Tagesmütter sind in Frankreich je nach Region unterschiedlich teuer.
Von der CAf bekommt man eine gehaltsabhängige Rückzahlung :
http://www.caf.fr/aides-et-services/s-informer-sur-les-aides/petite-enfance/le-complement-de-libre-choix-du-mode-de-gardeMan sollte immer eine angemeldete Tagesmutter haben. Wenn was passiert ist das Kind versichert. Zudem soll die Dame ja auch was für ihre Arbeit an Rente bekommen

Zudem bekommt man dann wenigstens Zuschüsse
400€? Das ist schon recht günstig. Wobei ich mich frage wieso du dort Förderung bekommst?
In Frankreich müsstest du dir das jetzt ausrechnen...
Dafür musst du aber Stundenlohn mal Stunden der Woche mal Wochen im Jahr, die gearbeitet werden durch zwölf Monate und je nachdem mal 1,10 (10%)für den Urlaub zahlen.
So hast du das monatliche Netto Grundgehalt. Mit den Tagesmüttern besteht ein richtiger Arbeitsvertrag daher diese summe. Anschließend kommen noch frais reels als tageszahlung (bei Schulkindern weniger) und kosten fürs essen dazu.
Also würde es zB lauten 3€/Std x 35 Std x 46 Wochen (wenn man von sechs Wochen Urlaub ausgeht. Das ergibt 4830 das durch 12 Monate macht 402,50€ Mal 10% Urlaubsgeld ergibt 442,75€ netto pro Monat.
Dazu kommen evtl 3€ frais reels pro Arbeitstag. Bei 20 Tage. Also 60€.
Essen bei Kleinkindern ca 2,5€. Das wieder mal 20= 50.
Sind wir also bei 552,75€. Bei Kleinkindern unter drei Jahren werden die Sozialabgaben zu 100% übernommen. Muss man mit deutschem Job aber vorstrecken und bekommt nach drei Monaten ne Rückzahlung.
Das deutsche Kindergeld wird dir auf die Leistungen angerechnet.
Zudem ist das Gehalt so hoch, dass sich die Summe zu Deutschland relativ gleich halten wird.
Aber das kannst du ja jetzt gut vergleichen