@sable12
Mensch , Mensch , Mensch!
Genau...mensch, mensch, mensch...man sollte die Kirche mal im Dorf lassen. Meiner Katze geht es GUT mit der jährlichen Impfung (bzw. alle 3 Jahre) und sie bekommt auch bisher keine Sarkome an den Impfstellen.
Der TA hat mich über die Impfung und die evtl. Nebenwirkungen aufgeklärt (von der keine einzige eingetroffen ist) und ich fühlte mich gut beraten. Und wie schon beschrieben: Meiner Katze geht es gut damit und sie ist quietschfidel.
Die Tierärzte verkaufen den Tierbesitzerinnen/besitzern jährliche Impfungen.
Klar verkauft mir mein Tierarzt die Impfung. Er kann sie mir ja nicht schenken...würde auf Dauer schlecht für´s Geschäft sein.
Er ist der Fachmann, nicht ich. Nicht jeder ist gleich ein Scharlatan, nur weil im Beipackzettel viele böse Dinge stehen.
Selbst bei Beipackzetteln für die einfachsten Medikamente gibt es immer etwas, das einem nicht passt. Aktion und Reaktion. So ist das nunmal. Entweder, man nimmt es, oder man lässt es sein. Nur weil einer von 100.000 mal eine Nebenwirkung hatte, heisst das nicht gleich, daß man sie selbst auch bekommt. Es zählt auch die Relation.
Warum nicht direkt 2x im Jahr impfen lassen
Dieser Sinn dahinter wird mir nicht klar...bei 2x Impfen im Jahr bedeutet das, 2x die Katze dem Stress aussetzen (im Auto fahren, Tierarztpraxis usw.) und dann noch 2 Injektionsstellen zu haben...hier ist die Gefahr für Sarkome (auch bei anderem Impfstoff) doch dann doppelt so hoch, wie bei einer einjährigen Impfung?!
LG
Nutellalein