Grenzgaenger Forum

Autor Thema: Technik mal anders.  (Gelesen 10546 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline -Helmut-

  • Forenheld
  • *****
  • Beiträge: 736
    • Profil anzeigen
Technik mal anders.
« am: 01. Januar 2009, 15:28:55 »
Manchmal hilft der Zufall oder ein "Unfall" etwas nach, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen.

Vorab ein Hinweis. Hier geht es nicht um Telefon, Internet oder ähnliche Technik.
Hier geht es um Heizungstechnik, Ölheizung.

Bei mir ist vor Wochen die Steuerung ausgefallen.
Ich versuchte eine Reparatur die auch gelungen ist, aber dabei gab es eine Erfahrung.
Bis die Reparatur durchgeführt war, vergingen zwei Tage.
Vorher heizte die Anlage mal wenig, es wurde nur 18 Grad warm. Oder sie heizte zuviel, es wurde 24 Grad warm oder 25.
Und das zu Zeiten wo der Ölpreis noch teuer war.

Erstaunt war ich dass nach den zwei Tagen bis zur Wiederherstellung der Anlage die Temperatur im Haus nicht viel abgesunken war.
Sie fiel von ca 24 oder 25 Grad auf 21 oder 20 Grad im Haus ab. Also scheint das Haus gut isoliert zu sein.

Aufgrund dieser Erfahrung kam ich auf eine Idee und begann diese in die Tat umzusetzen.
Ich habe meine Steuerung umgebaut.
Von witterungsgeführter Kesseltemperatur-Regelung auf Raumtemperatur-Regelung.

Mein Brenner gleicht -heizt- also nur noch die Wärmeverluste aus.
Wo vorher der Brenner quasi rund um die Uhr alle 8 Minuten für 8-10 Minuten lief, läuft er seit 26.12. nur noch ein bis zwei mal am Tag für 2 bis 5 Stunden.

Eingeschaltet wird die Heizung nur wenn die Raumtemperatur kleiner/gleich 20,5 Grad ist. Ausgeschaltet wird, wenn die Raumtemperatur größer/gleich 21,5 Grad ist.

Um allerdings dafür zu sorgen, dass in allen Räumen diese Temperatur erreicht werden kann, war ein wenig Arbeit und Recherche nötig.
Stichwort hierfür lautet "hydraulischer Abgleich".
Genaueres erfährt man in Fachforen der Heizungsbranche. Auch dass in der BRD laut neuesten Energieeinspargesetzen die Heizungsbranche diesen hydraulischen Abgleich durchführen und nachweisen muss.
Heißt in anderem Sinne auch, vorher wurde in diesem Punkt sehr geschlampt, und einige Heizungsbauer geben dies mittlerweile zu.

Laut Branche ist durch Austausch eines sogenannten Gelbbrenners -also vorher und bisher üblichen Ölbrenners- gegen einen Blaubrenner ein Energiegewinn von rund 15 Prozent zu erzielen.
Interessanterweise wird ein hydraulischer Abgleich mit einem Energiegewinn bzw -vorteil von bis zu 60 Prozent genannt.
Es steckt also noch in mancher Technik einiges verborgenes, und in so mancher Technik regelrechte Verschwendung, je nachdem wie man es sieht.

Wer also Heizkosten sparen will und nicht in Miete wohnt, also selbst was tun kann, könnte ja mal überlegen und untersuchen ob bei ihm oder ihr einiges zu verbessern bzw ausgabenmäßig zu ersparen wäre.

Wer gut in der franz. Sprache ist, kann ja mal umhören oder in Erfahrung bringen wie es hinsichtlich des sogenannten hydraulischen Abgleiches -in Verbindung mit Heizung- in Frankreich bestellt ist.

