Grenzgaenger Forum

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Themen - jauno

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Technik / Fritzbox 7272 - Telefonie mit Orange mgl.?
« am: 01. Februar 2015, 18:43:03 »
Hallo Leute

Ich habe einen Internetanschluß über Orange mit VOIP Telefon.
Ich habe mir eine Fritzbox 7272 zugelegt, die ja multiannexsfähig sein soll.
Nach Umstellung auf Annex A klappt zwar der Internetzugang, jedoch nicht die Telefonie?
Ich habe folgende Einstellungen ausprobiert

VPI 8
VCI 35
PPPoA/LLC oder auch PPPoA/VC-Mux

jedes Mal jedoch ohne Erfolg.
Internet geht, Telefon nicht.
Hat jemand eine Fritzbox unter Orange laufen und kann mir sagen, wie man das telefon zum Laufen kriegt?

Gruß
Norbert



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Technik / Wechsel des Mobilfunkanbieters - D versus F
« am: 07. August 2014, 23:06:30 »
Man möchte seinen Mobilfunkanbieter wechseln und seine ehemalige Nummer beibehalten D versus F
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D:
Ich erhielt folgende Infos beim Wechsel von einem Mobil-Provider zum anderen:
Der bisherige Anbieter der Rufnummer berechnet für die Freigabe der Rufnummer in der Regel eine Gebühr zwischen 25 und 30 Euro.
Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen, am besten mit Einschreiben. Aber nicht zu früh kündigen und auch nicht nicht zu spät, sonst klappt das nicht und die Rufnummer kann nicht portiert werden.

F:
gratuit
tout en ligne
et ca marche parfait

Da fällt dir doch die Kinnlade runter!
In Frankreich ist sowas gratis und nur mit einem Mausklick machbar bei Providerwechsel. Alles regelt der neue Anbieter. Man braucht sich um nichts zu kümmern. In Deutschland ist immer noch Papierkrieg nötig und man weiß nicht, ob alles funktionieren wird. PFUI DEUTSCHLAND

Hierfür das Prädikat Servicewüste Deutschland!

PS: Aber das ist wahrscheinlich der Grund, warum Deutschland Exportweltmeister und Frankreich am Rande des Ruins ist - Frankreich ist zu nett zu seinen Bürgern.

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Hallo allerseits,
Für den Erhalt von Exportkennzeichen ist in Deutschland seit Kurzem eine Fahrzeugvorführung notwendig.
Die Zulassungsstellen in Kandel und Landau bestehen nach Nachfrage jedenfalls auf die Vorführung.
Hat das jemand kürzlich durchexerziert?
Kennt jemand Zulassungsstellen im Grenzgebiet, die keine Fahrzeugvorführung verlangen?
Gruß
Norbert

19
Hallo Grenzgänger,
ich habe eine Frage zur taxe CO2 bei immatriculation eines Importfahrzeugs und speziell zur Frage, wie die taxe CO2 berechnet wird bei einem importierten Gebrauchtwagen z. B. 5 Jahre alt und definiertem CO2-Austoß. Dazu gibts ja Listen. Ich hatte in Erinnerung, dass für jedes Jahr ab dem Baujahr von der fälligen taxe CO2 10% abgezogen wird, d. h. nach 5 Jahren zahlt man nur noch die Hälfte. Es gibt dazu schon einen thread von 2011. Hat jemand aber aktuellere Infos bzw. kürzlich einen Gebrauchten importiert und zugelassen? Gilt die Regelung noch? Ich konnte dazu auf den einschlägigen offiziellen Seiten nichts finden.

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Hallo allerseits.

Neulich bei der Zulassungsstelle:
ich habe wieder einmal ein aus Deutschland importiertes Auto in Haguenau zugelassen und zum wiederholten Mal festgestellt, dass sie die COC-Papiere einbehalten wollten. Beim letzten Mal war meine Frau da und die hatte nicht drauf geachtet - weg waren sie. Als ich dieses Mal darauf bestand, die Papiere behalten zu dürfen, hatte die schnippische Dame am guichet nur geantwortet, die bräuchte ich ja jetzt nicht mehr, das Auto sei ja jetzt in Frankreich zugelassen. Ich habe sie dann darauf hingewiesen, dass diese Papiere wieder benötigt würden, wenn ich es exportieren wolle und die Wiederbeschaffung dieser u. U. sehr teuer sein könnte. Mürrisch hat sie sich dann eine Kopie gezogen und sie mir belassen.

