Tja, ihr Lieben, das ist ein heißes Eisen. Ich denke aber, ein Mensch, der unbedingt sein Kind ohne Schule erziehen möchte, den können „wir“ nicht eines Besseren „belehren“ und mit Sicherheit schon gar nicht überzeugen. Wobei, höre ich in mein Innerstes, dann gebe ich WolfS und den anderen BedenkenträgerInnen hier Recht. Bedeutet Intelligenz nicht auch emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz? Und, wie will mein Kind - ohne tägliche ‚auch’ Schul- und Schülerkontakte, dies erlernen? Sind die Kontakte ausschließlich zu mir und Kindern der ‚Straße’ da ausreichend? Diesbezüglich habe ich so ‚meine’ starken Zweifel.
Aber, wie pflege ich da immer zu sagen: „Man soll sich nicht wundern, was aus meinem Sohn alles geworden ist, „trotz“ der ‚guten’ Erziehung seiner Mutter“. ;-)
WolfS, wie war das noch mit dem Dativ, dem der Genitiv ‚sein’ Tod ist? Also, Iggelchens, nicht Iggelchen’s (Sorry, eigentlich sind wir hier ja nicht bei der „Rechtschreibbollizei“ ;-))
Allen ein schönes Wochenende - Gabrielle