Für technisch unbegabte Leute hier eine kurze Erklärung was mit hydraulischem Abgleich im Heizungsbereich gemeint ist.
Normalerweise hat jede Heizung eine Wärmequelle -Ölheizung, Gasheizung- und eine Pumpe die das erwärmte Wasser durch die Leitungen zu den Heizkörpern transportiert und zurück zur Heizung.
In den unterschiedlich großen Räumen sind unterschiedlich große Heizkörper installiert. Normalerweise ist die Heizkörpergröße der Raumgröße angepasst bzw dafür ausgelegt. Die Pumpe fördert das Heizungswasser durch die Hauptleitung zu jedem Heizkörper mit einer gewissen Fließgeschwindigkeit.
(Diese ist in den Hauptleitungen gleich) In den Heizkörpern aber größenabhängig unterschiedlich.
Für kleine Heizkörper kann diese Fließgeschwindigkeit zu groß sein, bzw besser ausgedrückt -viel zu schnell sein um die passende Wärme über den Heizkörper an den Raum abgeben zu können. In solchen Räumen wird es nicht so warm wie es bei richtiger Einstellung sein könnte.
(Ist also sinngemäß so, als würde das Wasser dort mit 120 Sachen durchlaufen)
In Räumen mit größeren Heizkörpern dauert es eine Weile länger bis das erwärmte Wasser da durch ist und kann so mehr Wärme abgeben.
Ideal wäre also so gesehen die Fließgeschwindigkeit für jeden Heizkörper seiner Größe entsprechend einzustellen.

Manche meinen nun, das geschieht doch durch die Thermostatventile.
Dem ist jedoch nicht so, das stimmt nur teilweise.
Auf diese Weise ist nicht sicherzustellen dass an jedem Heizkörper die gleiche Temperaturdifferenz von Vorlauftemperatur zu Rücklauftemperatur eingehalten werden kann.
Der hydraulische Abgleich sorgt also dafür, dass an jedem Heizkörper eine gleiche Differenztemperatur von Vor- zu Rücklauf besteht.
Im Internet sind Informationen zu finden welche Differenztemperaturen es bei Heizkörpern und bei Fussbodenheizung sein soll.

Das wäre also die erste Voraussetzung für eine Energieeinsparung.
Eine Einsparung die nach neuesten deutschen Gesetzen Vorschrift wurde. Aber nur bei neuen Anlagen gemacht werden muss.
Alte bestehende Anlagen haben diesbezüglich noch einen Mangel. Den man oft selbst beheben kann.

Wer glaubt in einem gut isolierten Haus zu wohnen, oder sich für mögliche Energieeinsparung sowie entsprechende Ersparnis interessiert,
könnte zweierlei tun.
Sich für den hydraulischen Abgleich interessieren, es evtl selbst machen und sich überlegen, ob auch auf Raumtemperatur-Regelung umgestellt werden sollte.
Um mit dieser Methode wirtschaftlicher zu heizen, also nur noch die Wärmeverluste auszugleichen und sonstige Verluste wie z.B. Zirkulationsverluste zu vermeiden.

Wünsche Allen ein gutes neues Jahr.

Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

mausespeck007

  • Gast
Re: Technik mal anders.
« Antwort #1 am: 01. Januar 2009, 16:46:10 »

Laut Branche ist durch Austausch eines sogenannten Gelbbrenners -also vorher und bisher üblichen Ölbrenners- gegen einen Blaubrenner ein Energiegewinn von rund 15 Prozent zu erzielen.
Interessanterweise wird ein hydraulischer Abgleich mit einem Energiegewinn bzw -vorteil von bis zu 60 Prozent genannt.
Es steckt also noch in mancher Technik einiges verborgenes, und in so mancher Technik regelrechte Verschwendung, je nachdem wie man es sieht.


Hallo Toyotafon,
interessant, interessant vielen Dank für deinen Beitrag, könntest du mal bitte aus deinem Thread auf die unterschiedlichen Merkmale von einem sogenannten Gelbbrenner -also vorher und bisher üblichen Ölbrenners zum Blaubrenner nähers eingehen, beinhalten die beiden Brenner unterschiedliche Brennverfahren, oder wie kommt es zu der Energieeinsparung?


