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Grenzgänger => Versicherungen => Thema gestartet von: Voodini am 20. Januar 2010, 13:45:03

Titel: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Voodini am 20. Januar 2010, 13:45:03
Bin jetzt frisch in Frankreich und brauch natürlich eine franz. Bank. Welche nimmt man denn da am Besten, wenn man

- Internet
- multilinguales Portal, also franz./englisch und wenn möglich deutschsprachiges Portal
- vertretbare Bankgebühren (Abheben, Kontoführung, Überweisung)

haben möchte ?

Schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Antworten und Meinungen.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: saphir99 am 20. Januar 2010, 15:41:34
Hallo Voodini,

in Frankreich kostet das Internetbanking bei den meisten Banken ein paar Euro. Auch kannst Du das franz. Bankensystem nicht mit dem deutschen vergleichen.

Vielleicht ist es eine Überlegung wert NUR ein deutsches (kostenfreies) Konto zu haben und alles per Onlinebanking zu bezahlen. (z.B. www.bbbank.de oder www.sparda-bw.de). Die deutsche  EC-Karte funktioniert ja nun überall in Frankreich, somit spartst Du Dir die teuren franz. Karten.

Ich persönlich bin bei der Credit Mutuel, bin aber nicht zufrieden, sind zu schwerfällig - zumindest die in Lauterbourg.

Kostenfreies Internetbanking findest Du z.B.  bei www.groupama.fr.   

Viel Freude beim suchen

Lg
Michael
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: moni am 20. Januar 2010, 16:15:59
Hi Voodini,

Ich würde auch empfehlen, zumindest am Anfang ein günstiges deutsches Konto zu behalten (wir sind bei der Postbank) und von diesem u.U. einen Dauerauftrag auf ein französisches Konto einzurichten.

Ich kann bestätigen, dass die Groupama Banque sehr günstig ist. Allerdings gibt es da keine Bankschalter. Ein Konto eröffnet man über deren Versicherungsbüros, die sich in vielen Orten finden. Das ist sehr persönlich und durchaus vorteilhaft. Fast alle Banken in F verlangen Kontoführungsgebühren, aber da ist die Groupama recht günstig und bietet auch verschiedene Varianten an. Es macht auch Sinn, eine Carte bleue (oder wie die Karte bei der jeweiligen Bank heißt) zu nehmen, denn es ist gleichzeitig eine Art EC-Karte (nicht identisch, aber ähnlich einsetzbar) und Kreditkarte und z.B. bei der Groupama kann man weltweit kostenlos Geld abheben, egal an welchem Automaten.
Schecks gibt es bei der Groupama auch kostenlos. Wir hatten schon ein paar Situationen, bei denen ein Scheck das einzige Zahlungsmittel war.

Ein Konto in F braucht man aus meiner Sicht schon. Immer mehr Ämter oder Anbieter bieten Prélévement (also automatischen Einzug vom Konto) an, was das Leben schon erleichtert. Nur wenige Anbieter (und das Finanzamt schon gar nicht) bieten das Lastschriftverfahren für deutsche Konten an.

Viel Glück!
Moni
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: cogee am 21. Januar 2010, 11:15:10
Also ich habe ein Konto bei der Post mit Visa Card, Schecks und Onlinebanking. Zahle dafür im Quartal 10 Euro. Bin damit sehr zufrieden den eine Post gibt es eigentlich in jedem Ort.Würde es dir auf jeden Fall weiter empfehlen.Ausserdem habe ich einen persönlichen Berater der deutsch spricht und den ich bei Fragen und Problemen gerne aufsuchen kann und auch mal in unserer Filiale Geld abheben kann ohne Ausweis und Bankkarte da man sich ja kennt. Zusätzlich habe ich ein Konto in D bei der Sparkasse von dem ich meine Überweisungen durchführe da diese da kostenlos sind und man dank IBAN/BIC damit auch nach F überweisen kann und Überweisungen bei einer F-Bank eigentlich immer etwas kosten. Generell wirst du aber um ein Konto in F nicht herum kommen da z.B. die Krankenkasse für die Ausstellung deiner Carte Vital eine Bankverbindung benötigt um dir die Kosten zurück zu erstatten und die kein D-Konto annehmen (das war auch der Grund warum ich überhaupt eins in F gemacht habe, den Gehälter, Renten, usw MÜSSEN in ein EU-Land deiner Wahl überwiesen werden)
Und ohne Konto wirst du auch erhebliche Probleme mit deinen Steuern kriegen da du sonst zum bezahlen immer ins Tresor Public rennen musst um sie dort bar zu bezahlen
Und falls du ein Telefon/Internetanschluss haben willst musst du auch gucken die meisten Anbieter wollen nämlich eine inländische Kontoverbindung
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: sapperlot am 21. Januar 2010, 13:32:13
Fast alle Banken in F verlangen Kontoführungsgebühren
Also irgendwie schein ich ja was verpaßt zu haben, aber alle französiche Banken, die ich kenne verlangen keine Kontoführungsgebühren!? Also bin jetzt seit 18 jahren bei der Société Générale und beim Credit Mutuelle, aber Kontoführungsgebühren hab ich nich nie bezahlt. Kassiert wird erst (und das dann dafür meist nicht zu knapp) für jede noch so leine Leistung, sobald es über die 3 Dinge Bankeinzug,TIP und Schecks rausgeht. Also Bankkarten, Überweiseungen kosten schnell ein kleines Vermögen.

