise mehrfach auf dem Führerschein zu sehen. Einmal links als normales Foto (aber eben ausgeblichen), dann ist es einmal über den Text auf der Vorderseite (Name, Geb.datum etc) drübergedruckt, so dass man das, was druntersteht, kaum lesen kann. Und ein drittes Mal als Miniatur rechts auf der Vorderseite
4. Mein aktueller Nachname ist überhaupt nirgends zu finden, außer bei meiner Unterschrift. Mir ist bewusst, dass in Frankreich immer der Mädchenname gilt, aber der Ehename sollte schon auch da stehen. Nun stimmt meine Unterschrift nicht mit dem Namen auf dem Führerschein überein und auch nicht mit dem Namen in meinen deutschen Ausweisen.
Wie sieht das bei Euren neuen Führerscheinen aus?
Danke!
moni
Wir haben unsere Führerscheine (rosa Lappen, der schon Anfang 2023 hätte getauscht sein müssen und einen Kartenführerschein, der 2025 ungültig geworden wäre).
Beantragt haben wir das auf der ANTS-Seite Mitte März 2024 und heute kamen die Führerscheine per Post-Einschreiben.
Aber ... und da würde ich mich freuen, wenn andere, die schon "in den EU-Führerschein" getauscht haben, ihre Erfahrung teilen:
1. Sinn der Aktion war ja, in einen EU Führerschein zu tauschen, aber bei uns steht nun links oben "F" und nicht "EU". Das macht doch gar keinen Sinn??
2. Das Foto ist nicht erkennbar, nach oben hin völlig ausgeblichen
3. Das Foto ist in unterschiedlicher Weise mehrfach auf dem Führerschein zu sehen. Einmal links als normales Foto (aber eben ausgeblichen), dann ist es einmal über den Text auf der Vorderseite (Name, Geb.datum etc) drübergedruckt, so dass man das, was druntersteht, kaum lesen kann. Und ein drittes Mal als Miniatur rechts auf der Vorderseite
4. Mein aktueller Nachname ist überhaupt nirgends zu finden, außer bei meiner Unterschrift. Mir ist bewusst, dass in Frankreich immer der Mädchenname gilt, aber der Ehename sollte schon auch da stehen. Nun stimmt meine Unterschrift nicht mit dem Namen auf dem Führerschein überein und auch nicht mit dem Namen in meinen deutschen Ausweisen.
Wie sieht das bei Euren neuen Führerscheinen aus?
Danke!
moni
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Behörden / Re: Natiralisation - französische Staatsbürgerschaft beantragen
« am: 07. Dezember 2024, 18:30:45 »
Hallo Sable12, über welches Portal hast Du es eingereicht? France Connect?
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Marktplatz - Biete und Suche / Fachwerkhaus mit großem Grundstück zu verkaufen - Grenzgängergebiet
« am: 01. November 2024, 17:59:12 »
Servus liebe Forumsgemeinde,
Unsere Freunde verkaufen ihr Haus in 67250 Lobsann. Derzeit ist es ein Restaurant (Les Cordonbleus). Wer hier noch nicht gegessen hat, sollte das bald tun, denn unsere Freunde werden ihren Lebensabend auf Korsika verbringen und werden das Restaurant bald schließen.
Aus meiner Sicht hat das Haus mit Grundstück großes Potenzial: natürlich könnte es ein Restaurant bleiben, aber es eignet sich mit seinen Räumlichkeiten auch als Gites, Werkstatt, Kleinkunstbühne, Ausstellungs-Location und natürlich als Wohnhaus für Leute, die viel Platz brauchen.
Hier ist der Link zur Anzeige in Kleinanzeigen: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/wunderschoenes-grosses-fachwerkhaus-im-elsass-grenzgaengergebiet/2902614534-208-9048
Bei Interesse stelle ich gerne den Kontakt zu den fließend Deutsch sprechenden Eigentümern her.
