Grenzgaenger Forum

Autor Thema: sicherer PC  (Gelesen 8341 mal)

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Offline Matthias#28

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sicherer PC
« am: 02. Januar 2012, 18:52:28 »
Hallo zusammen,

da ich mal wieder eine Familie von Viren, Wuermern und Trojaner befreit habe, lege ich neben einem
obligatorischen brandaktuellen und aktiven Virenscanner
vorallem auch diese Software (kostenlos fuer Privatleute) ans Herz:

http://secunia.com/vulnerability_scanning/personal/download_psi/

Diese Software scannt den kompletten Rechner nach Softwareschwachstellen, und laedt einen Grossteil
der Patches auch noch automatisch runter. Die Software gibts leider nur in Englisch, aber sollte gehen.

Und immer dran denken: Nie ungeschuetzten Datenverkehr   :police:
gruss Matthias

Offline -Helmut-

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Re: sicherer PC
« Antwort #1 am: 02. Januar 2012, 20:00:56 »
Danke dafür dass du dich sooo um verschiedene Windoofbenutzer kümmerst, sie vor nochmaligem Softwareschaden bewahren willst.
(Achtung Toyo, jetzt kommen garantiert wieder einige aus irgendeiner Ecke schimpfend gekrochen, weil sie sich von deiner blöden Bemerkung Windoofbenutzer angesprochen fühlen.   Hör doch auf damit, die Leute so aus der Ecke zu treiben, du machst dir damit keine Freunde) -gedankliches Selbstgespräch von Toyo-

Ich empfinde die vorgeschlagene Software als wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, "in gewissem Sinne ist sie ein Witz".
Sie kontrolliert die ganzen "Softwarelücken" also die Schwachstellen von Microsoftprogrammen etc. -daher sinngemäß Windoof-

Sowas ist so als würde eine Baukontrollbehörde die vorher genehmigten Falschbauten bereits zugelassener Bauten nochmal prüfen, Fehler reklamieren und Nachbesserungen vorschlagen.  Wie gesagt, in meinen Augen Quark mit Soße solche vorgehensweise.

Köstlich amüsiert habe ich mich über deinen Tipp, nie ungeschützen Datenverkehr zu haben. Das ist Spitze!

Da du gute Dienste an der Menschheit leistet, leisten möchtest und ich in vielen Dingen ähnlich wie du bin, möchte ich dir hier andere Alternativen in Erinnerung bringen.

Die sichersten Methoden für geschützten Datenverkehr sind,
entweder erst garnicht mit Windows ins Internet zu gehen, sondern mit Linux, bzw mit einer sogenannten Linux-Life-CD, oder
mit einer sogenannten Boxedversion von Windows bei der es sinngemäß so ist als spiele man gerade in einem Sandkasten, einem geschützten Raum und nur was in diesem Sandkasten ist, ist die reale Welt. Die Welt um den Sandkasten existiert zwar, aber dort halten wir uns dann ja nicht auf.

Letztgenanntes kennst du garantiert, das setze ich stillschweigend voraus.
Ich rede deshalb von dieser Version, weil das mit dem Linux all die überfodern würde, die sich mit fremden, unbekannten Dingen nicht gerne beschäftigen wollen.

Ein sogenanntes virtuelles System ist quasi diese beschriebene Sandbox, also ein Programm das sich wie ein abgeschotteter Raum fürs surfen im Internet verhält.
Alles was man sich im Internet einfangen könnte, gibt es dann nur in diesem abgeschotteten Raum. Symbolisch ist das dann unser Sandkasten in dem wir spielen
und alles was in den Sandkasten hineinfällt, exisitiert nur in diesem Sandkasten und nicht in der Welt drum herum.

Man müsste nichtmal den Sandkasten aufräumen, bräuchte also keine zusätzliche Software usw.

Ich werkle so und empfahl in anderen Foren diese Methode anzuwenden. Das ging in der Regel sehr gut, bis auf ein Paar Senioren, die sich mit der Selbsteinrichtung
dieser Sandbox schwer tun.  Aber das sind dann Minderheiten.

Ich gehe davon aus, du weißt von was ich rede, kennst das und kannst sowas weiter geben, bzw bei Leuten wie denen den du geholfen hast einrichten und zeigen
wo ihr Sandkasten für das Internet steht.

Ich hätte nichts zu deinem Beitrag sagen brauchen, aber ich entdeckte beim lesen deines Beitrages bei mir eben selbst dieses vergessen einer guten,
dir und mir bekannten Methode.
Deswegen werte meine Antwort bitte nur als Erinnerung im Sinne von
ja Toyo, so hätte ich es auch machen können und wäre vielleicht besser gewesen aber ich habe gerade nicht daran gedacht.