Glücklicherweise läßt sich das perfekt mit einem deutschen Konto kombinieren. Also genau die Dinge, für die man unbedingt ein franz.Konto braucht, (Lastschrift, Tip und auch Schecks) kriegt man kostenlos, Überweisungen, Daueraufträge usw macht vom deutschen (online-)Konto aus, bei Carte Bleue/EC karte ist meist die deutsche Karte billiger, Kreditkarten muß man schauen..

Aber es geht auch ohne deutsche bank, mit kostenlsoen Überweisungen etc, allerdings online (also wehe es geht was schief und man kann nicht fleissend französisch  :pfeif:: )
http://www.ingdirect.fr/
http://www.monabanq.fr/
 
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Voodini am 21. Januar 2010, 22:35:39
Vielen Dank für die tollen Tipps. Das hilft mir.

Aber welche Bank bietet eine multilinguale web-site an ? Also zumindest mal Englisch als Alternative zum Französisch ?

Man stelle sich vor, man muss die AGBs der Banken auch verstehen können :-)
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Ralph am 21. Januar 2010, 22:43:16
Warum - verstehst Du denn die AGB´s von Banken und Versicherungen auf Deutsch ??   :P :P

Also ich habe mich nach ein paar Aufregern mit der Credit Agricole an die Credit Mutuel gewandt. Und da sind wir die letzten Jahre geblieben.
Ich würde nie - wirklich nie - mein Geld einer Institution wie der Post anvertrauen die es noch nicht mal schaft alle Briefe und Pakete von A nach B zu bringen.....
Und immer die Argumente mit den vielen Filialen.....wieviele hat denn die Post zugemacht in den letzten Jahren.
Letztens mußten wir für einen Bekannten eine Überweisung innerhalb der Postbank tätigen.....geile Sache. 3 sogenannte Postbankfilialen waren dazu nicht in der Lage, ja hatten noch nicht mal Überweisungsformulare !!!  Erst bei der Hauptpost konnten wir den Übertrag anweisen.
Die sogenannten Postbankfilialen sind meistens Lottoannahmestellen, Kioske oder Schreibwarenläden......tolle Bank !

Natürlich hat die Zufriedenheit mit einer Bank auch mit den Menschen die dort arbeiten zu tun. Aber die Credit Mutuel investiert bevorzugt in der/die Region und in den Mittelstand. Das sind für mich 2 wichtige Argumente.

UND - DAS BESTE - es gibt sogar ne website in Deutsch  https://www.creditmutuel.fr/cmcee/de/bank/privatkunden/index.html (https://www.creditmutuel.fr/cmcee/de/bank/privatkunden/index.html)


Also, such Dir ne Bank aus die etwas davon versteht.

Ralph
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: cogee am 22. Januar 2010, 12:41:51
redest du jetzt von der deutschen oder der französischen Post? Ich habe nämlich in F noch keine Post gesehn die in einem Tabak oder einem Kiosk ist...
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: sapperlot am 22. Januar 2010, 14:07:39
redest du jetzt von der deutschen oder der französischen Post? Ich habe nämlich in F noch keine Post gesehn die in einem Tabak oder einem Kiosk ist...
Er redet eher von deutscher Post. Glücksspiel (Lotto) gibts ganz sicher nicht bei der französichen Post nicht, wohl aber inzwischen auch mit Schreibaren vollgerümpelte Postfilialen (zumindest im Großraum Paris). Ändert auch nicht viel daran, daß deutsche und franz Post sich nicht so viel tun was Kundenservice usw angeht. La Post/Die Post war halt früher sowas wie die Standardbank der kleinen Leute, weil es eben in jedem Ort eine Filiale gab. In Zeiten von Internet ist das halt nicht mehr so wichtig und wenn es um doch um Filialgeschäft geht, würde ich mir Post ehrlichgesagt nicht wirklich antun. Auf dem Land ja ok, aber in der Stadt ein absoluter Graus. Lange Schlangen und 1-2h Wartezeit, weil auch die Beamten nicht zu den Schnellsten zählen sind zumindest in Paris keine Seltenheit.