Daher Tip an alle: bei der immatriculation eines Importfahrzeugs unbedingt darauf achten, dass man die COC-Papiere zurück bekommt.

PS. Ist das eigentlich die Regel auch bei anderen Zulassungsstellen oder nur "une spécialité d'Haguenau"

Gruß Norbert

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Seit Freitag werden in Frankreich keine Mercedes der Typen A, B, CLA und SL mehr zugelassen mit Baudatum größer Juni 2013 also Neuwagen. Grund ist das angeblich nicht zugelassene Kühlmittel in der Klimaanlage. Nur zur Info, falls jemand vorhat, seinen Benz anzumelden. Den Gang zur préfecture könnt ihr euch sparen.
http://news.autoplus.fr/news/1473235/Gaz-r%C3%A9frig%C3%A9rant-Immatriculation-Mercedes-CLA-Mercedes-Classe-A

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Aktuelles aus Frankreich / Auch DGSE späht Daten aus
« am: 04. Juli 2013, 19:20:45 »
Auch der französische Geheimdienst DGSE späht umfassend Daten aus Internet und Telefonverkehr aus.

http://www.welt.de/politik/ausland/article117737174/Auch-Frankreich-spaeht-Daten-im-grossen-Stil-aus.html
http://obsession.nouvelobs.com/high-tech/20130704.REU7665/la-dgse-espionnerait-telecommunications-emails-sms-et-internet.html

Für mich keine Überraschung angesichts der letzten Enthüllungen. Angesichts der Tastsache sollte man sich dies aber bei jeder Email, jedem Facebookeintrag und jedem Telefonat bewußt machen.
Schnell ist man auch im Visier, wenn man zufällig einen Dschihadisten als Twitter-Follower oder einen Araber, der schon mal in Afghanistan war als Facebookfreund hat. Da könnten dann schon mal unauffällig suspekte Autos vor dem Haus parken oder plötzlich Herren im Trenchcoat klingeln. :pfeif:

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Ich möchte hier zusammenfassend kurz über meine Erfahrungen mit 3 französischen Mobilfunkanbietern und ihren Lowcostkarten bezüglich des uns besonders betreffenden ROAMINGS  berichten.
Dies ist vielleicht hilfreich für Grenzgänger, die sich eine französische Mobilnummer zulegen wollen oder wechseln möchten.

Der Hauptaugenmerk dabei liegt auf den Roamingoptionen, d. h. die Möglichkeit
1. auf automatisches Umschalten auf einen ausländischen Provider beim Grenzübertritt ins Ausland (hier D)
2. auf automatisches Umschalten auf den ausländischen Provider beim Grenzübertritt ins Inland (hier F)
3. Erreichbarkeit im Ausland (D)
4. Telefonate vom Inland (F) ins Ausland (D)
5. Telefonate vom Ausland (D) ins Inland (F)

Lange Zeit war Mobiltelefonieren für Wenigtelefonierer in Frankreich im Vergleich zu Deutschland ungleich teurer. In Deutschland gab es Prepaidkarten mit Ladeintervallen von einem Jahr. Das heißt, man konnte ein Guthaben von z. B. 15 € über den Zeitraum von 12 Monaten verbrauchen, ohne neu aufladen zu müssen.

In Frankreich war seit 2007 meines Wissens eines der günstigsten forfaits bis 2013 das von Virgin Mobile mit 20 Euro, verfallend alle 3 Monate. Ich hatte bis vor Kurzem dieses forfait. Die Roamingoptionen 1-5 funktionierten impeccable. 4/2013 wechselte Virgin vom Hauptnetzprovider Orange zu SRF. Gleichzeitig boten Sie einen Tarif von 2h forfait für 2€/Monat an, billiger also als zuvor. Endlich mal! Ich als Wenigtelefonierer habe den Tarif gewählt und bin leider ins Wasser gefallen. Automatisches Umschalten auf den jeweils nationalen Betreiber beim Grenzübertritt (= Roaming) funktionierte seit dem Wechsel zu SFR nicht mehr. Man muss immer per Hand umswitchen, was auch meist nicht gelingt. Laut hotline von Virgin ist das ein bekanntes aber nicht zu änderndes Problem. Inakzeptabel für uns Grenzgänger.

