Grenzgaenger Forum

Grenzgänger => Rund um's Kind => Thema gestartet von: Inini am 18. Juli 2011, 12:23:22

Titel: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Inini am 18. Juli 2011, 12:23:22
Hallo!
In D gibt es ja keine Impfflicht, nur Empfehlung. Nun kam der Brief von der Ecole Maternelle mit den geforderten Impfungen und ich finde das ganz schön heftig:

Diphterie (ist das nicht ausgestorben?)
Tetanus (finde ich vernünftig)
Polio
TB

Werden/wurden die an eurer Ecole auch gefordert?
Wir waren bislang nach jeder Impfung im Krankenhaus, da mein Sohn auf irgendeinen Impfträgerstoff allergisch reagiert und es ihm sehr schlecht geht.

Wir haben zufälligerweise nachher U8, aber mich interessiert dennoch eure Meinung.

 :winkerwinker:
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Ralf K. am 18. Juli 2011, 13:30:56
Wir waren bislang nach jeder Impfung im Krankenhaus, da mein Sohn auf irgendeinen Impfträgerstoff allergisch reagiert

Dann laß Dir das doch vom Hausarzt bestätigen und "befreie" ihn somit von der Impfung in der Ecole Maternelle.

BTW erkundige Dich mal nach den Inhaltsstoffen der Impfstoffe! Es gibt einige, die nicht gerade wenig Quecksilber enthalten. Jawoll, ein Schwermetall, das den Körper nie wieder verläßt. Da ist jedes mg zuviel.

BTW Tetanus: wieviele Fälle davon gibt es? Über den Sinn oder Unsinn dieser Impfung gibt's mittlerweile sehr widersprüchliche Meinungen.

Gruß, Ralf
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Eric am 18. Juli 2011, 13:52:25
Du wirst diese Impfungen brauchen , da auch später noch das Impfheft verlangt wird . Es gibt später einen Besuch beim Schularzt für die Grundschule und ohne diese Impfungen , bekommst du die erforderlichen Papiere nicht .
Es sind halt zwei Gesundheitssysteme und in Frankreich kann dir sogar das Kindergeld gesperrt werden , wenn du die Impungen nicht vorweisen kannst .

Eric
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: -Helmut- am 18. Juli 2011, 14:18:01
Falls es eine Impfpflicht in France gibt, finde ich dies pervers, bzw als Nötigung.

Es gibt Oranisationen die gegen jegliche Impfung sind und darin befinden sich auch genügend Fachleute.

Wie hieß noch gleich diese angebliche Pandemie, wegen der halb Europa einen eiligst in amerik. Labors hergestellten Impfstoff gebunkert hatte
und im Endeffekt auf großen Summen für diesen Impfstoff sitzen geblieben ist?

Wie hat France darauf reagiert? Das wäre ja bei angeblicher Impfpficht dann sehr interessant!
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Eric am 18. Juli 2011, 16:21:31
Hallo,

hab mal gegoogelt und diese Seite gefunden

http://www.medecines-douces.com/impatient/hs20/obligat.htm

Danach sind 3 Impfungen vorgeschrieben

Les vaccins contre la diphtérie, le tétanos et la polio sont obligatoires.

Eric
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Dragonvamp am 18. Juli 2011, 17:46:28
Wir haben auch unser Heft vorlegen müssen.
Wobeis mir egal ist. Ich finde es nicht verwerflich meinen Sohn gegen die wichtigsten Krankheiten zu Impfen. Einige macht mein Arzt nicht. Aber aus Prinzip. Im Endefekt also nur die er für sein Heft unbedingt braucht..

Ob das nun sinnfrei ist oder nicht, kann man mal dahin gestellt lassen.

Schaden kann es wohl weniger.. Sonst würde es keine so breite Masse tun ;)
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Inini am 18. Juli 2011, 17:47:45
Hallo Eric,
Danke für die Antwort!
Wir kommen gerade vom Kinderarzt. Tetanus, Polio, Diphterie sind in D in der 6-fach-Impfung sowieso drin.
Er ist generell sehr impffreudig, bei TB hat er gesagt, ich soll mich weigern... Risiko (durch die Impfung) und Nutzen stünden hier in keinem Verhältnis und er solle es keinesfalls bekommen. Ich könnte mich auf alles mögliche TB betreffend einlassen, aber nicht impfen. :o
Nun ja, zumindest weiß ich jetzt, dass TB wohl  nicht standardmäßig verlangt werden darf und jetzt pokere ich einfach mal und gehe ohne TB im Impfbuch hin.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Ralph am 18. Juli 2011, 18:10:26

Schaden kann es wohl weniger.. Sonst würde es keine so breite Masse tun ;)

Das ist eine ganz gefährliche Einstellung - gerade bei dem heute üblichen hirnlosen Gehorsam gegenüber Vorschriften......
Da ist eine gesunde kritische Grundstimmung nicht die schlechteste Übung.


Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: cogee am 18. Juli 2011, 18:12:43
in afrika sterben jedes jahr zig tausend kinder , weil sie die nötigen impfungen leider nicht bekommen können. und die vorgeschrieben impfungen hier sind schon richtig, denn bevor das gemacht wurde sind auch in europa tausende leute jedes jahr an tetanus, etc gestorben. es ist also durchaus sinnvoll.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: -Helmut- am 18. Juli 2011, 18:40:23
Interessante Argumentation, wenn es einer Menge Leuten egal ist, kann es nicht schaden.

Schaden kann es sehr wohl!
Warum dürfen z.B. nur Ärzte und kein sonstiges Hilfspersonal eine Spritze setzen? Warum ist laut Gesetz jeder unnötige Eingriff in einen Körper eine sogenannte Körperverletzung? -Und eine Impfung, dieser Eingriff soll dann keine Körperverletzung sondern eine Wohltat sein?-  :winkerwinker:

Habt ihr euch mal umgesehen bezüglich Kritik an allen Impfungen und vor allem Studien von Impfungen?
Selbst im von Eric eingebrachten Link ist jede Menge Kritik zu finden und nachzulesen, wie oft Satistiken über -angebliche- Nutzung von Impfungen jeder Art zum Vorteil der Pharma-Industrie getürkt sind.

Was die Impfung von Kindern betrifft ist noch viel schlimmer. Denn es gibt keine verlässlichen Studien welche Dosiermenge bei Kindern welchen Alters anzuwenden wären. Das Immunsystem ist genauso wenig entwickelt wie der Körper eines Kleinkindes. Dem wird aber zu oft zu viel Impfstoff gespritzt.
Nur Gedanken machen sich kaum Erwachsene darüber, was sie bei der Impfung von Kleinkindern und Kindern anrichten.

Ich bringe es hier nochmal, obwohl es ein Witz hoch 10 ist. Angenommen es gäbe für jeden Bürger eines Landes eine Verpflichtung einen Feuerlöscher bereit zu halten. Falls es mal brennt. In wieviel Fällen wird ein Feuerlöscher einen Brand verhindern, und vor allem, wie oft würde mit einem Brand gerechnet werden müssen?

Heißt, wer ein gutes Immunsystem hat, braucht keinerlei Impfung! Denjenigen, die kein gutes Immunsystem haben wird logischerweise jeder zusätzlich zugeführte "Fremdstoff" als zusätzlich schwächende Substanz eher Schaden als nützen. Man sollte also mal den sogenannten gesunden Menschenverstand nutzen. Ferner ist eine Impfung nicht lebenslang wirksam, folglich bleibt der Sinn jeder Impfung allein aus solcher Betrachtung mehr als zweifelhaft.

Die meisten Impfungen haben bei Menschen mit selbstbestimmendem Charakter, also Erwachsenen den Status der Empfehlung.
Bei Kindern sieht es ähnlich aus, wie bei der Festlegung welchem -religiösen- Glauben man angehören sollte. Ist also ähnlich verdächtig.

Nachtrag: Soso, in Afrika sterben also jedes Jahr zig tausend Kinder, weil sie die nötigen Impfungen nicht bekommen?
Kinder in Afika sterben aus ganz anderen Gründen als an nicht vorhandenem Impfstoff!
Man sollte zuerstmal diese Mängel beseitigen, bevor man mit fehlendem Impfstoff argumentiert. Dann wird auch kein Impfstoff mehr nötig sein.
Wie gesagt, wer ein gutes Immunsystem hat, braucht weder Impfstoff noch sonstwas künstlich hergestelltes.

Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Dragonvamp am 18. Juli 2011, 19:11:45
Das seh ich ein wenig anders. Es gibt eben doch Impfungen, wie zb Tetanus, die sinnvoll sein mögen und nicht ausschließlich der Pharmaindustrie helfen.
Durchaus gibt es andere, wie zb die Schweinegrippe.. Darüber müssen wir nicht streiten.
@ TE: Anmerkung zu deiner Frage.. Hier gab es Briefe, das man sich doch impfen lassen sollte.

Allerdings denke ich nicht, dass ein rein gutes Imunsystem hilft vorzubeugen.
Meine Mutter zb hatte in ihrem ganzen Leben keine einzige Grippe und nur einmal eine Erkältung. Diese war allerdings während ihrer Krebserkrankung, als der Körper sowieso schon stark abgebaut hatte. Trotzdem ist sie im Kindesalter an Keuchhusten erkrankt. Was auch durch eine Impfung hätte vorgebeugt werden können. Meine Großelter hätten sie nach heutigen Stand geimpft.. Denn nicht nur für meine Mutter war es 6 Wochen lang eine Qual..