Credit Mutuel ist DIE lokale Bank im Elsaß, dürfte die Bank mit den meisten Filialen im Elsaß und Moselle sein (wobei im letzeren auch CA ganz groß ist) und bemühen sich ganz bewußt auch um die deutsche Kundschaft (siehe Link von Ralph) mit Liste deutschsprachigen Filialen, früher hatten die auch mal Werbung in deutschen Radio usw. Haben inzwischen auch die deutsche Citibank gekauft und ich hatte gehofft das die irgendwas deutschfranz. Gemeinsames auf die Beine stellen (wär doch klasse wenn ich Geld  mal grenzüberschreitend kostenlos am Automat kriegen würde oder ich bei irgendeiner Frage mit meinem franz.Kotno auch zur deutschen Filiale gehen könnte....) aber bleibt wohl ein Traum und citi wird jetzt nicht credit mutuel sondern Targobank.  :'( Also im prinzip Empfehlung, auf der anderen Seite, meine ganz pers. Erfahrung sind die bei der loaklen CM Filiale fruchtbar umständlich und haben obendrein ziemlich happige Preise. Bin also mit den meisten Sachen bei der Société Générale.  Die lokale SoGe Filiale hier ist einfach klein unkompliziert, die Angestellte haben beide längere Zeit in D gelebt, kennen sich aus und sind recht ziemlich gut drauf. Also am Ende 'ne echte pers Entscheidung.
 
Und zwecks AGB... naja wenn du die wirklich lesen willst... wirds aber sicher nicht auf Deutsch geben. Aber alle Banken haben übersichtliche Broschüren, wo alle Preise tabellarisch aufgelistet sind (bei CM nennt sich das Clarté (https://www.creditmutuel.fr/cmcee/fr/banques/particuliers/tarifs/tarifs-et-guides-pratiques.html ) bei anderen Conditions blabla ...)   
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Ralph am 22. Januar 2010, 18:03:17
redest du jetzt von der deutschen oder der französischen Post? Ich habe nämlich in F noch keine Post gesehn die in einem Tabak oder einem Kiosk ist...

ich rede von der Post im Allgemeinen und der deutschen Post"bank" im Besonderen......

Kein Mensch würde auf die Idee kommen sein Geld beim Metzger zu deponieren - komischerweise bringen viele Ihr Geld aber zur Post ??!!
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: pifolog am 22. Januar 2010, 19:11:21

Kein Mensch würde auf die Idee kommen sein Geld beim Metzger zu deponieren - komischerweise bringen viele Ihr Geld aber zur Post ??!!


Mensch Ralph,
mach mal langsam.

Niemand empfiehlt hier sein Geld beim Metzger zu deponieren oder beim crédit mutuel seine Wurst zu kaufen.
Crédit mutuel hat seine Stärken, die Banque Postale hat ihre Stärken. Beide auf unterschiedlichen Gebieten.
Stichwort: Service ↔ Gebühren. (Dazu habe ich hier schon einige Beiträge losgelassen)
Bis jetzt ging es um Girokonten und nicht um Geldanlagen, die im übrigen in D+F bei beiden Instituten ähnlich gesichert sind.
Geht’s um größere Kapitalanlagen, ehrlich, meinem Metzger würde ich die eher anvertrauen als z.B. den Hütchen-Spielen der großen Geschäfts- und Investmentbanken.

Grüße
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Ralph am 22. Januar 2010, 21:23:31
@ pifolog

Du mußt schon auch andere Meinungen ertragen  =D =D

Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: sapperlot am 23. Januar 2010, 09:59:39
Du mußt schon auch andere Meinungen ertragen  =D =D
Und pifolog wird wohl auch seine Meinung haben und sagen dürfen oder?.  :xc:

Ehrlichgesagt finde ich deinen Vergleich auch einfach nur dümmlich - die Postbanken auf beiden Seiten sind alteingesessene Banken, älter als warscheinlich die meisten anderen Banken. Welche besondere Kenntnisse hat/braucht ein Bankangestellter, die ihn deiner Meinung nach im Gegensatz zum Postangestellten befähigen eine Einzahlung oder Überweisung entgegenzunehmen?
Ich persönlich würde nicht zur Post gehen, einfach weil viele Filialen -meist wenn man keine zeit hat- überlaufen sind. Wenn man auf Lande lebt, ist die Postbank nicht die schlechteste Wahl und zur Postbank an sich habe ich mehr Vertrauen als zu den meisten anderen Banken.