Schönen Abend!
moni
Unsere Freunde verkaufen ihr Haus in 67250 Lobsann. Derzeit ist es ein Restaurant (Les Cordonbleus). Wer hier noch nicht gegessen hat, sollte das bald tun, denn unsere Freunde werden ihren Lebensabend auf Korsika verbringen und werden das Restaurant bald schließen.
Aus meiner Sicht hat das Haus mit Grundstück großes Potenzial: natürlich könnte es ein Restaurant bleiben, aber es eignet sich mit seinen Räumlichkeiten auch als Gites, Werkstatt, Kleinkunstbühne, Ausstellungs-Location und natürlich als Wohnhaus für Leute, die viel Platz brauchen.
Hier ist der Link zur Anzeige in Kleinanzeigen: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/wunderschoenes-grosses-fachwerkhaus-im-elsass-grenzgaengergebiet/2902614534-208-9048
Bei Interesse stelle ich gerne den Kontakt zu den fließend Deutsch sprechenden Eigentümern her.
Schönen Abend!
moni
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Behörden / Re: Natiralisation - französische Staatsbürgerschaft beantragen
« am: 31. Oktober 2024, 09:28:30 »
Hallo Sable12,
Leider nix neues ... habe aber auch eine Pause gemacht, weil ich in Ruhestand gegangen bin und das beim Antrag einen Unterschied macht. Weder ANTS noch France Connect antwortet mir noch.
Ich werde das Thema aber wieder angehen ...
Falls Du Weiteres in Erfahrung bringst, wäre es prima, wenn Du es posten könntest.
Ich überlege, die "Deutsch-französische Kontaktstelle für Justizfragen in der Grenzregion" und/oder die Pamina zu kontaktieren. Denn die Verweigerung, mir Zugang zu France Connect zu geben, beinhaltet ja auch, dass ich selbst kein Fahrzeug zulassen kann etc.
Leider nix neues ... habe aber auch eine Pause gemacht, weil ich in Ruhestand gegangen bin und das beim Antrag einen Unterschied macht. Weder ANTS noch France Connect antwortet mir noch.
Ich werde das Thema aber wieder angehen ...
Falls Du Weiteres in Erfahrung bringst, wäre es prima, wenn Du es posten könntest.
Ich überlege, die "Deutsch-französische Kontaktstelle für Justizfragen in der Grenzregion" und/oder die Pamina zu kontaktieren. Denn die Verweigerung, mir Zugang zu France Connect zu geben, beinhaltet ja auch, dass ich selbst kein Fahrzeug zulassen kann etc.
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Steuern / Re: Brauche ich eine deutsche Steuer ID ?
« am: 25. August 2024, 09:50:55 »
Guten Morgen!
Mach das, hol Dir eine Steuer-ID. Allerdings müsstest Du eine haben, wenn Du jemals Einkommensteuer in Deutschland bezahlt hast.
Spätestens beim Rentenantrag brauchst Du sie.
Diese Erfahrung habe ich gerade gemacht.
Grüße, moni
Mach das, hol Dir eine Steuer-ID. Allerdings müsstest Du eine haben, wenn Du jemals Einkommensteuer in Deutschland bezahlt hast.
Spätestens beim Rentenantrag brauchst Du sie.
Diese Erfahrung habe ich gerade gemacht.
Grüße, moni
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Behörden / Re: Natiralisation - französische Staatsbürgerschaft beantragen
« am: 08. Mai 2024, 09:30:50 »
Man findet auf den Informationsseiten zur Naturalization, welche Sprachtests anerkannt werden,
z.B. dieser hier https://www.france-education-international.fr/test/tcf-tout-public?langue=fr
oder das hier https://www.lefrancaisdesaffaires.fr/
Theoretisch funktioniert France Connect auch über die Steuernummer ... aber nur theoretisch. Es läuft immer wieder auf die Sozialversicherungsnummer raus. Ist schon bizarr: mit französischer Nationalität bekommt man eine Soz.versnr. und den Zugang zu France Connect. Aber eine Möglichkeit, die Naturalization zu beantragen, bekommt man nicht.
