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Arbeiten / Re: Corona und Arbeit
« am: 17. März 2020, 17:01:32 »
Das ist doch jetzt echt nicht wahr, oder? Dass man nun auch noch einen Stempel der Gemeinde braucht?? Da wiehert der Amtsschimmel mal wieder ...
122
Steuern / Re: Corona und Verletzungstage (HomeOffice)
« am: 17. März 2020, 16:58:47 »
Stimmt meines Wissens nicht, dass man wegen der 45 Tage nur innerhalb der Grenzzone sein muss. Es geht auch um den täglichen Grenzübertritt, oder?
Grüße
moni
Grüße
moni
123
Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch Region Rastatt/Beinheim/Seltz?
« am: 16. März 2020, 08:12:13 »
... die Restaurants haben jetzt ja ohnehin zu - erstmal bis Mitte April.
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Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch Region Rastatt/Beinheim/Seltz?
« am: 14. März 2020, 09:59:49 »
Guten Morgen liebe Stammtisch-Interessierten!
Nachdem es einige Absagen gibt (teils als PM) und wir derzeit noch zu dritt (+ ggf Anhang) wären, und weil es halt keine so großartige Idee ist, sich nach Jahren der Stammtisch-Pause ausgerechnet in der Peak-Zeit von Corona zu treffen, schlage ich vor, dass wir den Stammtisch verschieben, bis alles wieder gewohntere Bahnen zieht.
Wir werden jedenfalls am nächsten Samstag nicht dabei sein.
Falls "der Rest" sich in Lobsann treffen möchte, rate ich, zu reservieren: 03 88 54 78 05
Euch allen ein schönes Wochenende!
moni
Nachdem es einige Absagen gibt (teils als PM) und wir derzeit noch zu dritt (+ ggf Anhang) wären, und weil es halt keine so großartige Idee ist, sich nach Jahren der Stammtisch-Pause ausgerechnet in der Peak-Zeit von Corona zu treffen, schlage ich vor, dass wir den Stammtisch verschieben, bis alles wieder gewohntere Bahnen zieht.
Wir werden jedenfalls am nächsten Samstag nicht dabei sein.
Falls "der Rest" sich in Lobsann treffen möchte, rate ich, zu reservieren: 03 88 54 78 05
Euch allen ein schönes Wochenende!
moni
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Arbeiten / Re: Arbeitslosigkeit droht
« am: 12. März 2020, 08:55:02 »
Hi Andreas,
Klingt nach weniger guten Nachrichten ...
Wir haben gerade ein bisschen Erfahrung auf dem Gebiet gesammelt, sind aber immer noch mittendrin.
Wie Eric schon sagt, kümmere Dich mit Nachdruck um eine französische Sozialversicherungsnummer.
Pass gut auf, dass Dein Arbeitgeber Dir keinen Aufhebungsvertrag anbietet. Wenn, dann sollte es eine "normale" Kündigung, idealerweise betriebsbedingt, sein und ein Abwicklungsvertrag. Das ist ein großer Unterschied ...
Es macht Sinn, wenn Du Dich arbeitssuchend in Deutschland meldest und versuchst, einen Sachbearbeiter beim Arbeitsamt zu finden, der/die sich mit den Grenzgängerregelungen auskennt. In der Tat erhält man vom Arbeitsamt leider auch falsche Aussagen und wurschtelt dann erstmal in die falsche Richtung. Bei den grenznahen Arbeitsämtern gibt es meist eine Person, die sich speziell mit den Anforderungen für Grenzgänger auskennt, nur muss man diese Person finden und einen Termin bekommen. In Deutschland arbeitssuchend meldest Du Dich am besten, sobald Du die Kündigung in der Hand hast. Das geht online und Du erhältst eine Nummer.
Letztlich musst Du dann das Formular "Arbeitsbescheinigung für Zwecke des über- und zwischenstaatlichen Rechtsnach § 312a Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III)" ausfüllen bzw. Deinem Arbeitgeber zum Ausfüllen schicken. Sind es mehrere Arbeitgeber in den letzten 3 Jahren, dann an jeden das Formular schicken. Das brauchst Du dann unterschrieben, gestempelt im Original zurück, daher lohnt es sich, das frühzeitig in Angriff zu nehmen.