Ich wechselte daraufhin zu Free Mobile. Die sind mit Orange verkuppelt. Ich dachte, Orange = qualité. Hier hat man für 2€/mois 2h d’appels vers les mobiles en France métropolitaine (+ Etats-Unis, Canada, Alaska, Hawaï et DOM) et vers les fixes en France métropolitaine et de 41 destinations). Telefonieren vom Ausland nach Frankreich kann man für 10 Euro dazubuchen (option voyage), was ich getan habe.
Hier funktionierte zwar das Roaming bei Grenzübertritt, d. h. das portable bucht sich in Deutschland in das empfangstärkste Netz ein, jedoch kann man keinerlei Gespräche von Deutschland aus führen. Geht einfach nicht. Auf meine diesbezügliche Anfrage an die Hotline kam nie keine Antwort. Inakzeptabel für uns Grenzgänger.

Der nächste Wechsel war nun von Free nach Prixtel folgend einem Tip hier im Forum. Also wieder von Orange nach SFR als Hauptprovider. All die Billigheimer sind nämlich Sklaven von SFR, Orange, Bouyges etc. Orange selbst z. B. bietet keinerlei vergleichbare Tarife, wie Virgin, Free, Sosh etc.

Was man aber endlich mal positiv herausstellen muss ist, dass der Wechsel von einem opérateur  zum anderen mit garde de numéro in Frankreich ungleich leichter ist, als in Deutschland. Ein paar Clicks im Internet, Eingeben der RIO-Nummer und alles läuft von selbst. Die Telefonnummer bleibt dieselbe. Keine lästigen Kündigungen per Einschreiben, keine Abzockgebühren. VIVE la FRANCE.

Prixtel bietet 2h forfait für 5€/mois, keine extra Zubuchung für Nutzung außerhalb Frankreichs. Mit Prixtel läuft nun alles bestens. Alle Roamingoptionen 1-5 sind erfüllt, keine Zusatzgebühren für Auslandseinsatz.

PRIXTEL – Meine persönliche Empfehlung für Grenzgänger, die eine billige französische Mobilfunkkarte möchten, die auch voll funktionsfähig im Ausland ist. Klar, es gibt noch andere, aber Free und Virgin fallen klar durch.

Nun kommt natürlich der Einwand: warum mache ich mir als Deutscher die Mühe, mir eine französische Mobilfunkkarte anzuschaffen, wo die Roaminggebühren ab 1.7.2013 nochmals fallen? 
Wozu benötigt man eine Telefonnummer in dem Land, in dem man lebt? Bleiben wir doch einfach Deutsche in Frankreich mit deutscher Telefonnummer und allem drum herum. Hauptsache die Steuer stimmt.  Oder? Oder nicht? =D


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Technik / Free mobile France - Roamingprobleme in Deutschland
« am: 16. Mai 2013, 20:08:27 »
Ich war jahrelang bei Virgin mit einem einem forfait und hatte nie Probleme mit dem Roaming aus dem Ausland. Funktionierte über T-Mobile D immer bestens.
Seit Virgin 2013 von Orange zu SFR wechselte lief nichts mehr. Automatisches Umstellen an der Grenze auf den nationalen Provider Fehlanzeige. Das war wohl auch bei Virgin bekannt (Nachfrage beim service clientel).
Ich welchselte also nun auf Free mobile mit ebenso 2€/Monat (ich bin Wenigtelefonierer, daher lohnt sich ein teures forfait z. B. von Orange nicht für mich).
Nun habe ich wieder ein Problem mit dem Roaming. Mein Handy verbindet sich beim Grenzübertritt automatisch mit T-Mobile D. Leider kann ich damit keinerlei Gespräche führen (weder nach D noch nach F)
Wechsle ich händisch auf O2, klappt es dagegen komischerweise.
Meine Frage: nutzt jemand Free Mobile France und kann mir über seine Roamingerfahrung insbesondere mit T-Mobile D berichten?

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Ich will mal kurz für die Allgemeinheit rekapitulieren und meine "posséder un portable en France et franchir la frontière chaque jour"-Geschichte erzählen.

Ich wohne in Frankreich, somit habe ich selbstverständlich (für mich zumindest) auch seit Jahren eine Mobilnummer in Frankreich (06 etc) für die Handwerker, für den Öllieferranten, für meine französische Bank, für Rückrufe der Schule, für meine französichen Freunde, denen ich keine Roamninggebühren zumuten will und für meinen deutschen Arbeitgeber, der mich standig über Mobil anruft und somit auch gefälligst die Roaminggebühren zahlen soll.