Man muss zwar alles hochladen, aber dann dennoch zu einer Art "Prüfung". Da geht es dann um Politik, Gesellschaft und Geschichte. Eine Bekannte hat erzählt, dass der Schweregrade der Prüfung ein bisschen davon abhängt, aus welchem Grund man die Staatsbürgeschaft beantragt. Jüngere, die dann in Frankreich arbeiten werden, haben es wohl etwas leichter ... dafür standen bei ihr die Behörden plötzlich vor der Tür und wollten Wohnung und Inhalt des Kleiderschranks inspizieren, um eine "Mariage blanc" auszuschließen ...
z.B. dieser hier https://www.france-education-international.fr/test/tcf-tout-public?langue=fr
oder das hier https://www.lefrancaisdesaffaires.fr/
Theoretisch funktioniert France Connect auch über die Steuernummer ... aber nur theoretisch. Es läuft immer wieder auf die Sozialversicherungsnummer raus. Ist schon bizarr: mit französischer Nationalität bekommt man eine Soz.versnr. und den Zugang zu France Connect. Aber eine Möglichkeit, die Naturalization zu beantragen, bekommt man nicht.

Man muss zwar alles hochladen, aber dann dennoch zu einer Art "Prüfung". Da geht es dann um Politik, Gesellschaft und Geschichte. Eine Bekannte hat erzählt, dass der Schweregrade der Prüfung ein bisschen davon abhängt, aus welchem Grund man die Staatsbürgeschaft beantragt. Jüngere, die dann in Frankreich arbeiten werden, haben es wohl etwas leichter ... dafür standen bei ihr die Behörden plötzlich vor der Tür und wollten Wohnung und Inhalt des Kleiderschranks inspizieren, um eine "Mariage blanc" auszuschließen ...
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Behörden / Re: Natiralisation - französische Staatsbürgerschaft beantragen
« am: 05. Mai 2024, 09:26:18 »
Ja, leider hat keiner mit Erfahrung geantwortet ... wahrscheinlich ist vielen die Lust vergangen.
Das Prozedere ist wohl für alle das Gleiche, allerdings sind die Franzosen natürlich mehr an der arbeitenden Bevölkerung interessiert als an Leuten wie mir (seit Kurzem in Rente).
Was ich schon rausgefunden habe:
- Beantragung im Bas Rhin ist nur online möglich (was ja aber ein großer Vorteil ist)
- eigentlich geht es über ANTS, aber das scheint nicht so richtig zu funktionieren (da ist wohl auch ein Bug, da man anstelle vom Formular für die Naturalization immer auf das Formular für die Carte de Sejour geleitet wird)
- offefnsichtlich funktioniert es nur über France Connect (und da ist mein Problem, da ich ohne Sozialversicherungsnummer in F keinen Zugang erhalte und leider als Privatversicherte auch keine Soz-nummer erhalte)
- man muss vorher einen Sprachtest bei einem zertifizierten Sprachinstitut machen und die Bescheinigung mit einreichen
Ich habe einen Mail-Austausch mit ANTS und anderen Behörden, der eine super Vorlage für eine Satire-Sendung wäre. Es wird praktisch nie auf meine Fragen geantwortet, sondern einfach Allgemeinzeugs geschrieben. Und wenn ich schreibe, dass der Antrag über ANTS nicht funktioniert, dann soll ich es über France Connect machen. Wenn ich schreibe, dass das ja auch nicht geht, dann soll ich mich an die Prefecture wenden. Die antwortet aber nicht (und dort einreichen geht halt nicht). Und ich soll mich an die Administratoren von France Connect wenden. Vor 2 Jahren haben die noch geantwortet, jetzt nicht mehr.
Das ist schon ganz schön frustrierend!
Falls Du mehr Erfolg hast, lass es mich bitte wissen!