Ganz wichtig: am ersten Tag der Arbeitslosigkeit (also wirst Du z.B. zum 31.3. gekündigt, dann am 1.4.) musst Du Dich in Frankreich online arbeitslos melden. Da sitzt man schon mal ne gute Stunde dran und muss dort sehr viel ausfüllen, manches lässt sich kaum eintragen, da z.B. die Vorgaben zur Schulbildung nur für Frankreich passen. Aber man kriegt es schon hin. Insgesamt ist diese online-Meldung gut aufgebaut. Am Ende des online-Antrags werden Dir gleich Termine beim französischen Arbeitsamt vorgeschlagen. Anschließend kommt immer mal Post vom französischen Arbeitsamt mit Unterlagen, die nachgereicht werden sollen (wie z.B. das oben genannte Formular, was man meist zum Zeitpunkt der Arbeitslosmeldung noch nicht hat).
Soweit sind wir gerade, bald kann ich das weitere Prozedere berichten ...
Viel Erfolg!
moni
Klingt nach weniger guten Nachrichten ...
Wir haben gerade ein bisschen Erfahrung auf dem Gebiet gesammelt, sind aber immer noch mittendrin.
Wie Eric schon sagt, kümmere Dich mit Nachdruck um eine französische Sozialversicherungsnummer.
Pass gut auf, dass Dein Arbeitgeber Dir keinen Aufhebungsvertrag anbietet. Wenn, dann sollte es eine "normale" Kündigung, idealerweise betriebsbedingt, sein und ein Abwicklungsvertrag. Das ist ein großer Unterschied ...
Es macht Sinn, wenn Du Dich arbeitssuchend in Deutschland meldest und versuchst, einen Sachbearbeiter beim Arbeitsamt zu finden, der/die sich mit den Grenzgängerregelungen auskennt. In der Tat erhält man vom Arbeitsamt leider auch falsche Aussagen und wurschtelt dann erstmal in die falsche Richtung. Bei den grenznahen Arbeitsämtern gibt es meist eine Person, die sich speziell mit den Anforderungen für Grenzgänger auskennt, nur muss man diese Person finden und einen Termin bekommen. In Deutschland arbeitssuchend meldest Du Dich am besten, sobald Du die Kündigung in der Hand hast. Das geht online und Du erhältst eine Nummer.
Letztlich musst Du dann das Formular "Arbeitsbescheinigung für Zwecke des über- und zwischenstaatlichen Rechtsnach § 312a Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III)" ausfüllen bzw. Deinem Arbeitgeber zum Ausfüllen schicken. Sind es mehrere Arbeitgeber in den letzten 3 Jahren, dann an jeden das Formular schicken. Das brauchst Du dann unterschrieben, gestempelt im Original zurück, daher lohnt es sich, das frühzeitig in Angriff zu nehmen.
Ganz wichtig: am ersten Tag der Arbeitslosigkeit (also wirst Du z.B. zum 31.3. gekündigt, dann am 1.4.) musst Du Dich in Frankreich online arbeitslos melden. Da sitzt man schon mal ne gute Stunde dran und muss dort sehr viel ausfüllen, manches lässt sich kaum eintragen, da z.B. die Vorgaben zur Schulbildung nur für Frankreich passen. Aber man kriegt es schon hin. Insgesamt ist diese online-Meldung gut aufgebaut. Am Ende des online-Antrags werden Dir gleich Termine beim französischen Arbeitsamt vorgeschlagen. Anschließend kommt immer mal Post vom französischen Arbeitsamt mit Unterlagen, die nachgereicht werden sollen (wie z.B. das oben genannte Formular, was man meist zum Zeitpunkt der Arbeitslosmeldung noch nicht hat).
Soweit sind wir gerade, bald kann ich das weitere Prozedere berichten ...
Viel Erfolg!
moni
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Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch Region Rastatt/Beinheim/Seltz?
« am: 12. März 2020, 08:40:30 »
Warten wir einfach noch ein paar Tage ab, wie es weitergeht.Heute wird sich Macron ja dazu äußern. Derzeit sind wir wohl auf Stufe 2 von 4 Sicherheitsstufen. Ich kenne diese Stufen nicht, aber wenn es so ist wie in Italien, dann müssen die Restaurants vielleicht schließen.
Auch sollten wir spätestens Mitte nächster Woche selbst nochmal die Lage einschätzen, wie sinnvoll ein Treffen derzeit ist.
Aus heutiger Sicht wären wir noch dabei, aber die Lage verändert sich ja ständig.
Gesunde Grüße
moni
Auch sollten wir spätestens Mitte nächster Woche selbst nochmal die Lage einschätzen, wie sinnvoll ein Treffen derzeit ist.