Seit Jahren war ich bei Virgin Mobil mit einer carte forfait von 20 Euro/trimestre zufrieden. Billiger war es bis vor Kurzem in Frankreich nicht zu haben. Orange SFR und Bouyges hatten nur Apothekenpreise, die für mich als Wenigtelefonierer uninteressant waren. Prepaidkarten mit langer Laufzeit und quasi ohne Verfall wie in Deutschland waren in Frankreich bis dato unbekannt. Das Roaming mit Orange klappte aber immer gut, kurz nach dem Grenzübertitt in beide Richtungen wurde der jeweils nationale Provider eingestellt. Virgin kooperierte mit Orange.fr und Telekom.de, das heißt ich loggte mich je nach Land automatisch in diese beiden Netze ein. Pas de problèmes.

Aber seit April 2013 ist Virgin (ein sogenannter virtueller Provider ohne eigene Netzeinfrastruktur) zu SFR als Netzprovider gewechselt. Seitdem gibt es neue SIM-Karten, die sich über SFR verbinden. Seitdem klappt nix mehr. Fährt man über die Grenze, loggt das Telefon nicht mehr automatisch in das fremde Netz ein. Auch manuell geht das nicht. Nach zig Versuchen über das Handymenu ging es dann doch irgendwann. Aber bei der Rückfahrt nach Frankreich buchte sich die Karte nicht mehr automatisch in das französiche (SFR-) Netz ein. Meine Nachfrage beim service clientel ergab: "C'est normal, quelques frontaliers ont des difficultés de se connecter dans le reseau avec notre nouvelle carte SIM. Il n'y a pas de solution pour ce problème. Vous pouvez résiler votre contrat à tout moment".
Habe ich dann auch gemacht und bin zu Free Mobil gewechselt. Die bieten (wie auch Virgin) einen Vertrag ohne Bindung an mit 2 Euro/Monat und 2h Gesprächsdauer bzw. SMS. Free kooperiert meines Wissens mit Orange. Die Karte kommt noch - ich werde berichten, wie es klappt.

Résumé:
In Frankreich gab es bis vor einigen Monaten keine vergleichbaren Mobilverträge für Wenigtelefonierer wie in Deutschland. Man buchte entweder ein sogenanntes forfait illimité (auf Undeutsch Flat) oder ein forfait, das nach längstens 3 Monaten verfällt (auf Undeutsch Prepaidkarte). Beides war ziemlich teuer (im Vergleich zu Deutschland).
Seit einigen Monaten gibt es aber auch Angebote für 2-3 Euro/Monat für 2h telefonieren. Aber nur von Billiganbietern wie z. B. Virgin oder Free. Diese sind jedoch an die Hauptprovider mit eigener Netzinfrastruktur gebunden (z. B. SFR, Orange, Bouygues).  Da diese Angebote für die Anbieter nicht lukrativ sind, installieren sie wohl Hürden, um die Kunden dieser Billigangebote auf teurere zu locken. Ich denke, die SIM-Karten der Billigheimer sind nicht gleichwertig mit denen der Premiumangebote. Man macht Abstriche im Roaming, in der Datenrate oder anderen Dingen.
All dies habe ich persönlich allerdings bisher nur in Frankreich festgestellt. Meine sogenannten Prepaidkarten von deutschen Providern laufen tadellos, auch im Roaming.

Conclusion? Was macht man damit als frointalier? Ich werde weiter berichten.

Was habt ihr für Erfahrungen mit französischen Mobilanbietern?

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Wohnen / Heizöl Lieferung aus D möglich?
« am: 10. September 2012, 20:10:28 »
Ich habe gerade gesehen, dass das Heizöl in D um ca 10% billiger ist, als in F.
Muss gerade meinen Tank voll machen.
Weiß jemand, ob deutsche grenznahe Lieferanten nach F grenznah liefern?
Wenn ja, welche liefern z. B. nach WISSEMBOURG/LAUTERBOURG?

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Heute machte ich die Bekanntschaft der police municipale, die mich angehalten hatte. Der agent behauptete allen Ernstes, ich müsse einen französischen Führerschein besitzen, wenn ich mein in Frankreich zugelassenes Fahrzeug in Frankreich steuern will. Mein EU-Führerschein sei nicht gültig. Ich sagte ihm, er sei der erste, der das behauptet. Er bestand aber felsenfest darauf. Angemerkt sei, ich habe weder Punkte (angesammelt in D, abgezogen in F), noch einen Entzug der Fahrelaubnis.
Wer muss hier zur Nachschulung? Ich oder er?