Zum Thema Raumtemperatur:
wenn ich dich richtig verstanden habe und in einfachen Worten ausgedrückt, hast du deinen Aussenthermostat der Heizung zum Innenthermostat gemacht und
somit wird die Heizung eingeschalten bei kleiner/gleich 20,5 Grad und ausgeschaltet wenn die Raumtemperatur größer/gleich 21,5 Grad ist?

Thema Fließgeschwindigkeit:
wie wird die Fließgeschwindikeit gemessen und welche Instrumente sind auf dem Markt um eine
Reduzierung der Fließgeschwindigkeit vorzunehmen oder zu reduzieren?

Ich kann an meinem Heizkessel über die Pumpe für die Füßbodenheizung und die Pumpe für die
Heizkörper die Fließgeschwindigkeit regulieren.


mausespeck007

  • Gast
Re: Technik mal anders.
« Antwort #2 am: 01. Januar 2009, 17:03:04 »
Hallo Toyotafan,

die Frage zum Thema Unterschied Gelb zu Blaubrenner hat sich erledigt, guckst du hier:

http://www.heiz-tipp.de/ratgeber-268.html

Offline -Helmut-

  • Forenheld
  • *****
  • Beiträge: 736
    • Profil anzeigen
Re: Technik mal anders.
« Antwort #3 am: 01. Januar 2009, 19:24:48 »
Das Thema Gelb-Brenner zu Blau-Brenner habe ich nur eingebracht weil die Heizungsbranche gerne neue Sachen anpreist und argumentierte, dass durch Austausch eines alten Gelb-Brenners gegen einen neuen Blau-Brenner bis zu 15 Prozent Energie-Ersparnis gelten würde.

Verschwiegen wird aber teils aus Unwissenheit, teils aus Unvermögen dass bis zu 60 Prozent Ersparnis durch den hydr. Abgleich machbar sind.
Vorausgesetzt wird hier natürlich dass die Heizungsfirma die technischen Möglichkeiten zum "ordnungsgemäßen" hydr. Abgleich hat.

Nähere Hinweise zum Thema hydr. Abgleich gibt es hier: http://www.flow-tech.de/ueber_uns.html

Ich möchte hier erwähnen, ich hatte zur Durchführung meines Abgleiches ein entsprechendes Messgerät von meinem Brötchengeber ausleihen können.
Es ist ein Messcomputer der per Ultraschall-Messung die Fließgeschwindigkeiten ermittelt, dokumentiert und protokolliert.

Ich habe aber wohlweislich darauf hingewiesen, dass ein solcher Aufwand bzw techn. Gerät nicht notwendig ist. Es also auch einfacher zu machen ist.
Somit ist mit einem kleinen Aufwand ein wesentlich verbesserter hydr. Abgleich für fast jeden Bürger machbar.

Zur Steuerung bzw Reglung ist von meiner Seite folgendes zu sagen: Im Moment besteht die ursprüngliche Anlage noch größtenteils.
Der Heizungskessel wird also "noch per Außentemp-Fühler" dann auf entsprechendes Niveau gebracht wenn geheizt werden muss.
Die Freigabe zum heizen erfolgt mit einem Mikrocomputer nur dann, wenn die Raumtemperatur kleiner oder gleich 20,5 Grad ist.
Abgeschaltet wird Heizung und Umwälzpumpe, wenn die Raumtemperatur größer oder gleich 21,5 Grad ist.
Ein nachlaufen der Umwälzpumpe ist so also auch nicht nötig, ansonsten wäre es kein Problem diese eine Zeit lang nachlaufen zu lassen.

Ich habe einesteils mir ein "teueres Messgerät" für den Abgleich leihen können. Aber nötig ist dieses nicht unbedingt.
Du kannst ganz einfach per jeweiliger Vor- und Rücklauftemperatur-Messung die Sache ermitteln und einstellen.