Aber auch das ist einfach nur meine Meinung.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: kembser am 23. Januar 2010, 11:16:03
Hallo,

auch wir haben Konten bei der deutschen Postbank, der französischen Banque Postale und der schweizerischen Postfinance (meine Frau arbeitet in der Schweiz und ich in Deutschland). Nicht dass wir absolute Postfans wären, aber in D haben wir die Postbank gewählt, weil's keine Kontoführungsgebühren kostet. In F, weil man uns dort den günstigsten Hauskredit angeboten hat. Und in der CH, weil dort die Überweisungen nach D und F am günstigsten waren (mittlerweile kostenlos wegen der Mitgliedschaft der Schweiz am europäischen Bankensystem mit IBAN/BIC usw).

Bisher kann ich mich nicht beschweren. Wir wohnen auf dem Dorf, die Post ist gleich um die Ecke. Mit der französischen Carte Bleue der Banque Postale kann ich in ganz Euroland kostenlos Geld abheben. Manchmal etwas paradox: Wenn ich in D bin und es ist nur eine Sparkasse in der Nähe, hebe ich mit der französischen Karte Geld ab, weil's mit der deutschen ec-Karte der Postbank Gebühren kosten würde. Die Banque Postale ist zwar etwas chaotisch organisiert, aber bisher lief alles ordentlich.

Aber auch das ist nur eine persönliche Meinung...

Grüße,
der Kembser
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Voodini am 23. Januar 2010, 17:21:56
Hi Ralph,

zumindest bin ich des deutschen 100%ig mächtig und sollte auch den Inhalt verstehen.

Mein Opa sagte schon, die Banken und die Versicherungen sind die grössten Verbrecher. Dass dem so ist, merkt momentan JEDER Bürger der westlich christlichen Welt. Haben doch unsere Staaten für uns alle braven Bürger eine Portion defektigen Kredit aufgenommen, den wir bis an Lebensende und darüber (auch das Erbe wird davon betroffen sein) abbezahlen dürfen.

Also die AGB`s von Verbrecher zu verstehen ist sicher nichts Falsches. Anders als bei denen, haftet der Staat nicht für mich und die Bank darf mich voll fic... :-) und des mog i net !

Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: pifolog am 25. Januar 2010, 21:24:35

@ pifolog
Du mußt schon auch andere Meinungen ertragen  =D =D


Hallo Ralph,
beruhige dich, das tue ich.

Du bevorzugst Crédit Mutuel, ok. Bist du dafür angemeckert worden?
Du bist gegen die Banque Postale, das wurde auch unwidersprochen toleriert.
Anders jedoch deine abstrusen 'Begründungen' , die du zur Ablehnung lieferst. Darüber darf man sehr wohl diskutieren. Meinungsfreiheit vorschieben ist mir da zu billig.

Nun hast du hier im Forum etliche Mitglieder, die sich diese Bank ausgesucht haben. Deren Entscheidung ist auch von dir zu respektieren und nicht mit abfälligen Bemerkungen in einem Metzgerbeispiel als Dummheit zu verhöhnen.
Am besten wäre, du würdest diese unsäglichen Posts als einmalige Ausrutscher eines sonst geschätzten Moderators einfach löschen. Und dann Schwamm drüber.

@ sapperlot.  Stimmt, manche Wartezeiten bei der banque postale sind schon schwer zu ertragen. Erst recht, wenn man mal schnell einen conseiller sprechen will, da geht ohne rendez-vous wohl nichts.
Über die allgemein schwach ausgeprägte Servicequalität dieser Bank vor Ort sind wir alle ja ziemlich einig. Nur punktet sie halt bei den kostengünstigen Girokonten. 6€ im Jahr für die Abwicklung des innerfranzösischen Zahlungsverkehrs.
Gut für den, der nicht mehr will oder braucht. Zu meiner Hausbank würde ich sie jedoch auch nicht machen.