Ich habe das hier ergoogelt:
http://vosdroits.service-public.fr/particuliers/F1757.xhtml

Une personne résidant habituellement en France et titulaire d'un permis de conduire délivré par un autre État membre l'Espace économique européen (EEE) peut, si elle remplit certaines conditions, utiliser ce permis sans limitation de durée en application du principe communautaire de reconnaissance mutuelle des permis de conduire ou procéder à son échange.
Conditions à remplir

Pour pouvoir être utilisé sur le territoire français, le permis de conduire doit remplir toutes les conditions suivantes :

    être en cours de validité,

    être utilisé par une personne qui a atteint l'âge minimal pour conduire en France le véhicule de la catégorie équivalente,

    être utilisé conformément aux mentions d'ordre médical (port de lunettes obligatoire par exemple) qui y sont inscrites,

    ne pas avoir été obtenu en échange d'un permis d'un pays tiers à l'EEE, avec lequel la France n'a pas conclu d'accord de réciprocité.

Par ailleurs, le titulaire du permis ne doit pas avoir fait l'objet dans son pays d'origine d'une mesure de suspension, restriction ou annulation du droit de conduire.

À noter : lorsque le permis a été obtenu en échange d'un permis délivré par un pays avec lequel la France n'a pas d'accord de réciprocité, il n'est reconnu en France que pendant un délai d'un an et il ne pourra pas être échangé.

Échange obligatoire

L' échange contre un permis français devient obligatoire pour le titulaire d'un permis de conduire européen dans le cas d'une infraction commise sur le territoire français pouvant entraîner une mesure :

    de suspension, restriction, retrait, annulation du permis,

    de perte de points.


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Salut frontaliers,
ich habe mir gerade einen so genannten Jahreswagen in D gekauft und wollte von euch wissen, ob ich in diesem Falle zur Anmeldung in F eine contrôle technique benötige, da ja meines Wissens die erste CT erst 4 Jahre nach Erstzulassung fällig ist. Ist dies auf der SP mit Nachweis des Baujahrs des Autos geregelt oder ist bei Einfuhr eines PKW immer eine neue CT fällig?
Gruß
Norbert

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Hallo Franco-Allemands.
Ich wohne nun schon seit ein paar Jahren in F, beabsichtige aber zum ersten Mal den Kauf und Import eines Neuwagens aus Deutschland nach Frankreich.
Mir ist klar, dass ich bei einem Neuwagen (weniger als 6000 km oder 6 Monate) die franz. TVA zum Erhalt des quitus fiscal als Voraussetzung zur immatriculation entrichten muss.
Mir ist nicht klar, wie die Entrichtung der MWST bei Kauf des Fahrzeugs in Deutschland geregelt ist. Muss ich diese beim exportierenden Händler vorstrecken und versuchen, später wieder zu bekommen (von wem auch immer) oder entfällt die Entrichtung der deutschen Mehrwehrtsteuer von vorn herein beim Kauf eines Neuwagens der zum Export in die EU bestimmt ist. Und wie muss ich den Export ggf. nachweisen?
Mich interessiert vor allem, wie so was in der Praxis abläuft. Wer hat dies schon mal durchexerziert und kann mir Tips geben? Ich möchte auf alle Fälle vermeiden, in Deutschland MWST zu bezahlen und diese im schlimmsten Fall  nie wieder zu sehen. Gibt es eine EU-Richtlinie die regelt, wie die Mehrwertsteuerentrichtung beim Neuwagenexport zu erfolgen hat.
Gruß
Norbert
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Auto, Führerschein, Motorrad, Fortbewegung / Autokauf in D
« am: 17. Oktober 2010, 10:57:18 »
Hallo Grenzgänger
Ich beabsichtige, mir ein neues Auto zuzulegen. Ich habe jetzt gesehen, dass die offiziellen Preise von Renault des gleichen Autos in F (popelige Familinkutsche, kein Luxusauto) teilweise bis zu 5000 Euro über denen in D liegen. Auch der Vergleich bei autoscout F/D zeigt das. Mit dem untersch. Mehrwertsteuersatz lässt sich diese Differenz ja nicht erklären.  Ich liebäugle jetzt mit dem Kauf eines Neuwagens/Jahreswagens bei einem günstigen Internethändler in D. Was muss ich da beachten? Kommt da bei der Zulassung in F noch eine Nachversteuerung auf mich zu? Wo bezahle ich die TVA/Mwst (in F oder in D) oder kann ich mir das aussuchen? Gibt es Unterschiede zw. Kauf von Privat und vom Händler? Gibt es Unterschiede zw. Neuwagen- und Gebrauchtwagenkauf? Wer kann da ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Guß
Norbert

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