Bei mir war es wegen Fußbodenheizung noch relativ einfach, weil ja zentral am sogenannten Heizkreis-Verteiler alles schön nebeneinander liegt. Sowohl messtechnisch wie einstellungsmäßig. Messe also mal die Rücklauftemperaturen aller Räume. Sie sollten bei Fußbodenheizung zwischen 7 und 11 Grad zu der Vorlauftemp. liegen. Bei mir waren ohne hydr. Abgleich die kleinen Räume kälter als die großen. Die Rücklauftemp.-differenz dieser Räume betrug nur ca 3 bis 5 Grad.
Dies wurde korrigiert und nu ist in allen geheizten Räumen die gleiche Temperatur. Gemessen wird die Raumtemp. nur im Wohnzimmer.
Die Werte in den anderen Räumen ist aufgrund des hydr. Abgleiches annähernd gleich. Nirgendwo ist es kühler als 20 Grad und nirgends wärmer als 21,5.
Dafür läuft der Brenner und somit Heizölverbrauch nur noch wenn es nötig ist um die 21 Grad zu halten bzw zu erhalten.

Es ist nebensächlich ob es sich um Heizkörper oder Fußbodenheizung handelt.
Einen hydr. Abgleich hat vorher niemals eine Heizungsfirma irgendwo gemacht. Die montierten überall nur Kessel, Fühler, Leitungen, Heizkörper und Thermostatventile und damit meinten sie wäre der Sache genügend getan. Weil warm wurde es zwar zwangsläufig, aber ob das auch überall gleichmäßig und gut war, interessierte niemand.

Ich hatte mir vorher auch keine Gedanken darüber gemacht, mich nicht informiert. Auslöser war für mich der Ausfall bzw die Störung an meiner Heizungs-Steuerung und die Erkenntnis, dass auch ohne Heizung es bis zu 36 oder gar 48 Stunden keinen nennenswerten Wärmeverlust gab.
(Hierzu wäre zu vermerken, an den entsprechenden Tagen/Nächten gab es Außentemp. um die 10 Grad.)

Die Raumtemp-reglung war schnell provisorisch gebaut. Bei der Gelegenheit wollte ich jedoch auch versuchen die Ursache zu finden, wieso es in kleinen Räumen nicht so warm wurde wie in großen. Darüber kam ich infotechnisch auf diesen hydr. Abgleich, und ich suchte nach Lösungen dies selbst machen zu können.

Wenn noch Fragen bestehen, .......
Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

Offline khmer

  • Alter Hase
  • ****
  • Beiträge: 402
    • Profil anzeigen
Re: Technik mal anders.
« Antwort #4 am: 01. Januar 2009, 21:45:47 »
Ich habe aber wohlweislich darauf hingewiesen, dass ein solcher Aufwand bzw techn. Gerät nicht notwendig ist. Es also auch einfacher zu machen ist.
Somit ist mit einem kleinen Aufwand ein wesentlich verbesserter hydr. Abgleich für fast jeden Bürger machbar.
Wenn noch Fragen bestehen, .......

Jo, ich hätt da eine....

Vorab: Sehr interessant, wat Du da schreibst. Kommt auch genau passend, weil heut der Schalter an unserer Umwälzpumpe kaputt ging.

Ich hab jetzt grad nochmal 1 Std zum Thema gelesen, aber nicht finden können wo beschrieben wird, wie's der Normalbürger auch einfacher selbst machen könnte.
Flow-tech klingt gut, aber Berlin ist weit.

Die Dimensionen unserer Heizkörper ist noch aus der Koksbrennerzeit. Nur im Bad haben wir die Kw mal verdreifacht. Aber auch in anderen Räumen ist die erreichte Wärme nicht ausgewogen. Wie also den Abgleich vornehmen?