Grüße
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: sapperlot am 25. Januar 2010, 21:53:52
@ sapperlot.  Stimmt, manche Wartezeiten bei der banque postale sind schon schwer zu ertragen. Erst recht, wenn man mal schnell einen conseiller sprechen will, da geht ohne rendez-vous wohl nichts.
Über die allgemein schwach ausgeprägte Servicequalität dieser Bank vor Ort sind wir alle ja ziemlich einig. Nur punktet sie halt bei den kostengünstigen Girokonten. 6€ im Jahr für die Abwicklung des innerfranzösischen Zahlungsverkehrs.
Gut für den, der nicht mehr will oder braucht. Zu meiner Hausbank würde ich sie jedoch auch nicht machen.
Yeap, brauchste mir nicht sagen. Kann da jedes von deinen Worten geradewegs unterschreiben! Das mit den Filialen ist halt gerade bei größeren Städten ein echtes Kreuz, dafür für Leute auf dem Land oft sogar im wahrsten Wortsinn naheliegensde Möglichkeit an eine/ bzw. auf die Bank zu kommen. Und wie oft braucht man schon einen Berater? Trotzdem wird es auch meine Hausbank wohl nimmer werden.  :pfeif:


 
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Ralph am 25. Januar 2010, 22:52:49

@ pifolog
Du mußt schon auch andere Meinungen ertragen  =D =D



Nun hast du hier im Forum etliche Mitglieder, die sich diese Bank ausgesucht haben. Deren Entscheidung ist auch von dir zu respektieren und nicht mit abfälligen Bemerkungen in einem Metzgerbeispiel als Dummheit zu verhöhnen.
Am besten wäre, du würdest diese unsäglichen Posts als einmalige Ausrutscher eines sonst geschätzten Moderators einfach löschen. Und dann Schwamm drüber.



Pifolog,

ich habe niemand verhöhnt oder gar als dumm bezeichnet, sondern nur - wie Du auch - meine persönliche Meinung geäußert.....
Und das die Post dazu gegründet wurde Briefe und Pakete zu verschicken ist ja wohl unbestritten.

Und wenn jemand sein Geld der Post - ob deutsch oder französisch - anvertrauen will ist das auch jedem seine persönliche Sache.

Nicht mehr und nicht weniger ...

Gruß Ralph
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: sapperlot am 26. Januar 2010, 11:11:24
Und das die Post dazu gegründet wurde Briefe und Pakete zu verschicken ist ja wohl unbestritten.
Sorry, aber das stimmt so einfach nicht. Die Post ist seit jeher eng mit Geldgeschäften verbunden, zumal es in Zeiten vor dem Telegraph ja auch kein anderes Unternehmen gab, daß eine solche Anzahl von regelmäßigen Verbindungen und unterhielt. Viele Dinge, die heute die Banken anbieten, kommen ursprünglich von der Post. Lastschrift=Posteinzug, Überweisung="Briefe mit Barzahlung"/Postanweisung.  Die Postanweisung, Vorläufer der Überweisung gibts in F seit nahezu 400 Jahren.  
Aber das nur so nebenbei.

Mein Opa sagte schon, die Banken und die Versicherungen sind die grössten Verbrecher.
Also die AGB`s von Verbrecher zu verstehen ist sicher nichts Falsches. Anders als bei denen, haftet der Staat nicht für mich und die Bank darf mich voll fic... :-) und des mog i net !
Sorry, aber warum willst du dann Geschäfte mit denen machen, wenn das Verbecher sind? Wobei, wo verstossen denn DIE(scheinbar alle) Banken und Versicherungen denn gegen die Gesetze - was für mich halt immer noch Grundvorssetzung ist, jemand als Verbrecher zu bezeichnen? Nur weil die gewieft genug sind, die Möglichkeiten der Marktwirtschaft zu nutzen und einen Haufen Geld zu verdienen - sie gleich als Verbrecher zu bezeichnen, hat wohl eher was mit Neid zu tun oder?
Ich bin jedenfalls noch immer korrekt von den Banken behandelt und noch nie von denen gef** worden - aber liegt vielleicht auch daran, daß ich einfach mal davon ausgehe, das sie natürlich nicht aus Menschenfreundlichkeit sonder vor allem aus Gewinnabsicht ihre Geschäfte mit mir machen - für mich aber akzeptabel, ich bring ja mein Geld auch nicht dahin, weil ich die so mag  :zwinkern:.)    
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: pifolog am 26. Januar 2010, 14:11:57
Mensch Ralph,