Das gute Immunsystem zieht sich seit Generationen durch die ganze Familie. So ist meine letzte Grippe bereits 9 Jahre her, aber dennoch impfe ich mich weiterhin.
Lieber tue ich mir alle 10 Jahre einen kleinen Piecks an, als evtl ein lebenlang an den Folgen einer Erkrankung leiden zu müssen ;)
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Bingo am 18. Juli 2011, 20:11:01
Wenn es die Diphterie-Impfung früher gegeben hätte, könnte mein Onkel heute noch leben und wäre nicht schon als Kleinkind gestorben.
Je mehr Impfgegner es gibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheiten, die durch Imfpungen mittlerweile erfolgreich bekämpft worden sind, wieder von Neuem zu Risiken werden.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Ralf K. am 18. Juli 2011, 23:42:53
Das seh ich ein wenig anders. Es gibt eben doch Impfungen, wie zb Tetanus, die sinnvoll sein mögen und nicht ausschließlich der Pharmaindustrie helfen.
Durchaus gibt es andere, wie zb die Schweinegrippe.

Ich hatte es weiter oben bereits geschrieben: laß Dir bestätigen, daß der Impfstoff frei von Schwermetallen ist, wozu eben auch Quecksilber gehört. AFAIK gehört gerade der Schweinegrippeimpfstoff zu denen, die eine besonders große Dosis enthalten.

Über die Folgen von zuviel Schwermetallen im Körper kann ich Dir gerne im kleinen Kreis eine Menge erzählen. Leider.

Gruß, Ralf
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: -Helmut- am 19. Juli 2011, 01:30:39
Die Logik von Bingo erwidere ich mal mit einer ähnlichen Logik.

Es würden nachweislich viele Frauen zu der damaligen Zeit länger gelebt haben, wenn es keine Hexenverbrennungen gegeben hätte.
Zur Info, hier ist Ursache und Wirkung eindeutig.
Zusätzlich ist für dich der zweite Link hier gedacht.

http://www.kersti.de/VA022.HTM
http://www.kersti.de/VA023.HTM

Wer möchte, kann sich die vielen anderen Themen der verlinkten Seite zu Gemüte führen.


Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: maison am 19. Juli 2011, 07:42:11
Wie gesagt, wer ein gutes Immunsystem hat, braucht weder Impfstoff noch sonstwas künstlich hergestelltes.

Ich sehe das auch so wie Toyo wer ein gesundes Immunsystem hat soll auf sie Kampfstoffe/Impfstoffe verzichten. Beschäftigt sich man mit den Inhaltsstoffen ist die Frage ob ich gegen diese gefährliche Inhaltsstoffe nicht wieder eine Impfung brauche dass diese Stoffe neutralisert werden, nur leider kann ich Schwermetalle wie Quecksilber im Körper nicht neutralisiern das bleibt für ewig. Deshalb ist hier manchmal weniger mehr und dass die Pharmaindustrie ihre Kampfstoffe/ Impfstoffe an den Mann oder Frau/ Kind bringen will sieht man ja eindeutig zu Thema Schweinegrippe oder EHEC diese beiden Erkrankungen gab es schon früher nicht erst seit heute. Lasst Euch und Eure Kinder nicht kaputt Impfen sondern achtet vielmehr auf ein gesundes Immunsystem das ist der beste Impfstoff den es je gab und in Zukunft geben wird.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Dragonvamp am 19. Juli 2011, 17:09:03
AFAIK gehört gerade der Schweinegrippeimpfstoff zu denen, die eine besonders große Dosis enthalten.


Gruß, Ralf


Deswegen schrieb ich ja, dass wir bei Schweinegrippe nicht zu streiten brauchen ;)
Den Impfstoff hab auch ich für überflüßig gehalten.

Wenn wir mit Quecksilber anfangen, dann sollten wir aber auch gleich unsere neuen Birnen einbeziehen, denn die dürfte dann niemand daheim haben...

Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: smalandhero am 19. Juli 2011, 18:28:17
Über den Sinn und Unsinn von Impfungen kann man schön streiten, solange 90% geimpft sind, ist die Gefahr einer Erkrankung für die nicht Geimpften natürlich sehr gering.