Das Prozedere ist wohl für alle das Gleiche, allerdings sind die Franzosen natürlich mehr an der arbeitenden Bevölkerung interessiert als an Leuten wie mir (seit Kurzem in Rente).
Was ich schon rausgefunden habe:
- Beantragung im Bas Rhin ist nur online möglich (was ja aber ein großer Vorteil ist)
- eigentlich geht es über ANTS, aber das scheint nicht so richtig zu funktionieren (da ist wohl auch ein Bug, da man anstelle vom Formular für die Naturalization immer auf das Formular für die Carte de Sejour geleitet wird)
- offefnsichtlich funktioniert es nur über France Connect (und da ist mein Problem, da ich ohne Sozialversicherungsnummer in F keinen Zugang erhalte und leider als Privatversicherte auch keine Soz-nummer erhalte)
- man muss vorher einen Sprachtest bei einem zertifizierten Sprachinstitut machen und die Bescheinigung mit einreichen
Ich habe einen Mail-Austausch mit ANTS und anderen Behörden, der eine super Vorlage für eine Satire-Sendung wäre. Es wird praktisch nie auf meine Fragen geantwortet, sondern einfach Allgemeinzeugs geschrieben. Und wenn ich schreibe, dass der Antrag über ANTS nicht funktioniert, dann soll ich es über France Connect machen. Wenn ich schreibe, dass das ja auch nicht geht, dann soll ich mich an die Prefecture wenden. Die antwortet aber nicht (und dort einreichen geht halt nicht). Und ich soll mich an die Administratoren von France Connect wenden. Vor 2 Jahren haben die noch geantwortet, jetzt nicht mehr.
Das ist schon ganz schön frustrierend!
Falls Du mehr Erfolg hast, lass es mich bitte wissen!
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Behörden / Beantragung Rente - Formulare P2000 und 5000 - kann jemand helfen?
« am: 17. April 2024, 14:50:17 »
Hallo liebe Forumsgemeinde,
Wir sind/waren Grenzgänger mit Wohnsitz Frankreich. Mein Mann hatte immer in Deutschland gearbeitet, war dann die letzten 4 Jahre Micro-Entrerpreneur in Frankreich.
Er hat nun die Rente in Deutschland beantragt. Heute kam Post von der Deutschen Rentenversicherung (2-sprachig, das ist schon mal richtig gut ...(. Es fehlen die Formulare P2000 und P5000. Diese beziehen sich auf eine Rente aus Frankreich. Da mein Mann aber nur kurz selbstständig in F war und auch nur wenig verdient hat, hat er die französische Rente abgelehnt und (leichtfertig auf den einen Euro pro Monat verzichtet
Befragt man Google, dann findet man - leider - zig Hinweise, dass Leute seit Jahren auf diese Formulare der CarSat warten und einfach nichts passiert.
Daher meine Frage an die Altersgenossen und noch Älteren im Forum, ob jemand hier Erfahrung hat oder weiterhelfen kann, wie man am besten vorgeht?
Vielen Dank schon mal!
moni
Wir sind/waren Grenzgänger mit Wohnsitz Frankreich. Mein Mann hatte immer in Deutschland gearbeitet, war dann die letzten 4 Jahre Micro-Entrerpreneur in Frankreich.
Er hat nun die Rente in Deutschland beantragt. Heute kam Post von der Deutschen Rentenversicherung (2-sprachig, das ist schon mal richtig gut ...(. Es fehlen die Formulare P2000 und P5000. Diese beziehen sich auf eine Rente aus Frankreich. Da mein Mann aber nur kurz selbstständig in F war und auch nur wenig verdient hat, hat er die französische Rente abgelehnt und (leichtfertig auf den einen Euro pro Monat verzichtet
Befragt man Google, dann findet man - leider - zig Hinweise, dass Leute seit Jahren auf diese Formulare der CarSat warten und einfach nichts passiert.
Daher meine Frage an die Altersgenossen und noch Älteren im Forum, ob jemand hier Erfahrung hat oder weiterhelfen kann, wie man am besten vorgeht?