die Post gibt es in D schon seit 20 Jahren nicht mehr. Heute hast du die 'gelbe' Post, die Deutsche Post AG heißt. Das sind die, die Pakete und Briefe rumfahren. Du hast die 'blaue' Post, heißt Deutsche Postbank AG. Das sind die, die Bankgeschäfte machen. Beide sind eigenständige und voneinander unabhängige Unternehmen.
Die Postbank hat eigene Filialen. Manchmal in gemeinsamen Räumen mit der Post, manchmal in Kooperation für Service-Leistungen. Und dann sind da noch diese Postagenturen in 'Tante Emma' Läden. Nur davon redest du in deinen Beiträgen. Das sind jedoch keine Filialen, der Bankservice dort ist auf ein Minimum beschränkt. Du kannst da noch nicht einmal 2000€ von deinem Konto abheben oder darauf einzahlen, geschweige denn ein Konto eröffnen oder Geld anlegen.
Die Postbank ist eine Privatbank und funktioniert auch so. Die Sicherheit deiner Geldanlagen und die Qualität der Anlageberater (egal ob frühpensionierter Metzgermeister oder ehemalige Bäckereifachverkäuferin) müssen dort ebenfalls den gesetzlichen Mindestanforderungen für Kreditinstitute entsprechen. Darüber wacht allgemein die staatliche Bankenaufsicht BaFin. (So stehts mal im Gesetz)
Wenn du das nicht wusstest, ist dein Vergleich mit dem Metzger nur unsinnig (und taugt allenfalls für Kappensitzungen, helau) Wusstest du davon, ist er bösartig und diffamierend.
Entsprechend ist auch in einer persönlichen Entscheidung für die Postbank nichts 'Komisches' zu sehen.
Lass uns hier sachlich über die Vor-und Nachteile der einzelnen Institute reden. Das hilft eher bei der Beantwortung der Frage 'quelle banque...?'

Grüße
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: m_1973 am 27. Januar 2010, 10:10:39
Also ich bin bei der Credit Mutuel in Weissenburg und ich kann nur gutes Sagen. Im Online-Banking komm ich gut zurecht und ich hab auch eine eigene Ansprechpartnerin wenn ich Probleme hab. Hab auch mein Auto dort versichert und die Schulversicherung für meine Tochter. Ist auch alles recht günstig. Vor allem gibt es eine Vertretung in Frankfurt. Ich bezahle im Monat ca. 9 EUR Kontogebühren, zahl ich gerne für den Service.

LG Mela    :doppeld:
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: dobifan am 27. Januar 2010, 12:45:33
CIAL, seit 12 Jahren... Und immer sehr zufrieden !
Onlinebanking auch seit der ersten Stunde und alles tiptop.
Bekam jetzt sogar ein Angebot für die Festsetzung des CHF-Wechselkurses auf 1,47 für die Dauer von 12 Monaten... Sehr interessant für mich, da ich CH arbeitend....
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Voodini am 15. Februar 2010, 10:42:46
Vielen Dank für all Eure Ratschläge.

Ich habe ein Konto bei der Credit Mutuel eröffnet und es ist ein top Service bei denen. Das kann ich jetzt schon sagen.

Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: sapperlot am 15. Februar 2010, 12:46:10
Vor allem gibt es eine Vertretung in Frankfurt.
Vertretungen haben fast alle franz. Banken in Frankfurt (aber da gehts eher um Großgeschäfte, als kleiner Kunde wirst du warscheinlcih kaum am Pförtner vorbeikommen. :pfeif:

Crédit Mutuel hat aber die deutsche Citibank gekauft und hatte gehofft, daß das vielleicht zu Crédit Mutuel wird und die damit vielleicht was grenzüberschreitendes anbieten. Wird aber jetzt irgendwie in Targobank umbenannt, also warscheinlich nix damit. :(
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: WSchill am 29. November 2012, 17:07:39
Hallo,

