Hallo Zusammen!
Uns beschäftigt folgende Frage:
Wird von den Banken ein vorhandenes Grundstück (also wo man als Eigentümer eingetragen ist) "gleichwertig" angesehen wie Eigenkapital?
Hintergrund ist folgender: wir haben ein Grundstück in Aussicht, was wir "bar" bezahlen könnten und auch gern machen würden, um in diesem Step noch keinen Akt mit Kredit etc machen zu müssen. Aber dann hätten wir logischerweise kein EK mehr, wenn wir dann den Hausbau finanzieren wollen. Da hätten wir dann eben als Sicherheit "nur" das Grundstück zu bieten. Von der Logik her ja eigentlich das gleiche. Aber sehen die Banken das auch so? Was meint Ihr?
Danke und viele Grüße, Simone