Vielen Dank schon mal!
moni
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Behörden / Natiralisation - französische Staatsbürgerschaft beantragen
« am: 05. Februar 2024, 10:39:49 »
Hallo liebe Forumsgemeinde,
Hat jemand in den letzten Jahren die französische Staatsbürgerschaft beantragt? Ich habe mich schon ausgiebig im Internet umgesehen und viel gefunden, wäre aber ein ein paar praktischen Infos und Erfahrungswerten interessiert.
Ich freue mich auf Rückmeldungen!
Danke, moni
Hat jemand in den letzten Jahren die französische Staatsbürgerschaft beantragt? Ich habe mich schon ausgiebig im Internet umgesehen und viel gefunden, wäre aber ein ein paar praktischen Infos und Erfahrungswerten interessiert.
Ich freue mich auf Rückmeldungen!
Danke, moni
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Steuern / Immobilienbesitzer: denkt an die Deklaration der Bien Immobilier
« am: 28. März 2023, 15:06:20 »
Hallo allerseits!
Die Steuerbehörden verlangen ab diesem Jahr eine Erklärung zum Immobilienbesitz.
Immerhin ist das Ganze recht einfach zu deklarieren. Dazu müsst Ihr Euch bei den Finanzbehörden einloggen (https://www.impots.gouv.fr/accueil) und dann auf "Biens Immobilier" klicken.
Dort sollte Euer Immobilienbesitz schon angelegt sein. Aber das reicht nicht! Man muss jedes Element aufrufen ("Declaration d'occupation") und sich dann durchklicken, ggf. weitere Bewohner ergänzen. Zum Schluss jedes Elements (runter scrollen, sonst sieht man den Button nicht!) überträgt man dann die Infos an die Behörden.
Angeblich kostet es pro Element 150 EUR Strafe, wenn man die Erklärung nicht abgibt.
Man kann sich jeweils eine Zusammenfassung herunterladen zur eigenen Dokumentation.
Was auch merkwürdig ist: es sind Türen/Zugänge etc gelistet ... aber auch für Piscine und Parking.
Ich habe nachgefragt, ob das gelöscht werden sollte (innerhalb von einem Tag eine Antwort erhalten!!). Laut Behörde gehört alles, was nicht beweglich ist, dazu. Also auch ein fest eingebauter Pool, ein Gartenhaus, eine Garage und auch ein Carport.
Fröhliches Ausfüllen
... wünscht
moni
Die Steuerbehörden verlangen ab diesem Jahr eine Erklärung zum Immobilienbesitz.

Immerhin ist das Ganze recht einfach zu deklarieren. Dazu müsst Ihr Euch bei den Finanzbehörden einloggen (https://www.impots.gouv.fr/accueil) und dann auf "Biens Immobilier" klicken.
Dort sollte Euer Immobilienbesitz schon angelegt sein. Aber das reicht nicht! Man muss jedes Element aufrufen ("Declaration d'occupation") und sich dann durchklicken, ggf. weitere Bewohner ergänzen. Zum Schluss jedes Elements (runter scrollen, sonst sieht man den Button nicht!) überträgt man dann die Infos an die Behörden.
Angeblich kostet es pro Element 150 EUR Strafe, wenn man die Erklärung nicht abgibt.

Man kann sich jeweils eine Zusammenfassung herunterladen zur eigenen Dokumentation.
Was auch merkwürdig ist: es sind Türen/Zugänge etc gelistet ... aber auch für Piscine und Parking.
Ich habe nachgefragt, ob das gelöscht werden sollte (innerhalb von einem Tag eine Antwort erhalten!!). Laut Behörde gehört alles, was nicht beweglich ist, dazu. Also auch ein fest eingebauter Pool, ein Gartenhaus, eine Garage und auch ein Carport.Fröhliches Ausfüllen
... wünschtmoni
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Arbeiten / Übergang Arbeitslosigkeit zu Rente in F
« am: 01. März 2023, 08:40:58 »
Hallo zusammen,
Ich habe hier ein sehr spezielles Thema ... aber vielleicht hat sich damit ja schon mal jemand befasst.