BTW Der Ausbruch von Masern in Norddeutschland, mit mitunter schweren Verläufen, ist auch einer gewissen Impfmüdigkeit zu schulden. Bedenken sollte man auch, dass Kinderkrankheiten bei Kindern weniger gefährlich sind, als bei Erwachsenen. (Im Normalfall, der "Dorfdepp -früher, man kennt ihn heute nicht mehr -dank Impfung- hatte meist als Kind eine Masern-Hirnentzündung.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Matthias#28 am 19. Juli 2011, 19:27:22
Wie alles, man kanns uebertreiben, aber auch dramatisch untertreiben.
Ich arbeite ehrenamtlich im Kinderheim, und dort werden auch "obdachlose" Kinder betreut. Wir haben dort geradezu alles.
Mit meinem Club arbeite ich derzeit an einem Projekt: http://sites.kiwanis.org/Kiwanis/de/theELIMINATEproject/home.aspx
Somit kann ich die Diskussion leider nur bedingt verstehen, da hier Frauen und Kinder sterben, unzaehlbar.

Beruflich, sehr ich das noch viel krasser. Viele Kollegen reisen um die ganze Welt. Im Urlaub kann es nicht weitgenug sein.
Dort sind die in Deutschland/Frankreich "ausgestorbenen" Krankheiten hoch aktiv.
Ich kenne einige Kollegen, die sich in ihrer Kindheit nicht impfen liesen, genau diese "Kinder"-Krankheiten eingefangen.
Ich kann euch sagen, die haengen schwer in den Seilen, einer laeuft sogar nun in Kruecken rum.
Ist sicherlich nicht repraesentativ, aber wenns mich trifft, ist es besonders hart.

Nochmal, ich brauche sicherlich nicht alles, aber Tetanus, Polio, Diphterie, Masern, Roetteln und
wenn ich viel Reise noch ein oder zwei dazu, die sollte ich wirklich haben.
Wenn spezielle Laender dazu kommen, sollte man sich das wirklich ueberlegen und abschaetzen.
(Malaria oder Gelbfieber sind nicht wirklch lustig - Auch hier habe ich Kollegen die mit Mitte 30 bzw. 40 Fruehrentner geworden sind)  
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: mivida am 19. Juli 2011, 21:29:12
hi @ all,

also nette diskussion, aber das hilft inini jetzt nicht wirklich weiter - oder  :-\

wenn die kids hier in die maternelle kommen, werden die impfungen in der regel verlangt,
wenn du aber wirklich driftige gründe dagegen hast und die vom doc bestätigt bekommst
lassen die hier auch mal fünfe gerade sein,
du mußt das halt im laufe der zeit immer wieder argumentieren, warum und weshalb nicht, nur die absoluten pflichtimpfungen

aber bedenke das es im F halt auch immer wieder viele auslandsfranzosen gibt (algierfranzosen usw.) und die haben halt eher keine impfungen  :smily:
und deshalb sind die bestimmungen so
hat auch irgendwo mit sicherheit zu tun - oder ?
stell dir mal das gekreische vor, wenn dein kind sich halt bei so einem frisch zugereisten "ausländerkind" in der maternelle ansteckt.

die franzosen sind in ihrerm gesundheitssystem anders, aber manche sachen macht man mit oder man bleibt halt in D oder sonstwo

lg alex
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Ralf K. am 20. Juli 2011, 00:18:30
Deswegen schrieb ich ja, dass wir bei Schweinegrippe nicht zu streiten brauchen ;)
Den Impfstoff hab auch ich für überflüßig gehalten.
In .de, so munkelt man, wurde der zu "normalem" Grippeimpfstoff recycelt, der normalerweise kein oder deutlicher weniger Quecksilber enthält.

Übrigens gibt es durchaus weitere Hinweise auf Probleme mit "modernen" Impfstoffen: http://www.taz.de/!73651/ (http://www.taz.de/!73651/)
Interessante Bemerkung: "Der Hersteller hat sich abgesichert: Er haftet nicht."

Wenn wir mit Quecksilber anfangen, dann sollten wir aber auch gleich unsere neuen Birnen einbeziehen, denn die dürfte dann niemand daheim haben...
Im Prinzip hast Du damit recht. Die enthalten Quecksilber. Allerdings wird dieses für den Mensch nur gefährlich, wenn der Glaskolben der sogenannten Energiesparlampen bricht. Dann niemals die Trümmer mit dem Staubsauger "entsorgen", denn der verteilt das flüchtige Quecksilber im ganzen Raum in sehr feiner Form. Glastrümmer am besten mit feuchtem Tuch aufsammeln und die Ecke, wo die Lampe zu Bruch ging sowieso nur mit feuchtem Tuch wischen, das hinterher entsorgt wird.

Als alternative Beleuchtung, so ungefährlich wie die Jahrzehnte alte Glühbirne, empfehle ich 230V-Halogenlampen in den üblichen E27- und E14-Sockeln. Denn auch weiße LEDs sind nicht problemlos einsetzbar. Aber jetzt wird's völlig OT.