A+

Offline -Helmut-

  • Forenheld
  • *****
  • Beiträge: 736
    • Profil anzeigen
Hallo alter Hase (Kmer) ;-)
« Antwort #5 am: 02. Januar 2009, 16:00:41 »
Zwei Fragen zuerst.
Läuft deine am Schalter defekte Pumpe noch auf irgendeiner Schaltstufe?
Hast du eine Ersatzpumpe, oder elektrische Kenntnisse den Schalter evtl im eingebauten Zustand der Pumpe zu wechseln?
Falls du bis Dienstag betriebsmäßig durchhalten kannst und du nicht allzu weit von St. Avold wohnst, könnte ich technisch helfen.

Okay, beim angesprochen Thema hydr. Abgleich habe ich wohl zuviel mitdenken, mitlesen voraus gesetzt.

Deshalb nochmal der Versuch einer einfachen Erklärung.
Es soll dafür gesorgt werden, dass an jedem Heizkörper oder bei Fußbodenheizung an jedem Leitungsstrang für jeden Raum die gleiche Temperaturdifferenz besteht.
In deinem Fall mit Heizkörpern sollte die Rücklauftemperatur bis zu 15 Grad kälter sein als die Vorlauftemperatur.

Am Heizkörper ist normalerweise der Vorlauf die Leitung die oben an den Thermostat geht. Die Rücklaufleitung ist die, die unten am Heizkörper abgeht.
Zu messen ist also jeweils die Temperartur am oberen Rohr und die wird notiert. Das Thermostatventil ist voll aufzudrehen und so zu belassen bis an allen Heizkörpern die Messung und Einstellung gemacht ist. Bleiben wir erklärungsmäßig bei einem Heizkörper.
Angenommen die Vorlauftemperatur wurde mit 65 Grad Celsius notiert. Nun soll dafür gesorgt werden dass das Wasser das unten am Heizkörper-Rohr abläuft eine Temperatur von 50 Grad hat. Gemessen einige cm hinter dem Ventil das unten am Heizkörper ist. Dieses Ventil (sofern vorhanden- meist ist das aber dort, wenn nicht wird eines jeweils gebraucht) hat eine Abdeckung die mit einem sechskant Schlüssel passender Größe abgeschraubt werden kann. Darunter wird eine Verstellschraube sichtbar, die mit einem sogenannten Imbus-Schlüssel verstellt werden kann.
Mit diesem Schlüssel ist nun der Durchlauf des Heizungswassers durch den Heizkörper soweit zu drosseln, bis die Rücklauftemperatur die 5 oder einige cm hinter diesem Ventil an der Leitung zu messen um 15 Grad kühler ist als die Vorlauftemperatur.

Das Problem dabei wird vielleicht sein, dass man tricksen muss um die Temperaturen an der Leitung mit haushaltsüblichen Mitteln zu messen.

Wenn dies an allen Heizkörpern gemacht ist, hat man den hydr. Abgleich gemacht.
Es ist zwar dann nicht so optimal wie mit dem teueren Messgerät das die Heizungsbranche mittlerweile haben müsste, aber annähernd genau.
Somit ist dafür gesorgt dass jeder Raum gleich warm werden kann. Die Fließgeschwindigkeit durch jeden Heizkörper wird mit dieser Methode eingestellt und damit dafür Sorge getragen dass die entsprechende Wasser-Wärme-Menge ihre Temperatur an den Raum abgeben kann.

Falls noch weitere Fragen bestehen könnten wir ja telefonieren.

Ob bei Dir auch eine Raumtemperatur-Regelung möglich ist und von Dir gewünscht wird, wäre ein weiteres Thema.

Ich habe meinen Betriebsstundenzähler vom Brenner am 1.1.2009 auf 00000 gestellt.
Bis jetzt aktuell 15:54 hat er nur 9 Stunden und 36 Minuten angezeigt. Heißt, es wurden bisher nur 9,5 Stunden Heizöl verbraucht.
Vorher waren es rund die hälfte der Tageszeit in der der Brenner gelaufen ist.

