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Autor Thema: Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?  (Gelesen 26315 mal)

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Offline BigZautzel

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Hallo,
wir verkaufen unsere Wohnung und haben bisher unser Darlehen bei der LBS laufen. Jetzt haben wir ein Haus im Elsass entdeckt und stellen uns die Frage, ob es besser sei, die Vorfälligkeitszinsen der Sparkasse auszuzahlen und bei einer französischen Bank einen neuen Kredit aufzunehmen. Außerdem wollte ich mich noch vergewissern ob 10 % tatsächlich langen, um alle Nebenkosten von Notar (keine Maklercourtage), etc. zu decken.
Vielleicht war von euch jemand schon einmal in der gleichen Situation und kann mir weiterhelfen.
Ich wäre sehr dankbar,
liebe Grüße:-)

Offline bluesbrother

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #1 am: 06. März 2007, 12:20:04 »
Hi,

ich würde die Finanzierung bei einer deutschen Bank machen, zumal viele Banken und Bausparkassen ohne Probleme Objekte in F finanzieren(ggf. läßt die LBS mit sich über eine Objekt-Änderung der laufenden Finanzierung reden).

Dann gilt nämlich deutsches Recht, in dem man/frau sich i.d.R. einfach besser auskennt.
Außer natürlich wenn die Konditionen bei einer Finanzierung in F deutlich besser sind  - da habe ich aber keinen Überblick.
10% sollten eigentlich genügen, wobei eine gesunde Reserve nie ein Fehler ist.

CU

Dieter

Jess

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #2 am: 06. März 2007, 16:28:20 »
Frag mal lieber bei der Bank nach ob sie nach Frankreich finanzieren. Mein Bruder meinte damals das die Bank, wo er arbeitet keine Finanzierungen für Häuser in Frankreich macht.
Soviel ich weiss macht das auch die Volksbank nicht so gerne da es hier in der Gegend schon einige Sachen gab, was dann leider zu ihrem Nachteil enden.
Z.B. wenn jemand in dem finanzierten Haus wohn und in Frankreich von Sozialhilfe leben, darf man sie nicht rausschmeissen.Da ist es net so wie in Deutschland das man so schnell Zwangsräumen kann!

Offline Marco

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #3 am: 06. März 2007, 16:54:42 »
Hi,

ein paar punkte kann ich dazu auch beisteuern:

- die konditionen sind in frankreich meist deutlich günstiger als in deutschland, zumindest nach meinen eigenen vergleichen.
- viele deutsche banken finanzieren jetzt mittlerweile auch in frankreich, aber gerne auch gegen höhere sicherheiten oder auflagen. man müsste sich in der tat bei der jeweiligen bank erkundigen, ob und zu welchen konditionen sie es machen würden.
- das mit dem besseren verstehen der verträge ist natürlich ein argument, allerdings kann man sich für das ersparte sogar mehr als nur einen vereidigten übersetzer leisten. ;-) sowas würde ich allerdings auch nur mit einer bank machen, die im ort sind und bei denen jemand auch deutsch spricht, eben um gerade am anfang bestimmten verständigungsproblemen aus dem weg zu gehen.
- die 10% reichen für so einiges - aber französische banken finanzieren auch den kompletten anteil.

grüße,
marco

Offline Uwe

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #4 am: 06. März 2007, 22:48:00 »
Hallo, wir haben ein Haus in Frankreich gekauft.

Ich möchte mich weitgehend Marcos Ausführunngen anschließen.

Wir haben bei der BNPPARIBAS Hagenau finanziert. Obwohl Eigenkapital vorhanden war führten wir die Gespräche erstmal ohne dieses zu erwähnen. Das Thema EK wurde nie von der Bank angesprochen. Es war lediglich interessant wie hoch der Verdienst ist, welche Schulden sind da, wie ist der momentan Kontostand, seit wann in der Firma und bis wann soll das Darlehen abbezahlt werden. Über eine Sondertilgung wollten wir auch verhandeln, mussten aber erfahren das dies sowieso normal wäre und nichts kostet. Dies muß meines Wissens in Deutschland erst abgeklärt werden, ist auf jeden Fall nicht üblich.