Und zum Thema Quecksilber gleich noch einen einstündigen Vortrag hinterher: http://www.youtube.com/watch?v=1VfTcKMsf50 (http://www.youtube.com/watch?v=1VfTcKMsf50)

Gruß, Ralf

Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Ralf K. am 20. Juli 2011, 00:21:24
wenn du aber wirklich driftige gründe dagegen hast und die vom doc bestätigt bekommst
lassen die hier auch mal fünfe gerade sein,

Allergische Reaktionen mit Krankenhausaufenthalt SIND triftige Gründe eine solche Impfung nicht vorzunehmen.

Z.B. mit einer Hühnereiweißallergie kommt man um eine Gelbfieberimpfung herum, freiwillig oder unfreiwillig, AFAIK.

Gruß, Ralf
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Dragonvamp am 20. Juli 2011, 17:16:07


Übrigens gibt es durchaus weitere Hinweise auf Probleme mit "modernen" Impfstoffen: http://www.taz.de/!73651/ (http://www.taz.de/!73651/)
Interessante Bemerkung: "Der Hersteller hat sich abgesichert: Er haftet nicht."





Neuster Bericht.. Durch die impfmüdigkeit der Menschen, sind bereits wieder tausende Fälle von Masern wieder aufgetreten, die Jahrelang verschwunden waren. Und das obwohl die Folgen gar nicht so ohne sind...
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Sabine am 20. Juli 2011, 19:55:08
Hallo!
In D gibt es ja keine Impfflicht, nur Empfehlung. Nun kam der Brief von der Ecole Maternelle mit den geforderten Impfungen und ich finde das ganz schön heftig:

Diphterie (ist das nicht ausgestorben?)
Tetanus (finde ich vernünftig)
Polio
TB

Werden/wurden die an eurer Ecole auch gefordert?
Wir waren bislang nach jeder Impfung im Krankenhaus, da mein Sohn auf irgendeinen Impfträgerstoff allergisch reagiert und es ihm sehr schlecht geht.

Wir haben zufälligerweise nachher U8, aber mich interessiert dennoch eure Meinung.

 :winkerwinker:

TB steht teilweise noch als Impfpflicht auf irgendwelchen Formularen, aber laut unserem französischen Arzt ist das nicht mehr Pflicht.
Es kam damit auch keine Probleme in der Ecole Maternelle und auch nicht in der Periscolaire

LG
Sabine
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Stini am 20. Juli 2011, 21:30:16
Hallo,

also unsere Kinder kamen vor (erschreckenden  ;)) 17 bzw. 15 Jahren in die maternelle und wir hatten mit der TB-Impfung bzw. Nicht-Impfung schon damals keinerlei Probleme...dafür allerdings mit der Notfallmedikation wegen Allergien für unseren Jüngsten, ließ sich aber alles regeln  :eijoo:
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Ralf K. am 21. Juli 2011, 10:55:50
Neuster Bericht.. Durch die impfmüdigkeit der Menschen, sind bereits wieder tausende Fälle von Masern wieder aufgetreten, die Jahrelang verschwunden waren.
Meldungen dieser Art gibt es seit längerer Zeit. Die gilt es zu berücksichtigen und in seine persönliche Risikoabwägung miteinzubeziehen. Nur die Hinweise auf extrem giftige Zusatzstoffe im Impfstoff und deren Folgen sind relativ neu. Ob das an erst in den letzten Jahren geänderten Zusammensetzungen liegen kann oder mit aktuellen Prüfungen bestehender "Rezepte" zusammenhängt, weiß ich nicht.

Ich weiß nur, daß ich bei der heutzutage immer weiter kostenoptimierten Schulmedizin skeptischer werde bzgl. der Suche nach Heilerfolgen, die umgekehrt proportional zur Gewinnmaximierung von Pharmaunternehmen sind.

Gruß, Ralf
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: -Helmut- am 21. Juli 2011, 14:01:36
Packen wir das Thema mal aus einem anderen Aspekt heraus an.
Interessant ist das was man unter Volksverdummung versthen könnte, wenn .....
Denn das Volk plappert eh meist genau das nach, was es vorgeplappert bekommt.

Nachdenken über das was vorgeplappert wird findet genauso wenig statt wie das eigene Nachdenken über die Sache an sich.
Es dürfte nicht schwer sein, die Motivationen zu ermitteln, die vorgeplappert werden, wenn man genau wüsste "Wer"  
und aus welchem Zweck genau diese Version vorgeplappert wird.
Ebenso ist es bei den Nachplappern. Also viele machen es sich zu einfach. 
Sie sind quasi Erfüllungsgehilfen derer, die wahrscheinlich wie so oft "Geschäfte mit der Angst der Menschen" machen wollen.