In diesem Sinne, ein weiteres gutes miteinander.

P.S. für Beschwerden und gemecker gibt es eine Möglichkeit die sich P.N. nennt.
Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

Offline Ralph

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Re: sicherer PC
« Antwort #2 am: 03. Januar 2012, 12:09:41 »

Ich hätte nichts zu deinem Beitrag sagen brauchen, aber ich entdeckte beim lesen deines Beitrages bei mir eben selbst dieses vergessen einer guten,
dir und mir bekannten Methode.
 

;-)  der ist gut.....   (nichts sind dann 29 Zeilen ^^ )

« Letzte Änderung: 03. Januar 2012, 12:11:24 von Ralph »
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.  Curt Goetz

Offline -Helmut-

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Re: sicherer PC
« Antwort #3 am: 03. Januar 2012, 12:24:12 »
nun weiß ich wenigstens wie du auf deine über 1300 posts gekommen bist. Zu allem irgendeinen Kommentar abgeben, so kommt man zur höchsten Postmenge des Forums.  :pfeif:
Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

Offline maison

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Re: sicherer PC
« Antwort #4 am: 03. Januar 2012, 14:20:00 »
Ich hätte nichts zu deinem Beitrag sagen brauchen
Keine Beschwerde, eine Anmerkung, kann ich mir nicht vorstellen :zwinkern:

Offline Matthias#28

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Re: sicherer PC
« Antwort #5 am: 03. Januar 2012, 15:46:53 »
Nun, klar sind mir Dinge wie Sandbox, Linux, VM, und andere Dinge. Sie sind technisch ja auch nicht schlecht, aber sie sind leider Praxisfremd.
Ich habe eher dann mit diesen Fragen zu kaempfen: Warum funzt mein iTunes nicht, warum sind meine Spielstaende meiner OnlineSpiele weg,  warum kann ich keine Bilder in Facebook hochladen und und und.

Wir haben schaetzungsweise 1 Milliarde Windows-User im Internet und ca. 100 Millionen Apple- (selbst hier ist inzwischen ein Virenscanner Pflicht!!) und Linux User.
Ganz egal welche Statistik angezogen wird, das Verhaeltnis Windows:Nicht-Windows ist krass.
Da helfen auch keine Frotzeleien wie Windoof.

Der Standard-User will es einfach bequem haben, er will einfach das haben was andere haben. Rechner kaufen, heimtragen, einschalten, geht, und nix mehr machen muessen. Selbst ein Update des vorinstallierten Virenscanners ist ein Problem.
Davor kann ich meine Augen nicht verschliessen.

Selbst so kleine Tricks zwei Accounts einzurichten:
1. Kann installieren kann aber nicht ins Internet (Administrator)
2. Kann Surfen kann aber nicht installieren (eingeschraenkter User)
wird von nahezu allen nach wenigen Wochen abgeschaltet. Kommentar: das war mir zu kompliziert.

Ich habe noch zwei Formeln: Sicherheit = 1/Bequemlichkeit und 100% Sicherheit = 0% Kommunikation.
Bei der ersten Formel wird bei >90% der Usern das Wort Bequemlichkeit extrem gross geschrieben. Warum ist der iPhone und der iPad so erfolgreich, weil sie einfach sind. Wenn ich dann die User darauf hinweise wie extrem unsicher die Teile sind, wiegeln sie ab. Das wollen sie nicht hoeren. Wir haben ein Sicherheitspack fuer die beiden Teile entworfen, Kommentar der Tester: Ihr habt sie ja nicht alle, alles was Spass macht geht ja nicht mehr.

Und die zweite Formel interessiert die meisten schlichtweg gar nicht, mit der Begruendung: Was habe ich schon zu verbergen. 
Ich habe schon Rechner bearbeitet, da waren Rootkits drauf, die waren Mitglieder in Bots, verseucht bis an die Bildschirm Oberkannte.
Meistens ist dann der User schockiert, aber ich kann formlich die Uhr danach stellen wann er wieder gekrochen kommt weil schon wieder was nicht geht.
Wenn ich 1 von 100 bekehren kann, dann bin ich ganz häppy.

Das empfohlene Programm in Verbindung mit einem brandaktuellen Virenscanner macht den Rechner sicherer, aber wie gesagt 100% Sicherheit gibt es nicht.