Das die franz. Banken billiger im Zins sind kann ich jedoch nicht wirklich bejahen muß aber zugeben das wir zu einer sehr günstigen Zeit gekauft haben (2003) und da waren einige deutsche Banken billiger als französische. Allerdings wurden damals französische Immobilien nur von 2 mir Bekannten Bnken finanziert. Das war die LBS und die andere weiß ich nicht mehr. Hier ging allerdings unter 35% EK gar nichts. Dies war für uns indiskutabel zumal ich damals das gesparte EK zu einem besseren Zinssatz anlegen konnte als wir fürs Haus bezahlten.

Ich muß noch erwähnen das der Gang zur BNPPARIBAS Hagenau für uns wohl nicht unbedingt der beste war weil der Sachbearbeiter von damals versetzt wurde und er der einzigste war der Deutsch konnte. Wenns ums Geld geht ist es halt doch besser wenn jemnd da ist der dir alles übersetzt. Wahrscheinlich werden wir das Konto nach Wissembourg verschieben, dort ist noch eine Frau die Deutsch spricht.

Daher empfehle ich eher zur CM zu gehen die findet man in jedem Dorf im Elsass und hat sich stark auf deutsche Kunden eingestellt ich glaube das es dort sogar Verträge in deutscher Sprache gibt. Allerdings wurde damals dort ca.15-20% EK verlangt und der Zins war höher, auch nach Verhandlungen.

Grüßle
Uwe

Offline BigZautzel

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #5 am: 08. März 2007, 08:54:19 »
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die Info :-)
Nächste Woche haben wir jetzt mal einen Termin bei unserer bisherigen Bank und bei der Credit Mutuel. Auch sind wir gespannt ob CM unsere bisherige Bürgschaft ebenfalls übernehmen würde. Im Moment ka´m uns schon der Gedanke vielleicht einfach erst mal in Miete rüberzuziehen, Hauptsache wir haben unsere Wohnung schon mal los. Aber wo finde ich dann Mietangebote? Allerdings dürfte das genauso schwer sein, wie ein Haus zu kaufen :-) Wir haben einen Hund, eine Katze, 2 Kids im Alter von 4 und dann sind wir noch Grenzgänger, ich weiß ja nicht, ob das unbedingt so gut ankommt :-)
Aber das wird sich alles noch zeigen...
Liebe Grüße und ich wünsch euch noch einen schönen Tag :-)

Offline Mathis

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #6 am: 08. März 2007, 11:52:21 »
Hi!

Zitat
Auch sind wir gespannt ob CM unsere bisherige Bürgschaft ebenfalls übernehmen würde.
Das wäre sicher Verhandlungssache. Wobei sich die CM nicht unbedingt durch die besten Zinssätze (sowohl für Kredite, als auch für Guthaben) auszeichnet, aber eine gute Betreuung, besonders für deutschsprachige Grenzgänger hat. Auch wenn ich mich in Läden und Geschäften in Französisch verständigen kann, ist mir doch ein deutschsprachiger Betreuer bei der Bank sehr angenehm. Zudem kennt mein Berater auch die (steuerlichen und finanziellen) Details von Deutschland ganz gut.

Zitat
Im Moment ka´m uns schon der Gedanke vielleicht einfach erst mal in Miete rüberzuziehen, Hauptsache wir haben unsere Wohnung schon mal los. Aber wo finde ich dann Mietangebote? Allerdings dürfte das genauso schwer sein, wie ein Haus zu kaufen :-) Wir haben einen Hund, eine Katze, 2 Kids im Alter von 4 und dann sind wir noch Grenzgänger, ich weiß ja nicht, ob das unbedingt so gut ankommt :-)
Aber das wird sich alles noch zeigen...
Da kann ich nur zu den üblichen Internetseiten und Zeitungen raten. Im Elsaß kenn ich mich jetzt nicht so aus, aber bei uns ist das vor allem der Républicain Lorrain (Tageszeitung), das Telex (Anzeigenblättchen) und dann die üblichen Agenturen.