Siehe Hinweise wie, der Hersteller des Impfstoffes hat sich rechtlich abgesichert.

Ich will mal zum mitdenken anregen, sonst nichts.

Also, die Impfung fusst auf einer rein menschlichen Annahme, dass etwas was schadet im Umkehrschluss auch nützt.
Im konkreten Fall, das sogenannte Immunsystem gefördert wird, wenn man ihm was zu tun gibt.
Muskeln sollen ja erschlaffen, wenn man sie nicht bewegt usw. Deshalb sollte man Sport treiben usw.
Manchmal reicht auch verheiratet zu sein, grins, ist aber ein anderes Thema.

Soweit mal okay mit der menschlichen Vermutung wozu Impfung gut sein soll.
Nun denken wir aber mal ein bissel weiter und hinterfragen diese Vermutung bzw diese Behauptung.
Betrachten wir zuerst mal das Konzept von der energetischen Seite aus.
Im menschlichen Körper laufen rund um die Uhr viele Prozesse ab. Nicht nur das, was zur Funktion dieses Lebewesens nötig ist.

Auch die Zellerneuerung, Versorgung dieser Zellen, die Steuerung des ganzen Organismusses läuft dort wie von selbst ab. Darüber macht man sich kaum Gedanken.
Wird man müde, weil man sich körperlich überlastet hat, signalisiert der Körper dies und man bekommt mit, was man falsch gemacht haben könnte.
Ebenso Muskelschmerz bei Überanspruchung usw.
Wir betrachten also die Dinge mal aus Richtung Energie. Zuwenig und zuviel.
Nicht alles reklamiert der Körper erkennbar mit Schmerz.

Beginnen wir nun mal die Impfung von der energetischen Seite zu betrachten, dann müsste mindestens einigen einleuchten
dass es nicht gut sein kann, einen Organismuss "unnötigerweise mit einem Fremdstoff zu belasten" -den er erwartungsgemäß bekämpfen muss-
und da ist jedes chemisch hergestellte Medikament und vor allen Dingen ein Impfstoff quasi ein Fremdstoff.
 
Bleiben wir bei Annahme Nummer eins, was schadet ist auch im Umkehrschluss gut.
Somit wird dann logisch, was eigentlich unlogisch ist.
Wenn man dem Imunsystem also was zu tun gibt, es mit Impfstoff auf Trab bringt, tut man ihm etwas gutes. (Siehe später unter Stichwort Resistenz.)

Das ist die Logik die dahinter steckt und die jederman, jedefrau gerne nachplappert.
Sinngemäß sollte man also wenn man sich gerade von der Erschöpfung eines 100 Meter laufes erholt hat, direkt zum 1000 Meterlauf oder Maraton starten.

Häää wird jetzt jeder denken und fragen ob das gut sein kann, sein soll.
Nur im Zusammenhang mit Impfung unternimmt das niemand, bemüht seinen eigenen Denkapparat nicht mehr, lässt Andere denken.

Wechseln wir zum angesprochenen Thema Zellerneuerung, Zellheilung. Also natürliche Heilung bei Verletzungen.
Wir wissen dass diesbezüglich einiges funktioniert. Ganz automatisch, und natürlich.

Trotzdem kommt niemand auf die Idee, sich ständig irgendwelche Verletzungen oder Wunden zuzufügen, damit die Zellerneuerung,
die Wundheilung in Schwung bleibt und nicht einschläft!

Man könnte sich doch nach Terminkalender mit dem Messer Wunden zufügen und sich jedesmal freuen, wenn diese wieder ohne ärztliche Hilfe heilen.
Nur das tut niemand und das ist auch gut so.

Dann argumentiert jede/r das kann doch nicht gut und nicht sinnvoll sein, sein Wundheilungssystem unnötig regelmäßig herauszufordern.
Da braucht niemand einen Arzt nach dem Nutzen oder Sinn zu fragen.
Das leuchtet jedem sofort ein.

Ausprobieren braucht auch niemand, ob der Organismus lernt, mit neuen Herausforderungen umzugehen indem man sich in den Kopf schießt
um dann argumentieren zu können, das Zellerneuerungssytem soll endlich mal lernen, schnell darauf zu reagieren.

Klar ist jedem, das wird es auch in hundert Jahren nicht gelernt haben, weil es unnatürlich ist.
Wobei wir beim Thema sind. Unnatürlich.

Unnatürlich sind Impfungen, weil nicht ein Tier bringt einen Fremdstoff in den Körper ein.
Sondern der Depp Mensch, der mal von einer Idee ausgegangen ist, was schadet nützt auch und davon nicht mehr abweichen will.