Die Fragen vorab:
- gibt es im Forum jemanden, der sein Geld in D verdient hatte, aber mit 62 (also dem Übergang in das französische Rentenalter) arbeitslos war? Dann wären wir sehr an einem Austausch interessiert, wie es weiterging mit französischem ALG und "Rente"
- Hat jemand schon mal nachgewiesen, dass er die Anzahl Trimester für die französische Rente nicht erfüllt? Wenn ja wie hat das funktioniert und wie ging es weiter?
Die Situation:
- bis vor knapp 3 Jahren angestellt in D, Steuern teils in D, teils in F bezahlt
- dann arbeitslos in F gemeldet; Arbeitslosengeld über 34 Monate bezogen
- während der Arbeitslosigkeit "Auto-Entrepreneur" gemacht und ein bisschen dazuverdient (alle diese Stunden, die dazuverdient wurden, sollten in Tagessätze umgerechnet werden, was die Zahlung des Arbeitslosengelds entsprechend verlängert; da wäre noch gut ein Monat dazugekommen)
- nach den 34 Monaten französischem ALG dann 62 geworden
- die Pole Emploi sagt nun: prima, dann müssen wir ja kein ALG mehr bezahlen. ABER ... so wie wir das Gesetz verstanden haben, kann Rente erst bezogen werden, wenn eine bestimmte Anzahl Trimester in F gearbeitet wurde. Wenn nicht, dann müsste das ALG bis Ablauf weiterbezahlt werden (also noch 2 Monate + der umgerechnete Zuverdienst). Die Trimester werden bei weitem nicht erreicht, aber die Pole Emploi reagiert gar nicht mehr.
Die Pole Emploi hat sowohl einen französischen als auch einen deutschen Rentenbescheid angefordert. Das ist halt nicht möglich. In D gibt es nur die Renteninformation, die wurde nicht anerkannt. Man sollte noch eine Tabelle schicken mit Arbeit in D und F, die wurde auch nicht anerkannt. Der Bescheid der französischen Rentenkasse sagt klar, dass die Trimester nicht erreicht wurden.
Was kann man hier noch tun?
Schon klar ... sehr speziell
aber vielleicht hat ja doch jemand eine ähnliche Situation erlebt!
Danke schonmal!
moni
Ich habe hier ein sehr spezielles Thema ... aber vielleicht hat sich damit ja schon mal jemand befasst.
Die Fragen vorab:
- gibt es im Forum jemanden, der sein Geld in D verdient hatte, aber mit 62 (also dem Übergang in das französische Rentenalter) arbeitslos war? Dann wären wir sehr an einem Austausch interessiert, wie es weiterging mit französischem ALG und "Rente"
- Hat jemand schon mal nachgewiesen, dass er die Anzahl Trimester für die französische Rente nicht erfüllt? Wenn ja wie hat das funktioniert und wie ging es weiter?
Die Situation:
- bis vor knapp 3 Jahren angestellt in D, Steuern teils in D, teils in F bezahlt
- dann arbeitslos in F gemeldet; Arbeitslosengeld über 34 Monate bezogen
- während der Arbeitslosigkeit "Auto-Entrepreneur" gemacht und ein bisschen dazuverdient (alle diese Stunden, die dazuverdient wurden, sollten in Tagessätze umgerechnet werden, was die Zahlung des Arbeitslosengelds entsprechend verlängert; da wäre noch gut ein Monat dazugekommen)
- nach den 34 Monaten französischem ALG dann 62 geworden
- die Pole Emploi sagt nun: prima, dann müssen wir ja kein ALG mehr bezahlen. ABER ... so wie wir das Gesetz verstanden haben, kann Rente erst bezogen werden, wenn eine bestimmte Anzahl Trimester in F gearbeitet wurde. Wenn nicht, dann müsste das ALG bis Ablauf weiterbezahlt werden (also noch 2 Monate + der umgerechnete Zuverdienst). Die Trimester werden bei weitem nicht erreicht, aber die Pole Emploi reagiert gar nicht mehr.