Mein Lieblingszitat von Bruce Schneier (Der Sicherheitsguru)
The only secure computer system in the world is unplugged,
locked in a vault at the bottom of the ocean and only one person
knows the location and combination of that vault.
And he is dead.
gruss Matthias

Offline Matthias#28

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Re: sicherer PC
« Antwort #6 am: 05. Januar 2012, 10:38:35 »
Frisch reingekommen:
Windows XP
46,52%
Windows 7
36,99%
Windows Vista
8,44%
Apple
5,7%
Linux
1,5%
andere
0,85%

Das sind fast 92% Windowsrechner. Das meinete ich mit krassem Verhaeltnis.
Nachzulesen hier:
http://www.zdnet.de/news/41559156/betriebssystemmarkt-windows-xp-verliert-erneut-anteile-an-windows-7.htm
gruss Matthias

Offline -Helmut-

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Re: sicherer PC
« Antwort #7 am: 06. Januar 2012, 13:19:17 »
Traue keiner Statistik die du nicht selbst manipuliert hast.

Solche Zahlen sind für mich nur Tricksereien im Auftrag von wem wohl?
Solche Statistiken sagen nichts über gewisse Werte aus. Sind deshalb im großen Rahmen wertlos und irreführend.

Warum, weil Windows erstmal nur ein Betriebssystem ist, bzw sein soll -wie man an dem europ. Verfahren hinsichtlich Befreiung vom Internet Explorer ersehen kann.
Dieses Ungetüm von lediglichem Betriebssystem mit einer Installationszeit von fast einer Stunde und einem Volumen von über einem Gigabyte Softwarechaos muss für Privatanwender teuer gekauft werden.
Dieser Softwarewust erfordert Prozessoren mit Geschwindigkeiten im Gigahertzbereich, damit man nicht vor der Tastatur und Bildschirm einschläft.
Sowas soll gut sein? Sowas soll bequem sein, weil man angeblich nur hier und da klicken muss und es funktioniert?
Wozu gibt es unzählige Foren die sich nur mit diesem Krempel genannt Windows beschäftigen, wenn es angeblich so toll und einfach ist?
Es gibt nicht nur Treiberprobleme an Masse und Probleme mit der sogenannten Registry, die meisten Windoofbenutzer wissen doch garnicht auf was sie sich mit dem Windoof einlassen.

Es geht nicht nur um Bevormundung, um Gängelung und Nervereien mit diesem Ding, es geht auch um Mitteilungssucht, Spionage usw.
Aber daran denken private Nutzer nicht, denen ist es sogar egal, wenn sie für so einen Murks noch viel Geld bezahlen sollen.

Ein Großteil dieser Statistik ist verfälscht, weil darin auch die Millionen Windowslizensen der Ämter, Behörden und Firmen drinstecken, die diese Software für einen Appel und ein Ei beziehen konnten, bzw per Abschreibung fast nix bezahlen mussten. In diesen genannten Stellen gibt es ganze Softwareabteilungen, die ihr tägliches Brot mit der Betreung dieses Software-Monsters verdienen.
Verdienen können, weil diese Software so qualitativ ist, dass täglich viel Zeit damit aufgewendet werden muss, das Ungetüm zu beherrschen und zu pflegen.

Wie es dort oftmals zugeht, dürfte klar sein. Fragt man dort nach einem privaten Problem mit irgendeiner Windowsversion nach, heißt es meist, nicht viel rumdoktorn, platt machen und neu aufspielen.

Ein Argument, wenn viele es kaufen und benutzen muss es gut sein ist für mich ein Witz.

Firmen bekommen es förmlich zum Spottpreis aufgezwungen und viele Private benutzen es, weil sie auf der Arbeit damit umgehen können müssen.

Durch solche Konstellationen -die nirgendwo groß erwähnt werden und deshalb solche Statistiken keinen Wert haben- taugen diese Benutzungs-Werte die du verlinkt hast nichts. Sie sind irreführend.
« Letzte Änderung: 07. Januar 2012, 16:29:09 von Toyotafan »
Ich verabscheue ihre Meinung, doch ich werde mein Leben lang dafür kämpfen, daß sie sie äußern dürfen! (Voltaire)

Offline Matthias#28

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Re: sicherer PC
« Antwort #8 am: 07. Januar 2012, 12:45:37 »
Dein Argument, wenn viele es kaufen und benutzen muss es gut sein ist für mich ein Witz.
Habe ich nie uns nimmer gesagt - Sei so gut und quote das mal.
gruss Matthias

Offline -Helmut-

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Re: sicherer PC
« Antwort #9 am: 07. Januar 2012, 16:31:57 »
Okay, ich hatte da einen Buchstaben zuviel drin, nicht gründlich genug durchdacht.
Akzeptierst du es nun so? Weil so hat es keinen Bezug mehr zu dir, sondern ist allgemein gehalten.
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Offline Matthias#28