Aus heutiger Sicht wären wir noch dabei, aber die Lage verändert sich ja ständig.
Gesunde Grüße
moni
127
Arbeiten / Re: Von AG Angeordnetes Home-Office aufgrund von Corona
« am: 11. März 2020, 08:22:29 »
Rassentrennung??? War mir gar nicht bewusst, dass Deutsche und Franzosen zu unterschiedlichen Rassen gehören 
Derzeit ist es wichtig, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, da sonst die Krankenhäuser nicht mehr nachkommen. Die Ausbreitung verlangsamt man am besten, indem man versucht, Kontakte zwischen Infizierten und Nichtinfizierten zu drosseln. Und das schafft man wiederum, indem man den Bewegungskreis von Infizierten und möglicherweise Infizierten einschränkt. Und es ist halt derzeit nun mal so, dass sich Corona im Haut Rhin schnell und stark ausbreitet. Und so versuchendie Gegenden drumherum, die Ansteckungsgefahr aus der Richtung zu bremsen. Da spielt der Rhein als Landesgrenze nur die Rolle einer versuchten Eingrenzung. Wir sehen ja gerade in Italien, wie sich solche Eingrenzungen ganz schnell erweitern können. Und wie Aleksandar schon schreibt, sollen wahrscheinlich dann auch die Kehler Mitarbeiter zuhause bleiben. Wenn das Geschäft dann weiterlaufen kann, weil man vom Homeoffice arbeitet, ist das doch eine gute Sache. Was gäbe es für einen Aufschrei, wenn alle Mitarbeiter weiter in die Firma kommen müssen und dann eine Abteilung nach der anderen infiziert ist.
Ich fürchte, es hat sich noch nie jemand Gedanken über den Grenzgängerstatus bei Virus-Quarantäne gemacht. Aber - zumindest in Deutschland - wird die Quarantäne ja wie "krankgemeldet" behandelt, was die Lohnfortzahlung für Angestellte angeht (so etwas ähnliches stand auch für Frankreich in der Zeitung). Und "krank" ist ja nicht schädlich für den Grenzgängerstatus. So wäre meine Herleitung der Konsequenzen ...
Bleibt alle gesund!
moni

Derzeit ist es wichtig, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen, da sonst die Krankenhäuser nicht mehr nachkommen. Die Ausbreitung verlangsamt man am besten, indem man versucht, Kontakte zwischen Infizierten und Nichtinfizierten zu drosseln. Und das schafft man wiederum, indem man den Bewegungskreis von Infizierten und möglicherweise Infizierten einschränkt. Und es ist halt derzeit nun mal so, dass sich Corona im Haut Rhin schnell und stark ausbreitet. Und so versuchendie Gegenden drumherum, die Ansteckungsgefahr aus der Richtung zu bremsen. Da spielt der Rhein als Landesgrenze nur die Rolle einer versuchten Eingrenzung. Wir sehen ja gerade in Italien, wie sich solche Eingrenzungen ganz schnell erweitern können. Und wie Aleksandar schon schreibt, sollen wahrscheinlich dann auch die Kehler Mitarbeiter zuhause bleiben. Wenn das Geschäft dann weiterlaufen kann, weil man vom Homeoffice arbeitet, ist das doch eine gute Sache. Was gäbe es für einen Aufschrei, wenn alle Mitarbeiter weiter in die Firma kommen müssen und dann eine Abteilung nach der anderen infiziert ist.
Ich fürchte, es hat sich noch nie jemand Gedanken über den Grenzgängerstatus bei Virus-Quarantäne gemacht. Aber - zumindest in Deutschland - wird die Quarantäne ja wie "krankgemeldet" behandelt, was die Lohnfortzahlung für Angestellte angeht (so etwas ähnliches stand auch für Frankreich in der Zeitung). Und "krank" ist ja nicht schädlich für den Grenzgängerstatus. So wäre meine Herleitung der Konsequenzen ...
Bleibt alle gesund!
moni
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Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch Region Rastatt/Beinheim/Seltz?
« am: 09. März 2020, 08:22:08 »
Guten Morgen,
ich habe mal im Doodle nachgeschaut und es haben sich für den 21.3. nun einige eingetragen. Schade, dass es für Dragonvamp nicht passt. Bislang stehen dort:
Pierre
Ralph
Zaren
Matthias
Moni
Nun ein paar wichtige Fragen:
- seid Ihr oben Genannten weiterhin alle dabei oder halten Euch andere Termine oder Corona von einem Treffen am 21.3.2020 im Restaurant Cordonbleu in Lobsann ab?