Die Pole Emploi hat sowohl einen französischen als auch einen deutschen Rentenbescheid angefordert. Das ist halt nicht möglich. In D gibt es nur die Renteninformation, die wurde nicht anerkannt. Man sollte noch eine Tabelle schicken mit Arbeit in D und F, die wurde auch nicht anerkannt. Der Bescheid der französischen Rentenkasse sagt klar, dass die Trimester nicht erreicht wurden.
Was kann man hier noch tun?
Schon klar ... sehr speziell
aber vielleicht hat ja doch jemand eine ähnliche Situation erlebt!Danke schonmal!
moni
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Oldtimer anmelden - eine Odyssee
« am: 06. Oktober 2022, 09:15:58 »
Wie weit wohnst Du denn von Haguenau entfernt?
Auf die Gefahr, mich zu wiederholen (und nein, ich bekomme keine Provision
), das Carte Grise Café in Haguenau kann Oldtimer-Zulassung. Die besorgen auch den Quitus fiscale etc.
Bislang haben die alle Oldtimer für uns zugelassen bekommen, auch in schwierigen Zeiten (Corona) und mit schwierigen Fahrzeugen (Wankel-Motorrad ganz ohne Papiere).
Grüße
moni
Auf die Gefahr, mich zu wiederholen (und nein, ich bekomme keine Provision
), das Carte Grise Café in Haguenau kann Oldtimer-Zulassung. Die besorgen auch den Quitus fiscale etc. Bislang haben die alle Oldtimer für uns zugelassen bekommen, auch in schwierigen Zeiten (Corona) und mit schwierigen Fahrzeugen (Wankel-Motorrad ganz ohne Papiere).
Grüße
moni
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Oldtimer anmelden - eine Odyssee
« am: 05. Oktober 2022, 20:38:26 »
Hallihallo!
Das Anmeldebüro hat ja anscheinend schon alles zur FFVE eingereicht, oder? Das dauert dort durchaus Monate, bis die sich melden (aktuell geben sie allerdings 6-7 Wochen auf ihrer Website an).
Ganz wichtig für Dich: Du brauchst ENTWEDER das COC ODER die FFVE Bescheinigung. Letztlich ist die FFVE Bescheinigung mehr oder weniger der Ersatz für ein nicht vorhandenes COC.
Auf jeden Fall kostet es weniger, über die FFVE zu gehen als die unten genannten COC Preise und das kannst Du auch selbst bei der FFVE beantragen. Allerdings dauert es bei Privatpersonen meist länger als wenn Agenturen das machen.
Hier ist der Link wo Du die FFVE Infos findest: https://www.ffve.org/attestation-ffve-pour-l-ex-carte-grise-de-collection
Wenn Du das FFVE Zertifikat hast, sollte es dann kein Problem mehr sein, das Fahrzeug zuzulassen.
Oder Du wechselst die Agentur, die die Zulassung für Dich übernehmen soll. Es gibt durchaus Agenturen, die sich mit Oldtimer Zulassung auskennen.
Viel Erfolg!
moni
Das Anmeldebüro hat ja anscheinend schon alles zur FFVE eingereicht, oder? Das dauert dort durchaus Monate, bis die sich melden (aktuell geben sie allerdings 6-7 Wochen auf ihrer Website an).
Ganz wichtig für Dich: Du brauchst ENTWEDER das COC ODER die FFVE Bescheinigung. Letztlich ist die FFVE Bescheinigung mehr oder weniger der Ersatz für ein nicht vorhandenes COC.
Auf jeden Fall kostet es weniger, über die FFVE zu gehen als die unten genannten COC Preise und das kannst Du auch selbst bei der FFVE beantragen. Allerdings dauert es bei Privatpersonen meist länger als wenn Agenturen das machen.