Vorausgesetzt ist natürlich auch ein entsprechend gut isoliertes Haus. Ich habe mit meiner Methode immer schön warm und wesentlich weniger Ölverbrauch.
Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

Offline -Helmut-

  • Forenheld
  • *****
  • Beiträge: 736
    • Profil anzeigen
Nanu was ist hier los?
« Antwort #6 am: 03. Januar 2009, 14:44:44 »
Heute morgen war hier noch ein Beitrag eines Mitgliedes mit Nick 932 oder ähnlich.

Nu ist dieser Beitrag weg.

Was hat das zu bedeuten?
Selbst zurück gezogen, ohne Vermerk oder von einem Moderator gelöscht?
Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

mausespeck007

  • Gast
Re: Technik mal anders.
« Antwort #7 am: 03. Januar 2009, 15:23:34 »
von mir wurde nix gelöscht, warscheinlich kommentarlos vom Ersteller gelöscht.
Vielleicht kann Marco nachvollziehen, was mit dem Beitrag gemacht wurde?

Offline -Helmut-

  • Forenheld
  • *****
  • Beiträge: 736
    • Profil anzeigen
Re: Technik mal anders.
« Antwort #8 am: 03. Januar 2009, 15:32:49 »
Danke Dir Markus.

Die Sache hat sich mittlerweile geklärt.
Der Ersteller dieser Nachricht heute morgen hat selbst diese hier zurück genommen und in den Postweg verlegt.
Ich fand diese Zeilen unter Meine Mitteilungen.
Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

mausespeck007

  • Gast
Re: Technik mal anders.
« Antwort #9 am: 03. Januar 2009, 15:38:30 »
alles klar Toyotafan, Marco der anscheinend fehlende Beitrag im Forum hat sich in Toyotafan's PN wieder gefunden die Sache hat sich erledigt. :D

Offline pit

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 149
    • Profil anzeigen
Re: Technik mal anders.
« Antwort #10 am: 03. Januar 2009, 22:15:32 »
.
« Letzte Änderung: 21. Juli 2010, 18:17:48 von 963 »

mausespeck007

  • Gast
Re: Technik mal anders.
« Antwort #11 am: 03. Januar 2009, 23:16:48 »
Salut

Dachte nicht das sich so viele für meine Anlage interessieren , wollte die Daten mit Toyotafan besprechen.

deshalb PM gemacht.

hier stehen so viele Nachrichtengeister, man weiß nie ob die Fehler oder Fragen noch aktuell sind deshalb mal lieber eine PM daraus gemacht.

sonst sieht man den Wald vor lauter Nachrichten nicht mehr.

Lg 963

Wäre schön wenn du deine Anlage hier vorstellen könntest!

Offline pit

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 149
    • Profil anzeigen
Re: Technik mal anders.
« Antwort #12 am: 03. Januar 2009, 23:22:56 »
.
« Letzte Änderung: 21. Juli 2010, 18:17:27 von 963 »

mausespeck007

  • Gast
Re: Technik mal anders.
« Antwort #13 am: 03. Januar 2009, 23:30:14 »
Salut

ich mach mal Bilder , wenn ich dann mal wieder in Hoffen bin mach ich umweg zu Dir  ;D

Lg963

Bienvenue!

Offline khmer

  • Alter Hase
  • ****
  • Beiträge: 402
    • Profil anzeigen
Re: Technik mal anders.
« Antwort #14 am: 04. Januar 2009, 01:59:34 »
@ T.fan

Danke für Dein Hilfsangebot, den Schalter konnt ich überbrücken. Nächste Woche ist eh Wartung, dann kommt ein neuer rein. Kalt hatten wir deswegen nicht.

Die Inbusschrauben auf der Ablaufseite sind unter ihren Deckelchen gut versteckt, an die hatte ich gar nicht mehr gedacht.

A+