- wenn Ihr noch dabei seid, zu wievielt werdet Ihr kommen? (Ich würde dann entsprechend reservieren)
- passt 19:00 oder andere Wünsche?
- an alle, die sich noch nicht in Doodle eingetragen haben: bitte meldet Euch, wenn Ihr kommen möchtet, damit wir auf jeden Fall einen entsprechend großen Tisch rechtzeitig reservieren können
Einen guten Wochenstart!
moni
ich habe mal im Doodle nachgeschaut und es haben sich für den 21.3. nun einige eingetragen. Schade, dass es für Dragonvamp nicht passt. Bislang stehen dort:
Pierre
Ralph
Zaren
Matthias
Moni
Nun ein paar wichtige Fragen:
- seid Ihr oben Genannten weiterhin alle dabei oder halten Euch andere Termine oder Corona von einem Treffen am 21.3.2020 im Restaurant Cordonbleu in Lobsann ab?
- wenn Ihr noch dabei seid, zu wievielt werdet Ihr kommen? (Ich würde dann entsprechend reservieren)
- passt 19:00 oder andere Wünsche?
- an alle, die sich noch nicht in Doodle eingetragen haben: bitte meldet Euch, wenn Ihr kommen möchtet, damit wir auf jeden Fall einen entsprechend großen Tisch rechtzeitig reservieren können
Einen guten Wochenstart!
moni
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Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch Region Rastatt/Beinheim/Seltz?
« am: 19. Februar 2020, 12:07:47 »
@Zaren, Dragonvamp/Matthias (also die, die sich schon in Doodle eingetragen haben): wäre Freitag auch eine Option? Wenn ich das Doodle anschaue, dann kriegen wir uns ja gar nicht unter einen Hut an einem Samstag ...
Grüße
moni
Grüße
moni
130
Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch Region Rastatt/Beinheim/Seltz?
« am: 15. Februar 2020, 17:29:49 »
Ich bin jetzt mal mit gutem Beispiel vorangegangen und habe bis Ende April eingetragen. 
Grüße
moni

Grüße
moni
131
Behörden / Re: COC Bescheinigung
« am: 15. Februar 2020, 17:26:54 »
Hallo Roman,
Vielleicht bietet Deine Agentur Oldtimer-Zulassungen nicht an und kennt sich daher nicht aus.
Das FFVE Zertifikat ersetzt die COC. Die sind aber völlig überlastet, daher dauert alles ewig. Aber - wie schon geschrieben - wenn Agenturen was zu denen schicken, geht es schneller.
Das Carte Grise Café in Haguenau bietet die Oldtimer-Zulassung an. Wir haben letztes Jahr deren Service für einen Oldtimer genutzt.
Grüße
moni
Vielleicht bietet Deine Agentur Oldtimer-Zulassungen nicht an und kennt sich daher nicht aus.
Das FFVE Zertifikat ersetzt die COC. Die sind aber völlig überlastet, daher dauert alles ewig. Aber - wie schon geschrieben - wenn Agenturen was zu denen schicken, geht es schneller.
Das Carte Grise Café in Haguenau bietet die Oldtimer-Zulassung an. Wir haben letztes Jahr deren Service für einen Oldtimer genutzt.
Grüße
moni
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Veranstaltungen / Stammtische / Re: Stammtisch Region Rastatt/Beinheim/Seltz?
« am: 11. Februar 2020, 11:58:34 »
Gerne kann ich mich um Terminfindung und Reservierung in Lobsann kümmern, allerdings gab es Anmerkungen von einigen, dass ihnen Lobsann zu weit ist. Alternativen sind allerdings auch nicht genannt worden.
Daher die Frage an alle Interessierten: Lobsann ja oder nein?
Grüße
moni
Daher die Frage an alle Interessierten: Lobsann ja oder nein?
Grüße
moni
133
Behörden / Re: COC Bescheinigung
« am: 10. Februar 2020, 15:38:36 »
Salut Roman,
Einen so alten Traktor kannst Du ohne COC zulassen, indem Du Dir die entsprechenden Papiere über die FFVE beschaffst:
https://www.ffve.org/Procedure_obtention_attestation_carte_grise
Dort findest Du auch ganze Rubriken über Oldtimer-Traktoren.