Hier ist der Link wo Du die FFVE Infos findest: https://www.ffve.org/attestation-ffve-pour-l-ex-carte-grise-de-collection
Wenn Du das FFVE Zertifikat hast, sollte es dann kein Problem mehr sein, das Fahrzeug zuzulassen.
Oder Du wechselst die Agentur, die die Zulassung für Dich übernehmen soll. Es gibt durchaus Agenturen, die sich mit Oldtimer Zulassung auskennen.
Viel Erfolg!
moni
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Re: Umtausch Papier- in Karten-Führerschein
« am: 26. September 2022, 08:31:57 »
Guten Morgen,
Danke für die Info, das hilft sehr und erspart wieder einmal den mühsamen Amtsgang.
Interessant ist, dass es beim auswärtigen Amt aus meiner Sicht widersprüchliche Aussagen gibt:
1. Müssen im Ausland lebende Deutsche ihren Führerschein umtauschen?
Ja, sofern die im Ausland lebenden Deutschen in Deutschland ein Fahrzeug führen möchten, müssen diese den Führerschein umtauschen. Bitte beachten Sie, dass ein abgelaufener Führerschein in Deutschland ungültig ist.
2. Sofern Sie Ihren ordentlichen Wohnsitz in einem anderen Mitgliedstaat der EU oder des EWR nehmen, gilt Ihr Führerschein grundsätzlich ohne Umtausch weiter.
Unter 1. klingt es ja so, als müsste man umtauschen, wenn man in D fahren möchte und das tun wir Grenzgänger ja sicher alle...
Unter 2. steht genau das, was readonly geschrieben hat ..
Einen guten Wochenstart!
moni
Danke für die Info, das hilft sehr und erspart wieder einmal den mühsamen Amtsgang.
Interessant ist, dass es beim auswärtigen Amt aus meiner Sicht widersprüchliche Aussagen gibt:
1. Müssen im Ausland lebende Deutsche ihren Führerschein umtauschen?
Ja, sofern die im Ausland lebenden Deutschen in Deutschland ein Fahrzeug führen möchten, müssen diese den Führerschein umtauschen. Bitte beachten Sie, dass ein abgelaufener Führerschein in Deutschland ungültig ist.
2. Sofern Sie Ihren ordentlichen Wohnsitz in einem anderen Mitgliedstaat der EU oder des EWR nehmen, gilt Ihr Führerschein grundsätzlich ohne Umtausch weiter.
Unter 1. klingt es ja so, als müsste man umtauschen, wenn man in D fahren möchte und das tun wir Grenzgänger ja sicher alle...
Unter 2. steht genau das, was readonly geschrieben hat ..
Einen guten Wochenstart!
moni
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Umtausch Papier- in Karten-Führerschein
« am: 25. September 2022, 13:19:11 »
Hi liebe Forumsgemeinde,
Hat jemand schon senen deutschen rosa Papierführerschein in den Kartenführerschein getauscht? Das ist ja nach Geburtsjahrgang gestaffelt, wann es sein muss ...
Die Frage ist: kann man da einfach zu einer Führerscheinstelle in D gehen (z.B. Zulassung Rastatt, die kümmern sich auch um Führerscheine) oder muss man tatsächlich zu der Stelle, die vor x Jahren den Führerschein ausgestellt hat?
Ich hoffe, ersteres ...
Danke für Erfahrungsberichte!
moni
Hat jemand schon senen deutschen rosa Papierführerschein in den Kartenführerschein getauscht? Das ist ja nach Geburtsjahrgang gestaffelt, wann es sein muss ...
Die Frage ist: kann man da einfach zu einer Führerscheinstelle in D gehen (z.B. Zulassung Rastatt, die kümmern sich auch um Führerscheine) oder muss man tatsächlich zu der Stelle, die vor x Jahren den Führerschein ausgestellt hat?
Ich hoffe, ersteres ...
Danke für Erfahrungsberichte!
moni