ich war erst bei der Credit Agricole. War mir nach einem Jahr zu teuer, die wollten nachdem mein Guthaben unter 2000€ gesunken ist, 6,50€ monatlich für Internetbanking haben; vorher waren es ca. 3€.
Bin dann zur Postbank, die Eröffnung war noch unaufwendig + schnell. Ein Kontoauszug pro Zusendung im Monat ist kostenlos, wie auch das Internetbanking. Kreditkarte (welche nur eine Zahlungskarte ist - bei der CA auch) kostet 35 €.
Aber die Bedienung des Internetbanking ist hakelig (TAN Verfahren oder höher wollen sie nicht oder kennen das nicht). Ich kam dann mal 3 Monate überhaupt nicht ans Konto. Wollte mal eine Überweisung innerhalb Frankreich vornehmen. Da hätte ich, um den Empfänger telefonisch anzumelden, eine spezielle Sachbearbeiterin versuchen müssen zu erreichen. Da diese nur dreimal pro Woche zu bestimmten Zeiten da ist, ist das etwas nervig.
In größeren Orten ist diese Art der Stelle möglicherweise immer besetzt.
Zwischendrin war ich mal ganz kurz bei der BNP Pariba o.ä.. Zwei verschienen Nachweise für meinen Wohnsitz, Papierkram ohne Ende. Selbst der Angestellte meinte: Bürokratie ist eine Spezialität Frankreichs, ist aber ganz besonders bei dieser Bank so. Habe dann das Handtuch geworfen als das Internetbanking beim Erstkontakt falschen Angaben wissen wollte, um mich das 2. Mal zu registrieren, dann hätte ich wieder auf Post warten müssen. Wären mal viele französische Banken bei ihren eigene Investitionen so übervorsichtig gewesen wie bei ihren kleinen Kunden, dann würden sie nicht so schlecht dastehen. LCL und Espargne o.ä. sind Töchter der Credit Agricol geworden, weil ihre Verbindlichkeit zu hoch waren als das sie allein überlebt hätten. LCL + Espargne treten aber bei Werbung und Filialnetz weiter als scheinbar unabhängig auf.
Die Groupama ist eine Bank, bei der alles per Internt und Telefon gemacht wird, also keinen Schalterbetrieb hat. Wer eine Credit Mutel in der Nähe hat sollte die wählen, das ist eine Genossenschaftsbank, die leider nur im Elsass deutsch sprechende Mitarbeiter hat. Die dürften zwar auch nichts zu verschenken haben, geht da vermutlich nicht so ganz kundennachteilig zu. Da werde ich wegen der Versicherungen hingehen. Banken dürfen in Frankreich auch Versicherungsgeschäfte machen. Mir ist da (noch) etwas mulmig, weil die sich dann möglicherweise gleich bei meinem Konto bedienen können, wenn sie glauben, ich schulde ihnen was oder ich könne nicht so einfach kündigen. Ich bin über eine Nachbarschaftsbekanntschaft bei der AXA gelandet. Ist m.E. eine ganz schlechte Versicherung (internationaler Konzern). Die haben bei dem Rating bei Ciao.fr bezüglich der Rechtsschutzversicherung das schlechteste Rating. Ich musste leider Feststellen, dass dies zutrifft. Es gibt aber in F das "Chatel-Gesetzt", dass vorschreibt, dass mit der Beitragsrechnung auch der nächste Kündigungstermin genannt werden muss. Hat AXA natürlich nicht gemacht. Daher darf ich nach diesem Gesetz ohne Einhaltung der AXA-Kündigungsvorschrift kündigen.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: riffkack am 29. November 2012, 18:30:05
Hallo zusammen,

Ich bin auch bei der Credit Agricole Lor. Und muss sagen da können sich deutsche Banken ne Menge von abschneiden.

Super Service, alles auch auf Deutsch, Top Beratung und gute Beratung bei Geldanlagen.

Aber jeder hat hier ja seine Erfahrungen gemacht
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Jan-Saarbruecken am 19. Oktober 2013, 12:31:43
Wer kein Konto mehr bekommt...oder vielleicht auf Gebühren sparen will
http://www.youtube.com/watch?v=b-1K0RAMZhI (http://www.youtube.com/watch?v=b-1K0RAMZhI)
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Mark am 13. Oktober 2014, 13:02:29
in Frankreich kostet das Internetbanking bei den meisten Banken ein paar Euro.

Vielleicht ist es eine Überlegung wert NUR ein deutsches (kostenfreies) Konto zu haben
und alles per Onlinebanking zu bezahlen. (z.B. www.bbbank.de oder www.sparda-bw.de).
Die deutsche  EC-Karte funktioniert ja nun überall in Frankreich, somit spartst Du Dir die teuren franz. Karten.

Ich persönlich bin bei der Credit Mutuel, bin aber nicht zufrieden, sind zu schwerfällig - zumindest die in Lauterbourg.

Geht mir genauso.
Zahle alles per onlinebanking vom dt. Konto.

Allerdings funktioniert die dt. EC Karte nicht überall,
wo eine "carte bleue" funktionieren würde.
Es gibt auch einen Unterschied zwischen den "maestro" EC -Karten und den "V-Pay" EC Karten
(Letztere  funktionieren nach meiner Erfahrung eher als Erstere).