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Re: sicherer PC
« Antwort #10 am: 07. Januar 2012, 17:39:55 »
Okay schon besser :smily:
Ich bin ja schon auf deiner Seite hinsichtlich der Technik. Ich selbst habe Vorlesungen im Bereich Betriebssystembau gegeben.
Da war Linux/Unix State-of-Art. Die Vorlesungsreihe wurde eingestellt (nicht weil ich so schlecht war - hoffentlich) sondern
weil es keinen Bedarf mehr gab.
Ich glaube wir koennen die normative Kraft des Faktischen nicht wegdiskutieren - das ist so wie mit 1000 Millionen Fliegen
koennen nicht irren, Sch... muss schmecken. Das sieht jeder sofort ein, dass das Nonsens ist. Bei Windows ist das ein Kampf gegen
Windmuehlen.
Man kann ueber Microsoft sagen was man will, sie machen es schon clever, wie die ganzgrosse Officesuite (Liste um die 1000.-Euro)
fuer Studenten nur ca. 100. Studenten von Heute - Chefs von Morgen. Schulen bekommens fuer Ume, die SLL fuer ein Appel und Ei
oder die Home-Use-Lizenz ueber die Firmen oder die 3er H&S Lizenz fuer schlappe 90 Euro usw.
Mit Honig faengt man einfach alles, und hinterher gehts wie den Lemmingen.
Der Normalbuerger macht sich ueber alles kaum oder keine Gedanken - wie schlimm das auch immer ist.
Deshalb verfolge ich lieber die Strategie, wenn sie schon rummurksen, dann wenigstens etwas sicherer als die anderen.

Und ich glaube nicht, Statistik hin oder her, dass ich von der ca 1 Milliarde Windowsuser ein Prozentsatz von Useren "rumtrehen" kann.
Linux wird es IMHO nie aus der Profiszene herausschaffen, genausowenig wie Apple aus der Grafikerecke.
Beide System sind mit weitem Abstand besser, aber sie kommen nie auf die Stueckzahlen von Windows
- jedenfalls ich erlebe das nicht mehr.
gruss Matthias

Offline -Helmut-

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Re: sicherer PC
« Antwort #11 am: 07. Januar 2012, 19:33:54 »
Ein bissel Geduld musst du schon noch haben. Gegen maffiöse Konstrukte die von der Jurisebene noch geduldet oder mitgetragen wird, ist nicht einfach anzugehen.
Versuche du mal mit 15 Millionen Deutschen -angenommen die Menge würdest du hinbekommen- die GEZ abzuschaffen.

Es ist eigentlich schon verwunderlich dass gewisse Organisationen trotzdem sie relativ billig an den Windowsmüll kamen, davon weg und auf Linux oder Unix umstellen wollten.
Es dann aber unterließen als die Mikrosoft-Deutschland-Vertretung aktiv geworden ist.
Verhindern konnten die allerdings nicht, dass in Deutschland bzw Teilen von Europa Mikrosoft gezwungen hatte, den Internet Explorer aus seinem Betriebssytem für diesen Markt heraus zu nehmen, weg zu lassen.

Somit ist im angesprochenen Raum der IE lange nicht mehr so weit in der Statistik über benutzte Browser wie vorher.
Mikrosoft war natürlich nicht untätig als Städte, Gemeinden usw von Windows weg wollten.
Wie ersichtlich ist es gelungen die Verantwortlichen oder Zuständigen für eine entsprechende Entscheidung umzustimmen und ruhig zu stellen.

Welche Software läuft auf Uni-Rechnern? Studenten lernen dort welches Betriebssystem?
Okay, sie lernen auch Windows, weil dies in der Wirtschaft sehr oft eingesetzt wird und bei jeder Bewerbung -nicht nur- auf einen Ing.-Job der Umgang mit Windows usw verlangt wird.

Linux ist eigentlich nichts anderes als eine Entwicklung eines Studenten auf Basis von Unix, mit dem Ziel, es für jeden erwerbbar zu machen und um dafür zu sorgen dass eine unabhängige Entwicklergemeinschaft dieses Betriebssytem weiter entwickeln und kostenlos vermarkten kann.

Da Vernunft und angeblicher Menschenverstand gegen gewisse Gier keine Chancen hat und die Massen nach belieben manipulierbar geworden sind,
setzt sich nicht nur Windoof gegen ein viel besseres Produkt -das es lange vor Windows schon gab- weiterhin durch,
sondern geht der Raubbau mit all dem weiter in dem als Vorwort das Wort Global auftaucht.

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