Allerdings ist das ziemlich mühselig, wenn man die Unterlagen zum ersten Mal zusammenstellt. Viele Zulassungsdienste bieten inzwischen auch an, die FFVE Papiere zu besorgen. Und der Vorteil ist, dass es über die Zulassungsdienste erheblich schneller geht (letztes Jahr hätte es als Privatperson ca 6 Monate gedauert, über die Agentur waren es ca 4 Wochen).
Wenn Du das FFVE Papier hast, dann kannst Du den Traktor wie ein anderes Fahrzeug zulassen, geht halt nur noch online. Oder Du machst die gesamte Prozedurüber die Zulassungs-Agentur, dann bringst Du dort einmal die ganzen Unterlagen hin, die prüfen alles auf Vollständigkeit, füllen die Formulare auch selbst aus (sofern Du alle Daten mitbringst) und dann erledigen sie erst den FFVE-Antrag und dann die Zulassung. Das ist sicher der bequemste Weg, wird Dich an Servicegebühren insgesamt dann so um die 150-200 EUR kosten.
Viel Erfolg!
moni
Einen so alten Traktor kannst Du ohne COC zulassen, indem Du Dir die entsprechenden Papiere über die FFVE beschaffst:
https://www.ffve.org/Procedure_obtention_attestation_carte_grise
Dort findest Du auch ganze Rubriken über Oldtimer-Traktoren.
Allerdings ist das ziemlich mühselig, wenn man die Unterlagen zum ersten Mal zusammenstellt. Viele Zulassungsdienste bieten inzwischen auch an, die FFVE Papiere zu besorgen. Und der Vorteil ist, dass es über die Zulassungsdienste erheblich schneller geht (letztes Jahr hätte es als Privatperson ca 6 Monate gedauert, über die Agentur waren es ca 4 Wochen).
Wenn Du das FFVE Papier hast, dann kannst Du den Traktor wie ein anderes Fahrzeug zulassen, geht halt nur noch online. Oder Du machst die gesamte Prozedurüber die Zulassungs-Agentur, dann bringst Du dort einmal die ganzen Unterlagen hin, die prüfen alles auf Vollständigkeit, füllen die Formulare auch selbst aus (sofern Du alle Daten mitbringst) und dann erledigen sie erst den FFVE-Antrag und dann die Zulassung. Das ist sicher der bequemste Weg, wird Dich an Servicegebühren insgesamt dann so um die 150-200 EUR kosten.
Viel Erfolg!
moni
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Behörden / Re: Adresse auf Ausweis
« am: 29. Januar 2020, 09:01:06 »
Guten Morgen,
Ich hatte mal gelesen, dass nun die Adresse eingedruckt wird (vielleicht sogar hier im Forum??). Ich kann es auch jedem nur empfehlen ... wir hatten letztens in Deutschland eine Autopanne und haben dann vom ADAC (obwohl plus-Mitgliedschaft und daher mit Adresse dort gelistet) keinen Mietwagen bekommen, weil wir keinen Ausweis mit Adresse haben. Im Pass steht eh keine Adresse und bislang auch nicht im Personalausweis, eine Carte de Sejour gibt es nicht mehr. Für viele französische Ämter muss man ja eine maximal 3 Monate alte Stromrechnung oder ähnliches mitbringen (weil die Franzosen wohl bei einem Umzug nicht so schnell ihren Ausweis umschreiben lassen ...), der ADAC hätte außer einem Ausweis mit Adresse nur noch ein Schreiben von einem Amt an die Wohnadresse, das maximal 1 Monat alt ist, akzeptiert. Sowas hat man natürlich immer dabei, wenn man mal wegfährt ...
Von daher: aus meiner Sicht tolle Sache, dass die Adresse nun eingetragen wird! Man fühlt sich sonst schon etwas verloren beim Wohnsitznachweis ...
grüße
moni
Ich hatte mal gelesen, dass nun die Adresse eingedruckt wird (vielleicht sogar hier im Forum??). Ich kann es auch jedem nur empfehlen ... wir hatten letztens in Deutschland eine Autopanne und haben dann vom ADAC (obwohl plus-Mitgliedschaft und daher mit Adresse dort gelistet) keinen Mietwagen bekommen, weil wir keinen Ausweis mit Adresse haben. Im Pass steht eh keine Adresse und bislang auch nicht im Personalausweis, eine Carte de Sejour gibt es nicht mehr. Für viele französische Ämter muss man ja eine maximal 3 Monate alte Stromrechnung oder ähnliches mitbringen (weil die Franzosen wohl bei einem Umzug nicht so schnell ihren Ausweis umschreiben lassen ...), der ADAC hätte außer einem Ausweis mit Adresse nur noch ein Schreiben von einem Amt an die Wohnadresse, das maximal 1 Monat alt ist, akzeptiert. Sowas hat man natürlich immer dabei, wenn man mal wegfährt ...