Grundsätzlich kann es recht schwer sein eine Mietwohnung zu finden, gerade wenn man zu ersten mal in Frankreich eine mieten will, denn es werden unter Umständen Referenzen von Vor-Vermietern verlangt. In Frankreich bekommt man als Vermieter unangenehme Mieter nicht so leicht los, weshalb sehr darauf geachtet wird, nur seriöse Mieter zu finden. Ich glaube aber, dass Hund, Katze und Kinder nicht so negativ gesehen werden wie teilweise in Deutschland. Einfach mal munter drauf los suchen, wenn was passen sollte, warum denn nicht?

Gruß Mathis

Offline Uwe

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #7 am: 08. März 2007, 19:27:14 »
Im Internet würde ich mal unter dna.fr stöbern,

ansonsten rate ich dir die dna (Derniers Nouvelles Alsace) zu holen da es von Haus aus eine Zeitung ist, die gibts auch in deutscher Sprache allerdings nicht mit dem gleichen Umfang.

Als 2.te Zeitung empfehle ich dir das Blatt G`touts (weiß nicht ob richtig geschrieben), dies ist das Gegenstück zum deutschen Sperrmüll. Hier ist der Link, g-tout.fr . Aber auch hier gilt, hol dir das Papier, ist wirklich ausführlicher. Die Franzosen respektive die Elsässer auf dem Land habens nicht so mit dem Internet daher werden dir übers Netz einige Anzeigen durchgehen.

Achso,
mach mal einen Spaziergang durch Wissembourg. Dort sind in der Altstadt einige Immobilienläden, bei Interesse um den Preis handeln, da geht noch was und nachfragen ob die Provision im Preis mit drin ist.

Bei Kauf darauf achten das insofern Möbel drin sind (z.B.: Küche) das diese einen großen Anteil am Preis haben, er muß aber glaubhaft sein. Das hängt mit der Grundsteuer zusammen (Tax Fonciere), die wird nach dem Hauspreis berechnet.

Meine Küche hat 18" gekostet ;) . Die hab ich gleich nach Umzug weggeworfen.

Salut
Uwe

P.S.: Auf den Mairies nachfrgen bringt viel, außerdem hängen da schon mal ein paar Angebote auf dem schwarzen Brett. ( zumindest bei uns)

Offline l'Alsacien

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #8 am: 19. März 2007, 23:34:48 »
Zitat von: BigZautzel
Hallo,
wir verkaufen unsere Wohnung und haben bisher unser Darlehen bei der LBS laufen. Jetzt haben wir ein Haus im Elsass entdeckt und stellen uns die Frage, ob es besser sei, die Vorfälligkeitszinsen der Sparkasse auszuzahlen und bei einer französischen Bank einen neuen Kredit aufzunehmen. Außerdem wollte ich mich noch vergewissern ob 10 % tatsächlich langen, um alle Nebenkosten von Notar (keine Maklercourtage), etc. zu decken.
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Ich wäre sehr dankbar,
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Wir sind auch gerade auf Haussuche, deshalb kann ich Dir auch ein paar Tipps geben:
Zinsen sind nach unserer Erfahrung in Frankreich deutlich niedriger als in Deutschland und ausserdem kann man den Zins über die gesamte Laufzeit festschreiben. Auf jeden Fall solltest Du die Möglichkeit verhandeln, den Kredit auch früger tilgen zu können.
In Frankreich gibt es eine Vorschrift, wonach die monatliche Rate für den Kredit 30 % des Nettoeinkommens nicht überschreiten darf.

Nebenkosten setzen sich aus 4,89 % Grunderwerbssteuer und etwa 1 % Notargebühren zusammen. Wenn Du mit 6 bis max. 7 % rechnest bist Du auf der sicheren Seite. Häuser, die max. 5 Jahre alt sind, sind grunderwerbssteuerfrei.

mfG

Offline Bademeister

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #9 am: 20. März 2007, 11:30:49 »
Also ich habe vor Jahren bei meiner Sparkasse in Karlsruhe mich wegen einer Finanzierung erkundigt. Die haben gleich abgewunken und gemeint, dass sie mit den Konditionen in Frankreich nicht mithalten könnten - ich sollte doch mal bei der Credite Mutuelle nachfragen. Falls ich doch über Deutschland finanzieren wollte, würde das über die LBS laufen... in Kooperation mit der Credite Mutuelle....