Man kann dieses Problem aber einfach mit einer VISA-Karte umgehen....
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Dauphin am 07. November 2014, 11:35:05
Ich hebe bei meinen Aufenthalten in Frankreich Bargeld mit einer Visa-Karte ab. Das ist bei mir kostenfrei. Mit der EC-Karte meiner Hausbank würde ich jedes Mal Gebühren zahlen müssen. Das muss ja nicht sein. Habe im Moment noch kein Konto in Frankreich. Bin mir aber nicht sicher, ob ich eins brauchen werde, wenn ich in Frankreich wohne und weiter in Deutschland arbeite.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: banjo am 07. November 2014, 13:28:59
Ein Konto in F ist nicht notwendig, vereinfach aber vieles und wird gerne gesehen. Da Du auch Versicherungen in F brauchen wirst und dies meist über Banken geht, wirst Du ein Konto in F nehmen.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Mark am 23. November 2014, 19:43:09
Da Du auch Versicherungen in F brauchen wirst und dies meist über Banken geht, wirst Du ein Konto in F nehmen.

Bist du Hellseher?
:D
Ich lebe jedenfalls seit 16 Jahren in Frankreich
und habe KEIN französisches Bankkonto.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Kobi am 26. Mai 2015, 14:50:53
Also meine Schwester (und ich auch bald) hat ihre Wohnung auch mit einem französischen Bankkonto überhaupt erst bekommen (weiß gerade nicht, ob das gesetzlich irgendwo verbrieft ist, aber der Vermieter war da sehr stringent). Aber ich meine, das kann ja heute nun wahrlich kein Problem sein. Ich hatte neulich erst für eine Anschubsfinanzierung bei meiner Bank der bekannten IngDiba über deren Kreditrechner gemerkt, dass es die auch in Frankreich gibt - und die Direktbanken sind EU-weit ja gut vernetzt und zugänglich. Die EC-Karte scheint eh überall zu gehen, aber rein formal ist ein fran. Konto sicherlich hilfreich.

(Hinweis: Werbelinks durch Mod enfernt)


Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Ralph am 26. Mai 2015, 19:10:41
naja - die EC Karte geht überall - ist eine gewagte Aussage.
Gut das mag beim Geldautomaten funktionieren, aber bezahlen kannst in F nichts mit der EC Karte....und im Rest von Europa auch nicht.
Also wäre eine Kreditkarte (Master oder Visa) für Frankreich schon empfehlenswert.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: banjo am 26. Mai 2015, 19:34:54
Ich kann problemlos in F, in B, in L und den USA mit der  dt. EC-Karte bezahlen. Überall wo Maestro dran steht gehts.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: -Helmut- am 26. Mai 2015, 20:20:20
Ich kann problemlos in F, in B, in L und den USA mit der  dt. EC-Karte bezahlen. Überall wo Maestro dran steht gehts.

Kann ich bzw können wir bestätigen!
Können tanken an Automaten die per Karte bedienbar sind, Autobahngebühren mit EC-Karte bezahlen.
Einkäufe in Supermärkten auch in Spanien, Italien, Südfrankreich, England usw no Problem.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Ralph am 27. Mai 2015, 01:16:07
hab ich andere Erfahrungen gemacht....liegt aber vielleicht auch daran, das ich seit Jahren kein deutsches Konto mehr habe...und daher auch keine EC Karte.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: Matthias#28 am 28. Mai 2015, 20:43:23
hab ich andere Erfahrungen gemacht....liegt aber vielleicht auch daran, das ich seit Jahren kein deutsches Konto mehr habe...und daher auch keine EC Karte.
Ich habe auch schon andere Erfahrungen gemacht. Zugegeben sind die schon ein paar Tage her, und in dem letzten Jahr waren es nur 2 oder 3 Faelle
bei denen mich Echt-Deutsche mit der EC-Karte an der Tanke angebettelt haben fuer sie mit der CB zu tanken.
Im franzoesischen Nirgendwo habe ich das immer wieder erlebt. Bis vor 2-3 Jahren ging mit der EC an vielen Tanken selbst im Elsass nix.
Es ist definitiv besser geworden, aber wetten drauf das die EC immer geht, wuerde ich nicht.
Titel: Re: Welche Bank - quelle Banque ?
Beitrag von: banjo am 28. Mai 2015, 20:54:58
ja, das war in der Tat so. Ursache war, dass die damaligen dt. EC-Karten diesen goldfarbenen Chip nicht hatten, sondern nur den Magnetstreifen. Und genau diesen konnten dir franz. Geräte nicht lesen.
Mittlerweile aber kein Thema mehr.