Ich könnte euere Fantasie mal bissel herausfordern und hinterfragen ob jemand es für gut befinden kann, wenn man zu dem neuen Öl beim Ölwechsel am Auto noch verbrauchtes Öl hinzu gibt. Findet jeder sofort als unlogisch, nicht ratsam, sinnfremd.

Aber Impfungen sind bei vielen Nachplapperern und solchen, die das eigene Denken an Andere abgegeben haben auf jeden Fall vorteilhaft.
Anstatt dies jeweils selbst zu begründen, verweisen die Nachplapperer gerne auf entsprechendes Infomaterial, das genau die Version beinhaltet die sie als richtig empfinden.
 
Denken wir abschließend mal weiter.
Da es hier um Kinderimpfung und Vorschriften geht, dürfte doch klar sein, so gut wie jeder Erwachsene wurde mindestens einmal geimpft.
Sowieso im Kindesalter, weil diese sich nicht wehren können und die Eltern sich gerne überreden lassen, es sei gut, unabdingbar, nötig.

Haben Zahnärzte es nötig sich Amalgam in die Zähne schmieren zu lassen?
Nein, sie wurden entsprechend ausgebildet und man machte bei ihrer Ausbildung sehr deutlich, welche Gefahr damit und im Umgang damit besteht.
Zahnärzte wissen was los ist, tun das bei sich selbst nicht.
Und keine Krankenkasse kann einen Zahnarzt dazu nötigen sich selbst Amalgam in eine Füllung zu schmieren.

Komisch.
Wieso behandeln diese Ärzte die Leute so unterschiedlich. Wieso mucken die nicht flächendeckend auf, wenn die Kassen bei Kassenpatienten verlangen,
dass Amalgam das ja angeblich wissenschaftlich getestet und unbedenklich ist, vorschreibt?

Wie an Forenbeiträgen ersichtlich, raten einzelne Ärzte zumindest von einigen Impfungen ab.
Das können sie auch, da haben sie Handlungsspielraum und wissen, dass sie damit durchkommen.
Die meisten Ärzte wissen auch, dass jede Impfung vermeidbar wäre, nicht nötig ist.

Aber sie machen kollektiv das mit, was von gewissen Seiten angeraten ist.
Auf die Ärzte ist also kein Verlass!

Manche machen mit was von Oben runter verlangt wird und solange jemand freiwillig mitmacht, ist es doch eh egal. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Obwohl quasi jeder schon mal als Kind zwangsgeimpft wurde, macht man diesen Unsinn generationenlang weiter mit.
Obwohl quasi jeder schon mindestens einmal geimpft wurde, soll das angeblich regelmäßig so nötig sein, wie eine Ernährung.

Womit wir bei einem anderen Thema sind, was jeder kennt.
Gesunde und ungesunde Ernährung!
Hat ein Arzt darauf Einfluss?

Wer wird krank bei ungesunder Ernährung, der Arzt?
In welchen Körper gelangt denn Impfstoff und Ernährung? Was macht krank?
Und kann ein Arztbesuch oder häufige auch krank machen?

Wie verhält es sich mit dem Stichwort Resistenz.
Imunsystemüberlastung in Form von resistent werden.

Nicht nur Bakterien werden resistent.
Man selbst wird in gewissem Sinne resistent gegen z.B Antibiotika und ist dann dauerhaft krank, was ja sicherlich wünschenswert ist.
Denn sonst kann ich mir die gedankenlose nachplapperei von einigen Leuten nicht erklären.

Manche fangen erst an zu denken, wenn es zu spät ist.
Man kann ja bekanntlich nicht nur saufen bis der Arzt kommt.


Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Ralf K. am 21. Juli 2011, 14:40:44
Hallo!

Zwei Widersprüche bzw. Ergänzungen von mir:

Haben Zahnärzte es nötig sich Amalgam in die Zähne schmieren zu lassen?
Nein, sie wurden entsprechend ausgebildet und man machte bei ihrer Ausbildung sehr deutlich, welche Gefahr damit und im Umgang damit besteht.
Die wenigstens Zahnärzte haben das Problem Quecksilber tatsächlich erkannt, so meine Erfahrung. Viele haben nach etlichen Jahren Umgang mit dem Material ebenso gesundheitliche Probleme, dasselbe mit Zahnarzthelferinnen, die bis vor einigen Jahren das Amalgam häufig noch mit den Fingern kneteten. Zahnärzte, denen das Quecksilberproblem wirklich bekannt ist, arbeiten mit Atemvollschutz beim Ausbohren von alten Füllungen, also umgangssprachlich mit einer Gasmaske.