Guest

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #10 am: 09. April 2007, 13:24:28 »
Zitat von: BigZautzel
Hallo,
wir verkaufen unsere Wohnung und haben bisher unser Darlehen bei der LBS laufen. Jetzt haben wir ein Haus im Elsass entdeckt und stellen uns die Frage, ob es besser sei, die Vorfälligkeitszinsen der Sparkasse auszuzahlen und bei einer französischen Bank einen neuen Kredit aufzunehmen. Außerdem wollte ich mich noch vergewissern ob 10 % tatsächlich langen, um alle Nebenkosten von Notar (keine Maklercourtage), etc. zu decken.
Vielleicht war von euch jemand schon einmal in der gleichen Situation und kann mir weiterhelfen.
Ich wäre sehr dankbar,
liebe Grüße:-)
Die französischen Banken sind - was Finanzierúngen bei Deutschen Staatsangehörigen anbelangt -  sehr vorsichtig. Sie sind überhaupt vorsichtig, was Finanzierungen -gleich welcher Art - angeht. Somit bliebe dir eigentlich nur eine deutsche Bank, oder ein privates Finanzierungsbüro - von denen es zwischen Strasbourg und Basel einige ganz Gute gibt. Das altbekannte Problem bei den üblichen Hausbanken ist ja der gleichzeitige Abschluss  einer Lebensversicherung.

Grüßle
Web-Scout
der Allesfinder
http://stephannys.beep.de

Offline sternchen0905

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Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #11 am: 09. April 2007, 16:40:33 »
Also ich würde wieder mein Haus über die Crédit Mutuel finanzieren. Das war gar kein Problem. Auch bei mir haben die deutschen Banken nicht in Frankreich finanziert. Was die Hausdarlehen betrifft, kann da wirklich keine deutsche Bank mithalten. Hält man sich allerdings ein ganz normales Kontokorrentkonto (Compte Courant) in Frankreich, dann sind die Kosten (Überweisung usw.) sehr sehr teuer. Man sollte daher die Vorteile von beiden Ländern nutzen.

Anzeigen über Häuser gibt es genug im Telex (ohne Makler), auch unter www.telex.fr (Immobiliers). Die ANgebote dort sind hauptsächlich für den Raum Bitche, Sarreguemines, Forbach u. St. Avold. So habe ich mein Haus auch gefunden und sogar bei der Bank Crédit Mutuel hier im Dorf finanziert. Es lohnt jedoch immer jemanden bei sich zu haben, der die franz. Sprache spricht. Mir ist bisher immer aufgefallen, dass man dann freundlicher ist, wenn man die SPrache spricht, egal wo. Ist ja auch verständlich.

Beste Grüße
Susanne

Offline immo2011

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Re: Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #12 am: 13. April 2011, 00:06:44 »
Hallo Susanne,
wir sind gerade in Verhandlungen mit der Credit Mutuel für die Finanzierung von einer Wohnung in Deutschland. Die Vorteile sind viele. Ich möchte dich fragen, wie ist deine wirkliche Erfahrung mit der Credit Mutuel aktuell?

Wir haben letzte Woche das "Angebot auf den Abschluss eines Immobiliendarlehensvertrags" bekommen und was darin steht sind völlig andere Sachen als was die Credit Mutuel uns angeboten hatten (z.B. Sondertilgung mindestens 18% des Darlehensbetrags, Bereitsstellungszinsen, usw.) Das wollen wir natürlich ändern lassen, aber so was hat uns zum Bedenken gegeben.


Vielen Dank für deine Antwort
Grüsse

Offline Matthias#28

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Re: Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #13 am: 15. April 2011, 20:31:48 »
Also ich arbeite mit der CCM Niederroedern. :doppeld:
Der Kredit:
Zins: Traumhaft (1,5% unter der billigsten Bank)
Sondertilgung: jederzeit ohne Kosten
Barmittel: Keine, nur Sicherheiten
Arbeiten: Absolut flexibel, schnell, und Kundenoptimiert

Ich kann diese Bank nur absolut loben!!!  :doppeld:
Wenn jemand moechte kann ich gerne einen Kontakt herstellen.
gruss Matthias

banjo

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Re: Finanzierung besser mit deutschen oder französischen Banken?
« Antwort #14 am: 15. April 2011, 21:08:25 »
Schliesse mich an, habe auch alle Kredite bei ser CCM und kann sie nur empfehlen!