Von daher: aus meiner Sicht tolle Sache, dass die Adresse nun eingetragen wird! Man fühlt sich sonst schon etwas verloren beim Wohnsitznachweis ...
grüße
moni
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Technik / Re: Erfahrungen mit "Fibre"
« am: 24. Januar 2020, 19:56:54 »
Danke für Eure Rückmeldungen. Ich hab alles, was bei uns zur Verfügung steht, geprüft und nordnet hat für uns - theoretisch - das beste Angebot (auf der Rosace Seite kann man ja prüfen, ob Fibre schon zur Verfügung steht. Und wenn ja, dann stehen unten die Anbieter für diese Region; fast alle ... Free stand da nicht, bietet aber an, aber der Tarif passt nicht für uns).
nordnet "theoretisch", weil alles so gut anfing und jetzt gar nicht mehr weitergeht: habe online gebucht, nach 2 Tagen kam die Box per Post mit guten Beschreibungen und ein Anruf, wo wir uns einen Termin aussuchen konnten (schon eine Woche nach dem Buchen). Danach kamen noch die Zugangsdaten per Post und wir haben am Installationstag alles umgeräumt und auf die Handwerker gewartet. Die kamen jedoch nicht. Auch keine Absage, nix. Ich hab dann angerufen und eine Mail geschrieben und werde seitdem vertröstet. Inzwischen sind mehr als 3 Wochen rum. Das schaue ich mir jetzt noch 2 Wochen an und dann kriegen die ihre Box zurück und verlange mein Geld zurück (mal sehen wie gut das dann klappt ...).
Ein etwas entfernter Nachbar, der zwischen unserem Kaff und dem nächsten wohnt, aber zum anderen Kaff gehört, hat bei Vialis gebucht und eine Woche später wurde alles installiert und läuft. Vialis ist halt ein Elsässer anbieter, vielleicht funktioniert es deshalb besser. Es ist dort auch eine andere Firma, die den Anschluss ins Haus legt als bei uns.
Auf jeden Fall war die Freude kurz, dass alles so schnell geht, es geht gar nix mehr.
Achja: Orange - hätten wir durchaus genommen, sofern der Tarif passen würde (kommen aber hierher wohl erst 2021). In den 15 Jahren, die wir hier wohnen, musste einmal die Livebox ausgetauscht werden, das ging auch problemlos. Außer dass orange sehr teuer ist, sind wir sehr zufrieden.
Noch einen schönen Abend
moni
nordnet "theoretisch", weil alles so gut anfing und jetzt gar nicht mehr weitergeht: habe online gebucht, nach 2 Tagen kam die Box per Post mit guten Beschreibungen und ein Anruf, wo wir uns einen Termin aussuchen konnten (schon eine Woche nach dem Buchen). Danach kamen noch die Zugangsdaten per Post und wir haben am Installationstag alles umgeräumt und auf die Handwerker gewartet. Die kamen jedoch nicht. Auch keine Absage, nix. Ich hab dann angerufen und eine Mail geschrieben und werde seitdem vertröstet. Inzwischen sind mehr als 3 Wochen rum. Das schaue ich mir jetzt noch 2 Wochen an und dann kriegen die ihre Box zurück und verlange mein Geld zurück (mal sehen wie gut das dann klappt ...).
Ein etwas entfernter Nachbar, der zwischen unserem Kaff und dem nächsten wohnt, aber zum anderen Kaff gehört, hat bei Vialis gebucht und eine Woche später wurde alles installiert und läuft. Vialis ist halt ein Elsässer anbieter, vielleicht funktioniert es deshalb besser. Es ist dort auch eine andere Firma, die den Anschluss ins Haus legt als bei uns.
Auf jeden Fall war die Freude kurz, dass alles so schnell geht, es geht gar nix mehr.
Achja: Orange - hätten wir durchaus genommen, sofern der Tarif passen würde (kommen aber hierher wohl erst 2021). In den 15 Jahren, die wir hier wohnen, musste einmal die Livebox ausgetauscht werden, das ging auch problemlos. Außer dass orange sehr teuer ist, sind wir sehr zufrieden.
Noch einen schönen Abend
moni