Wie an Forenbeiträgen ersichtlich, raten einzelne Ärzte zumindest von einigen Impfungen ab.
Das können sie auch, da haben sie Handlungsspielraum und wissen, dass sie damit durchkommen.
Es gibt auch umgekehrte Fälle! Ich weiß von einem Arzt (BTW "auf dem Land"), der von jedem neuen Kassenpatient erstmal das Impfbuch anschaut und dann, teils sogar mit Erinnerungsschreiben, auf die Erneuerung des "Impfschutzes" drängt. Ist auch kein Wunder, denn das typische Impfen übernimmt in dieser Praxis eine Helferin. Schnell verdientes Geld!

Gruß, Ralf
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Waylon57 am 31. Juli 2011, 08:58:00
Moin,

ist ja sehr interessant wie aus einer einfachen Frage eine Grundsatzdiskussion entsteht.


Hallo,

hab mal gegoogelt und diese Seite gefunden

http://www.medecines-douces.com/impatient/hs20/obligat.htm

Danach sind 3 Impfungen vorgeschrieben

Les vaccins contre la diphtérie, le tétanos et la polio sont obligatoires.

Eric


Im Carnet de santé unserer Tochter wird auch die Impfung gegen Tuperkulose als obligatorisch aufgeführt.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: -Helmut- am 31. Juli 2011, 11:23:12
Genauso interessant ist zu sehen, wieviele Menschen das eigene denken aufgeben, wenn etwas vorgeschrieben ist.

Könnt ihr euch an die Zeiten erinnern in der laut "Geschichte" vorgeschrieben war, die Erde ist keine Kugel sondern eine Scheibe?
Diese Vorschrift war grundsätzlich falsch, wissen wir heute und Google Earth beweist es sogar, grins.

Eine große Menge "Vorschriften" werden nur aus finanziellen Gründen und zum Wohle deren Urheber gemacht.
So manche Vorschrift lässt sich umgehen, so man dies will. Es gibt schließlich Ärzte, die nicht alles mitmachen.
Gabe es wegen solcher Ärzte Gerichtsverfahren?

Wie lautet noch ein Grundsatz, jeder Eingriff in einen Körper kann als Körperverletzung ausgelegt werden, bzw ist eine.
Folglich gibt es nicht nur Impfbefürworter versus Impfgegner, sondern auch Leute die mit ihrem eigenen Körper oder dem von Schutzbefohlenen
eigenartig umgehen.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Dragonvamp am 11. August 2011, 00:29:14
@ Toyota: Und dann gibt es noch andere, die dem Papst zustimmen. Das Kondom ist schließlich auch keine Erfindung der ersten Christen. Somit auch ein "hau drauf" auf alle, die dieses verwenden. Wie kann es sein, dass man sich gegen Krankheiten wie HIV/Aids schützen will. Der Körper muss sich doch selbst mit Anti-Körpern schützen können  :rolleyes: :rolleyes: Nichts anderes hast du hier im Bezug auf andere Krankheiten gesagt...

Da kann ich nur mit dem kopfschütteln.
Titel: Re: Impfpflicht Ecole Maternelle
Beitrag von: Mone am 02. September 2011, 22:24:51
das Thema ist zwar schon etwas älter aber trotzdem:
ich möchte und kann mich hier nicht zur gesamten Impfdiskussion äußern, nur ein paar Bemerkungen.
- Nicht gegen Tetanus zu impfen ist Harakiri! Die Erreger sind überall im Erdboden vorhanden und ein gutes Immunsystem ist keinerlei Garantie!
- Ich habe leider live und in Farbe jemanden daran sterben sehen. Dies verfolgt mich heute noch in meinen Träumen, obwohl ich berufsbedingt schon oft Menschen habe sterben sehen. Einem Tetanuskranken darf man nicht einmal mehr die Hand streicheln, denn dies, also jeder Reiz, löst bereits den nächsten minutenlangen Krampf aus, der ein Atmen unmöglich macht! Es ist endlos grausam!
Dies ist kein Schauermärchen irgendeiner Pharmafirma, sondern das habe ich genauso erlebt!
- selbst an einer bekannten Uniklinik sind die Überlebenschancen unter besten Intensivbedingungen sehr gering, von möglichen Folgeschäden einmal abgesehen!

natürlich sollte man Dinge kritisch hinterfragen, andererseits muss ich mich als Nichtelektriker nicht zum Elektrikexperten erklären, als Nichtarzt nicht zum Arzt, als Nichtlehrer nicht zum Lehrer.. Es stört mich einfach, wenn aus allem eine "Religion" gemacht werden muss -sprich Impfgegner gegen die bööse Schulmedizin und umgekehrt! Trotzdem...einfach zu behaupten, ein gesundes Immunsystem würde schon alles richten, halte ich doch für seeehr bedenklich!